Ist es schon abwegig genug, hungernde Menschen als KundInnen zu bezeichnen, so ist der Ausschluß von einfach Gesunden aus der Armenspeisung nur noch asozial zu nennen:


"Hassmail`s erreichen Tafel….."
Ein Beispiel für diese Behauptung wird auf der Webseite gezeigt:

Ich würde einen Protest so nicht formulieren, kann allerdings auch keinen Haß erkennen. Anstatt auf die Argumentation einzugehen, gefallen sich die Tafeln darin, Ausflüchte zu verbreiten. Kein Mensch mit Geld im Portemonnaie wird (noch) zu 3G-Nachweisen gezwungen, wenn er Lebensmittel kauft. Bei den Ärmsten meinen sich die Philanthropen diesen Druck herausnehmen zu dürfen
»In dieser Art gehen unzählige Nachrichten bei der Tafel Marburg ein.
Hier die klare Stellungnahme der Tafel Deutschland, für die wir sehr dankbar sind.
Tafeln haben eine Fürsorgepflicht für ihre Kund:innen und ihre Tafel-Aktiven. Die Menschen setzen sich einem Gesundheitsrisiko aus, um anderen helfen zu können. Unter den Helferinnen und Helfern sind auch viele ältere Menschen, die zur Risikogruppe gehören, weshalb Vorsicht besonders wichtig ist.
Mit der 3G-Regel kann die Tafel Marburg den größtmöglichen Schutz gewährleisten. Das Angebot der Tafeln ist freiwillig. Tafeln helfen gerne, wo sie nur können, aber das darf nicht auf Kosten der Ehrenamtlichen gehen. Da Tests aktuell kostenlos zur Verfügung stehen, können Tafel-Kundinnen und ‑Kunden in Marburg das Angebot weiterhin nutzen – auch die, die sich nicht impfen lassen möchten.
Jede Tafel arbeitet übrigens selbstständig, daher trifft jede Tafel die Entscheidung zu solchen Maßnahmen allein. Wir als Dachverband verstehen und unterstützen die Entscheidung der Tafel Marburg.
Mit freundlichen Grüßen
Annegret Hintze (Assistentin Kommunikation)«
Über eine Assistentin Empathie verfügt der Laden nicht.
Mal ehrlich, noch tiefer geht es doch wohl nicht? Ich hab mir vieles vorstellen können, aber um es mit Aiwanger's Worten zu sagen "Da bleibt einem die Spucke weg!". Wahrscheinlich wandern die Mitglieder des Tafelvorstandes jeden Sonntag in Kirche und bekennen sich zur Nächstenliebe.
Das Lügengeschäft der Politik mit dem Wissenschaftsbetrug gehört aufgedeckt. Wer soll nun die Ärmsten unserer Gesellschaft schützen, wenn nicht Ihr Profisozialarbeiter. Aber Ihr laßt Euch selber einschüchtern von der Politik, und gebt dann den Druck nach unten weiter – mit dem frömmlerischen Argument, die Ehrenämtler schützen zu müssen.
Ihr habt eine moralische Pflicht, Euch und andere schlau zu machen! Deckt den Schwindel auf!
!!!
…ein klein wenig tiefer geht’s doch noch: ein italienischer „Fernseh-Virologe“ hat zur Hebung der Impfmoral gefordert, Ungeimpfte sollten „wie Ratten“ leben müssen. Das berichtet Telepolis am 2. August. – Wem bei solchen Metaphern immer noch nichts auffällt, der ist wohl nicht mehr zu retten.
Und zur ohnehin fragwürdigen Rolle der Tafeln gibt es von Verdi München ein Papier, von 2013, „Das Tafelunwesen“ – im Netz verfügbar.
Bitte direkt verlinken: https://www.heise.de/tp/features/Covid-Zertifikat-oder-die-indirekte-Impfpflicht-6152484.html
Die verwendet Rhetorik wird immer härter. Wenn man hört, dass Menschen als Ratten zu bezeichnet werden, dann sollten bei dem letzten Hornochsen die Alarmglocken schrillen.
Das Ziel der Tafeln müsste es sein, überflüssig zu werden.
https://www.heise.de/tp/features/Die-Wuerde-des-Menschen-ist-unauffindbar-3398436.html
Exakt! Beim "feindlichen" Portal RT gabs dazu diesen schönen Artikel:
https://de.rt.com/meinung/121975-etwas-unterwerfung-muss-drin-sein/
Darin heisst es:
Dazu kommt, dass sie nicht einfach mal zugänglich sind, wenn jemand dringend Lebensmittel braucht. Im Gegenteil, es gibt längst Orte, in denen Wartelisten für die Tafeln bestehen und die Kundschaft ausgewählt wird. Man muss seine Bedürftigkeit erst ordentlich bürokratisch nachweisen.
