In meiner Eitelkeit habe ich mir eingebildet, daß nur auf diesem Blog der exquisite Sprachwitz des Christian Drosten dokumentiert würde (s. hier). Durch Zufall ist mir heute ein früher Beitrag der "Fakten-Checker" von correctiv.org in die Finger gefallen. Darin wimmelt es von Perlen, die den MacherInnen allerdings nicht auffielen:
»Wenn jemand huste oder niese, würden feine Tröpfchen in der Luft stehen, erklärt Drosten. Die Reichweite betrage etwa zwei Meter. Die „kleine Virus-Wolke in der Luft“ falle in etwa fünf Minuten zu Boden. „Und wenn man durch diese Wolke in diesen fünf Minuten durchläuft und die eingeatmet hat, dann wird man sich mit einiger Wahrscheinlichkeit infizieren.“ (Podcast vom 27. Februar)
Die Situation in geschlossenen Räumen spiele deshalb eine größere Rolle, weil sich draußen das, was man ausatme, stark verdünne „und es verdünnt sich dann natürlich auch das Virus. Außerdem hat man ja fast immer ein kleines bisschen Wind.“ (Podcast vom 23. März) Sich im Freien anzustecken ist deshalb laut Christian Drosten eher unwahrscheinlich: „Das ist nicht so, dass man sich beim Spazierengehen infiziert, wenn man sich begegnet. Das ist nicht so, dass da draußen jetzt irgendwo Virus in entscheidender Konzentration in der Luft steht.“ (Podcast vom 13. März)
Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung schreibt uns: „Eine Übertragung durch die Luft ohne Tröpfchen ist nach dem derzeitigen Stand des Wissens unwahrscheinlich.“
Laut WHO sollte man eine Schutzmaske vor allem dann tragen, wenn man selbst hustet oder niest. Die Tröpfcheninfektion ist laut Robert-Koch-Institut der häufigste Übertragungsweg des Virus. Theoretisch sei auch eine Ansteckung über die Bindehaut der Augen möglich. Brillen zu tragen ist also nicht falsch. Wie Masken sind sie aber völlig nutzlos, wenn man sich nicht regelmäßig die Hände wäscht.«
Hier wird der Wahnsinn doch deutlich.
"Laut WHO sollte man eine Schutzmaske vor allem dann tragen, wenn man selbst hustet oder niest."
"Wie Masken sind sie aber völlig nutzlos, wenn man sich nicht regelmäßig die Hände wäscht."
Wenn ich mir also nicht die Hände wasche hat die Maske keinen Sinn? Ist Daumenlutschen auf einmal in Mode? Und wenn ich nicht auf eunem Bein stehe, mir am Kopfe kratze und ein Liedchen singe, hört die Sonne auf zu scheinen, oder was?
Die Hände sollen permanent gewaschnen und desinfiziert werden, um die Viren wegzubekommen, aber direkt vor Mund und Nase sollen sie gesammelt werden. Geht es bitte noch realitätsferner?
Brillen zu tragen ist also nicht falsch. Wie Masken sind sie aber völlig nutzlos, wenn man sich nicht regelmäßig die Hände wäscht.
Händewaschen kann Ursula von der Leyen.
Ob sie sonst noch was kann? Die einen sagen so, die anderen so.
https://www.youtube.com/watch?v=sLa_QiWulPE
Obwohl von der Leyen Vorzeige-Händewascherin ist, zuckt Merkel zusammen, als ihr von der Leyen die Hand geben möchte,
https://youtu.be/Xoei7O3dZx0?t=4
Endlich mal schwarz auf weiß : ziemlich dünn, was der Herr für
einen Wind macht…
Es wird seit Januar letzten Jahres gepredigt, man solle sich regelmaessig die Haende waschen und oder desinfizieren.Fast genauso lange wird betont, dass sich das Virus nicht per sogenannter "Schmierinfektion" verbreitet.
