Wer nicht 3G ist, soll auch nicht essen

Ist es schon abwe­gig genug, hun­gern­de Menschen als KundInnen zu bezeich­nen, so ist der Ausschluß von ein­fach Gesunden aus der Armenspeisung nur noch aso­zi­al zu nennen:

mar​bur​ger​ta​fel​.de

mar​bur​ger​ta​fel​.de

"Hassmail`s erreichen Tafel….."

Ein Beispiel für die­se Behauptung wird auf der Webseite gezeigt:

mar​bur​ger​ta​fel​.de

Ich wür­de einen Protest so nicht for­mu­lie­ren, kann aller­dings auch kei­nen Haß erken­nen. Anstatt auf die Argumentation ein­zu­ge­hen, gefal­len sich die Tafeln dar­in, Ausflüchte zu ver­brei­ten. Kein Mensch mit Geld im Portemonnaie wird (noch) zu 3G-Nachweisen gezwun­gen, wenn er Lebensmittel kauft. Bei den Ärmsten mei­nen sich die Philanthropen die­sen Druck her­aus­neh­men zu dürfen

»In die­ser Art gehen unzäh­li­ge Nachrichten bei der Tafel Marburg ein.

Hier die kla­re Stellungnahme der Tafel Deutschland, für die wir sehr dank­bar sind.

Tafeln haben eine Fürsorgepflicht für ihre Kund:innen und ihre Tafel-Aktiven. Die Menschen set­zen sich einem Gesundheitsrisiko aus, um ande­ren hel­fen zu kön­nen. Unter den Helferinnen und Helfern sind auch vie­le älte­re Menschen, die zur Risikogruppe gehö­ren, wes­halb Vorsicht beson­ders wich­tig ist.

Mit der 3G-Regel kann die Tafel Marburg den größt­mög­li­chen Schutz gewähr­lei­sten. Das Angebot der Tafeln ist frei­wil­lig. Tafeln hel­fen ger­ne, wo sie nur kön­nen, aber das darf nicht auf Kosten der Ehrenamtlichen gehen. Da Tests aktu­ell kosten­los zur Verfügung ste­hen, kön­nen Tafel-Kundinnen und ‑Kunden in Marburg das Angebot wei­ter­hin nut­zen – auch die, die sich nicht imp­fen las­sen möchten.

Jede Tafel arbei­tet übri­gens selbst­stän­dig, daher trifft jede Tafel die Entscheidung zu sol­chen Maßnahmen allein. Wir als Dachverband ver­ste­hen und unter­stüt­zen die Entscheidung der Tafel Marburg.

Mit freund­li­chen Grüßen

Annegret Hintze (Assistentin Kommunikation)«

Über eine Assistentin Empathie ver­fügt der Laden nicht.

28 Antworten auf „Wer nicht 3G ist, soll auch nicht essen“

  1. Mal ehr­lich, noch tie­fer geht es doch wohl nicht? Ich hab mir vie­les vor­stel­len kön­nen, aber um es mit Aiwanger's Worten zu sagen "Da bleibt einem die Spucke weg!". Wahrscheinlich wan­dern die Mitglieder des Tafelvorstandes jeden Sonntag in Kirche und beken­nen sich zur Nächstenliebe.

  2. Das Lügengeschäft der Politik mit dem Wissenschaftsbetrug gehört auf­ge­deckt. Wer soll nun die Ärmsten unse­rer Gesellschaft schüt­zen, wenn nicht Ihr Profisozialarbeiter. Aber Ihr laßt Euch sel­ber ein­schüch­tern von der Politik, und gebt dann den Druck nach unten wei­ter – mit dem frömm­le­ri­schen Argument, die Ehrenämtler schüt­zen zu müssen.
    Ihr habt eine mora­li­sche Pflicht, Euch und ande­re schlau zu machen! Deckt den Schwindel auf!
    !!!

  3. …ein klein wenig tie­fer geht’s doch noch: ein ita­lie­ni­scher „Fernseh-Virologe“ hat zur Hebung der Impfmoral gefor­dert, Ungeimpfte soll­ten „wie Ratten“ leben müs­sen. Das berich­tet Telepolis am 2. August. – Wem bei sol­chen Metaphern immer noch nichts auf­fällt, der ist wohl nicht mehr zu retten.
    Und zur ohne­hin frag­wür­di­gen Rolle der Tafeln gibt es von Verdi München ein Papier, von 2013, „Das Tafelunwesen“ – im Netz verfügbar.

