AKK verspricht 10.000 Soldaten für Hilfe in Altenheimen

Wir zitie­ren die­se Agenturmeldung mal von akti​en​check​.de:

»BERLIN (dts Nachrichtenagentur) – Das Verteidigungsministerium will in der Coronakrise mit bis zu 10.000 Soldaten in den deut­schen Alten- und Pflegeheimen hel­fen. "Gerade die Schwächsten brau­chen jetzt in der Pandemie unse­re Hilfe. Deshalb steht die Bundeswehr bereit, in Alten- und Pflegeheimen kurz­fri­stig mit bis zu 10.000 Männern und Frauen zu unter­stüt­zen, wenn wir geru­fen wer­den", sag­te Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) der "Bild" (Donnerstagausgabe).

Hierzu dür­fen laut Ministerium in Zukunft auch Soldaten nach Einweisung in die Handhabung durch den Hersteller Abstriche für Schnelltests machen. Bisher war dies nur Fachpersonal, also zum Beispiel Ärzten der Bundeswehr, gestat­tet. "Die Verteidigungsministerin ist der Meinung, dass lei­der zu viel Zeit ver­geht und dass die alten und pfle­ge­be­dürf­ti­gen Menschen beson­ders in Gefahr sind, wenn nicht kon­se­quent andau­ernd in den Alten- und Pflegeheimen gete­stet wird", sag­te ein Sprecher des Verteidigungsministerium der "Bild".«

Offenbar sieht AKK es als ein gutes Mittel der Palliativmedizin an, Menschen mit ihren Kindheitsbildern zu beglücken. Die Hiwis im Tarnanzug wer­den das schon machen.

8 Antworten auf „AKK verspricht 10.000 Soldaten für Hilfe in Altenheimen“

  1. Diese mas­sen­haf­te Testerei ist auch nicht ohne und kann, bei etwas unge­üb­ter Ausführung zu einer schlim­men Verletzung füh­ren. Zwischen der Nasenhöhle und dem Gehirn scheint es nur ein sehr dün­nes Häutchen zu geben, das leicht durch­ge­sto­ßen wer­den kann. In der Folge läuft das schüt­zen­de Gehirnwasser ab. 

    Die Drangsalierung von alten Menschen mit die­sen inva­li­den Tests soll jetzt zu irgend­was nützen?
    "Gefahr, wenn nicht kon­se­quent andau­ernd in den Alten- und Pflegeheimen gete­stet wird"????? So ein Quatsch! Die Alten ster­ben (wie in jedem ande­ren Jahr) mei­stens an den eige­nen Viren oder Keimen, die in jedem Körper exi­stie­ren, aber nicht mehr erfolg­reich abge­wehrt wer­den kön­nen und auch auf­grund chro­ni­scher Vorerkrankungen den natür­li­chen Alterstod.
    Wollte man ihnen tat­säch­lich effek­tiv hel­fen, soll­te man die Speisekarte mit Vitaminen und Mineralstoffen auf­wer­ten und ihnen Vitamin D3 + Zink + Vitamin C hoch­do­siert gön­nen, um ihr Immunsystem zu stär­ken. Jährlich ster­ben 30.000 Menschen in Deutschland an Lungenentzündungen, die auch durch Grippe entstehen.
    Die Grippe scheint aber gegen Corona "aus­ge­tauscht".
    Es gibt immer mal was Neues aus der sta­ti­sti­schen Trickkiste.

    1. ".…soll­te man die Speisekarte mit Vitaminen und Mineralstoffen auf­wer­ten und ihnen Vitamin D3 + Zink + Vitamin C hoch­do­siert." Da schrei­ben Sie was grundsächliches.
      Gehen Sie mal in eine Pflegeeinrichtung und pro­bie­ren Sie mal den Fraß. Die alten Leute bekom­men ja nicht ein­mal einen trink­ba­ren Kaffee.
      Der schmeckt, als sei E212 beigefügt.
      Nicht in allen, aber in den mei­sten Pflegeheimen.
      Das glei­che kann man den Krankehäusern vor­wer­fen. Genauso ein Frass – na ein wenig bes­ser, aber immer noch nicht ess­bar. Butter bekommt man Kiloweise.
      Und nicht ver­ges­sen soll­te man, eine regel­mä­ßi­ge Mundspülung – ent­we­der mit ver­dünn­tem Wasserstoffperoxyd 3% oder Kochsalzlösung.
      Aber davon hört man in den Medien nicht das geringste.

