Klar geht es dem Handel um Umsatz und Gewinne. Nur deshalb murrt er. Allerdings sind die wirklich Leidtragenden der neuesten Maßnahmen die Kundinnen und Kunden. Dazu ist heute auf faz.net zu lesen:
»In [den verschärften Regelungen] erweitert die Bundesregierung zum einen die Maskenpflicht im Groß- und Einzelhandel. Diese gelten künftig auch vor den Ladengeschäften und auf Kundenparkplätzen. Zum anderen gilt für Geschäfte unter 800 Quadratmeter weiterhin, dass sich eine Person je 10 Quadratmeter darin aufhalten darf. Von 800 Quadratmetern an darf sich nun aber nur noch ein Kunde je 20 Quadratmeter im Laden befinden. Davon abweichen sollen nur Länder, die eine Inzidenz von weniger als 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in sieben Tagen haben. Das sind momentan mit Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern allerdings nur zwei Bundesländer.…
Besonders heikel ist…, dass die neuen Regelungen zu etwas führen, dass die Bundesregierung eigentlich tunlichst vermeiden will: lange Schlangen vor den Geschäften… Anders als bei Kleidung oder Möbeln kann der Konsument nicht einfach auf seinen Lebensmitteleinkauf verzichten. So änderten sich zwar die Regelungen, das Einkaufsverhalten bliebe aber gleich.… Zudem bleibt vielen Arbeitnehmern nichts anderes möglich, zu den Stoßzeiten in die Geschäfte zu gehen.«
Eine bessere Idee, Atemwegserkrankungen zu bekämpfen, als im Winter Menschen lange Zeit im Freien stehen zu lassen, ist Regierung und MinisterpräsidentInnen offenbar nicht in den Sinn gekommen.
Die Regierung soll den Leuten endlich befehlen, sich nur noch kriechend, mit dem Daumen im Hintern steckend, auf allen Vieren fortzubewegen. Würden 95 % dieser Idioten auch machen.
Es gibt kein intelligentes Leben mehr auf diesem Planeten. Nur noch hirntote Corona-Zombies, die jeden Scheiß tun, den eine geisteskranke Regierung befiehlt.
Ich wäre ja für einen Generalstreik. Keiner macht mehr einen Finger krumm, bis die Regierung zurücktritt.
Da hab ich doch kürzlich gelesen, dass anscheinend sogar "DAS" verboten sei..
(zu "Generalstreik" o.ä. "aufzurufen")..
Auch das ist typisch Deutsch: Revolution nur dann, wenn sie erlaubt ist. Generalstreiks sind mitnichten "verboten", erst Recht nicht (straf)gesetzlich. Es gibt diesbezüglich nur ein uraltes, eigentlich gar nicht mal so wirklich passendes Urteil eines noch nicht einmal letztinstanzlichen Gerichts.
Was wollen die dagegen denn machen, wenn einfach keiner mehr zur Arbeit erscheint? Sollen sich die Leute doch einfach weigern, den Maulkorb zu tragen – ohne den man ja im Grunde nirgends mehr ein Gebäude betreten darf. Sollen sie dann alle kündigen? Ja, gerne! Ist das nicht sowieso das Ziel (Great Reset)?
Aber: Das wird nicht passieren. Damit das klappt, müsste sich die Mehrheit einig sein. Und das ist selbst im November 2020 der Fall. Die Leute akzeptieren sogar ihr Schicksal, nach Ostern auf Weihnachten zu verzichten. Zwecks "Infektionsschutz".
Bleibt eigentlich nur, auszuwandern. Ich habe mal bei den Vulkaniern einen Asylantrag gestellt und hoffe, dass sie mich noch rechtzeitig abholen, ehe der Bau dieses totalitären huxley'schen Freiluftgefängnisses vollständig abgeschlossen ist.
Bereits vor 3 Wochen habe ich in einer Supermarkt-Filiale in Regensburg erlebt, dass nur eine einzige Kasse in Betrieb ist und die Kunden einmal durch den ganzen Markt anstanden. Weiter hinten gab es natürlich keine Bodenmarkierungen und entsprechend dicht das Gedränge. Mit dem ekligen Gesichtslappen wird das lange Warten natürlich dann besonders "angenehm".
Man sei angeblich angewiesen, dass das Kassenpersonal so wenig wie möglich Kundenkontakt haben soll und hat daher nur eine Kasse geöffnet. Der ganze Kassenbereich ist dort sowieso schon seit längerem mit krummen Spanplatten zu Tunneln vor jeder Kasse umgebaut. Man kommt sich da fast schon vor, wie an einer Passkontrolle an der ehemaligen Zonengrenze.
Sämtliche "Maßnahmen" sind so konzipiert, dass sie den Ausnahmezustand beliebig lange verlängern.
Nähme man für einen Moment an, es handele sich um eine Pandemie, dann ließe sich mit einem 14-Tage-Komplett-Lockdown die Lage stabilisieren.
Daran hat aber niemand in ausführender Position das leiseste Interesse.
Alle Indizien sprechen für die Schockstrategie (N. Klein).
Die Idee dahinter ist wohl eher, möglichst viele Atemwegsinfektionen zu produzieren …
Das vermute ich auch, vor allem bei den geöffneten Fenstern in den Schulen. Da haben wir dann endlich den Beweis dafür, dass Kinder noch viel ansteckender sind als ihre Großeltern.
Auch die AHA-Regeln sind ja erweitert worden auf AHA A L = Lüften. Werden wir bald Bezirksamts‑, Gemeindemitarbeiter oder Polizisten durch die Gegend laufen sehen, die prüfen, ob alle ihre Fenster schön geöffnet haben? Natürlich muß zum Schutz des Klimas dabei auch die Heizung ausgestellt werden, oder?
Bei uns in Hamm gilt die Maskenpflicht nun im Umkreis von 150m an Schulen. Zivil gekleidete Ordnungsdienstmitarbeiter sollen die Einhaltung überprüfen. Noch Fragen?
… ich wollte schon immer mal wissen, so nach stundenlangem Anstehen, wie sich so ein legänderer Satz wie: ,, Nu, Bananen sin häute nisch … " anfühlt … Das Shoppen wird, dank Mutti, zu 'ner echt spannenden Zeitreise …