Wichtiges und zu Vernachlässigendes von heute mittag

Deut­lich klei­ner als der Auf­ma­cher des Live­blogs sind die­se Nach­rich­ten auf "tages​schau​.de":

»12:04 Uhr – Psy­chisch Erkrank­te lei­den mas­siv unter Lockdown
10:26 Uhr – Kran­ken­pfle­ge­rin stirbt mit Ver­dacht auf Blut­ge­rinn­sel im Gehirn
06:45 Uhr – Coro­na-Kri­se belas­tet Jugend­li­che – Raum für Tref­fen fehlt«

https://​www​.tages​schau​.de/​n​e​w​s​t​i​c​k​e​r​/​l​i​v​e​b​l​o​g​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​d​i​e​n​s​t​a​g​-​1​9​1​.​h​t​m​l​#​S​o​e​d​e​r​-​s​i​e​h​t​-​k​o​m​p​l​e​t​t​-​n​e​u​e​-​P​a​n​d​e​mie

25 Antworten auf „Wichtiges und zu Vernachlässigendes von heute mittag“

  1. "23. März 2021 12:28
    Robert Kiesel
    Ber­lin erwägt Coro­na-Tests für Kita-Kinder
    Frau DOKTOR (n.h.c.) Gif­fey, kei­ne Ärz­tin emp­fiehlt drin­gend Kita-Kin­der zu testen:

    "Nun also doch: Nach­dem die Ber­li­ner Bil­dungs­ver­wal­tung regel­mä­ßi­ge Tests von Kita-Kin­dern zuletzt mit Ver­weis auf Ein­schät­zun­gen von Wissenschaftler:innen abge­lehnt hat­te, deu­tet sich ein Kurs­wech­sel an. Tages­spie­gel-Infor­ma­tio­nen zufol­ge beschäf­tigt sich der Senat in sei­ner Sit­zung am Diens­tag mit einer Aus­wei­tung der Testpraxis. 

    Dem­nach sol­len künf­tig auch Kin­der, die eine Kin­der­ta­ges­ein­rich­tung besu­chen, regel­mä­ßig getes­tet wer­den. Details zum geplan­ten Vor­ge­hen wur­den am Vor­mit­tag noch nicht öffent­lich. Unklar ist auch, ob die Tests ab sofort zur Ver­fü­gung ste­hen wür­den und wer die­se vor­neh­men soll – Erzieher:innen oder Eltern.

    Kom­men die Tests an Kitas, erfüllt der Senat eine For­de­rung, die zuletzt unter ande­rem von der Bil­dungs­mi­nis­te­rin und Ber­li­ner SPD-Che­fin Fran­zis­ka Gif­fey ver­tre­ten wor­den war. Gif­fey erklär­te am Mon­tag: "Das regel­mä­ßi­ge Tes­ten liegt letzt­lich aber im gemein­sa­men Inter­es­se von Eltern und Kitas und Schu­len und alle kön­nen einen Bei­trag leis­ten, damit die Kin­der­be­treu­ungs­ein­rich­tun­gen geöff­net blei­ben kön­nen." Einen Tag spä­ter scheint der Ber­li­ner Senat dem nachzukommen. 

    Eben­falls für die Tes­tun­gen ein­ge­tre­ten war die Grü­nen-Bil­dungs­exper­tin Mari­an­ne Bur­kert-Eulitz. Sie twit­ter­te noch vor der Beschluss­fas­sung des Senats am Diens­tag die Nach­richt: "Beharr­lich­keit setzt sich durch: Senat plant regel­mä­ßi­ge Tes­tun­gen auch für Kita­kin­der. End­lich!" Zu den Befür­wor­tern der Maß­nah­me zählt auch Mar­tin Hoyer, stell­ver­tre­ten­der Geschäfts­füh­rer des Pari­tä­ti­schen Wohl­fahrts­ver­ban­des in Berlin." 

    https://​www​.tages​spie​gel​.de/​b​e​r​l​i​n​/​p​a​n​d​e​m​i​e​-​i​n​-​d​e​r​-​h​a​u​p​t​s​t​a​d​t​-​b​e​r​l​i​n​-​e​r​w​a​e​g​t​-​c​o​r​o​n​a​-​t​e​s​t​s​-​f​u​e​r​-​k​i​t​a​-​k​i​n​d​e​r​/​2​5​6​5​5​6​7​8​.​h​tml

