Wichtiges und zu Vernachlässigendes von heute mittag

Deutlich klei­ner als der Aufmacher des Liveblogs sind die­se Nachrichten auf "tages​schau​.de":

»12:04 Uhr – Psychisch Erkrankte lei­den mas­siv unter Lockdown
10:26 Uhr – Krankenpflegerin stirbt mit Verdacht auf Blutgerinnsel im Gehirn
06:45 Uhr – Corona-Krise bela­stet Jugendliche – Raum für Treffen fehlt«

https://​www​.tages​schau​.de/​n​e​w​s​t​i​c​k​e​r​/​l​i​v​e​b​l​o​g​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​d​i​e​n​s​t​a​g​-​1​9​1​.​h​t​m​l​#​S​o​e​d​e​r​-​s​i​e​h​t​-​k​o​m​p​l​e​t​t​-​n​e​u​e​-​P​a​n​d​e​mie

25 Antworten auf „Wichtiges und zu Vernachlässigendes von heute mittag“

  1. "23. März 2021 12:28
    Robert Kiesel
    Berlin erwägt Corona-Tests für Kita-Kinder
    Frau DOKTOR (n.h.c.) Giffey, kei­ne Ärztin emp­fiehlt drin­gend Kita-Kinder zu testen:

    "Nun also doch: Nachdem die Berliner Bildungsverwaltung regel­mä­ßi­ge Tests von Kita-Kindern zuletzt mit Verweis auf Einschätzungen von Wissenschaftler:innen abge­lehnt hat­te, deu­tet sich ein Kurswechsel an. Tagesspiegel-Informationen zufol­ge beschäf­tigt sich der Senat in sei­ner Sitzung am Dienstag mit einer Ausweitung der Testpraxis. 

    Demnach sol­len künf­tig auch Kinder, die eine Kindertageseinrichtung besu­chen, regel­mä­ßig gete­stet wer­den. Details zum geplan­ten Vorgehen wur­den am Vormittag noch nicht öffent­lich. Unklar ist auch, ob die Tests ab sofort zur Verfügung ste­hen wür­den und wer die­se vor­neh­men soll – Erzieher:innen oder Eltern.

    Kommen die Tests an Kitas, erfüllt der Senat eine Forderung, die zuletzt unter ande­rem von der Bildungsministerin und Berliner SPD-Chefin Franziska Giffey ver­tre­ten wor­den war. Giffey erklär­te am Montag: "Das regel­mä­ßi­ge Testen liegt letzt­lich aber im gemein­sa­men Interesse von Eltern und Kitas und Schulen und alle kön­nen einen Beitrag lei­sten, damit die Kinderbetreuungseinrichtungen geöff­net blei­ben kön­nen." Einen Tag spä­ter scheint der Berliner Senat dem nachzukommen. 

    Ebenfalls für die Testungen ein­ge­tre­ten war die Grünen-Bildungsexpertin Marianne Burkert-Eulitz. Sie twit­ter­te noch vor der Beschlussfassung des Senats am Dienstag die Nachricht: "Beharrlichkeit setzt sich durch: Senat plant regel­mä­ßi­ge Testungen auch für Kitakinder. Endlich!" Zu den Befürwortern der Maßnahme zählt auch Martin Hoyer, stell­ver­tre­ten­der Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes in Berlin." 

    https://​www​.tages​spie​gel​.de/​b​e​r​l​i​n​/​p​a​n​d​e​m​i​e​-​i​n​-​d​e​r​-​h​a​u​p​t​s​t​a​d​t​-​b​e​r​l​i​n​-​e​r​w​a​e​g​t​-​c​o​r​o​n​a​-​t​e​s​t​s​-​f​u​e​r​-​k​i​t​a​-​k​i​n​d​e​r​/​2​5​6​5​5​6​7​8​.​h​tml

    Was meint ein infek­tio­lo­gi­scher Experte dazu?:

    "David Weissflog @infect_prevent
    Infection Prevention and Control, Antibiotic Stewardship, Krankenhaushygiene,
    Infektionsmedizin,… Public Health

    Um so tie­fer ich in die Recherche zu SARS-CoV‑2 und Kindern ein­stei­ge, um so wüten­der und fru­strier­ter wird es.
    Selbst bei sorg­fäl­tig­ster Recherche fin­den sich kei­ne Daten für die weit­rei­chen­den und unver­hält­nis­mä­ßi­gen Einschränkungen.
    Warum wird das nicht gehört @DGKJ_eV?

