Ärztin in Mexiko nach Corona-Impfung in Klinik eingewiesen

»Mexi­ko-Stadt. In Mexi­ko ist eine Ärz­tin nach Behör­den­an­ga­ben in eine Inten­siv­sta­ti­on ein­ge­wie­sen wor­den, nach­dem sie mit dem Pfi­zer-BioNTech-Vak­zin geimpft wur­de. "Die ers­te Dia­gno­se lau­tet Enze­pha­lo­mye­li­tis", teilt das Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um mit. Dabei han­delt es sich um eine Ent­zün­dung des Gehirns und des Rückenmarks.

32-Jäh­ri­ge hat­te in der Ver­gan­gen­heit all­er­gi­sche Reaktionen
Das Minis­te­ri­um weist dar­auf hin, dass die 32-Jäh­ri­ge in der Ver­gan­gen­heit all­er­gi­sche Reak­tio­nen gehabt habe und dass es kei­ne Hin­wei­se aus kli­ni­schen Stu­di­en gebe, wonach eine Per­son nach der Anwen­dung des Impf­stoffs eine Ent­zün­dung des Gehirns ent­wi­ckelt habe. Pfi­zer und BioNTech waren für eine Stel­lung­nah­me zunächst nicht erreich­bar.«

Das berich­tet am 2.1. oe24​.at. Ähn­lich auf salz​bur​g24​.at.

23 Antworten auf „Ärztin in Mexiko nach Corona-Impfung in Klinik eingewiesen“

  1. Obwohl Virus­in­fek­tio­nen so etwas aus­lö­sen kön­nen, wur­de noch kein ein­zi­ger Fall in Rah­men von Coro­na gemel­det. Sie hät­te sich wohl bes­ser für das Ori­gi­nal ent­schei­den sollen.

  2. Als Hin­weis sei an die­ser Stel­le erwähnt, dass bereits im Sep­tem­ber min­des­tens ein ähn­li­cher Fall im Rah­men einer kli­ni­schen Stu­die bekannt war: https://​www​.busi​ness​in​si​der​.de/​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​/​a​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​-​p​r​o​b​a​n​d​i​n​-​z​e​i​g​t​e​-​s​y​m​p​t​o​m​e​-​e​i​n​e​r​-​r​u​e​c​k​e​n​m​a​r​k​s​e​n​t​z​u​e​n​d​u​ng/

    Das sind genau die schwe­ren und lebens­ge­fähr­li­chen Auto­im­m­un­re­ak­tio­nen auf mRNA-Impf­stof­fe, vor denen so vie­le (u.a. Cle­mens Arvay bei You­tube) seit Mona­ten gewarnt haben.
    Und es geht gera­de erst los mit dem Impfen!

  3. 26.12.20: "Ein Mit­ar­bei­ter des Gesund­heits­we­sens, der eine all­er­gi­sche Reak­ti­on nach Erhalt eines Moder­na Covid-19-Impf­stoff im Bos­ton Medi­cal Cen­ter an Hei­lig­abend erleb­te, berich­te­te CNN von sei­ner Vor-Geschich­te mit Allergien.
    Dies ist der ers­te bekann­te Fall einer all­er­gi­schen Reak­ti­on auf einen Coro­na­vi­rus-Impf­stoff von Moder­na, wobei es min­des­tens sechs ähn­li­che Fäl­le in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten gab, die mit dem Impf­stoff von Pfizer/BioNTech in Ver­bin­dung gebracht wurden.
    https://​edi​ti​on​.cnn​.com/​2​0​2​0​/​1​2​/​2​5​/​h​e​a​l​t​h​/​b​o​s​t​o​n​-​h​e​a​l​t​h​-​c​a​r​e​-​w​o​r​k​e​r​-​a​l​l​e​r​g​i​c​-​r​e​a​c​t​i​o​n​-​m​o​d​e​r​n​a​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​v​a​c​c​i​n​e​/​i​n​d​e​x​.​h​tml

