Das ist im letzten "Sicherheitsbericht" des PEI zu lesen bzw. einer Datenbank dort zu entnehmen:


Mehr als das Vierfache aller Verdachtsmeldungen von 2000 bis 2020 wurde dem Paul-Ehrlich-Institut zu den Corona-"Impfungen" dokumentiert. Im aktuellen Bericht heißt es weiter:
»In 29.786 Verdachtsfällen wurden schwerwiegende unerwünschte Reaktionen gemeldet…
In 2.255 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung (0 Tage bis 234 Tage) berichtet.«
Man muß diese Zahlen in das Verhältnis zu den jeweils verabreichten Spritzen setzen.
»In Deutschland wurden nach Angaben des RKI bis zum Stichtag dieser Auswertung 148.760.720 Impfungen mit den vier oben genannten zugelassenen COVID-19-Impfstoffen durchgeführt.«
Genaue Zahlen zu den Impfungen in den 21 Jahren zuvor sind schwer auffindbar. Auf de.statista.com gibt es diese Angaben:
In einem ausführlichen Artikel mit dem Titel "Sicher geimpft? Versteckte Zahlen, fragwürdige Rechenspiele und konsequente Nichtaufklärung" untersucht Susan Bonath am 16.2. auf de.rt.com diese Daten. Wenn sie auch irrtümlich (?) obige Grafik dem Statistischen Bundesamt zuschreibt, sind ihre Berechnungen nachvollziehbar:
»Kritisch könnte man einwerfen, dass die Corona-Vakzine besonders häufig verimpft wurden. Das ist richtig: Während allein von diesen 2021 laut PEI rund 149 Millionen Dosen verspritzt wurden, kommt eine Auswertung des Statistischen Bundesamtes auf ein Jahresmittel von 37 Millionen verabreichten Dosen aller Impfstoffe. In 21 Jahren waren das also etwa 780 Millionen Impfdosen – etwa das Fünffache der Corona-Spritzen im vergangenen Jahr.
Wäre das Risiko also gleichauf mit anderen Impfstoffen, hätte man in den 21 Vorjahren insgesamt fünfmal mehr gemeldete Nebenwirkungen aller Art bis hin zum Tod erwartet. Das Gegenteil ist der Fall. Vor Corona kam insgesamt eine Meldung auf rund 14.300 verabreichte Dosen, bei den Corona-Vakzinen war es nun ein Fall pro 600 verimpfter Dosen. Es wurde also 24-mal häufiger eine Nebenwirkung gemeldet.
Bei den schweren Verdachtsfällen kam zwischen 2000 und 2020 eine Meldung auf rund 32.000 Dosen. Bei den Corona-Vakzinen wurde hingegen ein schwerwiegender Fall pro 5.000 Spritzen angezeigt – es wurde also etwa 6,4‑mal häufiger ein solches Vorkommnis gemeldet.
Ähnlich verhält es sich bei den Todesfällen. In den 21 Vorjahren bei etwa 780 Millionen verspritzen Impfdosen aller Art gingen beim PEI 456 entsprechende Meldungen ein. Damit kam ein angezeigter Todesfall auf etwa 1,7 Millionen verimpfte Dosen. Bezüglich der Corona-Vakzine kommt allerdings ein gemeldeter Todesfall auf zirka 66.000 Einzelimpfungen. Das ist sogar ein Plus um das 26-Fache.
Darüber hinaus wurden die Corona-Impfstoffe den Geimpften zwei- bis dreimal verabreicht, während bei den meisten anderen Vakzinen eine Dosis genügte. Die 149 Millionen Impfungen betreffen somit lediglich 61,6 Millionen Menschen. Da nicht bekannt ist, wie viele Personen in den 21 Jahren davor insgesamt geimpft worden waren, kann hier aber kein konkreter Vergleich gezogen werden. Gesagt sei nur: Das Risiko gilt für jede einzelne Corona-Impfung aufs Neue…«
Es lohnt sich, den ganzen Artikel zu lesen.
Move on, nothing to see here.
Nimmt man das Underreporting hier mit rein, passt das hervorragen auf die Analyse der Sterbedaten von Dr. Rießinger auf Reitschuster von gestern
Die Artikel von Susan Bonath sind mir schon öfters positiv aufgefallen und meiner Meinung nach immer einen Blick wert.
