»Amtsärzte: Geimpfte müssen weiter getestet werden
Die Amtsärzte haben die geplanten Ausnahmeregelungen für gegen Corona geimpfte Menschen kritisiert. "Geimpfte müssen unbedingt weiterhin getestet werden. Es wäre fatal, wenn Geimpfte und Genesene künftig von allen Testpflichten etwa bei der Einreise ausgenommen würden", sagte die Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, Ute Teichert, den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte angekündigt, dass bei Einreisen nach Deutschland künftig ein vollständiger Impfnachweis anstelle eines Tests ausreichen soll.
Teichert meinte aber: "Ohne umfassende Tests verlieren wir den Überblick über das Infektionsgeschehen – gerade auch mit Blick auf Virusvarianten." Wenn Reiserückkehrer nicht mehr getestet würden, wisse man nicht, ob sie Mutanten einschleppten.
Sie kritisierte zudem, dass die Bundesregierung Geimpften Rechte zurückgeben wolle, bevor ein einheitlicher Nachweis für den Impfstatus zur Verfügung stehe. "Die Politik darf nicht den zweiten Schritt vor dem ersten gehen: Bevor es bundesweit Erleichterungen für Geimpfte gibt, muss ein einheitliches Zertifikat als Impfnachweis eingeführt werden", sagte sie. Das Zertifikat müsse digital und in Papierform zur Verfügung stehen und unbedingt fälschungssicher sein.«
t‑online.de (4.5.)
Und was soll dann in dem Zertifikat stehen? "Der/die Inhaber(in) des vorliegenden Zertifikats hat sich wie alle anderen Personen vor Ausübung des Grundrechts auf den Besuch eines Friseursalons resp. Zoos mit einem tagesaktuellen Corona-Test zu versehen"? Logik scheint allgemein das bestimmende Thema der Lockerungsdebatte zu sein.
Die fehlende Logik ist sicher ein wesentliches Element dieser Lockerungsdebatte. Die Bevölkerung spielt aber brav mit und lässt sich mit Lockerungsaussichten zur Impfung überreden. Demnächst wird dann die wirtschaftliche und gesellschaftliche Erpressung zur Impfung folgen.
Der digitale Impfpass kommt frühestens im Sommer. Man kann den Start natürlich beliebig nach hinten verschieben, damit die ganzen Impfdeppen die Lunte nicht riechen und erst dann mitbekommen, was das bedeutet und was noch rauf gepfropft wird, wenn es zu spät ist. Wobei… Der Punkt ist längst überschritten. Die meisten in diesem Land sind sogar zu dämlich, das zu kapieren, wenn die Katze im Sack ist.
Wer erinnert sich noch an "Du bist Terrorist"? Was damals galt, das gilt heute umso mehr.
http://www.dubistterrorist.de/
Ich warte täglich auf Hr. Lehmanns neues Video…
😉
Standhaft bleiben! Die Letzten werden die Ersten sein!
Achso ja. Eine nochmalige Spritze brauchen wir doch nicht. Vielleicht müssen Gespritzte ja nicht jedesmal getestet werden, reicht doch auch alle zwei Wochen. Nur mal so, zum schauen. Ach naja, und zum Spaß an der Freude noch ein kleinen Test nebenbei, ist doch nur gut gemeint. Upsala haben wir doch glatt das Ergebniss gefunden, das so zufällig reinpasst. Das diese blöden Spikes auch aus dem selben genetischen Material bestehen müssen, wie das Virus. Ein paar Cycles mehr oder weniger, was macht das schon. …
Ist eigentlich schon ermüdend, immer wieder die gleiche Story. Bei den Details lässt sich noch phantasieren.
Nach Definition sind Geimpfte werder empfänglich noch weitergebend für das, wogegen geimpft wurde.
Die, die die Soße bekommen haben hingegen schon.
Ironischerweise ist hier die einzig stringente Logik der Treiber auszumachen.
"Amtsärzte : …" in der Überschrift behauptet einen Plural, der sich genauer so liest: " … sagte die Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes".
Ist nichts Neues, dass die Funktionärsebene der Ärzteschaft zu NoCovid und sonstigem Heilsextremismus neigt, das Fußvolk nicht – die Berliner Amtsärzte bspw. sind wohl geschlossen kritisch.
Wer glaubt überhaupt den ganzen Mist?
