Das Regionalbüro Europa der Weltgesundheitsorganisation teilt heute mit:
»Die Vereinten Nationen haben den Zeitraum 2021–2030 zum Jahrzehnt des gesunden Alterns erklärt, und die WHO übernimmt in diesem Zusammenhang die Federführung bei den internationalen Maßnahmen zur Verbesserung des Lebens älterer Menschen, ihrer Familien und Gemeinschaften.
Dieses Jahrzehnt wird eine Reihe maßgeblicher Akteure zusammenführen, die gemeinsame Maßnahmen forcieren werden…«
Zu diesen Akteuren ausführlich in Einfluß von Konzernen, Banken, Hedgefonds auf "Corona-Hilfen". Als habe man damit nichts zu tun, wird beklagt:
»Menschen in der zweiten Lebenshälfte tragen die Hauptlast der COVID-19-Pandemie, die die Unzulänglichkeiten und Schwächen verschiedener Systeme offenbart hat, einschließlich des Gesundheitswesens, der Langzeitpflege und entsprechender Unterstützung, der sozialen Absicherung, der Finanzierung und des Informationsaustauschs.«
Wohlgemerkt für Europa, nicht für den Kongo, werden diese Ziele formuliert:
»Das Europäische Arbeitsprogramm und das Thema Altern
Das Jahrzehnt des gesunden Alterns erinnert uns daran, bei der Ausarbeitung von Aktivitäten in Einklang mit dem Europäischen Arbeitsprogramm sowohl die besonderen Bedürfnisse älterer Menschen als auch die mit dem Altern einhergehenden Chancen zu berücksichtigen:
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- die allmähliche Verwirklichung einer allgemeinen Gesundheitsversorgung macht Überlegungen zum Alter und zu den besonderen Bedürfnissen älterer Menschen erforderlich;
- um die Menschen wirksamer vor gesundheitlichen Notlagen zu schützen, müssen wir sicherstellen, dass ältere Menschen und andere möglicherweise gefährdete Gruppen nicht auf der Strecke bleiben;
- und zu guter Letzt weisen viele der zum Schutz der öffentlichen Gesundheit ergriffenen Maßnahmen, die ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern, bis in die ältesten Altersgruppen eine hohe Wirksamkeit auf.
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Ressortübergreifende Maßnahmen verschiedener maßgeblicher Akteure unter Federführung der WHO
Die WHO wird hierbei die Federführung übernehmen, in enger Zusammenarbeit mit der Hauptabteilung Wirtschaftliche und Soziale Angelegenheiten der Vereinten Nationen und ihrer regionalen Kommissionen, dem Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen, dem Amt des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte, dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen, UN-Habitat, UN Women, der Weltbank und anderen maßgeblichen nationalen, internationalen und regionalen Organisationen.«
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Kann es sein, daß es sich um einen Übersetzungsfehler handelt, daß es statt "gesunden Alterns" "beschleunigten Alterns" heißen müßte? Denn dann würde es zu der aktuellen Impfkampagne passen.
wenn schon "anderes" Altern, dann bitte "verlangsamtes" Altern statt verschnelltem Altern – schließlich soll man ja nicht mehr so arg altern oder gar sterben – Altsein ist das neue Dicksein, und Sterben das neue Rauchen.
Ich plädiere für einen Austritt aus der WHO oder die absolute Beseitigung der Interessenskonflikte. Je weniger direktiver "Überbau" uns bestimmt, je mehr regional entschieden wird, desto brauchbarer!
Genau
Wer gesund alt werden möchte, sollte vor allem Ärzte meiden.
Nur im Notfall hingehen, und dann immer schön fest bleiben bei dem, was einem wichtig ist.
Dann hat man halbwegs gute Chancen, durchzukommen. Und sobald man wieder fit ist: raus aus dem Dunstkreis der Ärzte.
Konzerne, Banken, Hedgefonds, die Weltbank et.al. sollte man ebenso weitläufig umgehen.
Bei den nicht genannten maßgeblichen Organisationen sind sicherlich das Ehepaar Gates und andere Altbekannte drunter.
Muß man sich auch nicht antun.
@ Tiffany
Genau meine Methode! Kein noch so gut theorethisch ausgebildeter "Experte" kennt meinen Körper und meine Lebensumstände so gut wie ich, was sollte er mir also über mich sagen können?