    Was meint ein infek­tio­lo­gi­scher Exper­te dazu?:

    "David Weiss­flog @infect_prevent
    Infec­tion Pre­ven­ti­on and Con­trol, Anti­bio­tic Ste­ward­ship, Krankenhaushygiene,
    Infek­ti­ons­me­di­zin,… Public Health

    Um so tie­fer ich in die Recher­che zu SARS-CoV‑2 und Kin­dern ein­stei­ge, um so wüten­der und frus­trier­ter wird es.
    Selbst bei sorg­fäl­tigs­ter Recher­che fin­den sich kei­ne Daten für die weit­rei­chen­den und unver­hält­nis­mä­ßi­gen Einschränkungen.
    War­um wird das nicht gehört @DGKJ_eV?

    David Weissflog@infect_prevent· 21. März
    Child­ren and young peo­p­le remain at low risk of COVID-19 mortality
    0.32% der Todes­fäl­le bei unter 20-jäh­ri­gen durch SARS-CoV‑2

    Haupt­ri­si­ko­fak­to­ren: Über­ge­wicht, Erb­er­kran­kun­gen, neu­ro­lo­gi­sche Stö­run­gen, Herzfehler,…
    (https://​upt​o​da​te​.com/​c​o​n​t​e​n​t​s​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​c​l​i​n​i​c​a​l​-​m​a​n​i​f​e​s​t​a​t​i​o​n​s​-​a​n​d​-​d​i​a​g​n​o​s​i​s​-​i​n​-​c​h​i​l​d​r​e​n​#​H​1​7​4​6​6​1​1​908)

    Ich schla­ge Tes­tun­gen der Ver­ant­wort­li­chIn­nen und der Poli­ti­ke­rIn­nen auf z.B. CJD vor.
    Nur so zur SIcherheit!

    1. @AAH…
      Mein Sohn soll im Herbst in den Kin­der­gar­ten gehen.
      Ich bin nicht sehr zuver­sicht­lich, dass das was Geschei­tes wird.
      Wenn die dem ein­re­den wol­len, dass er und ande­re Kin­der gefähr­li­che Krank­heits­über­trä­ger sind, die man stän­dig tes­ten muss, ist das Kin­des­miss­hand­lung. Ich wer­de nicht zulas­sen, dass sie mei­nen Sohn zum Zwäng­ler und Pho­bi­ker machen.

      1. Geben Sie Ihr Kind auf kei­nen Fall in einen öffent­li­chen Kindergarten.
        Wie man die alten Leu­te nicht gefragt hat, ob sie sich imp­fen las­sen wol­len, so wird man auch die Kin­der nicht fra­gen und auch nicht deren Eltern.
        Tun Sie das Ihrem Kind nicht an !
        Ver­su­chen Sie etwas pri­va­tes auf die Bei­ne zu stellen.
        Nur nicht in einen öffent­li­chen Kindergarten.

  2. 23.03.2021 ntv

    Kran­ken­pfle­ge­rin stirbt nach Imp­fung

    Eine Kran­ken­pfle­ge­rin im All­gäu stirbt nach einer Imp­fung mit dem Astra­Ze­ne­ca-Wirk­stoff. Ursa­che ist wahr­schein­lich ein Blut­ge­rinn­sel im Gehirn. Wenn sich der Ver­dacht bestä­tigt, wäre es der 15. Fall in Deutsch­land mit die­sem Zusam­men­hang. Bis­her sind fast nur Frau­en von den Throm­bo­sen betroffen. 