    David Weissflog@infect_prevent· 21. März
    Children and young peo­p­le remain at low risk of COVID-19 mortality
    0.32% der Todesfälle bei unter 20-jäh­ri­gen durch SARS-CoV‑2

    Hauptrisikofaktoren: Übergewicht, Erberkrankungen, neu­ro­lo­gi­sche Störungen, Herzfehler,…
    (https://​upt​o​da​te​.com/​c​o​n​t​e​n​t​s​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​c​l​i​n​i​c​a​l​-​m​a​n​i​f​e​s​t​a​t​i​o​n​s​-​a​n​d​-​d​i​a​g​n​o​s​i​s​-​i​n​-​c​h​i​l​d​r​e​n​#​H​1​7​4​6​6​1​1​908)

    Ich schla­ge Testungen der VerantwortlichInnen und der PolitikerInnen auf z.B. CJD vor.
    Nur so zur SIcherheit!

    1. @AAH…
      Mein Sohn soll im Herbst in den Kindergarten gehen.
      Ich bin nicht sehr zuver­sicht­lich, dass das was Gescheites wird.
      Wenn die dem ein­re­den wol­len, dass er und ande­re Kinder gefähr­li­che Krankheitsüberträger sind, die man stän­dig testen muss, ist das Kindesmisshandlung. Ich wer­de nicht zulas­sen, dass sie mei­nen Sohn zum Zwängler und Phobiker machen.

      1. Geben Sie Ihr Kind auf kei­nen Fall in einen öffent­li­chen Kindergarten.
        Wie man die alten Leute nicht gefragt hat, ob sie sich imp­fen las­sen wol­len, so wird man auch die Kinder nicht fra­gen und auch nicht deren Eltern.
        Tun Sie das Ihrem Kind nicht an !
        Versuchen Sie etwas pri­va­tes auf die Beine zu stellen.
        Nur nicht in einen öffent­li­chen Kindergarten.

  2. 23.03.2021 ntv

    Krankenpflegerin stirbt nach Impfung

    Eine Krankenpflegerin im Allgäu stirbt nach einer Impfung mit dem AstraZeneca-Wirkstoff. Ursache ist wahr­schein­lich ein Blutgerinnsel im Gehirn. Wenn sich der Verdacht bestä­tigt, wäre es der 15. Fall in Deutschland mit die­sem Zusammenhang. Bisher sind fast nur Frauen von den Thrombosen betroffen. 

    (…) Dem Bericht zufol­ge war die Krankenpflegerin, die in einer Klinik in Immenstadt arbei­tet, am 3. März mit der ersten Dosis Astrazeneca geimpft wor­den. Nach sie­ben bis acht Tagen habe sie unter star­ken Symptomen gelit­ten und sei mit schwe­ren Kopfschmerzen ins Krankenhaus gekom­men. Am Samstag sei die Frau in Kempten gestor­ben. Die Mediziner gehen dem­nach von einer Hirnvenenthrombose aus und einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit, dass der Tod der Pflegerin im Zusammenhang mit der Impfung stehe. (…) 

    https://www.n‑tv.de/panorama/Krankenpflegerin-stirbt-nach-Impfung-article22444430.html

    22.03.2021 Allgäuer Zeitung 

    Wie das Gesundheitsamt Oberallgäu berich­te­te, wur­de es am Sonntag über einen Todesfall im Klinikverbund Allgäu infor­miert. Demnach starb eine Frau, nach­dem sie mit dem Wirkstoff von AstraZeneca gegen COVID-19 geimpft wor­den war. "Ein Zusammenhang des Todes mit einer zuvor erfolg­ten Impfung mit der Vakzine des Herstellers AstraZeneca ist nicht aus­zu­schlie­ßen", so das Amt. 

    https://​www​.all​gaeu​er​-zei​tung​.de/​a​l​l​g​a​e​u​/​k​r​a​n​k​e​n​p​f​l​e​g​e​r​i​n​-​5​5​-​i​n​-​k​e​m​p​t​e​n​-​g​e​s​t​o​r​b​e​n​-​z​u​s​a​m​m​e​n​h​a​n​g​-​m​i​t​-​a​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​s​e​h​r​-​w​a​h​r​s​c​h​e​i​n​l​i​c​_​a​r​i​d​-​2​7​9​526

  3. Ich sehe die "neue Pandemie" schon län­ger. Ein töd­li­che Mutante Södolf.B.26.9.21. Befällt sofort das Gehirn und macht aggressiv.

