Wenn ein Pharmamann die Maßnahmen kritisiert

Dann fin­det sich im Klein­ge­druck­ten oft das Lob­lied auf die "Imp­fun­gen". Das sehen wir etwa bei Prof. Stöhr, den sei­ne Nov­ar­tis-Ver­gan­gen­heit geprägt hat. Ein ande­res Bei­spiel ist ein Gast­bei­trag von Mat­thi­as von Her­rath auf welt​.de am 27.8. (Bezahl­schran­ke). Er wird dort vor­ge­stellt als "Vize­prä­si­dent bei Novo­n­or­disk im Glo­bal Chief Medi­cal Office". Er meint:

»Das Coro­na-Maß­nah­men-Gebäu­de war auf Sand gebaut
… Es ist wich­tig, sich vor Augen zu füh­ren, dass die Evi­denz für die Nütz­lich­keit von Maß­nah­men schon immer durch­wach­sen war: Wenn man sich etwa Meta-Ana­ly­sen ansieht, die vie­le Ein­zel­stu­di­en sum­mie­ren, fin­det man hoch­va­ria­ble Effek­te ver­schie­de­ner NPI [nicht-phar­ma­ko­lo­gi­sche Inter­ven­tio­nen, AA] zur Aus­brei­tung des Virus und oft sogar weni­ger Effi­zi­enz zur Reduk­ti­on der Gesamtsterblichkeit…

Corona-Maßnahmen müssen sehr früh beginnen

Eine Erkennt­nis zieht sich wie ein roter Leit­fa­den durch die meis­ten Stu­di­en und Model­le: Wenn man die Sterb­lich­keit redu­zie­ren und nicht nur die Infek­ti­ons­kur­ve abfla­chen will (was zu kei­ner Reduk­ti­on der Mor­ta­li­tät führt, es sei denn, die Kran­ken­häu­ser sind über­lau­fen) [??, AA], müs­sen die Maß­nah­men sehr früh begin­nen – das war schon bei der Grip­pe-Pan­de­mie von 1918 so.

Aber dies war in den meis­ten Län­dern bei Covid nicht mög­lich und ist auch in der Zukunft nicht rea­lis­tisch, weil sich das Virus auch in der asym­pto­ma­ti­schen Pha­se aus­brei­ten kann. Eine zwei­te Erkennt­nis lau­tet: Wenn es kei­ne neu­tra­li­sie­ren­den Imp­fun­gen gibt und man die NPI been­det, kommt das Virus sofort wie­der zurück.

Und es ist ja so: Wir haben kei­ne Imp­fun­gen, die das Infek­ti­ons­ge­sche­hen ganz unter­bin­den; Anste­ckun­gen wer­den nicht ver­hin­dert. Beson­ders in den Staa­ten, in denen die Maß­nah­men früh began­nen – etwa in Aus­tra­li­en und Neu­see­land – lässt sich nun erken­nen, wie sich das Virus nach Auf­he­bung der NPI schnell ver­brei­tet. Aus die­sem Grund allein kann man die Not­wen­dig­keit von NPIs in Fra­ge stellen.

Das NPI-Gebäu­de war von Anfang an auf Sand gebaut. Eine Aus­nah­me waren mög­li­cher­wei­se die Orte, an denen die Kran­ken­häu­ser wirk­lich über­las­tet waren (etwa in Ber­ga­mo und New York City). Aber das Abfla­chen der Kur­ve, was durch stren­ge NPI mit ent­spre­chen­den Kol­la­te­ral­schä­den erzielt wer­den kann, hat even­tu­ell sogar den Preis, dass die Gesamt­zahl der Infek­tio­nen höher aus­fällt…«

Gesamtsterblichkeit in Deutschland

»Es gibt… Beob­ach­tun­gen auch zur Gesamt­sterb­lich­keit in Deutsch­land. Hier gab es am Anfang der Pan­de­mie – also 2020 – kei­ne erhöh­te Über­sterb­lich­keit, son­dern sogar weni­ger Tote ver­gli­chen mit der Grip­pe­wel­le von 2017/18. Erst im Jahr 2021 sehen wir eine erhöh­te Über­sterb­lich­keit – also deut­lich nach dem Beginn der Pan­de­mie, in dem Jahr, in dem die Imp­fun­gen began­nen, und zu einer Zeit, in der man schon lang­fris­ti­ge­re „Neben­wir­kun­gen“ der NPI erwar­ten konn­te. Was sind also die mög­li­chen Erklärungen?

