Verdient die BVG am Maskenterror? "Trägerquote" bei 75 bis 80 Prozent

Es dürf­te eher um die Erzwin­gung von Gehor­sam gehen. Die Ein­nah­men aus Buß­gel­dern wer­den die Per­so­nal­kos­ten für die Häsche­rIn­nen nicht aus­glei­chen. Auf ber​li​ner​-zei​tung​.de ist am 26.8. zu lesen:

»Das Tra­gen einer FFP2-Mas­ke ist im ÖPNV in Ber­lin immer noch Pflicht. Doch die Dis­zi­plin, die Mas­ken­pflicht in Bus und Bahn ein­zu­hal­ten, hat bei den Fahr­gäs­ten nach­ge­las­sen. Die BVG stellt seit dem Früh­som­mer einen merk­li­chen Rück­gang der Mas­ken­dis­zi­plin fest, wie ein Spre­cher auf Anfra­ge der Ber­li­ner Zei­tung bestätigt. 

Die Trä­ger­quo­te liegt dem­nach noch bei 75 bis 80 Pro­zent. Die BVG kon­trol­liert jetzt des­we­gen ver­stärkt. „Seit eini­gen Wochen führt der Sicher­heits­dienst Schwer­punkt­kon­trol­len durch, bei denen nur die Ein­hal­tung der Mas­ken­pflicht über­prüft wird. Die­se Kon­trol­len wer­den jetzt noch mal inten­si­viert“, so ein Spre­cher wei­ter. Täg­lich lau­fen 250 Mit­ar­bei­ter des Sicher­heits­diens­tes für die BVG Strei­fe. Fün­fer-Teams sind auf den Bahn­stei­gen unterwegs.

Wer sich nicht an die Mas­ken­pflicht hält, dem dro­hen laut BVG auch jetzt emp­find­li­che Stra­fen. Ins­ge­samt muss­ten in die­sem Jahr 5040 Per­so­nen 50 Euro zah­len, weil sie ohne Mund-Nasen-Schutz unter­wegs waren. Seit 2020 hat die BVG mehr als 22.000 Buß­gel­der ver­hängt. Und die Buß­gel­der kön­nen im Ein­zel­fall bis auf 500 Euro stei­gen. Gegen Wie­der­ho­lungs­tä­ter kann die BVG auch Anzei­ge erstat­ten. „Die Mas­ken­pflicht ist Teil unse­res Haus­rechts“, so der BVG-Sprecher…«


Die BVG hat sich im Auf­trag des Ber­li­ner Senats für die zwei­te Les­art des Begriffs "Dis­zi­plin" entschieden:

de​.wiki​pe​dia​.org

Der Begriff "FFP‑2" spielt nir­gends auf der Welt eine Rol­le, das Wort "Mas­ken­pflicht" ist in Euro­pa nahe­zu unbekannt:

»… In Frank­reich gel­ten prak­tisch kei­ne Coro­na-Beschrän­kun­gen mehr. Seit August wur­de als eine der letz­ten Maß­nah­men die Mas­ken­pflicht im Gesund­heits­we­sen auf­ge­ho­ben. Ein­rich­tun­gen wie Kran­ken­häu­ser oder Alten­hei­me kön­nen aber selbst noch eine Mas­ken­pflicht ver­hän­gen. Das Ende der Impf­pflicht für Per­so­nal im Gesund­heits­we­sen wur­de laut einem Bericht der „Tages­schau“ eben­falls beschlos­sen, aber noch nicht umgesetzt… 

In Groß­bri­tan­ni­en gel­ten kei­ne staat­li­chen Maß­nah­men zur Ein­däm­mung des Coro­na­vi­rus mehr. …

In Däne­mark gel­ten schon seit Beginn des Jah­res kei­ne Coro­na-Beschrän­kun­gen mehr…

In den Nie­der­lan­den wur­den schon im Früh­jahr sämt­li­che Coro­na-Maß­nah­men aufgehoben…

Grie­chen­land hat schon im Mai die meis­ten Coro­na-Maß­nah­men abge­schafft. Es besteht aber noch eine Mas­ken­pflicht in Kran­ken­häu­sern, Pfle­ge­hei­men und ande­ren Gesund­heits­ein­rich­tun­gen und im öffent­li­chen Nahverkehr…

Als eine der letz­ten Coro­na-Maß­nah­men gilt in Ita­li­en der­zeit noch eine Mas­ken­pflicht in öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln und Gesund­heits­ein­rich­tun­gen. In Pfle­ge­hei­men und Kran­ken­häu­sern wer­den zudem noch Tests, Gene­se­nen- und Impf­nach­wei­se verlangt…

Die Schweiz hat im Früh­jahr sämt­li­che Coro­na-Regeln inklu­si­ve Qua­ran­tä­ne- oder Iso­la­ti­ons­vor­schrif­ten für Infi­zier­te im Früh­jahr aufgehoben…

In Spa­ni­en gilt der­zeit noch eine Mas­ken­pflicht in öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln, ande­re Maß­nah­men wur­den aufgehoben…«
rnd​.de (25.8.)