Und alleine aufgrund dieser offiziellen Zahlen des PEI, die ja nur die Spitze des Eisberges darstellen, dürfte sich eigentlich jede Diskussion über eine Impfpflicht verbieten.
Diese Zahlen legen außerdem nahe, dass das Todesrisiko, zumindest im Vergleich zu anderen Impfungen, immens erhöht ist. Sogar das Bundesverfassungsgericht hat kürzlich eingeräumt, dass Impfungen schwerwiegende, sogar tödliche Nebenwirkungen haben können.
Menschen gesetzlich zu etwas zu verpflichten, das für sie tödlich sein kann, ist einfach nur inakzeptabel. Die Diskussionen über eine wie auch immer gestaltete Impfpflicht müssen aufhören.
Guter Artikel. Allerdings wird dabei ein Aspekt sogar noch völlig übersehen. Selbst im Vergleich mit der jährlichen Grippeimpfung hat die Coronaimpfung ein wesentlich knapperes Interval (1 pro Jahr vs. 3 pro Jahr) und bei den sonstigen Impfstoffen ist die Diskrepanz nocheinmal wesentlich größer. Einen exakten Faktor zu finden wird wohl schwierig ohne eine Aufschlüsselung der Verteilung konventioneller pre-corona Impfungen zu haben aber ein 1:1 Vergleich verzerrt definitiv zu gunsten der Gentechnikbrühe.
"Bei den schweren Verdachtsfällen kam zwischen 2000 und 2020 eine Meldung auf rund 32.000 Dosen. Bei den Corona-Vakzinen wurde hingegen ein schwerwiegender Fall pro 5.000 Spritzen angezeigt – es wurde also etwa 6,4‑mal häufiger ein solches Vorkommnis gemeldet."
Sind die 32.000 Dosen Grippeimpfstoff hatten 32.000 Leute einmal die Chance Pech zu haben und Dose 32.001 zu erwischen. Bei den 5000 Coronaimpfungen hat jeder 3 mal die Chance eine Dose Nummer 5001 zu erwischen. Also stehen eigentlich eine Meldung auf 32.000 Grippeimpfungen einer Meldung auf 1667 Coronaimpfungen gegenüber. Nun sind die 32.000 allerdings sicher nicht alle Grippeimpfungen sondern auch solche die eben Jahre oder gar für immer vorhalten… Das wird nichts mit 6,4 mal. 30 mal häufiger dürfte wesentlich näher dran sein.
Zu diesen Berechnungen käme ja auch noch der Aspekt von Prof. Dr. Kuhbander hinzu, dass die Übersterblichkeit bei den "Ungeimpften" in allen Ländern mit den "Impfwellen" korrelliert, was auf den ersten Blick verwundert; aber die Tode in deutlich kausalem Zusammenhang mit der Impfung passieren meistens innerhalb der ersten 14 Tage nach der Impfung, in denen der Geimpfte noch als "Ungeimpfter" gezählt wird! Das ergibt eine gravierende statistische Verzerrung, bei der diese spontanen schweren Impfschäden stattdessen wie "coronabedingte" schwere Not- und Todesfälle von Ungeimpften auf Intensivstationen erscheinen! Gleichzeitig dient es als Beweis der Wirsamkeit gegen einen schweren Corona-Verlauf!
https://odysee.com/@erinnerungenandiewahrheit:c/Kuhbandner1:f
Da hat Alof Schloz ja alles richtig gemacht! Wann lesen wir das von PEI oder Bundesgesundheitsamt?
https://report24.news/us-cdc-gibt-zu-10-prozent-der-pcr-nasentests-gingen-an-ein-genlabor-weiter/?feed_id=12274
In dem, oben von aa erwähnten, Artikel von Susann Bonath steht noch etwas sehr Wichtiges, das wesentlich zur Verschleierung von Todesfällen nach der Impfung beiträgt:
Die Aufklärung von Todesfällen wird auch dadurch wirksam verhindert, dass alle Menschen, die sich impfen lassen, durch ihre Unterschrift bestätigen, dass sie in die Behandlung eingewilligt haben – es besteht also kein Fremdverschulden, so dass auch die Staatsanwaltschaft nicht tätig wird – auch nicht, wenn der Zusammenhang zur Impfung sehr naheliegend ist.
https://de.rt.com/inland/131618-sicher-geimpft-versteckte-zahlen-fragwuerdige-rechenspiele-konsequente-nichtaufklaerung/