Man sollte es sehen und begreifen, es ist schon lange in die Wege geleitet. auf der Website der Bundesregierung ist folgendes zu lesen:
Die UN-Nachhaltigkeitsziele
Mit der im Jahr 2015 verabschiedeten Agenda 2030 hat sich die Weltgemeinschaft unter dem Dach der Vereinten Nationen zu 17 globalen Zielen für eine bessere Zukunft verpflichtet. Leitbild der Agenda 2030 ist es, weltweit ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen und gleichzeitig die natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft zu bewahren. Dies umfasst ökonomische, ökologische und soziale Aspekte. Dabei unterstreicht die Agenda 2030 die gemeinsame Verantwortung aller Akteure: Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft – und jedes einzelnen Menschen.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/nachhaltigkeitspolitik/die-un-nachhaltigkeitsziele-1553514
Themenpunkt 3: Gesundheit
Zugang zu guter medizinischer Versorgung, lebensrettenden Impfstoffen und Medikamenten sind Voraussetzungen für ein gesundes Leben. Für Deutschland ist eine flächendeckende, am Patientenwohl ausgerichtete erstklassige Versorgung Ziel der Bundesregierung. Ein Kernelement der deutschen Gesundheitspolitik ist die Prävention. Das Präventionsgesetz stärkt Gesundheitsförderung und Vorsorge zum Beispiel in Schulen, Betrieben und Pflegeeinrichtungen. Dabei ist die Eindämmung der Risikofaktoren Bewegungsmangel, Fehlernährung, Tabak und Alkohol von größter Wichtigkeit. Versicherte können viele Vorsorgeangebote in Anspruch nehmen, etwa zur Früherkennung von Krankheiten wie Haut-, Brust- und Darmkrebs.
Ein weiteres wichtiges Thema ist die Pflege. Denn immer mehr Menschen sind darauf angewiesen - ambulant oder stationär. Das bedeutet auch: es werden mehr Menschen gebraucht, die die Pflege übernehmen. Die Bundesregierung hat daher das Sofortprogramm Kranken- und Altenpflege beschlossen. Mit ihm sollen 13.000 zusätzliche Stellen für stationäre Altenpflege geschaffen und Pflegeberufe durch bessere Bezahlung und höhere Anerkennung attraktiver werden. Wer Fragen zum deutschen Gesundheitssystem hat, kann sich über ein Bürgertelefon zuverlässig, schnell und umfassend informieren.
Gesundheit ist Schwerpunkt der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Wichtige Partner für Deutschland sind zum Beispiel der Globale Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria und die globale Impfallianz Gavi. Beide Fonds setzen sich dafür ein, Infektionskrankheiten zu beseitigen sowie die Bevölkerung vor vermeidbaren Epidemien zu schützen. Außerdem stärken sie die Gesundheitssysteme.
Die Covid-19-Pandemie zeigt, wie wichtig es ist, sich weltweit zusammenzuschließen, um auf neue Krankheiten vorbereitet zu sein und schnell reagieren zu können. Die Suche nach einem Impfstoff bzw. nach einem geeigneten Medikament läuft deshalb auf Hochtouren, denn es geht um die Rettung von Menschenleben.
Die internationale Staatengemeinschaft hat aus früheren Epidemien gelernt und die Impfstoff-Initiative CEPI gegründet. Deutschland ist Gründungsmitglied und fördert CEPI seit 2017 mit insgesamt 90 Millionen Euro. In die von CEPI initiierten Entwicklungsprojekte ist auch das deutsche Unternehmen CureVac eingebunden. Das Bundesforschungsministerium verfolgt auch das Ziel, die Entwicklung von Medikamenten sowie eines Therapieverfahrens voranzutreiben. Dazu zählt auch die Prüfung, ob bereits vorhandene Medikamente zur Behandlung von COVID-19 eingesetzt werden können. Deshalb wird sich die Bundesregierung an einer Initiative der Europäischen Union beteiligen. Diese sieht vor, 7,5 Milliarden Euro für den Kampf gegen das Virus und die Entwicklung eines Impfstoffs zu sammeln. Bundeskanzlerin Merkel hat für die Bundesrepublik am 04. Mai 2020 über eine halbe Milliarde Euro zugesagt. Ein wirksamer und sicherer Impfstoff gegen Covid-19 gilt als die entscheidende Waffe im Kampf gegen die Pandemie. Weltweit forschen zahlreiche Pharmaunternehmen und Institutionen mit Hochdruck an einem solchen Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus. Die London School of Hygiene & Tropical Medicine (LSHTM) listet weltweit fast 160 Projekte auf, die an einem Impfstoff forschen.