(Her­vor­he­bun­gen nicht im Original.)

21 Antworten auf „Verdient die BVG am Maskenterror? "Trägerquote" bei 75 bis 80 Prozent“

  1. Flo­ri­da hat seit nun mehr 2 Jah­ren kei­ne Maß­nah­men mehr!
    Wir kön­nen das nur been­den wenn wir all die­se Leu­te ein­sper­ren die sich für die­se Maß­nah­men stark machen und der­ar­ti­ge Din­ge umsetzen!

    1. Nein das ist Quatsch. Klar wer­den eini­ge ein­ge­sperrt wenn das Ding durch ist. Aber so wie ich das sehe ist mein Job jetzt zu ver­ge­ben wem ich ver­ge­ben kann.

      Wir müs­sen hei­len und zusam­men­hal­ten. Die Straf­ver­fol­gung wird schon ihr übri­ges tun. Es sind viel zu vie­le Kanz­lei­en aktiv die jetzt Blut gero­chen haben. Straf­ver­fol­gung ist nicht pri­mär unse­re Aufgabe.

      Wir sind Demo­kra­ten. Und nie­mand stellt sich einen Volk in den Weg, deren Mit­glie­der Sei­te an Sei­te stehen. 

      Dazu müs­sen wir unse­re Ruhe fin­den, unse­re Kraft.

      Es heißt nicht umsonst Agi­ta­ti­on und Pro­pa­gan­da. Das eine funk­tio­niert ohne das ande­re nur schlecht.

  2. Es erscheint ein wenig lächer­lich, wenn ich dazu auf­ru­fe, den Gess­ler­lap­pen nir­gend­wo anzu­le­gen und Anzei­gen mit Freu­de ent­ge­gen­zu­neh­men. Mal sehen, wie weit die lin­ken Spritz­freun­de kommen.

    Kurz gesagt: wo Unrecht als Recht sich aus­gibt, ist Wider­stand Pflicht (!).

    Für mei­nen Teil in Chi­na: ich bin nahe­zu der Ein­zi­ge in U‑Bahnen (zuletzt in einer Groß­stadt in den Feri­en), der das Zwing­ge­rät demons­tra­tiv unter dem Kinn trägt. Ein paar Gleich­ge­sinn­te aber gibt es auch hier immer. Dass ich das Ding über­haupt im Gesicht zei­ge, ist dem Umstand geschul­det, dass ich hier Aus­län­der bin und nicht dem durch­aus vor­han­de­nen und durch die Kom­mu­nis­ten­cli­que geschür­ten Res­sen­ti­ment gegen Aus­län­der, die­se hät­ten die "Pan­de­mie" nach Chi­na getra­gen, zum Opfer fal­len möchte.

    Auch der "Test"-Pflicht (über­all in Chi­na min­des­tens alle 7 Tage, mein Kol­le­ge in Nord­chi­na zum Bei­spiel alle 3 Tage) wider­set­ze ich mich gegen­wär­tig. Noch will ich es nicht aus­schlie­ßen, mich der Mund­pe­ne­tra­ti­on durch die Gut­men­schen für den Fall zu unter­wer­fen, wie­der in die Groß­stadt rei­sen zu wol­len. Es ist aber nur noch eine Fra­ge der Zeit, bis ich auch das ver­wei­gern wer­de und dann mut­maß­lich aus dem Land fliege.

  3. Natür­lich geht es um die Durch­set­zung von Gehorsam.
    Eben­so, wie die "Com­pli­ance" bei den soge­nann­ten Imp­fun­gen für die Fort­set­zung des Hygie­ne­re­gimes erfor­der­lich ist. Es geht nicht um Wirk­sam­keit, es geht aus­schließ­lich um Gehor­sam. Es geht um die Erzie­hung der Bevöl­ke­rung. Und ein sol­ches Regime kann selbst­ver­ständ­lich auf "die Wirt­schaft" zäh­len. Die gro­ße Ange­passt­heit bei 2G und 3G hat dies doch bereits gezeigt. Für die weit über­wie­gen­de Mehr­heit der Klein– und mit­tel­stän­di­schen Betrie­be ist die Umset­zung die Ein­tritts­kar­te für die Teil­nah­me am Geschäfts­le­ben. Für eine BVG ist dies als Anstalt des öffent­li­chen Rechts eine "Selbst­ver­ständ­lich­keit", dem Dienst­herrn zu dienen.

