In einem am 8.9. veröffentlichten Preprint "SARS-CoV‑2 mRNA-Impfung-assoziierte Myokarditis bei Kindern im Alter von 12–17 Jahren: Eine stratifizierte nationale Datenbankanalyse" wird festgestellt:
»Ziele Die Ermittlung der Rate der Herzmuskelentzündungen nach der Impfung in der Altersgruppe der 12- bis 15- und 16- bis 17-Jährigen im Zusammenhang mit ihrem COVID-19-Krankenhausaufenthaltsrisiko ist von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung eines Empfehlungsrahmens für die Impfung, der Nutzen und Schaden für diese Patientengruppe gegeneinander abwägt.
Design, Setting und Teilnehmer Im Rahmen dieser retrospektiven epidemiologischen Bewertung wurden anhand des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) Meldungen überprüft, die zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 18. Juni 2021 bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren eingereicht wurden, die eine mRNA-Impfung gegen COVID-19 erhalten hatten. Die Kriterien für die Symptomsuche umfassten die Wörter Brustschmerzen, Myokarditis, Perikarditis und Myoperikarditis, um Kinder mit Anzeichen einer Herzschädigung zu identifizieren. Das Wort Troponin war ein erforderliches Element bei den Laborbefunden. Die Einschlusskriterien orientierten sich an der CDC-Arbeitsfalldefinition für wahrscheinliche Myokarditis. Es wurden stratifizierte Raten kardialer unerwünschter Ereignisse (CAE) für Alter, Geschlecht und Anzahl der Impfdosen angegeben. Es wurde eine Schaden-Nutzen-Analyse unter Verwendung der vorhandenen Literatur über COVID-19-bedingte Krankenhausaufenthaltsrisiken in dieser Bevölkerungsgruppe durchgeführt.
Hauptergebnisse: 1) Stratifizierte Raten von mRNA-impfstoffbedingter Myokarditis bei Jugendlichen im Alter von 12–15 und 16–17 Jahren; und 2) Schaden-Nutzen-Analyse von impfstoffbedingten CAEs im Verhältnis zum COVID-19-Krankenhausaufenthaltsrisiko.
Ergebnisse Es wurden insgesamt 257 CAEs identifiziert. Die Raten pro Million nach der zweiten Dosis betrugen bei Männern 162,2 (12–15 Jahre) und 94,0 (16–17 Jahre); bei Frauen waren es 13,0 bzw. 13,4 pro Million. Bei Jungen im Alter von 12–15 Jahren ohne medizinische Komorbiditäten, die ihre zweite mRNA-Impfdosis erhalten, ist die CAE-Rate 3,7 bis 6,1 Mal höher als ihr 120-Tage-COVID-19-Krankenhausaufenthaltsrisiko zum 21. August 2021 (7‑Tage-Krankenhausaufenthalte 1,5/100k Bevölkerung) und 2,6 bis 4,3 Mal höher als zu Zeiten mit hohem wöchentlichem Krankenhausaufenthaltsrisiko (7‑Tage-Krankenhausaufenthalte 2,1/100k) wie im Januar 2021. Bei Jungen im Alter von 16 bis 17 Jahren ohne medizinische Begleiterkrankungen ist die CAE-Rate derzeit 2,1 bis 3,5 Mal höher als ihr 120-Tage-COVID-19-Hospitalisierungsrisiko und 1,5 bis 2,5 Mal höher in Zeiten mit hohem wöchentlichen COVID-19-Hospitalisierungsrisiko.
Schlussfolgerungen Die CAE-Rate nach der Impfung war bei Jungen im Alter von 12–15 Jahren nach der zweiten Dosis am höchsten. Bei Jungen im Alter von 12 bis 17 Jahren ohne medizinische Begleiterkrankungen liegt die Wahrscheinlichkeit eines CAE nach der zweiten Impfdosis bei 162,2 bzw. 94,0/Millionen. Diese Inzidenz übersteigt die erwartete 120-Tage-Hospitalisierungsrate für COVID-19 sowohl bei moderater (21. August 2021) als auch bei hoher COVID-19-Hospitalisierungsrate. Weitere Untersuchungen zum Schweregrad und zu den Langzeitfolgen von CAE nach der Impfung sind gerechtfertigt. Die Quantifizierung des Nutzens der zweiten Impfdosis und der Impfung zusätzlich zur natürlichen Immunität in dieser Bevölkerungsgruppe könnte angezeigt sein, um den Schaden zu minimieren.«
Die vollständige Studie kann hier als PDF geladen werden.