Die Amtsärzte wollen nicht realisieren, dass die ganze Impf- und Testorgie für die Gesundheit der Menschen völliger Quatsch ist und nur der Pharmaindustrie und skrupellosen Aktienjägern dient. Sollen sich einmal ein Beispiel an ihrem wackeren Kollegen Dr. Wolfgang Wodarg nehmen und dem Testhype insgesamt widersprechen. Alle Menschen ohne Symptome sind als gesund anzuerkennen. Punkt.
unglaublich wie das peterchenprinzip den entstehenden faschismus begünstigt
Söder zum Thema "Impfen" – klinische /sterile Immunität sieht anders aus! Darauf basieren die "Privilegien" für Geimpfte? Wie lange sollen die denn gelten? 3, 4 oder 5 Monate?
https://t.me/uncut_news/26523
Ute Teichert ist Medizinerin und Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen. Teichert leitet seit 2014 die Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf und ist seit 2010 Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ute_Teichert
Ute Teichert (Mitgliedschaften und Gremien; Auswahl)
Mitglied der AG „Öffentlicher Gesundheitsdienst in Zeiten der Corona-Pandemie“ bei der Bundesärztekammer
Mitglied im ständigen Ausschuss „Öffentliches Gesundheitswesen“ der Ärztekammer Nordrhein
https://www.akademie-oegw.de/die-akademie/unser-team/ute-teichert.html
Dr. Ute Teichert zur Vorsitzenden des Expertenbeirats für den Öffentlichen Gesundheitsdienst gewählt
29.04.2021 | BVÖGD
Pressemitteilung
Berlin – Dr. Ute Teichert, Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und Leiterin der Akademie für öffentliches Gesundheitswesen (AFÖG), ist zur Vorsitzenden eines unabhängigen Expertenbeirates gewählt worden, der die Umsetzung des sogenannten Paktes für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) begleiten soll.
https://www.bvoegd.de/dr-ute-teichert-zur-vorsitzenden-des-expertenbeirats-fuer-den-oeffentlichen-gesundheitsdienst-gewaehlt/
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10.05.2021—OOZ
Amtsärzte fordern Konzepte für Auffrischungsimpfung zur Jahresmitte
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Chefin des Bundesverbands der Amtsärzte, Ute Teichert, befürchtet, dass das Impfsystem im Sommer deutlich unter Druck geraten könnte, weil viele Menschen eine Auffrischungsimpfung benötigen. „Einige Studien gehen davon aus, dass diese schon nach sechs Monaten fällig würde“, sagte Ute Teichert der „Rheinischen Post“ (Montag).
Ab Ende Juni oder Anfang Juli müsste man in Deutschland also nachimpfen – zusätzlich zu laufenden Erst- und Zweitimpfungen. „Vonseiten der Politik höre ich diesbezüglich aber keinerlei Vorschläge, wie das organisiert werden sollte. Es scheint vielmehr, als liefe sie planlos in eine solche Situation hinein. Andere Länder wie etwa England sind schon dabei, sich darauf vorzubereiten“, kritisierte die Verbands-Chefin. Die Situation sei deshalb auch so besorgniserregend, weil es parallel eine weitere Herausforderung geben werde, prophezeit Teichert: die Kinderimpfungen. „Die sollen im Sommer kommen. Zwar erst einmal nur mit einer Impfstoffzulassung für die Zwölf- bis Fünfzehnjährigen. Wenn es danach möglicherweise ab dem Herbst auch noch Impfungen von noch deutlich Jüngeren geben sollte, wird der Druck aus der Bevölkerung deutlich zunehmen, dass wir mit den Kindern und Jugendlichen endlich beginnen“, warnt Teichert. Eine Lösung könnte sein, wenn sich die Politik dazu durchringe, die Kitas und Schulen bei der Impfung gezielt einzubeziehen, sagte die Ärztin und forderte, die Impfzentren auch über den September hinaus zu betreiben. „Jetzt funktionierende Strukturen als Auslaufmodell zu deklarieren, halte ich für gefährlich. Das Impfen wird uns noch geraume Zeit weiter begleiten.“ (…)
https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/amtsaerzte-fordern-konzepte-fuer-auffrischungsimpfung-zur-jahresmitte-64376.html
Amtsärzte fordern Konzepte für Auffrischungsimpfung zur Jahresmitte
… Ute Teichert
… viele Menschen eine Auffrischungsimpfung
https://presse-augsburg.de/amtsaerzte-fordern-konzepte-fuer-auffrischungsimpfung-zur-jahresmitte/723628/