Das wird am 23.2. erklärt auf freiepresse.de:
»Das Landratsamt des Vogtlandkreises hat 15 Tage nach dem Tod eines Mannes einen Genesenen-Nachweis verschickt. Trotz internen Abgleichs könne das immer wieder vorkommen, heißt es aus der Behörde.
… "Das ist für eine trauernde Familie wie eine Ohrfeige, einfach pietätlos", sagt ein Mann aus Heinsdorfergrund, dessen Vater kürzlich in einem vogtländischen Pflegeheim verstorben war. Sein Name ist der Redaktion bekannt.
Die Familie konnte im Einklang mit allen Corona-Maßnahmen angemessen Abschied nehmen – der betagte Mann war nicht an, sondern mit Corona gestorben, wie der Sohn betont. Dann aber riss ein Schreiben des Landratsamtes eine heilende Wunde wieder auf. "15 Tage, nachdem mein Vater verstorben war, ging für ihn der amtliche Genesenen-Nachweis ein. Wir waren sprachlos. Dieser Vorgang macht für mich einmal mehr das Unvermögen der Behörden im Umgang mit der Corona-Krise deutlich", sagt der Sohn und fragt, ob es in der Behörde nicht Vorkehrungen gebe, um solche Vorfälle auszuschließen…«
Das Landratsamt bedauert sehr und hat "interne Prozesse eingerichtet". Allerdings seien derartige "Einzelfälle immer wieder möglich".
In drei Monaten erhält er die Einladung zur "Auffrischungsimpfung".
Typisch. Neue Normalität.
Der Vorfall zeigt übrigens den feinen Unterschied zwischen "genesen" und "nicht mehr krank". Letzteres wäre sachlich richtig gewesen ,,,
Das durch die Bundesregierung vorgegebene Wochensoll an Corona-Toten im Landkreis war noch nicht erfüllt, und damit – vermutlich – die neue Variante B2.A bei unseren Angstbürgern bedrohlich genug bleibt, „korrigiert“ man eben mal etwas die Statistik.
Tote, insbesondere wenn.sie schon unter der Erde liegen, können sich nur sehr schlecht zur Wehr setzen und sind somit für alle Corona-Diktatoren eine leichte Beute.
Die stoßen nach dem Zugang des Genesenenstatus wieder einmal ein „Hoch“ darauf aus, auf dass die Pandemie niemals enden möge!
Ergänzung, habe ich eben auf Tagesschau.de gelesen:
Berliner „Modellierer“ gehen von einer Umkehr der Corona-Entwicklumg aus; im Worst Case rechnet man mit dem 2,5 fachen an Infizierten als Mitte Februar, wegen B2.A.
Wenn man die „Modellierer“ dadurch beleidigt, sie hätten nur „Stroh im Kopf“, würde das Stroh sofort eine Verleumdungsklage bei Gericht einreichen, die sich gewaschen hätte.
WHO wirft Firmen skrupelloses Marketing bei Babynahrung vor
Um ihr Milchpulver an die Kundin zu bringen, infiltrierten Hersteller laut der Weltgesundheitsorganisation Müttergruppen auf sozialen Medien und manipulierten medizinisches Personal.
Quelle: FAZ
Hier die Originalmeldung:
https://www.who.int/news/item/22–02-2022-more-than-half-of-parents-and-pregnant-women-exposed-to-aggressive-formula-milk-marketing-who-unicef
Die kennen kein Schamgefühl, GAR KEINS.
"Im Einklang mit den Maßnahmen angemessen Abschied nehmen"
Was für eine Formulierung. DAS ist wirklich pietätlos.
Merken solche Hirnis eigentlich noch, was sie da von sich geben ?
dpa-AFX
23.02.2022 | 11:17
T‑Systems-Großauftrag:
Digitale Impfzertifikate für WHO-Länder
GENF/FRANKFURT AM MAIN (dpa-AFX)
– Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird ihren 194 Mitgliedstaaten künftig ein technisches Rahmenwerk für die Einführung von digitalen Impfzertifikaten zur Verfügung stellen.
Eine wichtige Komponente, das Gateway zum länderübergreifenden Austausch der Nachweise, stammt von der Telekom-Tochter T‑Systems.
Das teilte das Unternehmen am Mittwoch in Frankfurt am Main mit.
Das System ermögliche die Überprüfung von QR-Codes auf elektronischen Impfnachweisen über Ländergrenzen hinweg.
Es soll nach der Überwindung der Corona-Pandemie als Standard-Verfahren für andere Impfungen wie Polio oder Gelbfieber dienen.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022–02/55317272-t-systems-grossauftrag-digitale-impfzertifikate-fuer-who-laender-016.htm
aus
https://twitter.com/SHomburg/status/1496459303301140486?cxt=HHwWjMC-odnzvsQpAAAA
T‑Systems? Das beruhigt mich irgendwie. Die sind vom Team "Berge gehen schwanger, Mäuse werden geboren."