1. Mög­li­cher­wei­se haben die Imp­fun­gen mehr Neben­wir­kun­gen als initi­al ange­nom­men. Eini­ge Unter­su­chun­gen wei­sen auf eine höhe­re Inzi­denz von Myo­kar­di­tis hin. Wäh­rend die­se Ent­wick­lun­gen klar die ris­k/­be­ne­fit-Balan­ce der Imp­fun­gen ver­schie­ben, ist nicht erwie­sen, dass Imp­fun­gen einen Anstieg der Über­sterb­lich­keit ver­ur­sa­chen – aber man muss die­sen Aspekt inten­siv beobachten.

2. NPI ver­ur­sa­chen Kol­la­te­ral­schä­den. Schon im März habe ich in WELT geschrie­ben, dass man sich dar­auf kon­zen­trie­ren soll­te, vul­nerable Men­schen (älte­re, immun­sup­p­ri­mier­te) selek­tiv zu schüt­zen – etwa durch ver­mehr­tes Tes­ten und mehr Per­so­nal in den Alten­hei­men. Der größ­te Kol­la­te­ral­scha­den, der sich nicht weg­dis­ku­tie­ren lässt, ist, dass wir die medi­zi­ni­sche Nor­mal­ver­sor­gung zu weit her­un­ter­ge­fah­ren haben. Das ver­ur­sacht vie­le Schä­den, etwa ver­schlepp­te Krebs­dia­gno­sen. Auch für den Rück­gang der welt­wei­ten Kin­der-Immu­ni­sie­run­gen wer­den wir lan­ge bezah­len müssen.

Was sagen uns die­se Ana­ly­sen und Erwä­gun­gen für künf­ti­ge poli­ti­sche Stra­te­gien? Als Wis­sen­schaft­ler, der Hypo­the­sen nach der expe­ri­men­tel­len Metho­de tes­tet, tue ich mich schwer, über­zeu­gen­de Argu­men­te für die Wirk­sam­keit des Mas­ken­tra­gens und ande­ren NPI zu fin­den. In Anbe­tracht der Kol­la­te­ral­schä­den und der Erkennt­nis, dass jede Zunah­me der Armut auf der Grund­la­ge der oben genann­ten Erkennt­nis­se die Gesamt­sterb­lich­keit erhöht, soll­ten wir ange­sichts der der­zeit nied­ri­gen Gesamt­sterb­lich­keit der Omi­kron-Stäm­me von 0,015 bis 0,045 Pro­zent auf Lock­downs und ein­schnei­den­de Maß­nah­men verzichten.

Bes­ser wäre es, sich auf fol­gen­de Vor­ha­ben zu konzentrieren:

        • Ver­bes­se­rung der Gesund­heits- und Kran­ken­pfle­ge und Sicher­stel­lung einer gerech­ten Bezahlun
        • Ent­wick­lung bes­se­rer Impf­stof­fe, etwa um eine Schleim­haut­im­mu­ni­tät zu erreichen
        • För­de­rung guter kli­ni­scher Wis­sen­schaft, um die Mecha­nis­men von Long Covid, der Covid-Neben­wir­kun­gen und der Impf­stoff-Neben­wir­kun­gen zu ver­ste­hen und her­aus­zu­fin­den, ob Covid und Impf­stof­fe ähn­li­che Immun­re­ak­tio­nen aus­lö­sen können
        • das Tra­gen von Mas­ken und ande­re Vor­sichts­maß­nah­men frei­wil­lig machen, aber die Öffent­lich­keit mit guten Emp­feh­lun­gen aufklären
        • Maß­nah­men ver­hän­gen, die die Armut lindern

Mit einem Virus, das sich schon in der asym­pto­ma­ti­schen Pha­se effi­zi­ent aus­brei­tet, ist alles ande­re unrea­lis­tisch – und unter Umstän­den sogar gefähr­lich. Die­se Tat­sa­chen müs­sen wir uns bewusst machen.«