Was bringt dann das dauernde Haende desinfiziereb, wenn sich das Virus vorwiegend per Troepfcheninfektion (Stand Maerz letzten Jahes) be ueber Aerosole (ab April oder Mai letzten Jahres) verbreitet? Sowohl die "Massnahmen" als auch die vorwiegenden Verbreitungswege des Virus scheinen sehr grossen Wandlungen unterworfe gewesen zu sein: Anfangs wurde besonders auf Haende waschen wert gelegt, dann war es vor allem Abstand halten (als der vorwiegende Verbreitungsweg die Troepfcheninfektion gewesen sein sollte). Dann kam jemand aauf die Idee, dass OP-Masken schuetzen wuerden, weil ja die Troepfchen im Gegensatz zum Virus deutlich groesser als die Poren in den OP-Masken sein sollten (im Gegensatz zum Virus). In der Zeit tauchte dann die These der "Infektion durch Aerosole" als vorwiegender Verbreitungsweg des Virus auf. Als jemand feststellte, dass bei Aerosolen die Troepfchen um ein vielfaches kleiner als die Poren in OP-Masken waren, gab es die wildesten Theorien, warum denn OP-Msken (und auch die "Alltagsmasken", die propagiert wurden, weil man teils nicht genug OP-Masken fuer die gesamte Bevoelkerung bereitstellen konnte) denn doch Aerosole zum groessten Teil aufhalten koennen sollten (und das vor allem, ohne dass die Masken schnell durchfeuchten) …
Als dann Leute Zweifel n der Wirkung der Alltagsmasken und OP-Masken hatten, sollten es unebdingt FFP2 oder FFP3 Masken sein (die zum groessten Teil nur fuer das Filtern von Staub und nicht zum filtern von Troepfchen, Aerosolen und/oder Fluessigkeiten gedacht sind). Aber egal, hauptsache die Poren sind kleiner als die der OP-Maske, aan deren Schutzwirkung manche Zweifeel hatten. Irgendwann hiess es daann wieder "OP-Masken muessen doch auch wirksam sein, die werden doch auch bei Operationen von den Aerzten verwendet, das wuerden Aerzte doch nicht tun, wenn die nicht wirken wuerden!". Das die Masken im OP aber vorwiegend dazu da sind, um groessere Keim wie Bakterien und Pilze aus dem Operationsbereich fernzuhalten und ansonsten einen erheblichen Teil der ausgeatmeten Luft von der Wunde weg leiten soll, damit dann das spezielle Lueftungssystem im OP die moeglicherweise kontaminierte Luft durch Frischluft austauschen soll, wurde grosszuegig ingnoriert …
Kurzum: Alle propagierten Massnaahmen und die Thesen, warum denn diese Massnahmen wirksam sein sollten, waren einem fast staendoigen Wandel unterworfen. Dass die Begruendungen oft genug widerspruechlich und teils nachweislich falsch waren, interessierte niemanden und wurde grosszuegig, insbesondere auch von "besorgten Buergern" ignoriert, und das ist bis heute so.