  4. Das Logo für die neue Pandemie hat er ja schon auf die Maske drucken las­sen. Das den Menschen die­ser Widerspruch nicht auf­fällt, in der schlimm­sten Pandemie Masken zu ent­wer­fen mit Logos. Kein Mensch hät­te Zeit für sol­chen Schwachsinn, wenn die Seuche so bedroh­lich wäre.

  5. Auch eine unglaub­lich inter­es­san­te Formulierung:

    "Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat einen neu­en "Wirtschaftsgipfel" ange­kün­digt: Er wer­de Ende der kom­men­den Woche erneut Vertreter von mehr als 40 Verbänden ein­la­den. Dabei sol­le es neben der aktu­el­len Lage auch dar­um gehen, wie es nach dem Ende der Pandemie bei Innovationen und Erneuerungen vor­an­ge­hen könne.Der Wirtschaftsminister ver­tei­dig­te mit Blick auf stei­gen­de Infektionszahlen die von Bund und Ländern beschlos­se­ne Verlängerung des Lockdowns bis zum 18. April. Zugleich soll über Ostern das wirt­schaft­li­che, pri­va­te und öffent­li­che Leben weit­ge­hend her­un­ter­ge­fah­ren wer­den. Es gehe dar­um, die drit­te Welle zu bre­chen, bevor der Höhepunkt erreicht wer­de. Nur so kön­ne es erreicht wer­den, dass die Substanz der deut­schen Wirtschaft dau­er­haft unbe­schä­digt aus der Krise hervorgehe."

    Inzwischen jetzt nur noch die "Substanz" also!! HaHa.

    https://​www​.tages​schau​.de/​n​e​w​s​t​i​c​k​e​r​/​l​i​v​e​b​l​o​g​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​d​i​e​n​s​t​a​g​-​1​9​1​.​h​t​m​l​#​A​l​t​m​a​i​e​r​-​k​u​e​n​d​i​g​t​-​e​r​n​e​u​t​e​n​-​W​i​r​t​s​c​h​a​f​t​s​g​i​p​f​e​l​-an

  6. Auf reit​schu​ster​.de:
    "Dass sie mas­si­ve Einschnitte in die Grundrechte und Freiheitsbeschränkungen als „Ruhetage“ bezeich­net, ist ein Zynismus, der an DDR-Zeiten erin­nert. „Wir haben eine neue Pandemie“, sag­te die Kanzlerin. Die Mutation habe dazu geführt, dass „der bis­he­ri­ge Erfolg“ auf­ge­fres­sen sei. Von was für Erfolgen redet sie?"

    Muss man dazu noch was sagen? Gehört sie nicht in die Klapse?

    1. Die Frau gehört schon lan­ge in die Klapse. Aber daß wir die­ses Spielchen mit­ma­chen, spricht auch nicht für unse­ren Geisteszustand.
      Erst wenn die Frau in Paraguay ist, wird man erfah­ren, mit was für einer Irren man es all die Jahre zu tun hat­te. Nur dann ist es zu spät. Die ist ja nicht erst seit gestern gestört.

