In den Berliner Impfzentren und mobilen Impfteams hat es im vergangenen Jahr teils massives Fehlverhalten einzelner Ärzte gegeben.

Klar, es sind teils schwar­ze Schafe nach der Meldung auf ad​-hoc​-news​.de vom 27.8.:

»Das belegt eine inter­ne Dokumentation der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin, über die der "Spiegel" berich­tet. Demnach gab es von Januar bis November 2021 rund 150 Beschwerden.

Ärzte ver­stie­ßen gegen medi­zi­ni­sche Standards, beschimpf­ten Kollegen und Patienten oder bevor­zug­ten eige­ne Angehörige bei der Impfung. Ein Arzt benutz­te eine Spritze, nach­dem sie ihm auf den Boden gefal­len war, ande­re ver­ga­ßen die Desinfektion der Impfstelle oder die Dokumentation der Impfung. Manche Ärzte waren erkenn­bar nicht ein­satz­fä­hig, hat­ten zitt­ri­ge Hände, zeig­ten Zeichen von Demenz oder wirk­ten alkoholisiert.

Die Mediziner wur­den oft sogar dann bezahlt, wenn ihr Einsatz aus­fiel. Wurde ein Dienst ein bis zwei Wochen vor­her abge­sagt, gab es eine Ausfallentschädigung von 300 Euro, für Absagen bis zu 48 Stunden vor­her erhiel­ten Ärzte 500 Euro – und unter 48 Stunden das vol­le Honorar. Insgesamt wur­den 4.626 Dienste bis zu zwei Wochen vor­her abge­sagt, wie aus einer inter­nen Liste der KV Berlin her­vor­geht, über die der "Spiegel" eben­falls berich­tet. Die Kosten für die Ausfallhonorare dürf­ten damit bei min­de­stens zwei Millionen Euro gele­gen haben. Die KV Berlin bestä­tig­te die Dienstabsagen und Beschwerden. Bei rund 4.800 Impfärzten sei die Beschwerdequote mit drei Prozent gering, teil­te die KV mit. Je nach Fall sei­en die Kollegen ermahnt oder vom Dienst aus­ge­schlos­sen wor­den. Lediglich sie­ben Prozent der Dienste sei­en abge­sagt wor­den – das sei "eine gerin­ge Quote bei den Herausforderungen und dem öffent­li­chen Anspruch der dama­li­gen Zeit", so die KV. Wegen "des erheb­li­chen orga­ni­sa­to­ri­schen Aufwands" habe man die Ärzte dann entschädigt.

dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH«

Ab wann spricht man von Organisierter Kriminalität? Sind Großclans aus­schließ­lich als fremd­stäm­mi­ge Familiensysteme zu ver­ste­hen? Wie wäre ein System zu bezeich­nen, das Derartiges flä­chen­deckend nicht nur dul­det, son­dern initiiert?

8 Antworten auf „In den Berliner Impfzentren und mobilen Impfteams hat es im vergangenen Jahr teils massives Fehlverhalten einzelner Ärzte gegeben.“

  1. "… hat­ten zitt­ri­ge Hände, zeig­ten Zeichen von Demenz oder wirk­ten alkoholisiert."

    Der Impfminister Zwitscherbach hat doch in Leverkusen auch gen­the­ra­piert . Es ist zwar noch ein wenig zu harm­los for­mu­liert, aber immerhin.

  2. Exakt, die "Pandemie" ist orga­ni­sier­te Kriminalität. Eine Kriminalität, die sich aber ihre (rechts­wid­ri­gen) "Gesetze" zur Legitimität aus­ge­stellt hat (die sog. WHO inklu­diert). Das unter­schei­det sie von der Mafia. 

    Folgendes zum Kapital, Herr Aschmoneit, weil Sie auch das nicht ver­ste­hen: das Kapital resi­diert in Rechtsstaaten, ja, die Rechtsstaaten waren die Voraussetzungen für die Entwicklung des Kapitals. Was sich zum Beispiel in Russland zuträgt, ist mehr Mafia, wer auf­muckt, wird besei­tigt. Ein Nachklapp der Sowjetideologie, die nach­hal­tig dafür gesorgt hat, dass Russland kei­ne rechts­staat­li­che Demokratie wer­den konn­te. Wie auch China nicht.

