Angesichts sinkender Impfbereitschaft nimmt die Diskussion über "Zuckerbrot und Peitsche" Fahrt auf. Es geht auch um viel Geld:
"Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz, Peter Heinz, fordert konkrete Anreize für die erwarteten Corona-Impfungen. «Wir brauchen ein robustes Impfmarketing: Wer gegen Corona geimpft ist, muss dadurch Vorteile haben», sagte er der Koblenzer «Rhein-Zeitung» (Freitag). «Ein Geimpfter muss die Möglichkeit haben, ohne Beschränkungen ins Theater zu gehen. Oder er muss ohne Test ins Ausland reisen und ohne Quarantäne wieder einreisen können.»
Ohne solche Anreize werden sich nach Einschätzung von Heinz viele Menschen nicht gegen Corona impfen lassen. «Das ist keine Impfpflicht durch die Hintertür», betonte er. «Die Entscheidung, nur einen Geimpften in ein Theater zu lassen, ist vernünftig. Das ist keine Freiheit, die man den anderen aus Willkür nicht gewährt, sondern aus rein sachlichen Gründen.» Dokumentiert werden könne die zweifache Corona-Impfung im Impfausweis. Es gebe eine riesige Bereitschaft unter den Ärzten, bei der geplanten Impfaktion mitzumachen, sagte Heinz."
Das berichtet am 4.12. zeit.de.
Also ist klar für ihn, der Impfstoff wirkt. Wohl zu 90%. Obwohl fast alles dagegen spricht. Die Ärzte und ihr großes Geld. Schnacker, sagen wir im Norden dazu.
Der einzige Grund, einem Ungeimpften den Zutritt zum Theater zu verwehren, wäre, dass er unerkannt infiziert ist und andere Menschen anstecken kann. Nur ist weder erwiesen, dass man in der Inkubationszeit andere anstecken kann, noch, ob der Impfstoff solches zu verhindern vermag. Letzteres wird in Wirksamkeitsstudien schlicht nicht getestet.
Ja, die möchten so viel wie möglich finanziell daran profitieren und vermutlich noch mehr durch Schadenzufügung…
"Eine riesige Bereitschaft bei den Ärzten…" Da scheint der Wunsch Vater des Gedanken zu sein..
"Rein sachlich begründet…"??
Ich bin einmal mehr fassungslos.
Ist die Strategie mit den Impfzentren denn nicht der konkrete Versuch die verantwortungsvollen Ärzte zu umgehen ?
Es ist unfassbar wie Sprache in dieser Krise propagandistisch missbraucht wird.
Es wird geradezu eine Gegenrealität konstruiert und diejenigen die dies rein professionell erkennen und kritisieren
müssten beschäftigen sich lieber mit Gender Sternchen.
Es hat den Anschein das die von Elisabeth Noelle-Neumann beschriebene Schweigespirale umfassend wirkt.
Es gab mal eine Antidiskrimminierungstelle in diesem Land , es galt mal" niemand darf aufgrund von. was auch immer Nachteile erleiden…"..ach ja, Grundgesetz, Gleinheitsgrundsatz, aber natürlich nicht bei einer Plandemie; da kann der Deutsche sich austoben .…..einfach nur abstoßend
Bill Hicks und George Carlin hätten ihre helle Freude.
https://www.youtube.com/watch?v=tHEOGrkhDp0
https://www.youtube.com/watch?v=RW2JInyMoPc
Ah ja, das ist keine Impfpflicht durch die Hintertür, weil das vernünftig ist.
Klar haben die Kassen ein hohes Interesse an einem Impfmarketing! Da die ersten "Impflinge" die Risikogruppen(- im wahrsten Sinne) sein sollen, die dann quasi als die "Versuchskaninchen" für die erst später zu Impfenden jüngeren Altersgruppen herhalten werden, könnte sich das positiv auf die Bilanzen auswirken (- bei einer zu erwartenden hohen Quote an Folgeschäden/ "Kollateralschäden"). Immerhin stellen die vulnerablen Patienten auch den höchsten Kostenfaktor einer Kasse dar. Dann heißt die Todesursache "mit", auf keinen Fall "an" der Impfung verstorben! (Schwarzer Humor Ende).
Was hat das mit "Impfmarketing" zu tun? Das ist Erpressung, Nötigung und Ideologie.
Soll Marketing nicht Verführung sein und Produkte attraktiv machen?
Warum sollten Menschen zur Impfung überhaupt erpresst werden? Und dann wird immer als Beispiel für eine Erpressungssituation der Theaterbesuch verwendet. Warum ausgerechnet Theater? Ist das Anti-Intellektuell gemeint? Wer will noch ins Theater gehen, wenn man derart erpresst wird?
Das ist perversestes "Marketing" und einfach nur primitiv.