  7. Gerade auf die­se bei­den FigurInnen hät­te ich beim Begriff"Wahrheitssuche" nicht getippt.
    Zu obi­gen Thema hat Kühbacher sicher­lich Interessantes beizutragen:

    https://​twit​ter​.com/​K​u​e​h​b​a​c​h​e​r​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​7​1​6​5​6​7​6​0​5​2​4​7​3​8​5​6​0​/​p​h​o​t​o/1

    12:31 Uhr
    Drosten und Ciesek ausgezeichnet

    Die Frankfurter Virologin Sandra Ciesek und ihr Berliner Kollege Christian Drosten wer­den für ihren Corona-Podcast als "Hochschullehrer/in des Jahres" aus­ge­zeich­net. Damit ver­gibt der Deutsche Hochschulverband (DHV) die mit 10 000 Euro dotier­te Auszeichnung erst­ma­lig an zwei Personen. Als Protagonisten des NDR-Podcasts "Coronavirus Update" kom­mu­ni­zier­ten die bei­den seit Beginn der Pandemie Woche für Woche neue Erkenntnisse der Corona-Forschung und ord­ne­ten die­se kom­pe­tent und all­ge­mein­ver­ständ­lich ein, begrün­de­te DHV-Präsident Bernhard Kempen die Wahl.

    "Beide Virologen las­sen dabei ein Millionenpublikum in Echtzeit an wis­sen­schaft­li­chen Debatten par­ti­zi­pie­ren und füh­ren im Alltag damit einer brei­ten Öffentlichkeit anschau­lich vor Augen, wie das Abenteuer Forschung funk­tio­niert", hieß es wei­ter. Die zwei scheu­ten die Auseinandersetzung nicht und wür­den sach­be­zo­gen infor­mie­ren. "Dafür wer­den sie ver­ehrt, gelobt, aber häu­fig auch kri­ti­siert, mit­un­ter sogar ver­leum­det oder gehasst. Trotzdem blei­ben sie der Wahrheitssuche, dem stän­di­gen Hinterfragen von Einsichten im Lichte neu­er Erkenntnisse, ver­pflich­tet", sag­te Kempen.

  8. 23.03.2021

    Drosten und Ciesek sind Hochschullehrer des Jahres 2021

    https://www.forschung-und-lehre.de/karriere/drosten-und-ciesek-erhalten-dhv-lehrpreis-2021–3587/

    23.03.2021 Deutscher Hochschulverband DHV

    „Hochschullehrer des Jahres“

    Professor Dr. Christian Drosten und Professorin Dr. Sandra Ciesek tei­len sich Auszeichnung 

    Als Protagonisten des NDR-Podcasts ,Coronavirus Update‘ kom­mu­ni­zie­ren Herr Kollege Drosten und Frau Kollegin Ciesek seit Beginn der Covid-19-Pandemie Woche für Woche neue Erkenntnisse der Corona-Forschung und ord­nen die­se kom­pe­tent und all­ge­mein ver­ständ­lich ein“, erläu­ter­te DHV-Präsident Professor Dr. Bernhard Kempen. (…) Sine ira et stu­dio bräch­ten Drosten und Ciesek Licht in das Dunkel der Pandemie, ohne dar­über bestehen­de Unsicherheiten zu ver­schwei­gen. Beide Kollegen scheu­ten die Auseinandersetzung nicht. „Den Weg in die Öffentlichkeit beschrei­ten sie bewusst und gekonnt, um in Krisenzeiten sach­be­zo­gen zu infor­mie­ren. Dafür wer­den sie ver­ehrt, gelobt, aber häu­fig auch kri­ti­siert, mit­un­ter sogar ver­leum­det oder gehasst. Trotzdem blei­ben sie der Wahrheitssuche, dem stän­di­gen Hinterfragen von Einsichten im Lichte neu­er Erkenntnisse, ver­pflich­tet. Herr Kollege Drosten und Frau Kollegin Ciesek sind begei­stern­de Botschafter ihrer Wissenschaft. Mit ihrer wich­ti­gen Aufklärungsarbeit geben sie nicht nur der Politik, son­dern auch unzäh­li­gen Menschen Rückhalt und Orientierung. (…) 

    https://​www​.hoch​schul​ver​band​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​-​t​e​r​m​i​n​e​/​h​o​c​h​s​c​h​u​l​l​e​h​r​e​r​-​d​e​s​-​j​a​h​res

    18.03.2021 DHV

    Kempen: „Hochschulen brau­chen eine Öffnungsperspektive“

    (…) DHV-Präsident Professor Dr. Bernhard Kempen (…) 

    Öffnung des Zugangs für geimpf­te Mitglieder der Hochschule.