    Mit jedem Tag, an dem die­se Com­pli­ance mit den Sym­bo­len und Maß­nah­men eines sol­chen Sys­tems erzwun­gen wird, geht dies als Rou­ti­ne in den akzep­tier­ten Tages­ab­lauf der Mas­se ein. Es ist ein wesent­li­cher Aspekt die­ser neu ent­stan­de­nen "Neu­en Normalität".

  4. Ich habe jetzt den Ent­schluss getrof­fen, mich fest­neh­men zu las­sen wenn das wie­der losgeht.

    1. Gesicht zeigen
    2. Iden­ti­tät nur von der Poli­zei fest­stel­len las­sen (kos­tet Zeit)
    3. Dem Gericht schrei­ben, dass man nicht zahlt und ersatz­wei­se Haft antritt. Außer­dem Stu­di­en anhän­gen und eine Notiz, dass die Geschichts­schrei­ber sich an Rich­ter und Staats­an­walt erin­nern wird.

    Wie­viel Kapa­zi­tät haben die Knäs­te noch? 

    Wie­vie­le Ducker muss der Fascho abkas­sie­ren, um einen Dis­si­den­ten­haft­tag zu kompensieren?

  5. Dass in Ber­lin auch noch in den Ver­kehrs­mit­tel FFP2-Pflicht ist, wuss­te ich gar nicht. Ich dach­te, das wäre nur hier in die­sem unsäg­li­chen Bundesland.

    Wer schlau ist bzw. kein Buß­geld zah­len möch­te und die Per­so­nal­kos­ten somit so explo­die­ren lässt, dass die­se ""5er-Patrouil­len" bald wie­der abge­setzt wer­den, lässt dann sei­ne Mas­ke eben nicht zu Hau­se, son­dern zieht sie nur unters Kinn und wenn die Kon­tro­let­tis auf­tau­chen, wird sie für 5 Sekun­den über die Nase gezogen.
    Wer genü­gend Kraft und Ner­ven hat, könn­te auch dis­ku­tie­ren und sich schlicht wei­gern, wenn das alle machen wür­den, wäre der Spuk schnell vor­bei. Es muss wohl ein­fach jeder für sich ent­schei­den, da man nie­man­den zwin­gen kann. Bei einem Buß­geld von 50 EUR wür­de ich aber fast über­le­gen, die 50 EUR auf mich zu nehmen.
    Alles ist bes­ser, als sich an die­se schwach­sin­ni­gen Rege­lun­gen zu hal­ten, die aus medi­zi­i­ni­scher Sicht voll­kom­men unsin­nig sind und bei sti­cki­gen Tem­pe­ra­tu­ren und hoher Luft­feuch­tig­keit das Leben und die Gesund­heit bedro­hen (Kreis­lauf­kol­laps, Atem­not etc.)

    1. Per­so­nal­kos­ten?

      IMMER die Poli­zei rufe las­sen um erst dann den Per­so­nal­aus­weis her­aus­zu­rü­cken. Oder gleich selbst dort anrufen.

      "Guten Tag. Spre­che ich mit Freund und Hel­fer? Hier ver­lan­gen ein paar fins­te­re Gestal­ten, ich sol­le mir einen Lap­pen vors Gesicht schnal­len. Bit­te kom­men sie schnell. Ich wer­de hier gegen mei­nen Wil­len fest­ge­hal­ten und zur Anga­be mei­ner Per­so­na­li­en genö­tigt. Hil­fe. Bis gleich. Ich dich auch."

  6. Mein Vor­schlag: Den Kon­trol­leur in eine Dis­kus­si­on über die Wirk­sam­keit und Schäd­lich­keit der Mas­ken ver­wi­ckeln. Immer dar­auf bestehen, dass der Kon­trol­leur Nach­wei­se lie­fert und nicht man selbst. Wenn der Kon­trol­leur die Dis­kus­si­on mit Ver­weis auf das Buß­geld abwür­gen will, dann freund­lich mit­tei­len, dass man die Sache ger­ne gericht­lich klä­ren will und dazu den Kon­trol­leur als Zeu­gen in die Buß­geld­ver­hand­lung laden las­sen wird. Und er sol­le sich bit­te auf die The­men Wirk­sam­keit und Schäd­lich­keit von Mas­ken vor­be­rei­ten, nur damit er dann im Zeu­gen­stand nicht immer sagen muss, dass er über die­ses The­ma nicht bescheid wis­se und sich da auf ande­re ver­las­sen habe.
    Auf eine sol­che Buß­geld­ver­hand­lung wür­de ich mich wirk­lich freuen.

    1. Sowie­so immer. Gott wie sie es has­sen. Vie­le las­sen dann auch ein­fach von einem ab. So habe ich es sehr lan­ge im Super­markt gemacht, bis mir klar wur­de, dass der Satz "Ich bin befreit" (spä­ter von mir dann in "Ich bin frei. Ich hof­fe sie auch bald." ver­wan­delt) als eine Art "Sesam öff­ne dich!" fun­giert. Es ist so lus­tig zu sehen wie Wor­te bei den Men­schen zum Teil gar nicht mehr rich­tig ankom­men. Die rat­tern nur ihre Pro­gram­me runter.