    1. Bitte direkt ver­lin­ken: https://​www​.hei​se​.de/​t​p​/​f​e​a​t​u​r​e​s​/​C​o​v​i​d​-​Z​e​r​t​i​f​i​k​a​t​-​o​d​e​r​-​d​i​e​-​i​n​d​i​r​e​k​t​e​-​I​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​6​1​5​2​4​8​4​.​h​tml

      Die ver­wen­det Rhetorik wird immer här­ter. Wenn man hört, dass Menschen als Ratten zu bezeich­net wer­den, dann soll­ten bei dem letz­ten Hornochsen die Alarmglocken schrillen.

    1. Exakt! Beim "feind­li­chen" Portal RT gabs dazu die­sen schö­nen Artikel:
      https://​de​.rt​.com/​m​e​i​n​u​n​g​/​1​2​1​9​7​5​-​e​t​w​a​s​-​u​n​t​e​r​w​e​r​f​u​n​g​-​m​u​s​s​-​d​r​i​n​-​s​e​in/

      Darin heisst es:
      Dazu kommt, dass sie nicht ein­fach mal zugäng­lich sind, wenn jemand drin­gend Lebensmittel braucht. Im Gegenteil, es gibt längst Orte, in denen Wartelisten für die Tafeln bestehen und die Kundschaft aus­ge­wählt wird. Man muss sei­ne Bedürftigkeit erst ordent­lich büro­kra­tisch nachweisen.

      Es gibt eine fest­ge­leg­te Ausgabezeit, und wer meh­re­re Male fehlt, ver­liert sei­nen Anspruch. Im Falle der Marburger Tafel darf man zwei Jahre lang alle vier­zehn Tage kom­men und muss dann ein Jahr pau­sie­ren. Nur regel­kon­for­me Arme wer­den bedient. So, wie die Fuggerei von den Bewohnern die täg­li­che Verrichtung von Gebeten für den Stifter ver­lang­te und damit vor­führ­te, wie nach dem Begriff der dama­li­gen Zeit ein ordent­li­cher Armer sich zu ver­hal­ten hatte.

      Die Sprache der Tafeln erin­nert an die Jobcenter, die ihre Opfer eben­falls "Kunden" nen­nen, obwohl sie kei­nes der Rechte besit­zen, die ein Kunde übli­cher­wei­se hat. Die Kunden der Tafeln dür­fen für die Lebensmittel, die sie erhal­ten, zah­len. Einen klei­nen Betrag nur, und die Begründung ist, dann müss­ten sie sich nicht als Empfänger von Almosen emp­fin­den; aber die Entrichtung eines Preises ver­schafft ihnen übli­cher­wei­se nicht das Recht, die Ware auszuwählen.

      Die Tafeln gibt es in Deutschland seit 1993, aber es war die geziel­te Verarmung durch Hartz IV, die sie enorm auf bun­des­weit 965 Ausgabestellen anwach­sen ließ; und auch die Lockdowns haben die Zahl der Abnehmer wei­ter erhöht, obwohl im ersten Lockdown die Hälfte der Tafeln nicht geöff­net war. Gäbe es Sozialleistungen, die tat­säch­lich den Bedarf decken (der Paritätische berech­ne­te dafür 2020 einen Betrag von 644 Euro), dann gäbe es nicht so vie­le Tafeln; und anders­her­um – dass es sie gibt, ver­rin­gert deut­lich den Druck, bedarfs­decken­de Leistungen einzuführen.

      So läuft es eben, wenn Private Wohlfahrt betreiben

  4. Frau Annegret Hintze und ähn­li­che sozi­al schwa­che, aber dafür umso aus­ge­präg­te­re gel­tungs­be­dürf­ti­ge Kreaturen, schei­nen beim Tafelskandal in Marburg deren offen­sicht­li­chem Charakterprofil ent­spre­chend die Chance beim Schopfe zu packen, bequem mit­tels dem Deckmantel einer vor­geb­li­chen Unterstürzung der Volksgesundheit, Tafelbedürftige mit Zusatzbedingungen [3G-Regeln] end­lich zusätz­lich phy­sisch und see­lisch miss­han­deln zu können.

    Im Zusammenhang mit obi­ger Feststellung sei an das am 14. Juli 1933 von der NSDAP, vor­geb­lich der Volksgesundheit zulie­be, ver­kün­de­te "Gesetz zur Verhütung erb­kran­ken Nachwuchses" und die dar­aus resul­tie­ren­den Konsequenzen erinnert !!!

    Wie auch immer
    MfG

    1. @Fledgling01: An alles die Nazikeule anzu­le­gen, ist ähn­lich intel­li­gent wie das Verhalten der "ande­ren" Seite, bei Kritik die Antisemitismuskeule hervorzuholen.

