15 Antworten auf „Spahnkassen-Chef erzeugt Shitstorm“

  1. Es ver­schlägt mir die Sprache.
    Wer will den Mist denn noch haben? Das wer­den doch immer weniger!
    Die Gier ist gren­zen­los, solan­ge das Thea­ter noch läuft…

  2. Coro­na­dik­ta­tor Jens Spahn: "für den Fall von Muta­tio­nen oder not­wen­di­gen Auf­frisch-Imp­fun­gen" … es wird, wenn wir das Sys­tem Coro­na – das mit Huma­ni­tät oder Gesund­heit nichts zu tun hat – nicht stop­pen, immer wei­ter gehen mit den angeb­lich alter­na­tiv­lo­sen, mas­sen­haf­ten gene­ti­schen Imp­fun­gen … neue Mutan­ten, neue Viren, neu­es Ein­sper­ren oder Aus­sper­ren, neue Mas­ken­pflich­ten, Lock­downs und Zwangs­tests, immer neue gene­ti­sche Men­schen­ex­pe­ri­men­te … Schluss mit dem Coronasystem. 

    Coron hat Sys­tem – das Virus der Unter­wer­fung, das Virus der Skla­ve­rei – die Mas­sen­imp­fung ist ein Menschheitsverbrechen. 

    Let's resist the virus of sub­mis­si­on, the virus of slavery, let's spread the virus of indi­vi­du­al free­dom and uni­ver­sal human rights 

    https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​U​n​i​v​e​r​s​a​l​_​D​e​c​l​a​r​a​t​i​o​n​_​o​f​_​H​u​m​a​n​_​R​i​g​hts

  3. Ich habe immer öfter die­se Sequenz im Kopf aus dem Film "Thank you for smo­king". Dort gibt es eine Sze­ne, in der der Tabak­lob­by­ist näch­tens von Niko­tin­geg­nern ent­führt und am gan­zen Kör­per mit Niko­tin­pflas­tern beklebt wird. Er über­lebt das, aber der Arzt eröff­net ihm, dass für ihn von nun an jede Ziga­ret­te den Tod bedeu­ten würde.

    Man soll­te Herrn Spahn unbe­dingt sofort impfen!!

  4. Kurzmeldung Tagesschau

    EU-Impfstoffbestellungen
    Warum die Verhandlungen so lange stockten

    Stand: 05.02.2021 18:00 Uhr

    Vertrauliche Dokumente zeigen, dass viele EU-Mitgliedsländer das BioNTech-Vakzin zunächst nicht kaufen wollten. Die Verhandlungen mit den Pharmafirmen stockten auch, weil einige eine Risikohaftung ablehnten.
    Von Markus Grill und Georg Mascolo, WDR/NDR

    Die Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten war nur "sehr wenig interessiert" an den modernen Corona-Impfstoffen der Firmen BioNTech und Moderna. Sie bevorzugten zunächst Impfstoffe, die auf die traditionelle Weise hergestellt wurden und nicht mithilfe der neuartigen mRNA-Technologie. Das geht aus vertraulichen Unterlagen der EU-Kommission hervor, die NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" (SZ) einsehen konnten.
    https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/corona-pandemie-eu-impfstoffe-101.html

  5. Die Regie­rung hat weder den Mut noch die Absicht aus der Num­mer auszusteigen.
    Es geht nur Rück­tritt . Die Bür­ger müs­sen jetzt auf­wa­chen und ihren Pro­test zum Aus­druck bringen.

  6. Hier ein wun­der­vol­ler Arti­kel mit 94% Zustim­mungs­quo­te mei­ner­seits, der hier noch am bes­ten hin passt, auch wenn der Herr Spahn hier zu kurz kommt:

    https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​e​r​_​w​e​l​t​g​e​i​s​t​_​i​s​t​_​v​o​m​_​p​f​e​r​d​_​g​e​f​a​l​len

    'Die jet­zi­ge EU-Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin Ursu­la von der Ley­en ist eine wei­te­re Kari­ka­tur die­ses über der Demo­kra­tie ste­hen­den Sys­tems. Dazu muss man sich ver­ge­gen­wär­ti­gen, dass von der Ley­en eine nie­der­säch­si­sche Regio­nal­po­li­ti­ke­rin ist, die in alle ande­ren Pos­ten ihrer durch­aus rei­chen poli­ti­schen Kar­rie­re aus­schließ­lich durch Netz­wer­ke, par­tei­in­ter­ne Intri­gen und ihr Geschlecht gekom­men ist. Es war das Jahr 2003, dass Ursu­la von der Ley­en das ers­te und letz­te Mal eine all­ge­mei­ne Wahl für sich ent­schei­den konn­te und damit in den nie­der­säch­si­schen Land­tag ein­zog. Sie wur­de Gesund­heits­mi­nis­te­rin in Nie­der­sach­sen, dann Fami­li­en­mi­nis­te­rin im Bun­des­ka­bi­nett, dann Arbeits­mi­nis­te­rin und schließ­lich Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­rin. Vom Volk direkt gewählt wur­de sie nie wieder.

    […] Wer glaub­te, Ursu­la von der Ley­ens Gorch-Fock-Desas­ter – bei dem 2015 eine Instand­set­zung des Schul­schif­fes für knapp 10 Mil­lio­nen Euro der­ma­ßen aus dem Ruder lief, dass inzwi­schen bei 150 Mil­lio­nen Euro weder Schluss noch ein Ende abseh­bar ist –, die­ses Desas­ter kön­ne nicht getoppt wer­den, irr­te spä­tes­tens bei der Coro­na-Impf­stoff­be­schaf­fung. Ursu­la von der Ley­en griff dabei auf die geball­te Frau­en­power aus Stel­la Kyria­ki­des (Gesund­heits­kom­mis­sa­rin) und San­dra Gal­li­na (Gene­ral­di­rek­to­rin für Gesund­heit) zurück. Ers­te­re ist stu­dier­te Psy­cho­lo­gin und letz­te­re hat zumin­dest eine Dol­met­scher­aus­bil­dung erfolg­reich abgeschlossen.