  4. 29.12.2020: "Die Neben­wir­kung des Coro­na­vi­rus-Impf­stoffs war mild, wie eine 32-jäh­ri­ge Ärz­tin berich­te­te, die ges­tern eine all­er­gi­sche Reak­ti­on ent­wi­ckel­te, nach­dem ihr der Impf­stoff von Pfizer/BioNTech in einem grie­chi­schen Kran­ken­haus ver­ab­reicht wor­den war. Die Ärz­tin, die Onko­lo­gin ist, wur­de am Mon­tag im Atti­kon Kran­ken­haus in Athen geimpft. Die Nach­richt von ihrer all­er­gi­schen Reak­ti­on lös­te ges­tern Alarm aus, da sie die ers­te Per­son war, die in Grie­chen­land eine all­er­gi­sche Reak­ti­on auf die Imp­fung gemel­det hat. Bis­lang wur­den in Grie­chen­land 471 Men­schen mit dem Impf­stoff von Pfizer/BioNTech gegen Covid-19 geimpft. Die Ärz­tin, die anonym mit MEGA Chan­nel sprach, sag­te, dass sie nach der Imp­fung eine Tachy­kar­die ent­wi­ckelt habe und Anti­hist­ami­ni­ka bekom­men habe. Sie füg­te jedoch hin­zu, dass sie kei­ne Vor­ge­schich­te von All­er­gien hat."
    https://​greece​.gree​kre​por​ter​.com/​2​0​2​0​/​1​2​/​2​9​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​v​a​c​c​i​n​e​-​s​i​d​e​-​e​f​f​e​c​t​-​w​a​s​-​m​i​l​d​-​s​a​y​s​-​g​r​e​e​k​-​d​o​c​t​o​r​-​w​i​t​h​-​a​l​l​e​r​g​i​c​-​r​e​a​c​t​i​on/

  5. 24.12.2020: Pfi­zer COVID-19-Impf­stoff ver­ur­sacht mehr all­er­gi­sche Reak­tio­nen als erwar­tet. The chief sci­en­ti­fic advi­ser for Ope­ra­ti­on Warp Speed said the fre­quen­cy of all­er­gic reac­tions to the Pfi­zer-BioNTech coro­na­vi­rus vac­ci­ne is hig­her than what would be expec­ted for other jabs, accor­ding to a report. Dr. Mon­cef Slaoui said the last time he was updated on all­er­gic reac­tions was Tues­day, when the­re were six cases, and added that the data on COVID-19 immu­niza­ti­ons is lag­ging behind the actu­al num­bers, CNN reported.
    “That fre­quen­cy, as it stood yes­ter­day, is supe­ri­or to what one would expect with other vac­ci­nes,” he said.
    https://​nypost​.com/​2​0​2​0​/​1​2​/​2​4​/​f​r​e​q​u​e​n​c​y​-​o​f​-​a​l​l​e​r​g​i​c​-​r​e​a​c​t​i​o​n​s​-​t​o​-​p​f​i​z​e​r​-​v​a​c​c​i​n​e​-​g​r​e​a​t​e​r​-​t​h​a​n​-​e​x​p​e​c​t​ed/

  6. Mal­te­ser Hilfsdienst 

    Fin­den Sie Ihren Job im Corona-Impfzentrum 

    https://​www​.mal​te​ser​.de/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​z​e​n​t​r​u​m​/​s​t​e​l​l​e​n​a​n​g​e​b​o​t​e​.​h​tml

    n Voll‑, Teil­zeit oder als 450-Euro-Kraft – wir fin­den für Sie das pas­sen­de Modell!

    Sie haben eine drei­jäh­ri­ge (oder ein­jäh­ri­ge) medi­zi­ni­sche Aus­bil­dung, zum Bei­spiel in der Pfle­ge, im Ret­tungs­dienst oder als Arzt­hel­fer absolviert? 

    … mit (drei­jäh­ri­ger) medi­zi­ni­scher Ausbildung
    – Auf­klä­rung und Infor­ma­ti­on der Pati­en­ten über den Ablauf
    – Ein­wei­sung in den kon­kre­ten Impfablauf
    – Vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung der Imp­fung (auf Dele­ga­ti­on des Arz­tes hin)
    – ord­nungs­ge­mä­ße Doku­men­ta­ti­on des Impfvorgangs
    – fach­ge­rech­te Durch­füh­rung von Desinfektionsmaßnahmen

    …ohne medi­zi­ni­sche Qualifikation
    – Begrü­ßung und Auf­nah­me von Patienten
    – Über­nah­me orga­ni­sa­to­ri­scher Aufgaben
    – ggf. Über­wa­chung der Abläu­fe sowie Ord­ner­tä­tig­kei­ten in Abspra­che mit dem Sicherheitsdienst
    – sons­ti­ge unter­stüt­zen­de Tätig­kei­ten im Impfzentrum

    https://​www​.mal​te​ser​.de/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​z​e​n​t​r​u​m​/​s​t​e​l​l​e​n​a​n​g​e​b​o​t​e​/​n​o​r​d​r​h​e​i​n​-​w​e​s​t​f​a​l​e​n​.​h​tml