      1. @aa: Wir, die wah­ren Antifaschist:innen, sind so gut wie noch nie ad hoc als intel­li­gent oder gar brauch­bar bewer­tet wor­den; und trotz­dem waren es immer nur wir Antifaschist:innen, wel­che für eine schein­bar blind vor sich dahin leben­de Mehrheit, den auf­kei­men­den Faschismus recht­zei­tig erken­nen konn­ten, um dem­entspre­chend zeit­nah pro-faschi­sti­sche Akteure zu entlarven. 

        Wie auch immer
        MfG

  5. Es ist auch die­ses phra­sen­haf­te, unsin­ni­ge Geschwafel, was mich jedes­mal schwach macht. "Wir freu­en uns, wie­der in einer neu­en Normalität leben zu dürfen…"
    Ich freue mir auch ein Loch in den Bauch, nur noch mit Zertifikat essen­ti­el­le Lebensbedürfnisse wahr­neh­men zu dürfen.

  6. Jeder Tiefpunkt wird momen­tan in Tagesfrist durch noch unge­heu­er­li­che­ren Schwachsinn über­trof­fen. Das stumpft enorm ab und ist viel­leicht beab­sich­tigt, viel­leicht auch nicht. Auch wenn vie­le das über­trie­ben fin­den und nicht ger­ne hören: Ich sehe jeden Tag die mora­li­sche Firnis schwin­den, die die Wahnsinnigen davon abhal­ten könn­te, unge­impf­te in Lager zu stecken (nicht zu ver­wech­seln mit "in Lagern ver­nich­ten"). Wenn es so wei­ter­geht, ist es irgend­wann nur noch die Masse der Verweigerer, die davon abhält – und auch die wird kleiner.
    "Wenn ich Dir vor einem Jahr gesagt hät­te, dass…"

  7. Ich lese auch kei­nen Hass in der Mail. Sicherlich ist die Mail pole­misch und hät­te ich so auch nicht for­mu­liert. Ich habe einem Kiosk bei mir in der Nähe anonym eine Nachricht zukom­men las­sen, also eine "Hassbotschaft". Draußen steht, dass sie "aus Rücksicht auf die Gesundheit der Kunden" kei­ne Maskenatteste akzep­tie­ren und jeder eine Maske tra­gen müs­se. Ich habe denen geschrie­ben, dass das gegen das all­ge­mei­ne Gleichbehandlungsgesetz höchst­wahr­schein­lich ver­sto­ße und ich stell­te die rhe­to­ri­sche Frage: "Wenn Ihnen die Gesundheit Ihrer Kunden so wich­tig ist, war­um ver­kau­fen Sie dann noch Tabakwaren?"

    1. Ich fin­de bei den Supermärkten wie ALDI, Rewe und Rossmann sehr viel Verständnis, wenn ich sage, ich habe eine Maskenbefreiung, die ich auch bei mir füh­re und ger­ne vorzeige.
      BioCampany dage­gen – zumal am Prager Platz wür­den einen eher kre­pie­ren las­sen, als ohne Maske einzukaufen.
      Ich weiß nicht was ich mache, wenn auch die Supermärkte gezwun­gen wer­den, nur noch Geimpfte ein­zu­las­sen. Denn das wird kommen.

      1. "Ich weiß nicht was ich mache, wenn auch die Supermärkte gezwun­gen wer­den, nur noch Geimpfte ein­zu­las­sen. Denn das wird kommen."

        Nicht nur Amazon hat jetzt smar­te Bringdienste mit App.

        Aber noch ver­wei­gert sich der "Ethikrat" einer sol­chen Empfehlung.

  8. In einer "Krise" zeigt sich, ob Menschen selbst­stän­dig den­ken und han­deln wol­len oder sich nur noch stur obrig­keits­hö­rig, ängst­lich und ange­passt an die Regeln einer "neu­en Normalität" klam­mern, in der Hoffnung, auf die­se Weise Angst und Leid von sich selbst fern­zu­hal­ten. Das for­dern sie natür­lich dann auch auto­ri­tär von allen ande­ren ein.
    In die­sem Fall freu­en sich die Tafelmitarbeiter sogar, "mitt­ler­wei­le wie­der in einer neu­en Normalität leben zu kön­nen" und möch­ten sich "die­se „Freiheit des Lebens“ und das „Zusammenleben“ ger­ne erhalten!
    Auf Kritik ihres Verhaltens reagie­ren sie, wie zu erwar­ten, mit einer Nachfrage bei der "Obrigkeit"!
    Was soll man dazu noch sagen?