(Hervorhebungen nicht im Original.)
15 Anzeichen für eine missbräuchliche Beziehung
"Missbräuchliche Beziehungen können überall entstehen – mit Partnern, Freunden, Familien, am Arbeitsplatz oder in der Regierung. Wenn Sie diese 15 Anzeichen erkennen und sich Sorgen machen, befinden Sie sich möglicherweise in einer missbräuchlichen Beziehung oder handeln missbräuchlich.
-Dich daran hindern, Freunde und Familie zu treffen
-Dich ohne Erlaubnis nicht rauslassen
-Dir vorschreiben, was du anziehen sollst
-Dein Telefon oder Deine E‑Mails überwachen
-Die Finanzen kontrollieren, oder Sie nicht arbeiten lassen
-Sie kontrollieren, was Sie lesen, sehen und sagen
-Alles überwachen, was sie tust
-Sie bestrafen dich, wenn du die Regeln brichst, aber die Regeln ändern sich ständig!
-Dir sagen, dass es zu deinem Besten ist und dass sie es besser wissen
-Sie erlauben dir nicht, sie zu hinterfragen
-Sie sagen dir, dass du verrückt bist und dass niemand mit dir übereinstimmt
-Beschimpfen dich oder beschuldigen dich, dumm oder egoistisch zu sein
-Dich ins Gaslight stellen, deine Erinnerung an Ereignisse in Frage stellen, dich an dir selbst zweifeln lassen
-Deine Meinung abtun
-Das Opfer spielen, wenn etwas schief geht, ist es deine Schuld! "
(Übersetzer)
https://www.reddit.com/r/LockdownCriticalLeft/comments/pmlidq/lolwell_its_not_wrong/
Quelle:
https://www.thewmhi.com/download-mental-health-resources/
Auch auffällig: Die Covid-19-Hospitalisierungsinzidenz war zumindest am 9.9. in Bremen am höchsten (Bremen hat die höchste Impfquote). Am niedrigsten war sie zumindest vor kurzem noch in Brandenburg, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt… nur mal so als Beobachtung.
" … Herzmuskelentzündungen für Jugendliche bis zu 6 Mal höher bei "Impfung" als bei COVID-19"
Ist ja eigentlich auch kein Wunder. Die meisten Nebenwirkungen der "Impfung" und die schweren Verläufe einer Covid 19 Erkrankung haben schließlich die selbe Ursache, nämlich Spikeproteine die ins Blut und damit zu anderen Organen wie dem Herz gelangen, wo sie dann Komplikationen verursachen.
Für den Fall einer Infektion auf natürlichem Weg hat unser Organismus im Laufe von Millionen Jahren der Evolution Barrieren entwickelt, die das verhindern und so die meisten Menschen vor schweren Verläufen schützen. Und genau diese Barrieren werden mit der "Impfung" umgangen, indem die Spikeproteine im Körper selbst gebildet werden. Irrsinn!!!
Hier ein Link zu einem guten Überblick über Studien zur natürlichen
(T – Zell) Immunität
https://tkp.at/2021/09/12/ueberblick-ueber-studien-zu-natuerlicher-immunitaet-und-t-zellen-als-wesentlichen-faktor/
11.09.2021 ( Oskar Lafontaine zu 2G und Impfzwang: Hirn-Lockdown und doppelter Wortbruch … )
Doppelter Wortbruch
Ungeimpfte können Geimpfte und Genesene anstecken.
Geimpfte können Ungeimpfte und Genesene anstecken.
Genesene können Geimpfte und Ungeimpfte anstecken.
Was schließen unsere Corona-Politiker daraus?