  7. Coro­na-Impf­zen­trum der Malteser
    Unter­stüt­zen Sie uns im Kampf gegen die Pandemie 

    "In Deutsch­land darf nicht nur der Arzt, son­dern auch dafür aus­ge­bil­de­tes medi­zi­ni­sches Fach­per­so­nal imp­fen. Die Imp­fung kann also auch von Pfle­ge­kräf­ten, Not­fall­sa­ni­tä­tern oder Arzt­hel­fern durch­ge­führt wer­den. Ein Arzt soll­te aber immer vor Ort sein, um bei sel­ten vor­kom­men­den Neben­wir­kun­gen reagie­ren zu kön­nen. Und: die Ver­ord­nung von Medi­ka­men­ten, zu denen auch Impf­stof­fe gehö­ren, ist allein Sache des Arztes." 

    https://​www​.mal​te​ser​.de/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​z​e​n​t​r​u​m​.​h​tml

  8. (Enzephalo)myelitis … war das nicht genau das, was in der Test­pha­se des Impf­stoffs (aller­dings nicht der von BioNTec, son­dern Astra­Ze­ne­ca) 2x auf­ge­tre­ten war, was aber nie­mals nicht mit der Imp­fung in Ver­bin­dung gebracht wer­den durf­te, son­dern nur auf Vor­er­kran­kung der sorg­fäl­tig auf bes­te Gesund­heit geprüf­ten Pro­ban­den zurück­zu­füh­ren war?

  9. Kann man schon sagen, ob schon jetzt antei­lig mehr jun­ge Men­schen ohne Not schwe­ren Scha­den am Impf­ex­pe­ri­ment als an Coro­na genom­men haben?

  10. Also man hat mitt­ler­wei­le über 2 Mil­lio­nen Men­schen welt­weit gegen SARS-CoV‑2 geimpft und die Fäl­le, die hier hoch­ge­kocht wer­den kann man an den Fin­gern abzäh­len. Also unter 10.

    Selbst wenn man eine Coro­na-Ster­be­ra­te von nur 0,14% annimmt, dann gibt es bei 2 Mio. SARS-CoV‑2 Fäl­len 2800 Todesfälle.

    Also 2 Mio Imp­fun­gen = bis­her etwa 10 Vorkommnisse
    2 Mio. Sars-Cov‑2 Infor­ma­tio­nen = min­des­tens 2800 Tote.

    Damit ist das The­ma erst­mal ein­deu­tig geklärt, aber das wer­det ihr natür­lich nie­mals akzeptieren.

      1. @DS

        Ich glaub ich habs:
        Der Coro­na­hys­te­ri­ker hat Angst vor Corona.
        Er hat aber auch Angst vor der Impfung.
        Er hät­te ger­ne die Sicher­heit, dass die Fran­ken­stein­imp­fung ihn vor Coro­na schützt ohne ihn zu schädigen.
        Dadurch, dass er die Arg­lo­sen vor­schickt, um sie für ihn zu tes­ten, lei­det er nun an einem Schuld­kom­plex, den er an den uns abar­bei­ten muss, um sich sei­ne eige­ne Wider­lich­keit nicht ein­ge­ste­hen zu müs­sen. Wenn er so mies ist, müs­sen wir noch schlim­mer sein…

    1. Also 1. gibt es nicht nur 10 Fäl­le von schwe­ren Neben­wir­kun­gen. Es ste­hen halt nicht alle in der Zei­tung. 2. die mil­den Fäl­le wer­den sowie­so nicht erwähnt. 3. Lang­zeit­fol­gen kann man noch gar nicht abse­hen. Außer­dem wenn du sagst 2800 C‑Tote, wahr­schein­lich an und mit gestor­ben, dann soll­test du erwäh­nen, dass sovie­le Men­schen täg­lich an allem mög­li­chen allein in Deutsch­land ster­ben. Es gibt kei­ne Unsterb­lich­keit! Die­se Zah­len­spie­le­rei und Dre­he­rei gepaart mit Hys­te­rie und Moral­keu­le lang­weilt lang­sam. Selbst wenn der Impf­stoff zu 95% gegen eine schwe­re Erkran­kung hel­fen soll­te, aber covid 19 zu 99% über­lebt wird und der Groß­teil davon nichts oder nur leich­te bis mit­tel­schwe­re Sym­pto­me ent­wi­ckelt, dann ist der Impf­stoff nutz­los, bzw nur für die Pro­fi­teu­re von Nutzen.