Auch die Ebola-Epidemie hat der Welt 2014 gezeigt: Das globale Gesundheitskrisenmanagement muss neu aufgestellt werden. Deutschland beteiligt sich aktiv – finanziell wie personell. So unterstützt es etwa den Notfallfonds der Weltgesundheitsorganisation und die "Pandemic Emergency Financing Facility" der Weltbank. Daneben finanziert die Bundesregierung die Entsendung von medizinischem Fachpersonal zur Bekämpfung von Krankheitsausbrüchen in Krisengebieten.
Ein weiteres wichtiges Thema ist die Mutter-Kind-Gesundheit. Weltweit häufigste Todesursache bei Mädchen im Alter von 15 bis 19 Jahren sind Komplikationen bei Schwangerschaft und Geburt. Hier hilft die Initiative „Selbstbestimmte Familienplanung und Müttergesundheit“, die moderne Geburtshilfe, Sexualaufklärung sowie Zugang zu Verhütungsmitteln fördert.
In Indien verarmen Familien meist aufgrund von Krankheitskosten. Krankenversicherungen können den Menschen davor Schutz bieten. Daher unterstützt die Bundesregierung das Land dabei, ein System der sozialen Sicherung aufzubauen. Mit rund 135 Millionen Mitgliedern ist die indische Gesundheitsversicherung inzwischen eine der weltweit größten – und zum Vorbild für andere Staaten geworden.
Alle Staaten müssen ihre Anstrengungen gemeinsam verstärken, damit die gesundheitsbezogenen Nachhaltigkeitsziele bis 2030 erreicht werden. Ein "Globaler Aktionsplan für ein gesundes Leben und das Wohlergehen aller Menschen", angeregt von Bundeskanzlerin Angela Merkel, ihrer norwegischen Amtskollegin und dem ghanaischen Staatspräsidenten, soll dabei helfen.
Stand: 25.05.2020
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/nachhaltigkeitspolitik/die-un-nachhaltigkeitsziele-1553514
Hat SIE irgendjemand gefragt, ob Sie das auch so sehen?
Ob Sie vielleicht andere Ziele haben?
Oder ob Sie denen zustimmen?
Oder darüber, ob DIESE Organisationen Ihre Belange vertreten sollen?
Nein??
Sie wurden nicht gefragt??
Ja_Wo_Leben-WIR_denn .......
Sogenannte "rechte Verschwörungstheoretiker" deuten fast seit Jahrzehnten die UN-Ziele als das Werk Satans. In der verqueren Logik der Herde gilt demnach das Gegenteil als wahr und bewiesen. Es ist einfach zu leicht…
https://static2.srcdn.com/wordpress/wp-content/uploads/2019/02/Mr-Burns-Steals-Candy-from-Maggie-in-The-Simpsons.jpg?q=50&fit=crop&w=740&h=370
@some1
Ich fasse das mal kurz zusammen und kommentiere knapp:
Alles Wunschdenken, ausgerichtet auf das Kapital!
- Menschenwürdiges Leben versteh ich mit Sicherheit anders als das Ehepaar Gates und seine Doktrin.
- Bessere Bezahlung der Pflegekräfte sind auch 50 € im Monat mehr, wenn man nicht Personal in Sri Lanka oder ähnlichen Ländern anwirbt, die, wenn sie anstelle von 300 € dann 450 € verdienen, noch nicht einmal ein Drittel desjenigen verdienen, was zurzeit in Dxeutschland gezahlt wird
- Ist ausgebildetes Pflegepersonal (exmainmiert) gemeint; wohl eher nicht, weil zu teuer.
- Auf die deutsche Beteiligung am weltweiten Gesundheitskrisenmanagement würde ich im Hinblick auf die Fachpfeifen Dr. Osten und den Tierarzt verzichten!
- Die „Selbstbestimmte Familienplanung und Müttergesundheit“, die moderne Geburtshilfe, Sexualaufklärung sowie Zugang zu Verhütungsmitteln werden wohl nicht von den großen (Welt)Kirchen mitgetragen werden; vollkommener Schwachsinn!