  9. Mal ganz blöd gefragt, kann man die­ser Tafel nun die Gemeinnützigkeit entziehen?

    Vielleicht soll­te sich da mal ein Anwalt ransetzen.

  10. Auch wohl­si­tu­ier­te Tagesspiegel-"Qualitätsjournalisten" haben gute Ideen:

    "Eine ande­re Möglichkeit wäre, Corona-Hilfsleistungen an die Impfbereitschaft zu kop­peln. Warum eigent­lich sol­len Corona-Skeptiker staat­li­che Unterstützung erhal­ten in einer Krise, die sie ten­den­zi­ell ver­län­gern und ver­schär­fen? Die Geschichte des Impfens ist eine Geschichte des Fortschritts und groß­ar­ti­gen medi­zi­ni­schen Erfolgs. "

    https://​www​.tages​spie​gel​.de/​k​u​l​t​u​r​/​u​n​v​e​r​n​u​n​f​t​-​i​n​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​k​r​i​s​e​-​i​m​p​f​g​e​g​n​e​r​-​g​e​f​a​l​l​e​n​-​s​i​c​h​-​i​n​-​i​h​r​e​r​-​v​e​r​a​n​t​w​o​r​t​u​n​g​s​l​o​s​i​g​k​e​i​t​/​2​7​4​9​3​2​3​0​.​h​tml

    1. Da kann man Sozialleistungen auch an das Wahlverhalten knüp­fen. Der Tagesspiegel ist auf ziem­li­chen Abwegen und ich fra­ge mich, wer die­sen Sch… noch liest. Wenn ich in die dor­ti­gen Kommentare durch­le­se, dann lese ich dort viel Hass.

  11. Die Kommentatoren vor mir haben bereits alles gesagt, was zu sagen ist. Aber eine Frage stellt sich mir zusätz­lich zu dem aus mei­ner Sicht völ­lig unem­pa­thi­schen und unmo­ra­li­schen Verhalten. Wenn alle TafelmitarbeiterInnen geimpft sind, brau­chen sie doch kei­ne Ansteckung zu fürch­ten. Mit dem Tragen einer Maske wird auch das Restrisiko einer leich­te­ren Infektion durch noch mög­li­che Ansteckung gegen Null gehen.
    Also, wozu die­se "Machtdemonstration" den Ärmsten gegenüber?

  12. Es ist ekel­haft, kei­ne Frage, ABER: wenn man jetzt beginnt, die Ärmsten der Armen von der Grundversorgung aus­zu­schlie­ßen (das Gleiche gilt für den Plan, zukünf­tig nur kosten­pflich­tig Getestete in Supermärkte zu las­sen), bestün­de end­lich die Chance zur Entstehung einer kraft­vol­len, wüten­den, auf­be­geh­ren­den Bewegung von unten, die den mitt­ler­wei­le immer mach­tent­hemm­te­ren Entscheidern von oben, den Boden unter den Füßen weg­rei­ßen könnte.

    Es gibt 16 Millionen ent­wür­dig­te Arme/Armutsgefährdete im Land. Unsolidarisch, wie man sie in der Gesellschaft seit Jahren behan­delt, dürf­te ein erheb­li­cher Teil von ihnen bis­her tat­säch­lich nicht geimpft sein.

  13. "Wer nicht arbei­tet, soll auch nicht essen!" hieß es mal noch (u.a. aus der "sPD")

    "Wer nicht Gehorsam ist, soll auch nicht essen!" ist die jetzt erfolg­te Steigerung.

    (Und dann noch angeb­lich zum Schutz und aus Sorge!)

    Alles geht Schritt für Schritt in die "rich­ti­ge" Richtung.

    Und weil kein sicht­ba­rer Aufschrei erfolgt (den man gut zu kne­beln weiß) …

    "Wir beschlie­ßen etwas, stel­len das dann in den Raum und war­ten eini­ge Zeit ab, ob was pas­siert. Wenn es dann kein gro­ßes Geschrei gibt und kei­ne Aufstände, weil die mei­sten gar nicht begrei­fen, was da beschlos­sen wur­de, dann machen wir weiter. "

    Sogar die Methoden kön­nen öffent­lich ver­kün­det wer­den. Das Vertrauen in die auf­ge­bau­ten Schulzschilde, in die vor­ge­häng­ten Schleier, auf den zuver­läss­gen Bestand der Lügenburg scheint unendlich …