    (…) Dem Bericht zufol­ge war die Kran­ken­pfle­ge­rin, die in einer Kli­nik in Immenstadt arbei­tet, am 3. März mit der ers­ten Dosis Astra­ze­ne­ca geimpft wor­den. Nach sie­ben bis acht Tagen habe sie unter star­ken Sym­pto­men gelit­ten und sei mit schwe­ren Kopf­schmer­zen ins Kran­ken­haus gekom­men. Am Sams­tag sei die Frau in Kemp­ten gestor­ben. Die Medi­zi­ner gehen dem­nach von einer Hirn­ve­nen­throm­bo­se aus und einer sehr hohen Wahr­schein­lich­keit, dass der Tod der Pfle­ge­rin im Zusam­men­hang mit der Imp­fung stehe. (…) 

    https://www.n‑tv.de/panorama/Krankenpflegerin-stirbt-nach-Impfung-article22444430.html

    22.03.2021 All­gäu­er Zeitung 

    Wie das Gesund­heits­amt Ober­all­gäu berich­te­te, wur­de es am Sonn­tag über einen Todes­fall im Kli­nik­ver­bund All­gäu infor­miert. Dem­nach starb eine Frau, nach­dem sie mit dem Wirk­stoff von Astra­Ze­ne­ca gegen COVID-19 geimpft wor­den war. "Ein Zusam­men­hang des Todes mit einer zuvor erfolg­ten Imp­fung mit der Vak­zi­ne des Her­stel­lers Astra­Ze­ne­ca ist nicht aus­zu­schlie­ßen", so das Amt. 

    https://​www​.all​gaeu​er​-zei​tung​.de/​a​l​l​g​a​e​u​/​k​r​a​n​k​e​n​p​f​l​e​g​e​r​i​n​-​5​5​-​i​n​-​k​e​m​p​t​e​n​-​g​e​s​t​o​r​b​e​n​-​z​u​s​a​m​m​e​n​h​a​n​g​-​m​i​t​-​a​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​s​e​h​r​-​w​a​h​r​s​c​h​e​i​n​l​i​c​_​a​r​i​d​-​2​7​9​526

  3. Ich sehe die "neue Pan­de­mie" schon län­ger. Ein töd­li­che Mutan­te Södolf.B.26.9.21. Befällt sofort das Gehirn und macht aggressiv.

  4. Das Logo für die neue Pan­de­mie hat er ja schon auf die Mas­ke dru­cken las­sen. Das den Men­schen die­ser Wider­spruch nicht auf­fällt, in der schlimms­ten Pan­de­mie Mas­ken zu ent­wer­fen mit Logos. Kein Mensch hät­te Zeit für sol­chen Schwach­sinn, wenn die Seu­che so bedroh­lich wäre.

  5. Auch eine unglaub­lich inter­es­san­te Formulierung:

    "Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­ter Peter Alt­mai­er (CDU) hat einen neu­en "Wirt­schafts­gip­fel" ange­kün­digt: Er wer­de Ende der kom­men­den Woche erneut Ver­tre­ter von mehr als 40 Ver­bän­den ein­la­den. Dabei sol­le es neben der aktu­el­len Lage auch dar­um gehen, wie es nach dem Ende der Pan­de­mie bei Inno­va­tio­nen und Erneue­run­gen vor­an­ge­hen könne.Der Wirt­schafts­mi­nis­ter ver­tei­dig­te mit Blick auf stei­gen­de Infek­ti­ons­zah­len die von Bund und Län­dern beschlos­se­ne Ver­län­ge­rung des Lock­downs bis zum 18. April. Zugleich soll über Ostern das wirt­schaft­li­che, pri­va­te und öffent­li­che Leben weit­ge­hend her­un­ter­ge­fah­ren wer­den. Es gehe dar­um, die drit­te Wel­le zu bre­chen, bevor der Höhe­punkt erreicht wer­de. Nur so kön­ne es erreicht wer­den, dass die Sub­stanz der deut­schen Wirt­schaft dau­er­haft unbe­schä­digt aus der Kri­se hervorgehe."