      1. @Mina

        Selbst, wenn wir ganz groß­zü­gig rech­nen und sagen, es gab bei 2 Mil­lio­nen Imp­fun­gen in 3 Tagen des neu­en Jah­res 10 schwe­re Neben­wir­kun­gen. Dann sind das in 3 Mona­ten 300 Vor­fäl­le. (10 : 3 x 90 = 300) 

        Gemäß den Zah­len von Dr Fuell­mich im Coro­na-Aus­schuss gibt im sel­ben Zeit­raum bei 2 Mil­lio­nen SARS-CoV‑2 Infek­tio­nen und einer Ster­be­ra­te von 0,14% über 2800 Todesfälle. 

        Ohne schwe­re Neben­wir­kun­gen und Lang­zeit­fol­gen von Covid19 und ohne Berück­sich­ti­gung der deut­schen Alterstruktur. 

        Das bedeu­tet:
        2 Mil­lio­nen Imp­fun­gen = 300 Vor­fäl­le in 3 Monaten
        2 Mil­lio­nen SARS-CoV‑2 Infek­tio­nen = 2800 Tote in 3 Mona­ten im welt­wei­ten Durch­schnitt. In Deutsch­land deut­lich mehr. 

        Das soll­te eigent­lich leicht ein­leuch­ten. Aber ihr habt halt viel Übung dar­in Unbe­que­mes wegzudiskutieren…

        1. Woher wis­sen Sie wie­vie­le von den 2 Mil­lio­nen Geimpf­ten an Sars-Cov‑2 erkran­ken würden?
          Wie­so neh­men Sie an, dass genau die­se 2 Mil­lio­nen Geimpf­ten auch an Sars-Cov‑2 erkran­ken würden?
          Sie wis­sen selbst, dass das nicht pas­sie­ren wird und daher wis­sen Sie auch, dass Ihre Rech­nung vor­ne und hin­ten nicht passt.

          1. @Martin F.

            Der Ein­wand ist berechtigt.
            Aber wenn man das Risi­ko von SARS-CoV‑2 mit dem Risi­ko der Imp­fung ver­glei­chen will, dann muss man wohl 2 Mil­lio­nen Virus-Infek­tio­nen mit 2 Mil­lio­nen Imp­fun­gen vergleichen.

            Das ist auch des­halb gerecht­fer­tigt, weil sich ohne Ein­däm­mungs-Maß­nah­men oder Imp­fun­gen frü­her oder spä­ter fast jeder mit Sars-Cov‑2 anste­cken würde. 

            Das Risi­ko der Imp­fung liegt ein­fach um *Grö­ßen­ord­nun­gen* unter dem Risi­ko durch SARS-CoV‑2. Selbst wenn man mit nur 0,14% Coro­na-Todes­ra­te rechnet.

          2. @Markus
            "Das Risi­ko der Imp­fung liegt ein­fach um *Grö­ßen­ord­nun­gen* unter dem Risi­ko durch SARS-CoV‑2. "

            Das wis­sen Sie doch gar nicht. Schließ­lich kön­nen die Impf­stof­fe auf Lang­zeit­ne­ben­wir­kun­gen noch gar nicht getes­tet sein.

        2. ätMar­kus:

          Das Risi­ko für mich an Covid19 schwer zu erkan­ken oder gar dar­an zu ster­ben leigt bei mir exakt so hoch wie ben­sol­ches bei Grip­pe: nahe Null.

          Wenn ich mich imp­fen las­sen wür­de, wür­de ich mich einem ZUSÄTZLICHEN Risi­ko aus­set­zen. Einem Risi­ko, das ver­meid­bar ist.

          Nun rech­nen wir mal:

          - eine Lebens­ri­si­ko tra­ge ich so oder so
          – die­ses Lebens­ri­si­ko ist viel­fäl­tig und hat im gerings­ten Teil mit Coro­na zu tun
          – nun wird angeb­lich ein Aus­chluß von einem ein­zi­gen die­ser vie­len Lebens­ri­si­ken angeboten
          – aber nie­mand kann sicher sagen, ob, wie sehr, wie lan­ge damit die­ses gering­fü­gi­ge Teil­ri­si­ko ver­rin­gert wäre
          – dafür gibt es aber unkal­ku­lier­ba­re Risi­ken, wobei sel­te­nes Auf­tre­ten durch die Schwe­re mög­li­cher Fol­gen irrele­vant wird
          – nie­mand weiß sicher, ob durch so eine Imp­fung, wenn sie dann wirk­te!, nicht ande­re Risi­ken anstei­gen (es gibt Stu­di­en, die wei­ßen dar­auf hin, dass Grip­pe­ge­impf­te zwar weni­ger Grip­pe, dafür aber MEHR ande­re Atem­wegs­krank­hei­ten haben)