Es gibt eine festgelegte Ausgabezeit, und wer mehrere Male fehlt, verliert seinen Anspruch. Im Falle der Marburger Tafel darf man zwei Jahre lang alle vierzehn Tage kommen und muss dann ein Jahr pausieren. Nur regelkonforme Arme werden bedient. So, wie die Fuggerei von den Bewohnern die tägliche Verrichtung von Gebeten für den Stifter verlangte und damit vorführte, wie nach dem Begriff der damaligen Zeit ein ordentlicher Armer sich zu verhalten hatte.
Die Sprache der Tafeln erinnert an die Jobcenter, die ihre Opfer ebenfalls "Kunden" nennen, obwohl sie keines der Rechte besitzen, die ein Kunde üblicherweise hat. Die Kunden der Tafeln dürfen für die Lebensmittel, die sie erhalten, zahlen. Einen kleinen Betrag nur, und die Begründung ist, dann müssten sie sich nicht als Empfänger von Almosen empfinden; aber die Entrichtung eines Preises verschafft ihnen üblicherweise nicht das Recht, die Ware auszuwählen.
Die Tafeln gibt es in Deutschland seit 1993, aber es war die gezielte Verarmung durch Hartz IV, die sie enorm auf bundesweit 965 Ausgabestellen anwachsen ließ; und auch die Lockdowns haben die Zahl der Abnehmer weiter erhöht, obwohl im ersten Lockdown die Hälfte der Tafeln nicht geöffnet war. Gäbe es Sozialleistungen, die tatsächlich den Bedarf decken (der Paritätische berechnete dafür 2020 einen Betrag von 644 Euro), dann gäbe es nicht so viele Tafeln; und andersherum – dass es sie gibt, verringert deutlich den Druck, bedarfsdeckende Leistungen einzuführen.
So läuft es eben, wenn Private Wohlfahrt betreiben
@Henning,
Ziel ist es, den Kapitalismus abzuschaffen. Dann gibt es auch keine Tafeln mehr!
MFG
Frau Annegret Hintze und ähnliche sozial schwache, aber dafür umso ausgeprägtere geltungsbedürftige Kreaturen, scheinen beim Tafelskandal in Marburg deren offensichtlichem Charakterprofil entsprechend die Chance beim Schopfe zu packen, bequem mittels dem Deckmantel einer vorgeblichen Unterstürzung der Volksgesundheit, Tafelbedürftige mit Zusatzbedingungen [3G-Regeln] endlich zusätzlich physisch und seelisch misshandeln zu können.
Im Zusammenhang mit obiger Feststellung sei an das am 14. Juli 1933 von der NSDAP, vorgeblich der Volksgesundheit zuliebe, verkündete "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" und die daraus resultierenden Konsequenzen erinnert !!!
Wie auch immer
MfG
@Fledgling01: An alles die Nazikeule anzulegen, ist ähnlich intelligent wie das Verhalten der "anderen" Seite, bei Kritik die Antisemitismuskeule hervorzuholen.
@aa: Wir, die wahren Antifaschist:innen, sind so gut wie noch nie ad hoc als intelligent oder gar brauchbar bewertet worden; und trotzdem waren es immer nur wir Antifaschist:innen, welche für eine scheinbar blind vor sich dahin lebende Mehrheit, den aufkeimenden Faschismus rechtzeitig erkennen konnten, um dementsprechend zeitnah pro-faschistische Akteure zu entlarven.
Wie auch immer
MfG
Es ist auch dieses phrasenhafte, unsinnige Geschwafel, was mich jedesmal schwach macht. "Wir freuen uns, wieder in einer neuen Normalität leben zu dürfen…"
Ich freue mir auch ein Loch in den Bauch, nur noch mit Zertifikat essentielle Lebensbedürfnisse wahrnehmen zu dürfen.
Jeder Tiefpunkt wird momentan in Tagesfrist durch noch ungeheuerlicheren Schwachsinn übertroffen. Das stumpft enorm ab und ist vielleicht beabsichtigt, vielleicht auch nicht. Auch wenn viele das übertrieben finden und nicht gerne hören: Ich sehe jeden Tag die moralische Firnis schwinden, die die Wahnsinnigen davon abhalten könnte, ungeimpfte in Lager zu stecken (nicht zu verwechseln mit "in Lagern vernichten"). Wenn es so weitergeht, ist es irgendwann nur noch die Masse der Verweigerer, die davon abhält – und auch die wird kleiner.