Argo Nerd
@argonerd
https://pbs.twimg.com/media/FMOvsfGWYAMCGX1?format=jpg&name=small
9:17 PM · Feb 22, 2022
https://twitter.com/argonerd/status/1496232682975604743?cxt=HHwWjsC5odTs18MpAAAA
henning rosenbusch Retweeted
Disclose.tv
@disclosetv
NEW – PM Trudeau says #Canada will stand against authoritarianism, announces sanctions against Russia.
10:54 PM · Feb 22, 2022
https://twitter.com/disclosetv/status/1496257072706502661?cxt=HHwWioCy9an44sMpAAAA
dpa-AFX
23.02.2022 | 11:17
T-Systems-Großauftrag: Digitale Impfzertifikate für WHO-Länder
GENF/FRANKFURT AM MAIN (dpa-AFX) - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird ihren 194 Mitgliedstaaten künftig ein technisches Rahmenwerk für die Einführung von digitalen Impfzertifikaten zur Verfügung stellen. Eine wichtige Komponente, das Gateway zum länderübergreifenden Austausch der Nachweise, stammt von der Telekom-Tochter T-Systems. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch in Frankfurt am Main mit. Das System ermögliche die Überprüfung von QR-Codes auf elektronischen Impfnachweisen über Ländergrenzen hinweg. Es soll nach der Überwindung der Corona-Pandemie als Standard-Verfahren für andere Impfungen wie Polio oder Gelbfieber dienen.
In Deutschland hat T-Systems zusammen mit dem größten europäischen Softwarehaus SAP die Corona-Warn-App (CWA) zur Eindämmung der Corona-Infektionsketten entwickelt und betreibt die Infrastruktur dafür. T-Systems hatte in diesem Zusammenhang auch den European Federation Gateway Service (EFGS) aufgebaut. Der Dienst sorgt dafür, dass Corona-Tracing-Apps der Mitgliedstaaten grenzüberschreitend funktionieren. Die Telekom-Tochter hat weiterhin bereits das EU-Gateway für Impfzertifikate entwickelt, das unter anderem von der CovPass-App in Deutschland und ähnlichen Anwendungen in anderen EU-Mitgliedstaaten und zahlreichen Nicht-EU-Ländern genutzt wird.
Über den finanziellen Umfang des WHO-Auftrags machte die Telekom keine Angaben. In Deutschland wird die Vergütung für die Entwicklung und den Betrieb insbesondere der Corona-Warn-App kontrovers diskutiert. Kritiker verweisen darauf, dass europäische Nachbarländer zu deutlich geringeren Kosten eine Tracing-App entwickeln konnten als SAP und T-Systems in Deutschland. In den Kosten von bislang schätzungsweise 130 Millionen Euro steckt allerdings auch der aufwendige Betrieb eines Call-Centers zur Betreuung der CWA-Anwender, die ein positives Testergebnis manuell in die App eintragen lassen wollen.
Ähnlich wie bei der CWA sollen die Arbeiten an der Software quell-offen und transparent über die Entwickler-Plattform Github einsehbar sein. Dafür waren SAP und T-Systems zuvor von allen Seiten aus gelobt worden. Die Telekom betonte, das neue Gateway für die WHO entspreche außerdem den strengen Vorschriften der europäischen Datenschutz-Grundverordnung.
Gerret Mehl, Leiter für Digital Health und Innovation bei der WHO, erklärte, Corona betreffe alle. "Die Länder kommen daher nur gemeinsam aus der Pandemie. Fälschungssichere und digital überprüfbare Impfnachweise schaffen Vertrauen." Die WHO unterstütze die Mitgliedsstaaten daher beim Aufbau nationaler wie regionaler Vertrauens-Netzwerke und Prüftechnologie. "Das Gateway-Angebot der WHO versteht sich auch als Brücke zwischen regionalen Systemen. Es kann auch als Teil künftiger Impfkampagnen und Patientenakten verwendet werden."
Eine WHO-Sprecherin verwies darauf, dass es derzeit keine globale digitale Lösung für Impfbescheinigungen für Polio und Gelbfieber für internationale Reisen gebe. Hier werde der Impfstatus für internationale Reisende derzeit auf dem papierbasierten Internationalen Impf- und Prophylaxezertifikat (ICVP) erfasst./chd/DP/jha
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-02/55317272-t-systems-grossauftrag-digitale-impfzertifikate-fuer-who-laender-016.htm