    Inzwi­schen jetzt nur noch die "Sub­stanz" also!! HaHa.

    https://​www​.tages​schau​.de/​n​e​w​s​t​i​c​k​e​r​/​l​i​v​e​b​l​o​g​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​d​i​e​n​s​t​a​g​-​1​9​1​.​h​t​m​l​#​A​l​t​m​a​i​e​r​-​k​u​e​n​d​i​g​t​-​e​r​n​e​u​t​e​n​-​W​i​r​t​s​c​h​a​f​t​s​g​i​p​f​e​l​-an

  6. Auf reit​schus​ter​.de:
    "Dass sie mas­si­ve Ein­schnit­te in die Grund­rech­te und Frei­heits­be­schrän­kun­gen als „Ruhe­ta­ge“ bezeich­net, ist ein Zynis­mus, der an DDR-Zei­ten erin­nert. „Wir haben eine neue Pan­de­mie“, sag­te die Kanz­le­rin. Die Muta­ti­on habe dazu geführt, dass „der bis­he­ri­ge Erfolg“ auf­ge­fres­sen sei. Von was für Erfol­gen redet sie?"

    Muss man dazu noch was sagen? Gehört sie nicht in die Klapse?

    1. Die Frau gehört schon lan­ge in die Klap­se. Aber daß wir die­ses Spiel­chen mit­ma­chen, spricht auch nicht für unse­ren Geisteszustand.
      Erst wenn die Frau in Para­gu­ay ist, wird man erfah­ren, mit was für einer Irren man es all die Jah­re zu tun hat­te. Nur dann ist es zu spät. Die ist ja nicht erst seit ges­tern gestört.

  7. Gera­de auf die­se bei­den Figu­rIn­nen hät­te ich beim Begriff"Wahrheitssuche" nicht getippt.
    Zu obi­gen The­ma hat Küh­ba­cher sicher­lich Inter­es­san­tes beizutragen:

    https://​twit​ter​.com/​K​u​e​h​b​a​c​h​e​r​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​7​1​6​5​6​7​6​0​5​2​4​7​3​8​5​6​0​/​p​h​o​t​o/1

    12:31 Uhr
    Dros­ten und Cie­sek ausgezeichnet

    Die Frank­fur­ter Viro­lo­gin San­dra Cie­sek und ihr Ber­li­ner Kol­le­ge Chris­ti­an Dros­ten wer­den für ihren Coro­na-Pod­cast als "Hochschullehrer/in des Jah­res" aus­ge­zeich­net. Damit ver­gibt der Deut­sche Hoch­schul­ver­band (DHV) die mit 10 000 Euro dotier­te Aus­zeich­nung erst­ma­lig an zwei Per­so­nen. Als Prot­ago­nis­ten des NDR-Pod­casts "Coro­na­vi­rus Update" kom­mu­ni­zier­ten die bei­den seit Beginn der Pan­de­mie Woche für Woche neue Erkennt­nis­se der Coro­na-For­schung und ord­ne­ten die­se kom­pe­tent und all­ge­mein­ver­ständ­lich ein, begrün­de­te DHV-Prä­si­dent Bern­hard Kem­pen die Wahl.

    "Bei­de Viro­lo­gen las­sen dabei ein Mil­lio­nen­pu­bli­kum in Echt­zeit an wis­sen­schaft­li­chen Debat­ten par­ti­zi­pie­ren und füh­ren im All­tag damit einer brei­ten Öffent­lich­keit anschau­lich vor Augen, wie das Aben­teu­er For­schung funk­tio­niert", hieß es wei­ter. Die zwei scheu­ten die Aus­ein­an­der­set­zung nicht und wür­den sach­be­zo­gen infor­mie­ren. "Dafür wer­den sie ver­ehrt, gelobt, aber häu­fig auch kri­ti­siert, mit­un­ter sogar ver­leum­det oder gehasst. Trotz­dem blei­ben sie der Wahr­heits­su­che, dem stän­di­gen Hin­ter­fra­gen von Ein­sich­ten im Lich­te neu­er Erkennt­nis­se, ver­pflich­tet", sag­te Kempen.