    Jedenfalls: wenn es zum Beispiel Cum Ex oder eine "Pandemie" gibt, dann sind das kapi­ta­le Machenschaften und nicht Mafia. Die Machenschaften benö­ti­gen einen Rechtsrahmen. Es ist aber der Souverän, der den Rechtsrahmen setzt. Es bedarf also eines Souveräns, der genau weiß, dass das Kapital dazu neigt, die "Gesetze" selbst zu machen und also Vorsorge trägt, dass ein Rechtsrahmen besteht, der die kri­mi­nel­len Machenschaften des Kapitals unterbindet. 

    Mir fällt jetzt als Beispiel ein, dass es "Stiftungen" von vorn­her­ein unter­sagt sein soll­te, etwas ande­res als Mildtätigkeit zu unter­neh­men. Und nicht orga­ni­sier­te Steuerhinterziehung als kor­rum­pie­ren­de, das heißt kri­mi­nel­le, Finanziers der "Pandemie". Das liegt doch auf der Hand. 

    Sie sehen also erneut – ich wie­der­ho­le, wie Sie wie­der­ho­len oder der Lauterbach wie­der­holt: es muss die Demokratie gestärkt/befestigt werden.

    Und jetzt kom­men Sie ins Spiel und erzäh­len den Leuten gut­men­schelnd was vom bösen "Kapitalismus" anstel­le der beschä­dig­ten Demokratie. Als Antidemokrat, wie es die oben beschrie­be­nen Kriminellen auch sind. 

    Wie gesagt: die Grenze ver­läuft zwi­schen der Demokratie und ihren Feinden, der Antidemokratie.

  3. "Manche Ärzte waren erkenn­bar nicht ein­satz­fä­hig, hat­ten zitt­ri­ge Hände, zeig­ten Zeichen von Demenz oder wirk­ten alko­ho­li­siert." – Hier wird eini­ges vermengt!
    Es gibt Ärzte, gera­de Chirurgen, die über­haupt erst mit dem rich­ti­gen Quäntchen und einer wohl dosier­ten Pilleneinnahme ruhi­ge Hände bekom­men. Und auch dies zu bewer­ten steht eher denen an, die den Stress des Klinikalltags, oft aus ver­län­ger­ten Tag- und auch Nacht- wie Wochendschichten aus eige­nem Erleben kennen.
    Andererseits kann der mehr als frag­li­che, viel­leicht auch "erzwun­ge­ne" Einsatz als Genspritzer Zittern, Ängste und sekun­dä­ren Alkoholkonsum zur Lockerung bedingt haben.
    Jeder Einzelfall ist zu prü­fen, vor allem sol­ten eben die­se Ärzte aus der Schweigeecke her­aus­kom­men. Die Wahrheit, Ehrlichkeit, kann einen auch erleich­tern, ruhi­ger stel­len. Irgendwann ist es dafür zu spät; etwa­ige Reue erschie­ne dann als unglaubhaft.
    Mithin, all­seits "geschätz­te" Weißkittel: Nun mal "Butter bei die Fische"!

  4. Die alko­ho­li­sier­ten Ärzte waren ver­mut­lich jene, die sich vor dem Spritzmitteleinsatz dar­über infor­miert haben, was die "Impfung" ist und was sie im Körper der Menschen anrich­tet. Allzu vie­le Fälle von sol­chen alko­ho­li­sier­ten Ärzte wird man wohl nicht gesich­tet haben.

  5. Man könn­te tat­säch­lich den Eindruck gewin­nen, dass es sich bei dem SPIEGEL-"Bericht", um kri­ti­schen, "inve­sti­ga­ti­ven" Journalismus handelt(e):

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-impfungen-mit-welchen-tricks-sich-aerzte-in-berlin-geld-zuschusterten-a-3f892a67-68b3-4987–869e-2f5decc979c3

    Dieser Satz (bereits im kosten­lo­sen Untertitel)
    "Mediziner und Medizinerinnen, die Angehörige beim Impfen bevor­zu­gen oder alko­ho­li­siert wirken"
    weist neben der selt­sa­men Erstnennung des Maskulinums (ket­ze­ri­scher Einwurf am Rande: mit die­ser Reihenfolge hat Goebbels im "Sportpalast" gegen­dert) eher dar­auf hin, dass damit der "Impfneid" wie­der auf­ge­kocht wer­den soll (dann doch lie­ber alko­ho­li­sier­te Medizinerinnen?).