    Eine Psy­cho­lo­gin und eine Dol­met­sche­rin – bei­de ohne jeg­li­che Unter­neh­mens­er­fah­rung – waren also feder­füh­rend bei den Ver­hand­lun­gen mit den Impf­stoff­her­stel­lern, was inso­fern bemer­kens­wert ist, als dass jeder, der auch nur einen Hauch von Ahnung in Unter­neh­mens­fra­gen hat, weiß, dass Ver­trags­ver­hand­lun­gen und ‑abschlüs­se die Herz­stü­cke sind, bei denen über Gedeih und Ver­derb, über Gewinn und Ver­lust eines Unter­neh­mens ent­schie­den wird. In sol­chen Ver­hand­lun­gen sitzt ein ganz bestimm­ter Men­schen­ty­pus, den man sich wie einen Schach­spie­ler vor­stel­len muss. Jedem Schritt des Ver­trags­part­ners ist er gedank­lich min­des­tens drei Schrit­te vor­aus, um das Bes­te für sein Unter­neh­men her­aus­zu­ho­len. Und was machen von der Leyen/Kyriakides/Gallina? Sie kön­nen sich nicht ent­schei­den, wel­chen Impf­stoff sie denn wäh­len sollen. 

    So kam ein Ver­trag her­aus, der den Impf­mit­tel­her­stel­ler Astra­Ze­ne­ca nur zu einem „Best Effort“ ver­pflich­te­te, was etwas ober­halb eines „Let­ter of Intent“ ange­sie­delt ist. Statt jedoch das Desas­ter ein­zu­ge­ste­hen und geschlos­sen zurück­zu­tre­ten, beschul­digt von der Ley­en wahl­wei­se Astra­Ze­ne­ca oder die Bri­ten, die EU aus­ge­boo­tet zu haben, lässt die Pro­duk­ti­ons­an­la­gen in Bel­gi­en durch­su­chen und fabu­liert über ein Export­ver­bot für Impf­stof­fe nach Groß­bri­tan­ni­en. Frü­her hät­te es wegen eines sol­chen Ver­hal­tens Krieg gegeben.'

    Pas­send dazu auch:
    https://​www​.ger​man​-for​eign​-poli​cy​.com/​n​e​w​s​/​d​e​t​a​i​l​/​8​5​14/

    'Die EU spielt trotz gro­ßer Ver­spre­chun­gen bei der Belie­fe­rung der Welt mit Covid-19-Impf­stof­fen kaum eine Rolle.'

    Die­ser Arti­kel hat super Info zu, wie sich ande­re Länder/Kontinente Impf­stof­fe beschaf­fen (sage nicht, das bräuch­te es dringend).

    1. @Allerweltsname: Nicht, daß mir die genann­ten Damen poli­tisch nahe­stün­den. Aber die­ses bil­li­ge Frau­en­bas­hing ist nur trist. Am Stamm­tisch fügt man dem noch hin­zu, sie hät­ten sich alle hoch­ge­schla­fen. Ja, ja, die böse Frau­en­quo­te. Was soll die For­mu­lie­rung, Frau von der Ley­en sei nur ein­mal "vom Volk direkt gewählt"? Theo­dor zu Gut­ten­berg war direkt gewähl­ter Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ter und damit also bes­ser? Der gesam­te Pro­zeß der Benen­nung von Kom­mis­sa­ren und Kom­mis­sa­rin­nen der EU ist völ­lig unde­mo­kra­tisch und es zählt das Par­tei­buch anstel­le der Qua­li­fi­ka­ti­on. Das gilt für Män­ner wie für Frauen.
      Auch das popu­lis­ti­sche Gejam­me­re über zu spä­te oder nicht aus­rei­chen­de Impf­stoff­be­stel­lun­gen ist fehl am Platz. Wel­chem der unzu­läng­lich getes­te­ten und geprüf­ten Stof­fe hät­te man wann in wel­cher Men­ge den Vor­rang geben sollen?
      Die Betrüb­nis von Ger­man For­eign Poli­cy über den Rück­stand im Krieg der glo­ba­len Phar­main­ter­es­sen kann ich eben­falls nicht teilen.

      1. @aa:
        Ist das Frau­en­bas­hing oder war der Vor­gang nur de fac­to so. Für mich zeigt der Arti­kel – den sie wohl nicht gele­sen haben, er beginnt mit dem deut­schen Ver­kehrs­mi­nis­ter Andre­as Scheu­er – die Inkom­pe­tenz auf. Und ich hat­te ein­lei­tend dar­auf hin­ge­wie­sen, dass lei­der Herr Spahn hier nicht vor­kommt, auch da kann man die Inkom­pe­tenz ansprechen.

        'Das gilt für Män­ner wie für Frau­en', Ja, eben.

        Ihre Bewer­tung zum 'Ger­man For­eign Poli­cy' Arti­kel kann ich nicht nach­voll­zie­hen: ich lese dar­aus die Infor­ma­tio­nen und über­las­se die Bewer­tung oder Spe­ku­la­ti­on um die Moti­va­ti­ons­la­ge der Autoren anderen.

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