  8. 23.03.2021

    Dros­ten und Cie­sek sind Hoch­schul­leh­rer des Jah­res 2021

    https://www.forschung-und-lehre.de/karriere/drosten-und-ciesek-erhalten-dhv-lehrpreis-2021–3587/

    23.03.2021 Deut­scher Hoch­schul­ver­band DHV

    „Hoch­schul­leh­rer des Jah­res“

    Pro­fes­sor Dr. Chris­ti­an Dros­ten und Pro­fes­so­rin Dr. San­dra Cie­sek tei­len sich Auszeichnung 

    Als Prot­ago­nis­ten des NDR-Pod­casts ,Coro­na­vi­rus Update‘ kom­mu­ni­zie­ren Herr Kol­le­ge Dros­ten und Frau Kol­le­gin Cie­sek seit Beginn der Covid-19-Pan­de­mie Woche für Woche neue Erkennt­nis­se der Coro­na-For­schung und ord­nen die­se kom­pe­tent und all­ge­mein ver­ständ­lich ein“, erläu­ter­te DHV-Prä­si­dent Pro­fes­sor Dr. Bern­hard Kem­pen. (…) Sine ira et stu­dio bräch­ten Dros­ten und Cie­sek Licht in das Dun­kel der Pan­de­mie, ohne dar­über bestehen­de Unsi­cher­hei­ten zu ver­schwei­gen. Bei­de Kol­le­gen scheu­ten die Aus­ein­an­der­set­zung nicht. „Den Weg in die Öffent­lich­keit beschrei­ten sie bewusst und gekonnt, um in Kri­sen­zei­ten sach­be­zo­gen zu infor­mie­ren. Dafür wer­den sie ver­ehrt, gelobt, aber häu­fig auch kri­ti­siert, mit­un­ter sogar ver­leum­det oder gehasst. Trotz­dem blei­ben sie der Wahr­heits­su­che, dem stän­di­gen Hin­ter­fra­gen von Ein­sich­ten im Lich­te neu­er Erkennt­nis­se, ver­pflich­tet. Herr Kol­le­ge Dros­ten und Frau Kol­le­gin Cie­sek sind begeis­tern­de Bot­schaf­ter ihrer Wis­sen­schaft. Mit ihrer wich­ti­gen Auf­klä­rungs­ar­beit geben sie nicht nur der Poli­tik, son­dern auch unzäh­li­gen Men­schen Rück­halt und Orientierung. (…) 

    https://​www​.hoch​schul​ver​band​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​-​t​e​r​m​i​n​e​/​h​o​c​h​s​c​h​u​l​l​e​h​r​e​r​-​d​e​s​-​j​a​h​res

    18.03.2021 DHV

    Kem­pen: „Hoch­schu­len brau­chen eine Öff­nungs­per­spek­ti­ve“

    (…) DHV-Prä­si­dent Pro­fes­sor Dr. Bern­hard Kempen (…) 

    Öff­nung des Zugangs für geimpf­te Mit­glie­der der Hoch­schu­le.

    Letzt­lich reg­te Kem­pen an, die Grup­pe der Wis­sen­schaft­le­rin­nen und Wis­sen­schaft­ler mit Blick auf ihre Lehr- und Betreu­ungs­auf­ga­ben in der Coro­na­vi­rus-Impf­ver­ord­nung des Bun­des mit der Grup­pe der Leh­re­rin­nen und Leh­rer gleich­zu­stel­len. Glei­ches soll­te auch für Uni­ver­si­täts­an­ge­stell­te gel­ten. (…)

    https://​www​.hoch​schul​ver​band​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​-​t​e​r​m​i​n​e​/​k​e​m​p​e​n​-​h​o​c​h​s​c​h​u​l​e​n​-​b​r​a​u​c​h​e​n​-​e​i​n​e​-​o​e​f​f​n​u​n​g​s​p​e​r​s​p​e​k​t​ive

    STOP COVAX · Stoppt den gen­the­ra­peu­ti­schen Großversuch

  9. 23.03.2021, 14:01 Uhr

    BR24Live: Land­tag gedenkt der Coro­na-Toten in Bayern

    Rund 13.000 Men­schen sind bis­her in Bayern
    an
    oder
    mit
    Corona
    gestorben.
    Mit einem Trau­er­akt gedenkt die Staats­re­gie­rung heu­te den Opfern der Pan­de­mie. Dabei konn­ten Ange­hö­ri­ge vor­ab Bil­der an den Land­tag sen­den. BR24 über­trägt ab 14.00 Uhr live. 

    https://​www​.br​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​b​a​y​e​r​n​/​b​r​2​4​l​i​v​e​-​l​a​n​d​t​a​g​-​g​e​d​e​n​k​t​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​t​o​t​e​n​-​i​n​-​b​a​y​e​r​n​,​S​S​O​x​de6

    1. Die­se unver­fro­re­ne Heu­che­lei ist ein Schlag ins Gesicht der Ange­hö­ri­gen der rest­li­chen über 120.000 in die­sem Zeit­raum ohne das Virus Ver­stor­be­nen in Bay­ern, dar­un­ter sicher eini­ge Opfer von Armut, Exis­tenz­angst und schie­rer Verzweiflung.