  6. Ja, wer hät­te das gedacht. War ja Zeit, dass aa den Finger in die­se schwä­ren­de Wunde legt. Was wird er tun? Welche Schritte wird er einleiten?

  7. Wie wäre ein System zu bezeich­nen, das Derartiges flä­chen­deckend nicht nur dul­det, son­dern initiiert?

    Kapitalismus im Endstadium, oder Rette sich wer kann? 

    Wann immer ein System sich sei­nem Ende in sei­ner bis­he­ri­gen Form zuneigt wird ver­sucht noch schnell zu ret­ten was da ist um dann in einem neu­en Anlauf gleich ganz vor­ne wie­der ein­zu­stei­gen. Beobachten konn­te man die­ses nach dem Fall der UDSSR wo sich die­je­ni­gen, die nah dran waren die besten Stücke abge­grif­fen haben. Konnte man auch beob­ach­ten bei den Great Enclosure in GB ab 1750. Die ehe­ma­li­gen Feudalherren wur­den zu Kapitalisten… usw. Also wie immer nichts neu­es unter der Sonne. 

    Das Problem scheint zu sein, dass die mei­sten Leute, dies nicht zu begrei­fen schei­nen, und die Normalos, die es tun, lei­der nicht über genü­gend (bald wert­lo­se) Euro ver­fü­gen um sich noch schnell was zu sichern zum Beispiel Land im gro­ssen Stil, Immobilien, Rohstoffe aller Art, Produktionsmittel im wei­te­sten Sinne, bzw nicht die nötig­te Nähe (aka Beziehungen) zu den Leuten besit­zen, die die Plünderungen organisieren. 

    Die hier ange­spro­che­nen Ärzte sit­zen ja schon so ziem­lich am Ende der Futterhierachie. Die 2 Mio. sind ja Krümel im Gegensatz zu all den ande­ren Deals, die durch öffent­li­che Gelder oder auch staat­li­che Kredite abge­deckt wur­den. Aktuell die gan­ze Pharma- und wie­der­mal die Kriegsindustrie aber nicht zu ver­ges­sen sind die vie­len ande­ren gro­ßen Spieler die sich seit 2008 an dem sich immer schel­len dre­hen­den Niedergangskarussell berei­chern konnten. 

    Wie immer die Zukunft aus­sieht und wel­chen Namen sie auch trägt, wir kön­nen sicher sein ( falls es nicht zu einer wirk­li­chen Revolution kommt), dass uns die sel­ben Charaktermasken im ande­ren Gewand gegen­über­ste­hen wer­den und den Leuten Lösungen für das Chaos anbie­ten wer­den in wel­ches sich alle selbst gebracht haben. Hier rächt sich dann das bewusst­lo­se Nicht-begrei­fen der­je­ni­gen Verhältnisse, die die Welt im inner­sten zusam­men­hält. Verhältnisse, die der alte Herr Marx fast ver­zwei­felt den Seinen nahe­brin­gen woll­te…. ( sie­he fol­gen­des Zitat unten) 

    „Die wider­spruchs­vol­le Bewegung der kapi­ta­li­sti­schen Gesellschaft (….) die all­ge­mei­ne Krise. Sie ist wie­der im Anmarsch, obgleich noch begrif­fen in den Vorstadien, und wird durch die Allseitigkeit ihres Schauplatzes, wie die Intensität ihrer Wirkung, selbst den Glückspilzen des neu­en hei­li­gen, preu­ßisch-deut­schen Reichs Dialektik einpauken.“

  8. Es sind auch immer wie­der mal unter en unzäh­li­gen Spritz-Bildern, die man si tag­täg­lich gelie­fert bekommt eini­ge dabei, die nicht nur nach­wei­sen, dass nicht aspi­riert wird, son­dern sogar nach­wei­sen, dass Blut aus der Einstichstelle tritt. Ich neh­me an, es gibt schon lan­ge eige­ne Archive dafür, die das für kon­kret iden­ti­fi­zier­ba­re imp­fen­de Personen belegen.

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