Der Autor spricht für sei­ne Per­son und nicht für das Unter­neh­men, für das er arbei­tet. Inso­fern ist er nicht in Haf­tung zu neh­men dafür, daß es sich kaum anders ver­hält als die Phar­ma­rie­sen. Am 7.5.2008 war auf phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de zu lesen:

»Unter­neh­mens­ethik 
Har­sche Kri­tik an Novo Nordisk

Der däni­sche Phar­ma­kon­zern Novo Nor­disk ist in die Kri­tik gera­ten, weil er Ärz­ten Geld­ge­schen­ke anbie­tet, wenn sie Insu­lin­ana­loga der Fir­ma ver­schrei­ben. Die Frei­wil­li­ge Selbst­kon­trol­le für die Arz­nei­mit­tel­in­dus­trie hat ein Bean­stan­dungs­ver­fah­ren eingeleitet.

Die Phar­ma­fir­ma Novo Nor­disk bie­tet Ärz­ten ver­trag­lich fixier­te Geld­zah­lun­gen an, wenn sie zwei ihrer Ana­log­in­su­li­ne an 100 Pati­en­ten ver­schrei­ben. Dafür erhal­ten die Ärz­te 10.000 Euro. Das Gan­ze ist als For­schungs­vor­ha­ben dekla­riert, mit dem der Her­stel­ler angeb­lich vali­de Daten zu Wirk­sam­keit, Effek­ti­vi­tät und Sicher­heit sei­ner Pro­duk­te gewin­nen möchte.

Die Spit­zen­ver­bän­de der Kran­ken­kas­sen, die Kas­sen­ärzt­li­che Bun­des­ver­ei­ni­gung und der Ver­brau­cher­zen­tra­le Bun­des­ver­band sehen das anders und kri­ti­sier­ten die­se Form des »Direkt­mar­ke­tings beim Arzt« scharf. Ein sol­ches Vor­ge­hen sei »in höchs­tem Maße unethisch und unver­ant­wort­lich«, heißt es in einer gemein­sa­men Erklä­rung. Ein Gesund­heits­ri­si­ko für Pati­en­ten kön­ne nicht hun­dert­pro­zen­tig aus­ge­schlos­sen wer­den, weil Lang­zeit­un­ter­su­chun­gen zu kurz wirk­sa­men Insu­li­ana­loga fehlen…

Aller­dings hat Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­rin Ulla Schmidt (SPD) am ver­gan­ge­nen Frei­tag ent­schie­den, dass Kin­dern und Jugend­li­chen, die an Dia­be­tes mel­li­tus Typ 1 lei­den, die Ana­log­in­su­li­ne auch wei­ter­hin erstat­tet wer­den.«

Mir fällt hier der Umgang des noch amtie­ren­den Gesund­heits­mi­nis­ters (ein Mit­strei­ter Ulla Schmidts) mit dem Pfi­zer-Medi­ka­ment Pax­lo­vid ein.

16 Antworten auf „Wenn ein Pharmamann die Maßnahmen kritisiert“

  1. Es ist trotz­dem ziem­lich deut­lich. Ich gehe davon aus, dass Phar­ma um ihr Geschäft fürch­tet nach dem kom­men­den Backlash.

    "1. Mög­li­cher­wei­se haben die Imp­fun­gen mehr Neben­wir­kun­gen als initi­al ange­nom­men. Eini­ge Unter­su­chun­gen wei­sen auf eine höhe­re Inzi­denz von Myo­kar­di­tis hin. Wäh­rend die­se Ent­wick­lun­gen klar die ris­k/­be­ne­fit-Balan­ce der Imp­fun­gen ver­schie­ben, ist nicht erwie­sen, dass Imp­fun­gen einen Anstieg der Über­sterb­lich­keit ver­ur­sa­chen – aber man muss die­sen Aspekt inten­siv beobachten."

    "Inten­siv beob­ach­ten" ist natür­lich Schrott. Solan­ge das nicht geklärt ist, müs­sen die angeb­li­chen "Imp­fun­gen" vom Markt genom­men wer­den. Nut­zen haben sie eh keinen.
    Den Gesichts­ver­lust wol­len sie nicht. Sie machen es damit nur schlimmer.

    Ich war­te auch immer noch auf die Ent­schul­di­gung der Uni Mainz bei Pro­fes­sor Bhakdi.