  2. Find ich gut, wenn unse­re tap­fe­ren Figth-Boys und Kill-Girls dem­nächst Füttern, Streicheln, Windeln wech­seln, Trösten und sen­si­ble Körperpflege vor­neh­men. Dann machen sie wenig­stens mal was sinnvolles.(*)

    (*) Natürlich in Zivil. Es sei denn, ihre neue Aufgabe macht ihnen sol­che Angst, dass sie die Uniform benö­ti­gen, um nicht zu dekompensieren.

  3. Sehr geehr­te Frau Krampf-Knarrenbauer( Entschuldigung, Versprecher) . Sollen die Bewohner der Pflegeheime ihr "HEIM" mit Kasernen ver­wech­seln? Da sei der Gott Ihrer ach so christ­li­chen Partei , nein, bes­ser lie­ber der ande­re Gott vor , der heißt Jesus und ist der WAHRE, LIEBENDE MENSCHENFREUND.

  4. Die NATO sucht eine neue Aufgabe, und nach­dem die Frauen gründ­lich die Bundeswehr kor­rum­piert und rui­niert haben, reicht Pampas Verwaltung und Verteilung nicht mehr. Gratuliere, so tief kann man sin­ken, mit der Politik Jubel Truppe und die Welt schüt­telt den Kopf für soviel Blödheit. Ein Genral hat ja eine eige­ne Abteilung im Gesundheitsministerium, seit 1.März 2020 und Posten gibt es immer, für Nichts Nutze

  5. 17.1.21: "Knapp 100.000 Soldaten kämpf­ten bereits gegen die Pandemie"
    https://​rp​-online​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​c​o​r​o​n​a​-​b​u​n​d​e​s​w​e​h​r​-​e​i​n​s​a​t​z​-​k​n​a​p​p​-​1​0​0​0​0​0​-​s​o​l​d​a​t​e​n​-​g​e​g​e​n​-​p​a​n​d​e​m​i​e​_​a​i​d​-​5​5​7​0​2​105

    16.1.21: "100.000 Soldaten im Einsatz gegen Corona
    Nach aktu­el­len Berechnungen der Bundeswehr haben bis­lang bereits knapp 100.000 Angehörige der Truppe bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie geholfen.
    "Wenn ich alle bis­her täti­gen Soldatinnen und Soldaten zusam­men­neh­me, kom­me ich geschätzt auf eine knapp sechs­stel­li­ge Zahl", sag­te der für die Corona-Amtshilfe ver­ant­wort­li­che Inspekteur der Streitkräftebasis, Generalleutnant Martin Schelleis, der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Seit Februar sei­en 3.247 Anträge auf Amtshilfe ein­ge­gan­gen, davon rund 83 Prozent (2.686) gebil­ligt worden.
    Bezogen auf Dauer, Umfang und Intensität sei die­se Amtshilfe "in 65 Jahren Bundeswehr bei­spiel­los", so Schelleis. Aktuell sei­en 5.718 Frauen und Männern in 313 der 381 Gesundheitsämter ein­ge­setzt und dort haupt­säch­lich mit der Nachverfolgung von Infektionsketten befasst.
    "Wir hel­fen in 326 der 412 Landkreise", teil­te der General mit. Über 824 Soldaten enga­gier­ten sich bei der Hilfe in Krankenhäusern. Gebilligt sei­en bereits 2.800 wei­te­re Kräfte für den Einsatz in Impfzentren oder bei der mobi­len Impfung. 1.152 wei­te­re unter­stütz­ten in Alten- und Pflegeheimen. "Hier kommt es immer wie­der zum Ausfall der Stammbelegschaft, sodass wir hier oft sehr schnell ein­sprin­gen müs­sen", berich­te­te der Inspekteur."
    https://www.mmnews.de/politik/158147–100-000-soldaten-corona

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