(…)
Heilige Schwüre, dass es keinen Impfzwang geben würde
(…) Und heilige Schwüre gab es auch, dass es keinen Impfzwang geben würde. Jetzt lassen sie sich jeden Tag etwas Neues einfallen, um die Ungeimpften zu zwingen, sich endlich impfen zu lassen. Bei diesem doppelten Wortbruch: Wundert sich da noch jemand, dass Deutschlands Pandemie-Lenker immer mehr Vertrauen verlieren? (…)
https://www.oskar-lafontaine.de/links-wirkt/doppelter-wortbruch/
[ Vgl. b. 2020News Macht die mRNA-Impfung Krebs? ]
BNT162b2 Vaccine: possible codons misreading, errors in protein synthesis and alternative splicing’s anomalies
Kira Smith
Abstract
BNT162b2 vaccine against Covid-19 is composed of an RNA having 4284 nucleotides, divided into 6 sections, which bring the information to create a factory of S Spike proteins, the ones used by Sars-CoV‑2 (Covid-19) to infect the host. After that, these proteins are directed outside the cell, triggering the immune reaction and antibody production.
The problem is the heavy alteration of the mRNA: Uracil is replaced to fool the immune system with Ψ (Pseudouridine); the letters of all codon triplets are replaced by a C or a G, to extremely increase the speed of protein synthesis; replacement of some amino acids with Proline; addition of a sequence (3′-UTR) with unknown alteration.
These impairments could cause strong doubts about the presence of codon usage errors. An eventual mistranslation has consequences on the pathophysiology of a variety of diseases.In addition, mRNA injected is a pre-mRNA, which can lead to the multiple mature mRNAs; these are alternative splicing anomalies, direct source of serious long-term harm on the human health.
In essence, what will be created may not be identical with protein S Spike: just an error in translational decoding, codons misreading, production of different amino acids, then proteins, to cause serious long-term damage to human health, despite the DNA is not modified, being instead in the cell nucleus and not in the cytoplasm, where the modified mRNA arrives.
However, in this case, the correlation between speed of synthesis and protein expression with synthesis errors, as well as the mechanism that could affect the translation of the sequence remain obscure, many trials have not yet been performed.
Cite as: Kira Smith. BNT162b2 Vaccine: possible codons misreading, errors in protein synthesis and alternative splicing’s anomalies. Authorea. March 25, 2021.
DOI: 10.22541/au.161668243.35142344/v1
This is a preprint and has not been peer reviewed. Data may be preliminary.
https://www.authorea.com/users/348455/articles/503889-bnt162b2-vaccine-possible-codons-misreading-errors-in-protein-synthesis-and-alternative-splicing-s-anomalies
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13.09.2021 | 2020News
Macht die mRNA-Impfung Krebs?
Laut eines derzeit als Preprint bei der Fachzeitschrift Authorea veröffentlichten wissenschaftlichen Kommentars [ Kira Smith ] birgt das Einspritzen einer modifizierten mRNA in den menschlichen Körper, wie es zum Beispiel bei der Injektion mit BioNTech / Pfizer erfolgt, erhebliche Gesundheitsrisiken, die über die schon bekannten Nebenwirkungen wie Thrombosen, Blutungsstörungen, Immunsupressionen usw. hinausgehend langfristige Folgen wie neurodegenerative Erkrankungen und ein beschleunigtes Krebswachstum bewirken können.
Die Modifizierung der mRNA, welche von den Herstellern vorgenommen wurde, um diese vor Abbau im Körper zu schützen und auch gleichzeitig eine veränderte Eiweißbildung zu bewirken, kann zu “Ablesefehlern” führen, was das Entstehen einer Vielzahl von Krankheiten begünstigen kann. Die Modifizierung der mRNA-Sequenz, schützt die mRNA in der Zelle davor, durch das angeborene Immunsystem als fremd erkannt und abgebaut zu werden. Finden Ablesefehler bei der Produktion des Spikeproteins statt, so kann es zu unterschiedlichen Szenarios kommen:
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a) das Spikeprotein verändert seine 3D-Struktur und es wird eine falsche Antikörperreaktion gegen ein Protein generiert, so dass die gebildeten Antikörper das original Virus-Spikeprotein nicht erkennen. Eine Immunisierung der behandelten Person gegen SARS-CoV‑2 findet nicht statt.
b) das Spikeprotein kann sich nicht richtig falten und wird somit von der Zelle zum Abbau gezwungen. Da den Immunzellen kein Spikeprotein auf der Zelloberfläche präsentiert wird, kann keine Immunreaktion stattfinden.
c) ein verändertes Protein mit unbestimmter Funktion wird generiert. Dieses Protein kann funktionslos sein oder aber eine größere Gefahr für den Körper darstellen als das eigentliche durch die Injektion generierte korrekte Spikeprotein.