    Letztlich reg­te Kempen an, die Gruppe der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Blick auf ihre Lehr- und Betreuungsaufgaben in der Coronavirus-Impfverordnung des Bundes mit der Gruppe der Lehrerinnen und Lehrer gleich­zu­stel­len. Gleiches soll­te auch für Universitätsangestellte gel­ten. (…)

    https://​www​.hoch​schul​ver​band​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​-​t​e​r​m​i​n​e​/​k​e​m​p​e​n​-​h​o​c​h​s​c​h​u​l​e​n​-​b​r​a​u​c​h​e​n​-​e​i​n​e​-​o​e​f​f​n​u​n​g​s​p​e​r​s​p​e​k​t​ive

    STOP COVAX · Stoppt den gen­the­ra­peu­ti­schen Großversuch

  9. 23.03.2021, 14:01 Uhr

    BR24Live: Landtag gedenkt der Corona-Toten in Bayern

    Rund 13.000 Menschen sind bis­her in Bayern
    an
    oder
    mit
    Corona
    gestorben.
    Mit einem Trauerakt gedenkt die Staatsregierung heu­te den Opfern der Pandemie. Dabei konn­ten Angehörige vor­ab Bilder an den Landtag sen­den. BR24 über­trägt ab 14.00 Uhr live. 

    https://​www​.br​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​b​a​y​e​r​n​/​b​r​2​4​l​i​v​e​-​l​a​n​d​t​a​g​-​g​e​d​e​n​k​t​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​t​o​t​e​n​-​i​n​-​b​a​y​e​r​n​,​S​S​O​x​de6

    1. Diese unver­fro­re­ne Heuchelei ist ein Schlag ins Gesicht der Angehörigen der rest­li­chen über 120.000 in die­sem Zeitraum ohne das Virus Verstorbenen in Bayern, dar­un­ter sicher eini­ge Opfer von Armut, Existenzangst und schie­rer Verzweiflung.

  10. "Mit einem Trauerakt gedenkt die Staatsregierung heu­te den Opfern der Pandemie.….." Mir kom­men die Tränen.
    Aber in "Trauerakten" sind sie inzwi­schen Profis.
    Ich hof­fe, dass alle mit "Abstand" und Masken erscheinen,
    sonst müss­te der Trauerakt ord­nungs­ge­mäß von der Polizei auf­ge­löst werden.

  11. @Edward von Roy: Hochschullehrer des Jahres ohne jemals eine Lehrveranstaltung abge­hal­ten zu haben, soweit mir bekannt ist. Das muss ihm erst­mal jemand nachmachen!

  12. "Söder sieht kom­plett neue Pandemie" – Wie nennt man das noch­mal, wenn man Dinge sieht, die nicht da sind? Halluzination? Geht das von allei­ne wie­der weg, oder muss man da eingreifen?

  13. Gibt es deut­sche Medien die vom fol­gen­den Vorfall an der Östereichisch-Bayrischen Grenze berichten?

    ———————————————————-
    Patient trotz drin­gen­der Herz-OP an der Grenze auf­ge­hal­ten 23. März. 2021

    Ein Patient mit aku­tem Herzleiden wur­de an der deutsch-öster­rei­chi­schen Grenze auf­ge­hal­ten, obwohl er zu einer OP muss­te. Der Grund: Es fehl­te ihm die Kopie einer Mail.

    Ein Rettungswagen mit einem Herz-Kranken ist an der Grenze zwi­schen dem Tiroler Außerfern und Bayern gestoppt wor­den. Die deut­sche Polizei woll­te den Krankenwagen nicht durch­las­sen, weil ein Dokument für die stren­gen deut­schen Einreiseregeln fehl­te. Obwohl der kran­ke Mann drin­gend zu einer Herz-OP musste,ließen ihn die Grenzbeamten 30 Minuten lang war­ten, bis das Dokument von einem wei­te­ren Rettungsauto gebracht wurde.