Es hat ja auch bis heute niemand eingesehen, dass die "Infektionskettennachverfolgung" fuer die Tonne ist, wenn man nicht fast alle "infizierten" ermitteln kann. Die geschaetze Dunkelziffer zu dem Zeitpunkt, als man anfing, Infektionsketten nachverfolgen zu wollen, lag bei geschaetzten 90%. Wie klein dann der Anteil der durch Kontaknachverfolgung ermittelten moeglicherweise infizierten sein wwuerde, laesst sich leicht abschaetzen: er waeree dann vernachlaessibar …
Aber "Nachverfolgung von Infwektionsketten" schien gut zu klingen, deswegen glauben (unsinnigerweise) nmoch heute viele an den Sinn dieser teuren, aufwendigen und nur wenig sinnvollen Massnahme. Apropos Nachverfolgung: Der Wert von 50 fuer die "Inzidenz" stammte auch aus dieser Zeit, denn er wurde nicht medizinisch begruendet, sondern durch die Kapazitaet der Gesundheitsaemter bei der (damals noch groesstenteils telefonischen) Nachverfolgung der "Infektionsketten": bei mehr als 50 (so wurde gesschaetzt) wuerden es die Gesundheitsemter nicht mehr schaffen, die Infektionsketten nachzuverfolgen …
Aber anstatt sich von diesem (nicht medizinisch begruendeten) ert zu loesen, wurde die "Inzidenz" als Mass fuer die Infektion beibehalten (wobei man die Grenzen willkuerlich aenderte, mal auf 35 oder 30, dann mal wieder zurueck aauf 50, je nach Bedarf, um die Panik auf einem gewissen Level zu halten, ohne es zu sehr zu uebertreiben). Der Urspuengliche Sinn der Inzidenz (Nachverfolgung der Infektionsketten) geriet vorllig in Vergessenheit, die Inzidenz und der Grenzwert von 50 jedoch nicht. Und das soll "evidenzbasiert" oder "wissenschaftlich begruendbar" gewesen sein? Das war laecherlich (und ist es bis heute, auch wenn das niemand mehr wissen will).
Haette man von anfang an alle nicht wisenschaftlich begruendbaren Massnahmen zeitnah wieder beendet, haetten wir schon seit Mitte April letzten Jahres keine Pandemie mehr gehabt, sondern waeren wieder zur "alljaehrlichen Grippewelle" mit rein statistischer Erhebung der Zahl der Grippetoten und ohne unsinnige PCR-Tests und Panikmache zurueckgekehrt.
Die Impfung war von Anfang an nicht sinnvoll (wie Prof. Dr. Stefan Hockertz bereits im Maerz letzten Jahres berichtete). Zum Schutz der Risikogruppen waere es sinnvoller gewesen, die OffLabel Verwendung vorhanener Medikamente zur Behandlung zu testen (dann waeren Ivermctin und Baicalin bereits seir spaetestens Herbst letzten Jahres zur Behandlung von Covid-19 zugelassen und erfolgreich eingesetzt worden. Wenn wirklich ein Interesse an erfolgreicher Behandlung von Covid-19 beim Gesindheitsministerium bestehen wuerde, haette man den "Moerser Weg", der von Dr. Vosshaar am Bethanienkrakenhaus in Moers entwickelt wurde, als Stadardbehandlung der KRankheit empfohlen, aber *nichts* davon wurde in die Behandlungsempfeehlungen des RKI uebernommen: noch immer werden Covid-Patientwen fruehzeitig invasiv beatmet und andere sinnvolle Massnahmen des "Moerser Wegs" werden ignoriert.
Das was als "Massnahmen gegen die Pandemie" weltweit eingesetzt wird, kann man zum grossen Teil nur als "Verbrechen" bezeichnen.
Brillen tragen ist vor allem für Brillenträger nicht falsch.
Vor allem im Straßenverkehr. 🙂
Die Bandbreite an Ausreden und Ausflüchten, die über den Nutzen und angebliche Wirklsamkeit der Maulkörbe propagiert wurde und wird, ist ja grenzenlos. Maulkörbe im Freien, im Wald (im Fichtelgebirge seinerzeit befohlen) und im strömenden Regen in der Warteschlange auf dem Parkplatz vor dem REWE…
Södolf hat die Bürger ja noch umfassender und länger mit FFP2 gequält. Aber das hat die Bürger so geprägt, dass noch immer viele, auch Jüngere, mit straff vor der Schnauze geschnallter FFP2-Tüte draußen(!) herumlaufen.
Wie die Denke, so die Sprache, so der Test, so wohl auch die leider einem"Wasserschaden" zum "Opfer" gefallene Diss.,
so die Person.
Ich frage mich schon seit einem Jahr ,nein , eher bereits seit Mai 2019, was die Mächtigen dieser Gesamt- Horror -
Szene wohl bewogen haben mag, ausgerechnet IHN zur Krönung , als "Sahnehäubchen" des Ganzen heranzuziehen. Evtl. grade drum??