          Nun bil­de ich die Sum­me: die­se Imp­fung ist Schwach­sinn und hat ein­zig für die Phar­ma­in­dus­trie, aber für die ganz sicher, unbe­streit­ba­re Vorteile.

          Dass die­ser Mar­kus hier wie der bil­ligs­te aller Phar­ma-Refe­ren­ten auf­tritt fällt ja zum Glück jedem auf. Wann sehen wir ihn in der Rekla­me im Fern­se­hen: "Die­se Imp­fung ist sicher und gut, und heu­te im Son­der­na­ge­bot. Und oben­drauf gibt es zum sel­ben Preis noch eine Fla­sche Eier­li­kör und ein sagen­haf­tes Ein­mo­nats­abo Kurz­zeit-Pocken­imp­fung (Klein­ge­druckt: nach ein­ma­lig erfolg­ter Imp­fung ist monat­li­che Auf­fri­schung erfor­der­lich) gratis."

        3. Die Befür­wor­ter der Imp­fung ver­ges­sen eine "Klei­nig­keit": Die­se Imp­fung schützt den Geimpf­ten zwar vor einem schwe­ren Ver­lauf der Krank­heit. Aber er kann sich anste­cken und in der Fol­ge ande­re infi­zie­ren. Die Infek­ti­ons­ket­ten wer­den also nicht unterbrochen.
          Außer­dem tre­ten die schwe­ren Neben­wir­kun­gen oft­mals erst nach Mona­ten oder Jah­ren auf. Da es kei­ne Lang­zeit­stu­di­en gibt, haben wir davon noch kei­ne Ahnung.
          Der Impf­stoff gegen die Schwei­negrip­pe ver­ur­sach­te bei 7000 Kin­dern unheil­ba­re Nakrolepsie.
          Und das wich­tigs­te: Wir wis­sen nicht ein­mal, ob der Impf­stoff über­haupt wirkt! Das hat sogar unser groß­ar­ti­ger Tier­arzt vom RKI bestätigt.
          Des­halb sind alle Berech­nun­gen, die hier ange­stellt wur­den, Makulatur.

    2. "Damit ist das The­ma erst­mal ein­deu­tig geklärt,"

      Leu­te, habt ihr nicht gehört: MARKUS hat gespro­chen. Also bit­te: Klap­pe hal­ten! Das The­ma ist durch! Gehen Sie wei­ter, hier gibt es nichts zu sehen!

      ;-(

    3. @Markus
      Sie sind der Mei­nung, dass man sich als gesun­der Mensch einem Ein­griff in die kör­per­li­che Unver­sehrt­heit unter­zie­hen soll­te, der mög­li­cher­wei­se gra­vie­ren­de gesund­heit­li­che Fol­gen nach sich zieht, um ande­re zu schüt­zen? Man soll also die eige­ne Gesund­heit als weni­ger wich­tig erach­ten als die wild­frem­der ande­rer Per­so­nen? Und das alles für eine Imp­fung, die höchst­wahr­schein­lich gar nicht davor schützt, zu erkranken?

      Wenn Sie sich ger­ne einem expe­ri­men­tel­len Impf­stoff aus­set­zen, kön­nen Sie das ja tun…nur soll­ten Sie ande­re das anders sehen lassen.

      PS: Übri­gens ist die Stu­die von iontech noch gar nicht abge­schlos­sen, wie man in der EU-Stu­di­en­da­ten­bank sehen kann.

  11. Las­sen wir mal die bis­her bekann­ten, schwe­ren Neben­wir­kun­gen außen vor. Die Zahl der Geimpf­ten, die sich nach der 1.Impfung
    gar nicht gut füh­len ist nicht zu vernachlässigen.
    Ob sich die­se Per­so­nen auch die 2.Dosis wer­den geben lassen?
    Die Anzahl der schwe­ren Impf­schä­den wird nach der 2.Impfung
    deut­lich nach oben gehen.
    Spe­ku­la­ti­on? War­ten wir es ab.

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