- Der überwiegende Teil der indischen Bevölkerung ist vollkommen verarmt und kann sich daher eine ausreichende mediezinische Versorgung nicht leisten. 135 Mio. Krankenversicherte bei einer Gesamtbevölkerung von rund 1,4 Milliarden sind noch nicht einmal 10% – heute schon ein Armutszeugnis für die "großzügigen" Staaten wie Deutschland.
- Beim "globalen Aktionsplan" steht nicht dabei, dass man die ganzen Ziele nur realisieren kann, wenn die Weltbevölkerung auf sechs Milliarden schrumpft.
Wann wird endlich diesen Wichtigtuern und "Weltverbesserern" mit ihren Nazi-Gedankengut endlich das Handwerk gelegt. Wenn man so etwas liest, wird einem schlecht.
@Helmi2000
Das Problem ist, dass sie
– global agieren
– über die Infrastrukturen verfügen
– sich die Wissenschaft kaufen können für ihre Zwecke.
Und mit "sie" meine ich nicht die sog. Regierungen.
Die Analogie ist daher eher die Mafia.
Wie wird man die los, wenn sie so mächtig geworden ist?
"Die Menschen müssen die Verantwortung und die Entscheidungsbefugnis für ihre Gesundheit wieder in ihre eigenen Hände nehmen. Dazu gehört auch die Verantwortung, wie das Geld der Mitglieder der "Gesundheitskassen" ausgegeben wird, dies wurde uns von der Politik und ihren Lobbyisten entrissen.
Das muss geändert werden.
Je ehrgeiziger und wohlmeinender es sich anhört, desto verlogener ist es! Man spricht mit gespaltener Zunge!
Hier noch so eine offizielle Seite zur Agenda 2030, diesmal vom
Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit
Solche Seiten sollte man als Werbeprospekte für die eigentlichen Profiteure ansehen und sich überlegen über was da eigentlich nicht gesprochen wird.
Hier heißt es zum Beispiel bei:
https://www.bmz.de/de/themen/2030_agenda/deutscher_beitrag/fallstudien/fallstudie_indien_soziale_sicherung/index.html
Fallstudie Indien: Soziale Sicherung
Krankenversicherung für Millionen – Digitalisierung im Dienste der Gesundheit
Auszug:
"Das Team aus Ministerialbeamten und GIZ-Experten entwickelte die Idee, Chipkarten-Technologie zu nutzen: Ein Chip auf einer Plastikkarte speichert Fotos und Fingerabdrücke und erlaubt so die eindeutige Identifizierung von Versicherten. Die "Smartcard", auf der bis zu fünf Familienmitglieder registriert werden können, verzeichnet auch das jährliche Versicherungsguthaben. Derzeit sind das 30.000 Rupien, umgerechnet etwa 400 Euro – genug um zum Beispiel die üblicherweise bei einer Operation anfallenden Kosten zu decken.
Den jährlichen Versicherungsbeitrag von umgerechnet fünf bis sechs Euro pro Familie teilen sich die indische Zentralregierung und der Bundesstaat, in dem die Versicherten leben. Diese legen im Krankenhaus lediglich ihre Smartcard vor, das Krankenhaus rechnet seine medizinischen Leistungen dann direkt mit der Versicherung ab.
Komplexe Software im Hintergrund
Hinter diesem einfach klingenden System steckt eine komplexe technische Infrastruktur: "Wir haben die Regierung bei der Entwicklung der Smartcard und des anspruchsvollen IT-Systems beraten, von der Software für die Versichertendaten bis zum Abrechnungssystem für die Krankenhäuser", erläutert GIZ-Programmleiter Helmut Hauschild.
Über eine Analyse der Daten ist auch die Kontrolle der Leistungen möglich, die von den Krankenhäusern erbracht werden: "Wenn ein Krankenhaus überproportional viele Operationen abrechnet, dann fällt das sofort auf." So lässt sich mithilfe der Informationstechnik auch Betrug eindämmen."
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Profiteure werden werden die großen Tech-Konzerne sein.
Für eine kritische Auseinandersetzung mit der Agenda 2030
(gleich? oder Weg oder Ziel des "Great Reset") muss man sich selber in alternativen Medien (Videos) informieren.