  2. "… . Auch für den Rück­gang der welt­wei­ten Kin­der-Immu­ni­sie­run­gen wer­den wir lan­ge bezah­len müssen. … ."

    Er meint wahr­schein­lich die Pharma-Industrie.

    Jeden­falls ist das Gegen­teil wahr. Und zu hof­fen, dass die lin­ken Spritz­ver­ei­ni­gun­gen und ihre lin­ken pene­trie­ren­den Spritz-Hand­lan­ger lan­ge bezah­len müs­sen, wenn bald hin­rei­chend vie­len Leu­ten klar gewor­den ist, was wirk­lich pas­siert ist: der Grip­pe einen phan­tas­ti­schen Namen geben – nach­weis­lich – und die Welt damit terrorisieren.

    1. @sv: Fin­den Sie nicht, sie haben Ihre Auf­fas­sung hin­rei­chend ver­tre­ten, wonach Gates und Bour­la, Mont­go­me­ry und Lau­ter­bach alle lin­ke Böse­wich­ter seien?

      1. @aa

        Bit­te tun Sie nicht so, als sei Ihnen die Bedeu­tung von 'link' als 'hin­ter­häl­tig' sowie aber auch 'unbedarft'/'unbeholfen' nicht geläufig.

        'Link' ent­stammt übri­gens dem Lin­ken­jar­gon, also dem Gut­men­schen­jar­gon, wenn ich mich recht an die 80er-Jah­re erinnere.

  3. „…das war schon bei der Grip­pe Pan­de­mie 1918 so.“ Das ein­zi­ge was damals schon war: Pol­ti­ker ohne Ver­nunft, Maß­nah­men ohne Ver­stand, Medi­zi­ner ohne Gewis­sen, Pro­fi­te für die soge­nann­te Eli­te und dazu soli­da­risch das Leid der Vielen.

    1. Ich hat­te ver­ges­sen zu erwäh­nen, dass auch das Ver­tu­schen und Ver­schwei­gen bis heu­te anhält und nie auch nur der Ansatz einer Auf­ar­bei­tung zu erken­nen war. Wie das obi­ge Bei­spiel zeigt, sogar im Gegenteil.

  4. Ist eigent­lich die Risi­ko­ana­ly­se der Maß­nah­men von Kohn noch irgend­wo ver­füg­bar? Es wäre inter­es­sant zu über­prü­fen, ob und wenn ja, was, davon ein­ge­tre­ten ist, und wie das gan­ze heu­te ins­be­son­de­re unter Ein­be­zie­hung der Maß­nah­men-Eva­lua­ti­on zu bewer­ten ist.

  5. "Einem Medi­en­be­richt zufol­ge soll es in Ber­li­ner Impf­zen­tren regel­mä­ßig mas­si­ves Fehl­ver­hal­ten von Ärz­ten gege­ben haben. Wie das Nach­rich­ten­ma­ga­zin Spie­gel unter Beru­fung auf Doku­men­te der Kas­sen­ärzt­li­chen Ver­ei­ni­gung (KV) Ber­lin berich­tet, sol­len von Janu­ar bis Novem­ber 2021 rund 150 Fäl­le doku­men­tiert wor­den sein, die auf erheb­li­che Miss­stän­de hin­deu­ten. Angeb­lich sei­en Vor­schrif­ten igno­riert, Kol­le­gen und Pati­en­ten beschimpft, Ange­hö­ri­ge bei Imp­fun­gen bevor­zugt und Gel­der fürs Nichts­tun in Rech­nung gestellt worden.
    So sol­len sich Ärz­te nicht nur unter­ein­an­der lukra­ti­ve Diens­te zuge­schanzt haben, bei denen es für eine Sechs-Stun­den-Schicht 720 Euro gege­ben haben soll. Sie sol­len oft sogar dann bezahlt wor­den sein, wenn ihr Ein­satz aus­fiel, so der Spiegel-Bericht…
    In wei­te­ren Berich­ten an die KV heißt es angeb­lich, dass Medi­zi­ner alko­ho­li­siert gewirkt hät­ten. Ande­re hät­ten Koor­di­na­ti­ons­schwie­rig­kei­ten oder zitt­ri­ge Hän­de gehabt. Einer die­ser Ärz­te habe eine voll auf­ge­zo­ge­ne Sprit­ze fal­len­las­sen – „und die­se dann an einem Pati­en­ten ver­impft“. Obwohl die ste­ri­le Kanü­le auf dem Boden lag, habe er die Sprit­ze nicht aus­ge­tauscht. Außer­dem wur­de beklagt, dass eini­gen Dienst­ha­ben­den eine deut­sche Appro­ba­ti­on oder die nöti­ge Erfah­rung für den Job gefehlt habe.
    Ein Arzt soll „deut­li­che Zei­chen einer Alters­de­menz“ gehabt haben. Laut den doku­men­tier­ten Schil­de­run­gen habe er sei­ne per­sön­li­chen Gegen­stän­de nach der Ankunft auf drei Spin­de ver­teilt und sie nach Dienst­schluss nicht wie­der­ge­fun­den. Am wich­tigs­ten sei ihm die eige­ne Imp­fung gewe­sen. Als die­se ihm mit Ver­weis auf die Regeln ver­wei­gert wur­de, habe er einen Wut­aus­bruch bekommen."