  10. "Mit einem Trau­er­akt gedenkt die Staats­re­gie­rung heu­te den Opfern der Pan­de­mie.….." Mir kom­men die Tränen.
    Aber in "Trau­er­ak­ten" sind sie inzwi­schen Profis.
    Ich hof­fe, dass alle mit "Abstand" und Mas­ken erscheinen,
    sonst müss­te der Trau­er­akt ord­nungs­ge­mäß von der Poli­zei auf­ge­löst werden.

  11. @Edward von Roy: Hoch­schul­leh­rer des Jah­res ohne jemals eine Lehr­ver­an­stal­tung abge­hal­ten zu haben, soweit mir bekannt ist. Das muss ihm erst­mal jemand nachmachen!

  12. "Söder sieht kom­plett neue Pan­de­mie" – Wie nennt man das noch­mal, wenn man Din­ge sieht, die nicht da sind? Hal­lu­zi­na­ti­on? Geht das von allei­ne wie­der weg, oder muss man da eingreifen?

  13. Gibt es deut­sche Medi­en die vom fol­gen­den Vor­fall an der Öste­rei­chisch-Bay­ri­schen Gren­ze berichten?

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    Pati­ent trotz drin­gen­der Herz-OP an der Gren­ze auf­ge­hal­ten 23. März. 2021

    Ein Pati­ent mit aku­tem Herz­lei­den wur­de an der deutsch-öster­rei­chi­schen Gren­ze auf­ge­hal­ten, obwohl er zu einer OP muss­te. Der Grund: Es fehl­te ihm die Kopie einer Mail.

    Ein Ret­tungs­wa­gen mit einem Herz-Kran­ken ist an der Gren­ze zwi­schen dem Tiro­ler Außer­fern und Bay­ern gestoppt wor­den. Die deut­sche Poli­zei woll­te den Kran­ken­wa­gen nicht durch­las­sen, weil ein Doku­ment für die stren­gen deut­schen Ein­rei­se­re­geln fehl­te. Obwohl der kran­ke Mann drin­gend zu einer Herz-OP musste,ließen ihn die Grenz­be­am­ten 30 Minu­ten lang war­ten, bis das Doku­ment von einem wei­te­ren Ret­tungs­au­to gebracht wurde.

    Als der Pati­ent dann end­lich in der Herz­kli­nik Füs­sen in Deutsch­land ankam, wur­de er sofort not-ope­riert. So ein rigo­ro­ses vor­ge­hen der Grenz­be­am­ten scheint auch des­halb uner­klär­lich, weil es sich bei dem “Doku­ment” ledig­lich um die Kopie einer Mail gehan­delt hat.
    __Außerdem__wurden__sowohl__der__Patient__als__auch__der__Sanitäter___negativ___auf__das__ Coronavirus__getestet. Lei­ter des Ret­tungs­diens­tes beim Roten Kreuz Reut­te, Andrea Inwinkl, kri­ti­sier­te das Vor­ge­hen der Kon­trol­leu­re: “Ein abso­lu­ter Wahn­sinn, hier 30 Minu­ten wegen eines Stü­ckes Papier ver­strei­chen las­sen zu müs­sen”. “Da ist nichts ein­zu­tra­gen. Das ist die Kopie einer E‑Mail. Ein all­ge­mei­ner Wisch, mehr nicht”, so Inwinkl weiter.