"Wenn ich Dir vor einem Jahr gesagt hätte, dass…"
Ich lese auch keinen Hass in der Mail. Sicherlich ist die Mail polemisch und hätte ich so auch nicht formuliert. Ich habe einem Kiosk bei mir in der Nähe anonym eine Nachricht zukommen lassen, also eine "Hassbotschaft". Draußen steht, dass sie "aus Rücksicht auf die Gesundheit der Kunden" keine Maskenatteste akzeptieren und jeder eine Maske tragen müsse. Ich habe denen geschrieben, dass das gegen das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz höchstwahrscheinlich verstoße und ich stellte die rhetorische Frage: "Wenn Ihnen die Gesundheit Ihrer Kunden so wichtig ist, warum verkaufen Sie dann noch Tabakwaren?"
Ich finde bei den Supermärkten wie ALDI, Rewe und Rossmann sehr viel Verständnis, wenn ich sage, ich habe eine Maskenbefreiung, die ich auch bei mir führe und gerne vorzeige.
BioCampany dagegen – zumal am Prager Platz würden einen eher krepieren lassen, als ohne Maske einzukaufen.
Ich weiß nicht was ich mache, wenn auch die Supermärkte gezwungen werden, nur noch Geimpfte einzulassen. Denn das wird kommen.
"Ich weiß nicht was ich mache, wenn auch die Supermärkte gezwungen werden, nur noch Geimpfte einzulassen. Denn das wird kommen."
Nicht nur Amazon hat jetzt smarte Bringdienste mit App.
Aber noch verweigert sich der "Ethikrat" einer solchen Empfehlung.
In einer "Krise" zeigt sich, ob Menschen selbstständig denken und handeln wollen oder sich nur noch stur obrigkeitshörig, ängstlich und angepasst an die Regeln einer "neuen Normalität" klammern, in der Hoffnung, auf diese Weise Angst und Leid von sich selbst fernzuhalten. Das fordern sie natürlich dann auch autoritär von allen anderen ein.
In diesem Fall freuen sich die Tafelmitarbeiter sogar, "mittlerweile wieder in einer neuen Normalität leben zu können" und möchten sich "diese „Freiheit des Lebens“ und das „Zusammenleben“ gerne erhalten!
Auf Kritik ihres Verhaltens reagieren sie, wie zu erwarten, mit einer Nachfrage bei der "Obrigkeit"!
Was soll man dazu noch sagen?
Mal ganz blöd gefragt, kann man dieser Tafel nun die Gemeinnützigkeit entziehen?
Vielleicht sollte sich da mal ein Anwalt ransetzen.
Auch wohlsituierte Tagesspiegel-"Qualitätsjournalisten" haben gute Ideen:
"Eine andere Möglichkeit wäre, Corona-Hilfsleistungen an die Impfbereitschaft zu koppeln. Warum eigentlich sollen Corona-Skeptiker staatliche Unterstützung erhalten in einer Krise, die sie tendenziell verlängern und verschärfen? Die Geschichte des Impfens ist eine Geschichte des Fortschritts und großartigen medizinischen Erfolgs. "
https://www.tagesspiegel.de/kultur/unvernunft-in-der-coronakrise-impfgegner-gefallen-sich-in-ihrer-verantwortungslosigkeit/27493230.html
Da kann man Sozialleistungen auch an das Wahlverhalten knüpfen. Der Tagesspiegel ist auf ziemlichen Abwegen und ich frage mich, wer diesen Sch… noch liest. Wenn ich in die dortigen Kommentare durchlese, dann lese ich dort viel Hass.
Die Kommentatoren vor mir haben bereits alles gesagt, was zu sagen ist. Aber eine Frage stellt sich mir zusätzlich zu dem aus meiner Sicht völlig unempathischen und unmoralischen Verhalten. Wenn alle TafelmitarbeiterInnen geimpft sind, brauchen sie doch keine Ansteckung zu fürchten. Mit dem Tragen einer Maske wird auch das Restrisiko einer leichteren Infektion durch noch mögliche Ansteckung gegen Null gehen.
Also, wozu diese "Machtdemonstration" den Ärmsten gegenüber?
"Also, wozu diese "Machtdemonstration" den Ärmsten gegenüber?"
Vielleicht betreiben sie ja ein Testcenter für ihre "Kunden"?
Und ich dachte schon, dass Sie Spahns (und Merkels) neuesten Vorstoß meinen…
https://www.focus.de/finanzen/news/nur-noch-test-oder-nachweis-einkaufen-restaurant-oder-private-treffen-was-die-neuen-corona-massnahmen-bedeuten_id_13558152.html
Es ist ekelhaft, keine Frage, ABER: wenn man jetzt beginnt, die Ärmsten der Armen von der Grundversorgung auszuschließen (das Gleiche gilt für den Plan, zukünftig nur kostenpflichtig Getestete in Supermärkte zu lassen), bestünde endlich die Chance zur Entstehung einer kraftvollen, wütenden, aufbegehrenden Bewegung von unten, die den mittlerweile immer machtenthemmteren Entscheidern von oben, den Boden unter den Füßen wegreißen könnte.