    Als der Patient dann end­lich in der Herzklinik Füssen in Deutschland ankam, wur­de er sofort not-ope­riert. So ein rigo­ro­ses vor­ge­hen der Grenzbeamten scheint auch des­halb uner­klär­lich, weil es sich bei dem “Dokument” ledig­lich um die Kopie einer Mail gehan­delt hat.
    __Außerdem__wurden__sowohl__der__Patient__als__auch__der__Sanitäter___negativ___auf__das__ Coronavirus__getestet. Leiter des Rettungsdienstes beim Roten Kreuz Reutte, Andrea Inwinkl, kri­ti­sier­te das Vorgehen der Kontrolleure: “Ein abso­lu­ter Wahnsinn, hier 30 Minuten wegen eines Stückes Papier ver­strei­chen las­sen zu müs­sen”. “Da ist nichts ein­zu­tra­gen. Das ist die Kopie einer E‑Mail. Ein all­ge­mei­ner Wisch, mehr nicht”, so Inwinkl weiter.

    Hausarzt ent­setzt
    Auch der Hausarzt des Patienten war empört über ein sol­ches Vorgehen: “Wir reden nicht von einem Kniegelenk, son­dern vom Herzen – dem zen­tra­len Organ. Die Rettung fährt in Corona-Zeiten doch nicht aus Jux und Tollerei an der Grenze spa­zie­ren. Einen Herzpatienten der­art in Stress zu ver­set­zen, ist unver­ant­wort­lich.” Zum Glück ging dann alles noch gut, der 77-jäh­ri­gen Patient ist momen­tan stabil.
    https://​www​.kos​mo​.at/​p​a​t​i​e​n​t​-​t​r​o​t​z​-​d​r​i​n​g​e​n​d​e​r​-​h​e​r​z​-​o​p​-​a​n​-​d​e​r​-​g​r​e​n​z​e​-​a​u​f​g​e​h​a​l​t​en/

    ———————————————-
    N‑tv.de Politik Dienstag, 26. Januar 2021

    Merkel will das Reisen ver­bie­ten Fangt end­lich mit dem Testen an!
    Von Nadja Kriewald

    Es gibt ein Testzentrum auf dem Berliner Flughafen. Die Erfahrung lehrt jedoch: Ob Reisende dort einen Test machen las­sen, ist ihnen überlassen.

    "Uns ist das Ding ent­glit­ten", soll Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer inter­nen Sitzung am Sonntag über die Corona-Pandemie gesagt haben. Man müs­se "den Flugverkehr so aus­dün­nen, dass man nir­gend­wo mehr hin­kommt". Vielleicht soll­ten die deut­schen Behörden erst ein­mal anfan­gen, an Flughäfen zu kon­trol­lie­ren. Ein Erfahrungsbericht.

    Als Auslandsreporterin bin ich viel unter­wegs – auch in Zeiten von Corona. Sicher, das Reisen ist ein­ge­schränkt, es ist müh­sam, es gibt Quarantäne-Regelungen und ich habe weit mehr als ein Dutzend Tests gemacht. Aber Reisen gehört zu mei­nem Job.

    Kanzlerin in inter­ner Schalte "Warum kön­nen wir das Reisen nicht verbieten?"

    Als Corona schon im chi­ne­si­schen Wuhan tob­te, war ich in Haiti. Damals wuss­ten wir in Deutschland noch nicht, dass das Virus auch bald bei uns das gesam­te Leben ver­än­dern wür­de. Anfang März flog ich nach Libyen. Dort tob­te der Bürgerkrieg. Der Flughafen von Tripolis wur­de beschos­sen, die Maschine dreh­te ihre Runden in der Luft, um schließ­lich in einer Feuerpause zu lan­den. Wir eil­ten aus dem Flugzeug, stan­den in der Ankunftshalle vor einer Wärmebildkamera. Mediziner kon­trol­lier­ten die Temperatur. Ich war völ­lig baff. Hatten die Libyer mehr Angst vor einem Virus als vor Raketen? Zurück in Deutschland am 8. März gab es kei­ner­lei Kontrollen am Flughafen Berlin Tegel.

    In den fol­gen­den Wochen wur­den in Deutschland Geschäfte, Restaurants und Schulen geschlos­sen. Die Grenzen zu unse­ren Nachbarländern wur­den zeit­wei­se abge­rie­gelt – wohl gemerkt: die Landgrenzen. 