    Haus­arzt entsetzt
    Auch der Haus­arzt des Pati­en­ten war empört über ein sol­ches Vor­ge­hen: “Wir reden nicht von einem Knie­ge­lenk, son­dern vom Her­zen – dem zen­tra­len Organ. Die Ret­tung fährt in Coro­na-Zei­ten doch nicht aus Jux und Tol­le­rei an der Gren­ze spa­zie­ren. Einen Herz­pa­ti­en­ten der­art in Stress zu ver­set­zen, ist unver­ant­wort­lich.” Zum Glück ging dann alles noch gut, der 77-jäh­ri­gen Pati­ent ist momen­tan stabil.
    https://​www​.kos​mo​.at/​p​a​t​i​e​n​t​-​t​r​o​t​z​-​d​r​i​n​g​e​n​d​e​r​-​h​e​r​z​-​o​p​-​a​n​-​d​e​r​-​g​r​e​n​z​e​-​a​u​f​g​e​h​a​l​t​en/

    ———————————————-
    N‑tv.de Poli­tik Diens­tag, 26. Janu­ar 2021

    Mer­kel will das Rei­sen ver­bie­ten Fangt end­lich mit dem Tes­ten an!
    Von Nad­ja Kriewald

    Es gibt ein Test­zen­trum auf dem Ber­li­ner Flug­ha­fen. Die Erfah­rung lehrt jedoch: Ob Rei­sen­de dort einen Test machen las­sen, ist ihnen überlassen.

    "Uns ist das Ding ent­glit­ten", soll Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel in einer inter­nen Sit­zung am Sonn­tag über die Coro­na-Pan­de­mie gesagt haben. Man müs­se "den Flug­ver­kehr so aus­dün­nen, dass man nir­gend­wo mehr hin­kommt". Viel­leicht soll­ten die deut­schen Behör­den erst ein­mal anfan­gen, an Flug­hä­fen zu kon­trol­lie­ren. Ein Erfahrungsbericht.

    Als Aus­lands­re­por­te­rin bin ich viel unter­wegs – auch in Zei­ten von Coro­na. Sicher, das Rei­sen ist ein­ge­schränkt, es ist müh­sam, es gibt Qua­ran­tä­ne-Rege­lun­gen und ich habe weit mehr als ein Dut­zend Tests gemacht. Aber Rei­sen gehört zu mei­nem Job.

    Kanz­le­rin in inter­ner Schal­te "War­um kön­nen wir das Rei­sen nicht verbieten?"

    Als Coro­na schon im chi­ne­si­schen Wuhan tob­te, war ich in Hai­ti. Damals wuss­ten wir in Deutsch­land noch nicht, dass das Virus auch bald bei uns das gesam­te Leben ver­än­dern wür­de. Anfang März flog ich nach Liby­en. Dort tob­te der Bür­ger­krieg. Der Flug­ha­fen von Tri­po­lis wur­de beschos­sen, die Maschi­ne dreh­te ihre Run­den in der Luft, um schließ­lich in einer Feu­er­pau­se zu lan­den. Wir eil­ten aus dem Flug­zeug, stan­den in der Ankunfts­hal­le vor einer Wär­me­bild­ka­me­ra. Medi­zi­ner kon­trol­lier­ten die Tem­pe­ra­tur. Ich war völ­lig baff. Hat­ten die Liby­er mehr Angst vor einem Virus als vor Rake­ten? Zurück in Deutsch­land am 8. März gab es kei­ner­lei Kon­trol­len am Flug­ha­fen Ber­lin Tegel.

    In den fol­gen­den Wochen wur­den in Deutsch­land Geschäf­te, Restau­rants und Schu­len geschlos­sen. Die Gren­zen zu unse­ren Nach­bar­län­dern wur­den zeit­wei­se abge­rie­gelt – wohl gemerkt: die Landgrenzen. 

    Mein Kame­ra­mann und ich flo­gen am 1. Juni nach Grie­chen­land. […] Bei der Rück­rei­se ging es über Frank­furt nach Ber­lin. Kein Mensch frag­te dort nach einem Coro­na-Test, geschwei­ge denn, dass es eine Tem­pe­ra­tur­kon­trol­le gab.