Es gibt 16 Millionen entwürdigte Arme/Armutsgefährdete im Land. Unsolidarisch, wie man sie in der Gesellschaft seit Jahren behandelt, dürfte ein erheblicher Teil von ihnen bisher tatsächlich nicht geimpft sein.
"Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen!" hieß es mal noch (u.a. aus der "sPD")
"Wer nicht Gehorsam ist, soll auch nicht essen!" ist die jetzt erfolgte Steigerung.
(Und dann noch angeblich zum Schutz und aus Sorge!)
Alles geht Schritt für Schritt in die "richtige" Richtung.
Und weil kein sichtbarer Aufschrei erfolgt (den man gut zu knebeln weiß) …
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter. "
Sogar die Methoden können öffentlich verkündet werden. Das Vertrauen in die aufgebauten Schulzschilde, in die vorgehängten Schleier, auf den zuverlässgen Bestand der Lügenburg scheint unendlich …
Psychische Krankheit "Mysophobie"
Mit den ( ‑von den Plandemikern gezielt herbeigeführten- ) Hygiene- Zwangsstörungen geht auch die Angst vor "mentaler Kontamination" einher, die letztes Jahr gleichzeitig gezielt auf die "Querdenker" projiziert wurde und seitdem die Gesellschaft spaltet. Alles Böse der Welt wurde ihnen unterstellt, um Andere vor ihnen abzuschrecken und die Massen gefügig zu machen.
Für die negative Projektion waren die bezahlten "Faktenchecker" zuständig, um die Ansteckung mit rebellischen Gedanken, Zweifeln und per sachlicher Aufklärung nachhaltig zu verhindern; also mussten sie alles als LÜGE betiteln, was dem "WEF- Wahrheitsministerium" widersprach.
Mysophobie ist eine schwere psychische Krankheit.
Sie hat viele befallen und unsere Gesellschaft gespalten; das passierte quasi per "Massenhypnose", einer teuflischen Suggestion mit voller Absicht der "Plandemisten" ‼️
https://www.lernen.net/artikel/mysophobie-17266/
https://www.brigitte.de/gesund/gesundheit/mysophobie–die-panische-angst-vor-ansteckung-11615132.html
ich habe der marburger tafel eine e‑mail geschrieben, daß ich die "selbstvertretung wohnungsloser menschen" (https://selbstvertretung-wohnungsloser-menschen.org/die-selbstvertretung/) um eine stellungnahme gebeten habe.
folgende mail (inklusive des marburger aushangs) schrieb ich der selbstvertretung:
hallo,
was sagt die selbstvertretung wohnungsloser menschen zu dieser entwicklung?
wird diese maßnahme von der selbstvertretung bejaht, geteilt, für empfehlenswert angesehen?
die tafel behauptet, einen "standard in unserer gesellschaft" zu übernehmen, die tafel setzt damit einen standard.
es werden neue standards des "Normalen" = das A‑Normalen, des a‑nomalen, der Abweichung, der Devianz, eingeführt, des A‑Sozialen.
kein supermarkt hat bis jetzt die 3 G‑Regel eingeführt, warum ist eine tafel hier vorreiter?
aus angst vor armen leuten, weil die unsauber sind? ansteckend = giftig? virus ist lateinisch und heißt deutsch übersetzt: gift.
virus bezeichnet nicht irgendeine lebensform, einen organismus, einen parasiten, sondern einen nicht spezifizierten giftstoff, ein gift eben, wie zyankali oder zyklon b.
bis dann
Die Tafeln sind ähnlich wie die typischen Corona-Kritiker. Sie trällern das Lied der Nächstenliebe. Aber an den Taten kann man sie erkennen. Die Corona-Kritiker und die Tafeln führen im Schulterschluss Krieg gegen die Wahrheit und Gerechtigkeit.
@Pater Rolf Hermann Lingen:
Die offensichtlich sozial schwache Tafel Mitarbeiterin lässt sich, was das Geschwafel von Nächstenliebe betrifft, eher mit der sozial schwachen Kirche vergleichen, also namentlich mit Ihresgleichen. Aber was soll man schon großes erwarten von einem vorgeblichen Diener Gottes, welcher zwar vorgibt, die Schöpfung stets zu achten, aber gleichzeitig sich zum Schöpfer und Kinder feindlichen Zölibat bekennt. O sancta simplicitas !!!
Gegen derart kognitive Dissonanz scheint eben noch kein Kraut gewachsen zu sein.
Was sind eigentlich Corona-Kritiker ??? Oder sollten es Kritiker der hanebüchenen Corona-Maßnahmen sein ???
Wie auch immer
MfG