  14. Psychische Krankheit "Mysophobie"
    Mit den ( ‑von den Plandemikern gezielt her­bei­ge­führ­ten- ) Hygiene- Zwangsstörungen geht auch die Angst vor "men­ta­ler Kontamination" ein­her, die letz­tes Jahr gleich­zei­tig gezielt auf die "Querdenker" pro­ji­ziert wur­de und seit­dem die Gesellschaft spal­tet. Alles Böse der Welt wur­de ihnen unter­stellt, um Andere vor ihnen abzu­schrecken und die Massen gefü­gig zu machen.
    Für die nega­ti­ve Projektion waren die bezahl­ten "Faktenchecker" zustän­dig, um die Ansteckung mit rebel­li­schen Gedanken, Zweifeln und per sach­li­cher Aufklärung nach­hal­tig zu ver­hin­dern; also muss­ten sie alles als LÜGE beti­teln, was dem "WEF- Wahrheitsministerium" widersprach.
    Mysophobie ist eine schwe­re psy­chi­sche Krankheit.
    Sie hat vie­le befal­len und unse­re Gesellschaft gespal­ten; das pas­sier­te qua­si per "Massenhypnose", einer teuf­li­schen Suggestion mit vol­ler Absicht der "Plandemisten" ‼️
    https://​www​.ler​nen​.net/​a​r​t​i​k​e​l​/​m​y​s​o​p​h​o​b​i​e​-​1​7​2​66/
    https://www.brigitte.de/gesund/gesundheit/mysophobie–die-panische-angst-vor-ansteckung-11615132.html

  15. ich habe der mar­bur­ger tafel eine e‑mail geschrie­ben, daß ich die "selbst­ver­tre­tung woh­nungs­lo­ser men­schen" (https://​selbst​ver​tre​tung​-woh​nungs​lo​ser​-men​schen​.org/​d​i​e​-​s​e​l​b​s​t​v​e​r​t​r​e​t​u​ng/) um eine stel­lung­nah­me gebe­ten habe.
    fol­gen­de mail (inklu­si­ve des mar­bur­ger aus­hangs) schrieb ich der selbstvertretung:

    hal­lo,

    was sagt die selbst­ver­tre­tung woh­nungs­lo­ser men­schen zu die­ser entwicklung?

    wird die­se maß­nah­me von der selbst­ver­tre­tung bejaht, geteilt, für emp­feh­lens­wert angesehen?

    die tafel behaup­tet, einen "stan­dard in unse­rer gesell­schaft" zu über­neh­men, die tafel setzt damit einen standard.

    es wer­den neue stan­dards des "Normalen" = das A‑Normalen, des a‑nomalen, der Abweichung, der Devianz, ein­ge­führt, des A‑Sozialen.

    kein super­markt hat bis jetzt die 3 G‑Regel ein­ge­führt, war­um ist eine tafel hier vorreiter?

    aus angst vor armen leu­ten, weil die unsau­ber sind? ansteckend = gif­tig? virus ist latei­nisch und heißt deutsch über­setzt: gift.

    virus bezeich­net nicht irgend­ei­ne lebens­form, einen orga­nis­mus, einen para­si­ten, son­dern einen nicht spe­zi­fi­zier­ten gift­stoff, ein gift eben, wie zyan­ka­li oder zyklon b.

    bis dann

  16. Die Tafeln sind ähn­lich wie die typi­schen Corona-Kritiker. Sie träl­lern das Lied der Nächstenliebe. Aber an den Taten kann man sie erken­nen. Die Corona-Kritiker und die Tafeln füh­ren im Schulterschluss Krieg gegen die Wahrheit und Gerechtigkeit.

    1. @Pater Rolf Hermann Lingen:

      Die offen­sicht­lich sozi­al schwa­che Tafel Mitarbeiterin lässt sich, was das Geschwafel von Nächstenliebe betrifft, eher mit der sozi­al schwa­chen Kirche ver­glei­chen, also nament­lich mit Ihresgleichen. Aber was soll man schon gro­ßes erwar­ten von einem vor­geb­li­chen Diener Gottes, wel­cher zwar vor­gibt, die Schöpfung stets zu ach­ten, aber gleich­zei­tig sich zum Schöpfer und Kinder feind­li­chen Zölibat bekennt. O sanc­ta simplicitas !!!

      Gegen der­art kogni­ti­ve Dissonanz scheint eben noch kein Kraut gewach­sen zu sein.

      Was sind eigent­lich Corona-Kritiker ??? Oder soll­ten es Kritiker der hane­bü­che­nen Corona-Maßnahmen sein ???

      Wie auch immer
      MfG

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