    1. @Schäbiger Lump: Ängst­li­che sind nicht per se Trot­tel. Auch die Zwei­feln­den müs­sen sich ggf. Ner­ven und Geld für eine Aus­ein­an­der­set­zung um Buß­gel­der leis­ten kön­nen. Mei­ne Befürch­tung ist schon län­ger, daß man mit einer Sti­li­sie­rung (Maskenverweigerung=Heldentum, Maskentragen=Dummheit) dem Vak­zi­nis­mus auf den Leim geht. Ich habe öfter Men­schen erlebt, die für die Bus­fahrt zur Demo sich dem Mas­ken­zwang gebeugt haben. Waren das Trottel?

      1. Ja klar. Nach allem was man heu­te weiß ist es mir nicht ersicht­lich war­um man das Ding immer noch trägt. Kon­for­mi­tät ist eben­falls dumm. Fähn­chen schwen­ken bzw mit machen nur um kei­nen Ärger zu ris­kie­ren, dass konn­ten und kön­nen die Deut­schen sehr gut.

      2. Wie­so denn dis­ku­tie­ren mit die­ser Affen­ban­de von ver­wirr­ten Juris­ten? Buß­gel­der kann man doch absit­zen. Was ist so schlimm an ein paar Tagen Gefäng­nis? Das ist wie ein anti­fa­schis­ti­scher Ritterschlag.

      3. Jeder der Mit­macht und bspw. Mas­ken trägt kann man nicht ver­trau­en, da er sich selbst schä­digt und der Mensch­heit Scha­den zufügt.
        Und genau des­we­gen sind sol­che Leu­te auch immer mitschuldig!

    2. MORDE?! Mona­te lang Dis­kus­sio­nen über die­ses Wort geführt mit einem Arzt, dem das heu­te noch nicht schmeckt. 😀 Jeden Tag Graf von Schwa­nen­feld vorm inne­ren Auge.

    3. Gemäß Ihrer Aus­sa­ge, fah­re ich täg­lich in den Öffis der Ber­li­ner Ver­kehrs­be­trie­be mit lau­ter Trotteln.
      Wäh­rend einer Fahrt mit der S‑Bahn in Ber­lin sag­te mir eine Frau (es war die Mut­ter der Toch­ter, die mit der Frau mit­fuhr), dass ihr Kind es wol­le, die Mas­ke zu tra­gen. Das Kind der Mut­ter war noch kei­ne acht Jah­re alt. Und zog sich sogar den Stoff­wisch aus dem Gesicht, im Bei­sein der Mutter.
      Ich hat­te näm­lich vor­ab deut­lich hör­bar für Frau und Kind gesagt, dass das Tra­gen des Stoff­lap­pens im Gesicht sehr gesund­heits­schäd­lich sei.
      Die Mut­ter des Mäd­chens hat­te mich dem­zu­fol­ge ange­lo­gen, denn das Mäd­chen hat­te den Stoff­lap­pen sich (in mei­nem Bei­sein) aus dem Gesicht gezogen.

  7. Die BVG ist von ihrer Struk­tur ähn­lich, der des RBB oder all der ande­ren öffent­lich-recht­lich oder pri­vat­ge­sell­schaft­lich orga­ni­sier­ten Gesell­schaf­ten des Lan­des Ber­lin oder Ber­lins. Der Fisch stinkt vom Kopf.

  8. Ich bin seit Jah­ren die­ses Wochen­en­de mal wie­der in Berlin.
    Die Kon­se­quenz wie hier die Mas­ken in U oder S Bahn sowie Stras­sen­bahn oder all­ge­mein in der Öffent­lich­keit getra­gen wer­den, über­rascht mich jetzt nicht. In der Bun­des­gen­der­haupt­zen­tra­le wo diver­si­tät und "woke­nes" zum neu­en Dog­ma gehö­ren, ist das ein­fach Teil der neu­en "Kul­tur".
    Get woke go bro­ke. Die­se Stadt und die Men­schen dar­in sind ein­fach sowas von ver­lo­ren, das hat mit der Rea­li­tät ein­fach nichts mehr zu tun. Welt­fremd sag ich nur.

    1. @Dr. Wes­ten: Als in Ber­lin Leben­der kann ich das in die­ser Pau­scha­li­tät nicht bestä­ti­gen. Kein Mensch trägt dort, wo ich mich auf­hal­te "all­ge­mein in der Öffent­lich­keit" Mas­ke. Und der zitier­te Arti­kel bestä­tigt das nun auch nicht gerade.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.