Trump toppt Johnson

https://​www​.fox13​news​.com/​n​e​w​s​/​1​0​2​-​y​e​a​r​-​o​l​d​-​w​o​m​a​n​-​b​o​r​n​-​d​u​r​i​n​g​-​1​9​1​8​-​p​a​n​d​e​m​i​c​-​b​e​a​t​s​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​f​o​r​-​t​h​e​-​s​e​c​o​n​d​-​t​ime

Die Trump nahe­ste­hen­den Fox News brin­gen die­se Geschichte, die stim­men mag oder auch nicht (wie das Alter der ersten geimpf­ten Britin rich­tig sein kann oder nicht):

»WESTCHESTER, N.Y. – Eine 102-jäh­ri­ge Frau aus New York, die 1918 die Spanische Grippepandemie über­leb­te und den Krebs besieg­te, hat nun nicht nur ein­mal, son­dern zwei­mal COVID-19 überwunden.

Angelina Friedman, gebo­re­ne Sciales, wur­de laut WPIX am 18. Oktober 1918 auf einem Schiff gebo­ren, das ita­lie­ni­sche Einwanderer in die Vereinigten Staaten brachte.

Ihre Mutter starb wäh­rend der Geburt und sie wur­de von ihren zwei älte­ren Schwestern auf­ge­zo­gen, bis ihr Vater ins Land kam und sie alle nach Brooklyn zogen, so Joanne Merola, Friedmans Tochter.

"Meine Mutter ist eine Überlebende", sag­te Merola gegen­über dem WPIX. "Sie über­leb­te Fehlgeburten, inne­re Blutungen und Krebs… Sie und mein Vater hat­ten zur glei­chen Zeit Krebs. Sie hat über­lebt. Er nicht."

Mehr als 100 Jahre, nach­dem sie ihre erste gro­ße Pandemie über­stan­den hat­te, wur­de bei Friedman im April COVID-19 diagnostiziert.

Sie lebt in einem Pflegeheim in Westchester, New York. Nachdem sie Ende März wegen eines nicht ver­wand­ten Eingriffs in ein Krankenhaus ein­ge­lie­fert wor­den war, ent­deck­ten Gesundheitsdienstleister, dass sie sich mit COVID-19 infi­ziert hatte.

Nachdem sie meh­re­re Wochen lang Fieber hat­te, wur­de Friedman Ende April schließ­lich nega­tiv auf das Virus getestet.

"Sie ist kein Mensch", sag­te ihre Tochter damals. "Sie hat über­mensch­li­che DNA."

Aber sechs Monate nach die­sem ersten posi­ti­ven Test rief das Pflegeheim Ende Oktober Friedmans Tochter an, um ihr mit­zu­tei­len, dass ihre Mutter erneut posi­tiv gete­stet hatte.

"Sie hat­te Symptome – Fieber, trocke­ner Husten", sag­te Merola dem WPIX. "Sie dach­ten, sie könn­te auch die Grippe haben."

Merola sag­te, dass sie täg­lich Updates vom Pflegeheim erhielt, und Mitte November hat­te Friedman das Virus wie­der ein­mal überwunden.

"Meine unbe­sieg­ba­re Mutter wur­de nega­tiv gete­stet", sag­te Merola und schrieb das Überleben ihrer Mutter "einem eiser­nen Lebenswillen" zu.

"Sie ist nicht die Älteste, die COVID über­lebt hat, aber sie ist viel­leicht die Älteste, die es zwei­mal über­lebt hat", sag­te sie der Nachrichtenagentur.

Fox News trug zu die­sem Bericht bei.«

5 Antworten auf „Trump toppt Johnson“

  1. Fakt 1: Fox steht ganz sicher nicht "Trump nahe", wie kann man sowas nur behaup­ten. Murdoch fährt har­ten Kurs gegen Trump und hat kacken­dreist in der Wahlnacht gelogen

    Fakt 2: Wie kann eine Frau oder irgend­ein Mensch "Corona/COvid" ÜBERLEBEN???? wenn der Test noch nicht ein­mal sagen kann, was es da fin­det, geschwei­ge denn eine Infektion nach­wei­sen kann. Wie schwach­sin­nig ist dann jede Folge-Behauptung in der Nachricht?

    Fakt 3: Wie kri­mi­nell und wahn­sin­nig muss man sein, Risikopatienten, die man ja "schüt­zen" will und dem Tod ein Schnippchen schla­gen will, mit unzu­rei­chend und völ­lig unnö­ti­gen Impfstoffen imp­fen zu wollen????????

    Wann hört die­ser kri­mi­nel­le, töd­li­che Wahnsinn end­lich auf?

    Als Pazifist bil­den sich bei mir all­mäh­lich Zornfalten und das ist nicht gut (!)

    1. Keine Sorge: sol­che PR-Aktionen wer­den sorg­fäl­tig geplant. Angeblicher Impfstoff in so einem Fall abso­lut harm­lo­se, ste­ri­le Kochsalzlösung.

      Wer woll­te denn das Risiko ein­ge­hen, dass nach so einem Tamtam die Person direkt danach an "Nebenwirkungen" stirbt.

  2. @Danny Fakt2 Das liegt ein­deu­tig am Rotwein, eindeutig …

    In Deutschen Medien kennt man die Dame näm­lich auch:
    05.August 2020:
    Mehreren Medien gegen­über ver­riet die 102-Jährige ihr Geheimnis: Rotwein. Davon trin­ke sie regel­mä­ßig ein Glas. "Jesus hat nicht Wasser in Wein ver­wan­delt, nur damit ich ihn anschau­en kann", erzählt sie. 

    Ob tat­säch­lich Rotwein dafür ver­ant­wort­lich ist, dass sie die Spanische Grippe, Krebs und das Coronavirus über­lebt hat, bleibt wohl offen. Wissenschaftler war­nen davor dem Mythos zu glau­ben, dass Rotwein gesund mache. Andreas Pfeiffer, Leiter der "Medizinischen Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselmedizin" an der "Charité Berlin" ver­weist auf die Menge an Rotwein, die über die Gesundheit ent­schei­det: Wie die Augsburger Allgemeine berich­tet, soll­ten Frauen nicht mehr als 0,2 Liter Wein und Männer nicht mehr 0,3 Liter Wein täg­lich trin­ken. Sprich: Größere Mengen sind schäd­lich für den Körper.

    https://​www​.infran​ken​.de/​u​e​b​e​r​r​e​g​i​o​n​a​l​/​a​u​s​l​a​n​d​/​1​0​2​-​j​a​e​h​r​i​g​e​-​u​e​b​e​r​l​e​b​t​e​-​c​o​r​o​n​a​-​s​p​a​n​i​s​c​h​e​-​g​r​i​p​p​e​-​u​n​d​-​k​r​e​b​s​-​d​a​s​-​i​s​t​-​i​h​r​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​g​e​h​e​i​m​n​i​s​-​a​r​t​-​5​0​4​8​109

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