    Zwei Wochen spä­ter stan­den in Deutsch­land die Schlacht­häu­ser mit den Mas­sen­in­fek­tio­nen im Fokus. Wir flo­gen nach Rumä­ni­en zu Metz­gern, die vor der Qua­ran­tä­ne in ihre Hei­mat geflo­hen waren. Bei der Ein­rei­se muss­ten wir einen nega­ti­ven PCR-Test vor­le­gen. Zurück in Deutsch­land gab es weder eine Befra­gung noch eine Tem­pe­ra­tur­mes­sung. Auch ein nega­ti­ver Test war nicht erfor­der­lich für die Ein­rei­se. Natür­lich haben mein Kame­ra­mann und ich uns trotz­dem tes­ten lassen.

    Im Sep­tem­ber ging es nach Grie­chen­land, auf Les­bos war das Flücht­lings­la­ger Moria abge­brannt. Wie­der muss­ten wir einen nega­ti­ven Test vor­wei­sen, […] Wir hat­ten engen Kon­takt mit den Flücht­lin­gen, wenn auch stets mit Mas­ke. Bei der Zwi­schen­lan­dung in Mün­chen woll­te nie­mand von mir einen Test sehen, es gab kei­ne Fra­gen. Auch nicht in Ber­lin. Als ich am Flug­ha­fen Tegel zu Test­zen­trum ging, wur­de der Test abge­lehnt. Grie­chen­land galt damals nicht als Risi­ko­ge­biet. Den Test mach­te ich dann bei mei­nem HNO-Arzt.

    Im Okto­ber flo­gen wir in die Ukrai­ne. Wie­der hat­ten wir ein nega­ti­ves Test­ergeb­nis im Gepäck, in Kiew war das aber nicht von Rele­vanz: Deutsch­land galt dort nicht als Risi­ko­ge­biet. Die Ukrai­ne für Deutsch­land aller­dings schon. Also lie­ßen wir uns noch vor dem Rück­flug in Kiew tes­ten, da wir befürch­te­ten, sonst nicht in Deutsch­land ein­rei­sen zu dür­fen. Der Test war nega­tiv – aber nie­mand woll­te ihn sehen, weder beim Umstei­gen in Mün­chen, im angeb­lich so stren­gen Bay­ern, noch in Ber­lin. In der Ukrai­ne explo­dier­ten da gera­de die Corona-Infektionszahlen.

    In Bran­den­burg hät­te ich zu die­sem Zeit­punkt nicht ein­mal in ein Hotel ein­che­cken kön­nen ohne nega­ti­ven Test. Nach Deutsch­land ein­rei­sen, das ging problemlos.[…] 

    Gera­de kom­me ich aus der Schweiz, einem Risi­ko­ge­biet. Die Coro­na-Infek­ti­ons­zah­len stei­gen dort, aber die Ski­pis­ten sind offen – dar­um wird es in mei­nem Bericht gehen. Nach der Lan­dung zücken mein Kame­ra­mann und ich unse­re Han­dys, um den Zoll­be­am­ten unse­re elek­tro­ni­schen Ein­rei­se­er­klä­run­gen zu zei­gen. Doch nie­mand will sie sehen. Das Test­zen­trum befin­det sich gegen­über vom Aus­gang des Flug­ha­fens. Wir gehö­ren zu den weni­gen, die dort einen Test machen lassen.
    ——–
    https://www.n‑tv.de/politik/Fangt-endlich-mit-dem-Testen-an-article22317478.html

    Frau Mer­kel sag­te als Kanz­le­rin am 26.01.2021 beim Welt­wirt­schafts­fo­rum im öffent­li­chen Teil derVideokonferenz:
    "Ich fra­ge, brau­chen wir die­sen Gre­at Reset?", sag­te Mer­kel. Viel­leicht bräuch­te man weni­ger Enga­ge­ment bei den Ziel­set­zun­gen als in der Ent­schlos­sen­heit des Han­delns, so die Kanzlerin.
    https://www.sueddeutsche.de/politik/wef-leyen-naturschutz-demokratie‑1.5185992

    Wir brau­chen drin­gend eine star­ke Betei­li­gung der Par­la­men­te, Gesell­schaft und Bürger!

  14. Wer ist der Typ auf dem Bild, mit Blau-Weiß auf der Maske?

    Der sieht so dep­pert aus, mit dem Wickel vor der Fres­se. Als wür­de er sagen: "Ich ver­arsch' euch alle, und ihr müsst mit­ma­chen, weil ihr so blöd seid …"

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