    Mein Kameramann und ich flo­gen am 1. Juni nach Griechenland. […] Bei der Rückreise ging es über Frankfurt nach Berlin. Kein Mensch frag­te dort nach einem Corona-Test, geschwei­ge denn, dass es eine Temperaturkontrolle gab.

    Zwei Wochen spä­ter stan­den in Deutschland die Schlachthäuser mit den Masseninfektionen im Fokus. Wir flo­gen nach Rumänien zu Metzgern, die vor der Quarantäne in ihre Heimat geflo­hen waren. Bei der Einreise muss­ten wir einen nega­ti­ven PCR-Test vor­le­gen. Zurück in Deutschland gab es weder eine Befragung noch eine Temperaturmessung. Auch ein nega­ti­ver Test war nicht erfor­der­lich für die Einreise. Natürlich haben mein Kameramann und ich uns trotz­dem testen lassen.

    Im September ging es nach Griechenland, auf Lesbos war das Flüchtlingslager Moria abge­brannt. Wieder muss­ten wir einen nega­ti­ven Test vor­wei­sen, […] Wir hat­ten engen Kontakt mit den Flüchtlingen, wenn auch stets mit Maske. Bei der Zwischenlandung in München woll­te nie­mand von mir einen Test sehen, es gab kei­ne Fragen. Auch nicht in Berlin. Als ich am Flughafen Tegel zu Testzentrum ging, wur­de der Test abge­lehnt. Griechenland galt damals nicht als Risikogebiet. Den Test mach­te ich dann bei mei­nem HNO-Arzt.

    Im Oktober flo­gen wir in die Ukraine. Wieder hat­ten wir ein nega­ti­ves Testergebnis im Gepäck, in Kiew war das aber nicht von Relevanz: Deutschland galt dort nicht als Risikogebiet. Die Ukraine für Deutschland aller­dings schon. Also lie­ßen wir uns noch vor dem Rückflug in Kiew testen, da wir befürch­te­ten, sonst nicht in Deutschland ein­rei­sen zu dür­fen. Der Test war nega­tiv – aber nie­mand woll­te ihn sehen, weder beim Umsteigen in München, im angeb­lich so stren­gen Bayern, noch in Berlin. In der Ukraine explo­dier­ten da gera­de die Corona-Infektionszahlen.

    In Brandenburg hät­te ich zu die­sem Zeitpunkt nicht ein­mal in ein Hotel ein­checken kön­nen ohne nega­ti­ven Test. Nach Deutschland ein­rei­sen, das ging problemlos.[…] 

    Gerade kom­me ich aus der Schweiz, einem Risikogebiet. Die Corona-Infektionszahlen stei­gen dort, aber die Skipisten sind offen – dar­um wird es in mei­nem Bericht gehen. Nach der Landung zücken mein Kameramann und ich unse­re Handys, um den Zollbeamten unse­re elek­tro­ni­schen Einreiseerklärungen zu zei­gen. Doch nie­mand will sie sehen. Das Testzentrum befin­det sich gegen­über vom Ausgang des Flughafens. Wir gehö­ren zu den weni­gen, die dort einen Test machen lassen.
    ——–
    https://www.n‑tv.de/politik/Fangt-endlich-mit-dem-Testen-an-article22317478.html

    Frau Merkel sag­te als Kanzlerin am 26.01.2021 beim Weltwirtschaftsforum im öffent­li­chen Teil derVideokonferenz:
    "Ich fra­ge, brau­chen wir die­sen Great Reset?", sag­te Merkel. Vielleicht bräuch­te man weni­ger Engagement bei den Zielsetzungen als in der Entschlossenheit des Handelns, so die Kanzlerin.
    https://www.sueddeutsche.de/politik/wef-leyen-naturschutz-demokratie‑1.5185992

    Wir brau­chen drin­gend eine star­ke Beteiligung der Parlamente, Gesellschaft und Bürger!

  14. Wer ist der Typ auf dem Bild, mit Blau-Weiß auf der Maske?

    Der sieht so dep­pert aus, mit dem Wickel vor der Fresse. Als wür­de er sagen: "Ich ver­arsch' euch alle, und ihr müsst mit­ma­chen, weil ihr so blöd seid …"

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