    https://​prod​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​c​o​r​o​n​a​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​b​e​r​l​i​n​-​m​i​s​s​s​t​a​e​n​d​e​-​i​n​-​b​e​r​l​i​n​e​r​-​i​m​p​f​z​e​n​t​r​e​n​-​b​e​k​a​m​e​n​-​a​e​r​z​t​e​-​7​2​0​-​e​u​r​o​-​f​u​e​r​s​-​n​i​c​h​t​s​t​u​n​-​l​i​.​2​6​0​946

    Und wenn ich mich rich­tig erin­ne­re, sind alle Hono­ra­re für Ärz­te in Impf­zen­tren befreit von Abga­ben für Sozialversicherungen.

  6. Und immer wieder:

    Es gab noch nie (und wird es auch nie geben) eine Seu­che in einer gesun­den, frei sich bewe­gen­den Population.

    Imp­fun­gen waren und sind immer nur Metho­den und Mit­tel, um unter unna­tür­li­chen, zwang­haf­ten, krank­ma­chen­den Bedin­gun­gen die Popu­la­tio­nen mög­lichst lan­ge am Leben zu erhalten.

    Damit soll­te klar sein, für was die, die uns Imp­fen wol­len, uns eigent­lich hal­ten. Und wo unser Leben hin­ge­führt wer­den soll.

  7. https://​twit​ter​.com/​i​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​6​3​7​9​8​3​3​8​2​2​2​3​9​1​296

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    https://​www​.bitchu​te​.com/​v​i​d​e​o​/​Q​j​B​A​y​g​l​n​p​0​kR/

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    hen­ning rosenbusch

    Die FAZ hat die­sen Tweet inzwi­schen wie­der gelöscht.
    Dabei bringt doch gera­de die­ser Satz die grü­ne Ideo­lo­gie her­vor­ra­gend auf den Punkt.
    Also über­neh­men wir die Ver­brei­tung für die FAZ…

    Cem Özd­emir: „Hun­ger ist kein Argu­ment für Abstri­che bei Bio­di­ver­si­tät und Klimaschutz“

    https://​pres​se​re​vue​.de/​f​a​z​/​c​e​m​-​o​e​z​d​e​m​i​r​-​h​u​n​g​e​r​-​i​s​t​-​k​e​i​n​-​a​r​g​u​m​e​n​t​-​f​u​e​r​-​a​b​s​t​r​i​c​h​e​-​b​e​i​-​b​i​o​d​i​v​e​r​s​i​t​a​e​t​-​u​n​d​-​k​l​i​m​a​s​c​h​u​tz/

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    https://t.co/j3co2XLeoi

    Bra­vo to the lock­down scep­tics, who were sme­ared and dis­missed for dar­ing to defend freedom

    Yes, it was lonely. But now the man who was respon­si­ble for the nation’s finan­ces bela­ted­ly tells us that we were not alone 

    Bra­vo an die Skep­ti­ker, die ver­leum­det und abge­tan wur­den, weil sie es wag­ten, die Frei­heit zu verteidigen

    Ja, es war ein­sam. Aber jetzt sagt uns der Mann, der für die Finan­zen der Nati­on ver­ant­wort­lich war, mit Ver­spä­tung, dass wir nicht allein waren

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