Ich bin gerade dabei alt zu werden. Bisher gesund. Ich fürchte dank WHO und deren Machenschaften gelingt es mir täglich schlechter!
Ich hab mich mein ganzen Leben noch nicht derart gegängelt und manipuliert gefühlt. Ich brauche weder eine WHO noch einen Gesundheitsminister und schon gar keine um den Verstand gekommene Kanzlerin und einen größenwahnsinnigen bayerischen Ministerpräsidenten, die sich ungefragt um meine Gesundheit Sorgen machen! Ich manche mir wegen dem anstehenden indirekten Impfzwang genug Sorgen um meine Gesundheit.
Eine Regierung, die uns vor den Machenschaften der WHO bzw. ihrer Financiers schützt, das würde ich mir wünschen.
Statt dessen dürfen meine Enkel mich jetzt nicht mehr besuchen, aber ich sie.…..da fällt mir nichts mehr ein!
Es ist ein Irrtum, zu glauben, die sichtbaren Akteure seien:
- Grössenwahnsinnig
– um den Verstand gekommen
– oder ähnliches
Die wissen alle ganz genau was sie tun. Und für wen.
Und diejenigen die es nicht wissen, sind nützliche Idioten, die sich gross und wichtig fühlen dürfen, weil man sie im Sandkasten endlich mitspielen lässt
Allesamt wurden sie rechtzeitig in den Ämtern installiert.
Man schaue sich einfach mal die Regierungen der deutschsprachigen Länder an: Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein – ein Kasperletheater sondergleichen.
Das kann kein Zufall sein.
Die einfachste Erklärung ist meist die richtige (frei nach Ockham).
Und die einfachste Erklärung ist:
Es handelt sich hier um einen lang geplanten, international koordinierten Coup im Sinne von Mächtigen Gruppen/Menschen und/oder um einen hybrid geführten Weltkrieg – und wir sind Opfer der psychologischen Kriegsführung auf allen Ebenen.
Gerade Psychopathen wissen immer genau, was sie tun, das ist kein Gegensatz.
Allerdings ist "Psychopath" auch nur ein Wort für etwas, das man nicht verstanden hat.
Wesentlich dafür ist die eiskalte Betrachtung der anderen als Verfügungsmasse. Hier das Aneignen der Mittel, die für die Realisierung der Macht – ich möchte gar nicht von Missbrauch sprechen, denn der Psychopath agiert vollkommen wertfrei, für ihn gibt es keinen Unterschied zwischen Ge- und Missbrauch – notwendig sind. Ein wesentliches Mittel ist die Wissenschaft. Sie ermöglicht ihm mehr noch als reiner Besitz die Herrschaft über Massen. Linke halten das für Profitstreben und Gier. Ich denke, das ist naiv. Es geht um weit mehr.
Was aber ist mit uns Co-Psychopathen? All das spielt sich doch schon lange vor unseren Augen ab, neu ist nur das Anziehen der Daumenschrauben. Was also macht den Co-Psychopathen aus? Das ist nicht nur der konforme, der die fehlende Feindseligkeit als Freundlichkeit fehldeutet. Das sind hier alle, die sich die Finger wund schreiben und nicht wissen, was sie tun sollen. Denn das ist es doch, bei Licht betrachtet? Insgeheim immer glaubend, dass doch "das Gute" oder "die Vernunft" siegen müsse, irgendwie, irgendwann, aus sich selbst heraus …? Und während die Co-Psychopathen also auf Godot warten, werden sie eingesperrt und ihnen buchstäblich die Butter vom Brot genommen, denn was auf sie wartet die nächsten Jahre, sind vor allem Aufstände und bittere Armut, die keiner von uns je so erlebt hat.
So wenig wie der Klimawandel aber verursacht das einen Plan oder eine Aktion bei den meisten – man duckt sich und erduldet, machtlos, verärgert, verängstigt, mit ein wenig Entspannung beim Kommentieren und der Befriedigung, klüger zu sein.
Nun sind sie wieder dran.
Wenn es also so ist, wie Sie schreiben:
was kann man tun, oder auch: welche Einstellung ist nötig, um das Entsetzen zu transformieren?
Eins vorneweg: den Psychopathen konfrontieren, nützt nichts. Er kennt keine Scham, stellt alle Eigenschaften unbereubar in den Dienst seiner Absichten.