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Das Problem ist laut der Autorin des Kommentars, dass die mRNA für die Verwendung im Impfstoff aussergewöhnlich stark gegenüber der natürlichen mRNA aus dem Virus verändert worden ist: Der Bestandteil Uracil wurde zur Täuschung des Immunsystems durch Ψ (Pseudouridin) ersetzt, die Geschwindigkeit der Proteinsynthese wurde durch geänderte Basenreihenfolgen stark erhöht, was zu einer größeren Fehleranfälligkeit bei der Umsetzung der mRNA in Proteine führen könnte. Zwei Aminosäuren wurden durch Proline ersetzt, um das synthetisierte Spikeprotein in einem Zustand der Präfusion zu halten. Dies ist der Schwebezustand, bevor das Spikeprotein an dem ACE2 Rezeptor andockt. Einige Aminosäuren wurden durch Prolin ersetzt und es wurde eine Sequenz am Ende (3ÚTR) des eigentlichen Spike-Gens hinzugefügt, von der gar nicht bekannt ist, woraus sie besteht.
Ist der Körper mit künstlicher mRNA konfrontiert, kann es auch zu sogenannten Codon Usage Fehlern beim Ablesen der Informationen durch die körpereigenen Zellen kommen. Dies liegt daran, dass die vorhandenen tRNA Moleküle, welche die eigentlichen Proteine aufbauen, nicht genau zu der modifizierten künstlichen mRNA passen.
Derzeit ist mangels ausreichender Studien der Mechanismus, der zu diesen möglichen Synthesefehlern führt, nicht vollständig entschlüsselt. Auch die Korrelation zwischen der Geschwindigkeit der Synthese und der Häufung von fehlerbehafteter Proteinexpression ist noch nicht bekannt. Bei der “Impfung” handelt es sich damit um eine wissenschaftlich Black Box mit hohem Schadpotential.
Die Autorin des Kommentars stellt fest: “Wir können sagen, dass die Sequenz nicht nur nicht für den eigentlichen Zweck, in den Zellen ein korrektes Spike-Protein herzustellen, welches dann eine Immunreaktion auslöst, optimiert ist, sondern vielmehr den Verdacht aufkommen lässt, dass “Codon Usage Fehler” auftreten können…. Es ist möglich, die Hypothese aufzustellen, dass eine übermäßige Veränderung, die auf eine extreme Steigerung der Proteinexpression abzielt, die Quelle von Fehlern beim Zusammenbau der mRNA-Gensequenz sein kann. Eine veränderte tRNA-Verfügbarkeit kann zu neurodegenerativen Erkrankungen führen und die Hochregulierung spezifischer tRNAs treibt die Metastasierung voran, indem sie die Stabilität von Transkripten erhöht, die mit ihren kognitiven Codons angereichert sind.”
(…) Problematisch bei den sogenannten Impfstoffen ist, dass die eingespritzte mRNA nicht wie natürliche RNA im Körper schnell wieder abgebaut wird, sondern aufgrund ihrer gesundheitlich bedenklichen Modifikation viel stabiler geworden ist und daher lange Zeit – es ist derzeit völlig unbekannt, wie lange – möglicherweise sogar für immer im Körper verbleibt und die aufgezeigten krankheitstreibenden Störungen auslösen kann. Und wenn diese RNA lange in im Körper verbleibt, dann kann sie auch einen rtPCR-Test positiv werden lassen. Daher wird vom CDC von einem PCR-Test auf das Spike-Gen bei den „Geimpften“ dringend abgeraten. (…)
https://2020news.de/macht-die-mrna-impfung-krebs/
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