Aktuelles aus den Tollhäusern (28.1.)

Vom "Live­blog Coro­na­vi­rus-Pan­de­mie" von tages​schau​.de.

»Fünf Coro­na-Fäl­le: Göt­tin­ger Heim­spiel gegen Hei­del­berg verlegt
… Im Team der Nie­der­sach­sen gibt es fünf Spie­ler, die posi­tiv auf das Coro­na­vi­rus getes­tet wur­den, wie der Bas­ket­ball-Bun­des­li­gist mit­teil­te. Da die Göt­tin­ger nun weni­ger als acht Stamm­spie­ler zur Ver­fü­gung haben, stell­te der Club gemäß den Regu­la­ri­en einen Antrag auf Ver­le­gung der für die­sen Sams­tag geplan­ten Partie…«

Wet­ten, daß die alle "geimpft" waren?


»Ros­tock unter­sagt für Mon­tag geplan­te Demonstration
Die Stadt Ros­tock hat eine für Mon­tag ange­mel­de­te Demons­tra­ti­on unter dem Mot­to "Es lebe die Dees­ka­la­ti­on! Es lebe Ros­tock!" ver­bo­ten. Die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer hät­ten sich in den ver­gan­ge­nen Wochen weit über­wie­gend nicht an gel­ten­de Auf­la­gen gehal­ten und sei­en dazu auch nicht zu bewe­gen gewe­sen, hieß es in der Begründung… 

In Ros­tock hat­ten in den ver­gan­ge­nen Mona­ten zuneh­mend mehr Men­schen mon­tags gegen die Coro­na-Schutz­maß­nah­men pro­tes­tiert…«

Und das unter offen­sicht­li­chen Nazi-Paro­len! Die Poli­zei-Akti­on steht unter dem Mot­to "Hoch die Eska­la­ti­on! Nie­der mit Ros­tock!". Es wer­den bewähr­te Ein­satz­kräf­te aus Ber­lin erwartet.


»Kret­sch­mann kri­ti­siert Ein­mi­schung von Virologen
Wis­sen­schaft­ler wie etwa Viro­lo­gen soll­ten sich aus Sicht von Baden-Würt­tem­bergs Minis­ter­prä­si­dent Win­fried Kret­sch­mann aus der Poli­tik her­aus­hal­ten. "Max Weber hat dar­auf ver­wie­sen, dass Wis­sen­schaf­ten die Welt beschrei­ben, wie sie war, ist und sein wird. Sie kön­nen auch beschrei­ben, wie man die Welt ver­än­dern könn­te. Aber die Wis­sen­schaft kann nicht sagen, ob man die Welt auch ver­än­dern soll, sag­te der Grü­nen-Poli­ti­ker der "Heil­bron­ner Stim­me" und dem "Süd­ku­rier" mit Blick auf den Sozio­lo­gen (1864–1920).

"Zum Bei­spiel, ob jetzt eine Impf­pflicht poli­ti­sche Kol­la­te­ral­schä­den erzeugt – was sie zwei­fel­los auch tun wird -, das zu bewer­ten liegt jetzt nicht in der Kom­pe­tenz der STIKO oder von wem auch immer", so Kret­sch­mann wei­ter. Das sei Kom­pe­tenz und Auf­ga­be der Poli­ti­ker, die dafür gewählt wor­den sei­en – nicht der Epi­de­mio­lo­gen. Da sei man­ches ver­rutscht.«

Neben dem Top-Phi­lo­so­phen Lau­ter­bach nun also der Sozio­lo­gie-Exper­te Kret­sch­mann. Das Fas­zi­nie­ren­de ist, daß sich die Herr­schaf­ten ganz ohne unser Dazu­tun zerlegen.


»Bun­des­re­gie­rung streicht 13 afri­ka­ni­sche Län­der von Risikoliste
Die Bun­des­re­gie­rung streicht am Sonn­tag 13 afri­ka­ni­sche Län­der von der Lis­te der Coro­na-Hoch­ri­si­ko­ge­bie­te. Dar­un­ter sind die Staa­ten, in denen sich die Omi­kron-Vari­an­te des Virus im Novem­ber zuerst aus­ge­brei­tet hat­te, unter ande­rem Süd­afri­ka und Nami­bia. Das teil­te das Robert Koch-Insti­tut (RKI) mit.

Neu als Hoch­ri­si­ko­ge­bie­te ein­ge­stuft wer­den elf Län­der, dar­un­ter nur eins in Euro­pa: die Ukrai­ne…«

Ich dach­te immer, die Coro­na­leug­ner stün­den in Diens­ten Putins. Kann da Frau Baer­bock nicht inter­ve­nie­ren? Erst nur Fahr­rad­hel­me an die Ukrai­ne lie­fern, und dann das!


»Island lockert Corona-Maßnahmen
Rund zwei Wochen nach einer Ver­schär­fung will Island sei­ne Maß­nah­men zur Coro­na-Bekämp­fung wie­der deut­lich lockern. Ab Sams­tag dür­fen sich wie­der 50 Men­schen ver­sam­meln, zuvor hat­te die­se Zahl bei zehn gele­gen. Clubs und Pubs dür­fen wie­der öff­nen, nach­dem sie Mit­te Janu­ar schlie­ßen muss­ten. Damals sah sich die Regie­rung zu einer Ver­schär­fung ver­an­lasst, weil sie das Gesund­heits­sys­tem als stark belas­tet ansah.«

So weit wird es nicht kom­men, daß wir den Wikin­gern folgen.


»Apo­the­ken dür­fen ab 8. Febru­ar impfen
Vom 8. Febru­ar an kann auch in Apo­the­ken bun­des­weit gegen Coro­na geimpft wer­den. Damit soll das Impf­an­ge­bot ver­ein­facht und ver­brei­tert wer­den. Die Vor­aus­set­zun­gen dafür sei­en jetzt geschaf­fen, sag­te Gabrie­le Regi­na Over­wi­ening, Prä­si­den­tin der Bun­des­ver­ei­ni­gung Deut­scher Apo­the­ker­ver­bän­de (ABDA)…«

Das wur­de wirk­lich Zeit, daß es end­lich nied­rig­schwel­li­ge Ange­bo­te gibt.


»Pati­en­ten­schüt­zer: Impf­pflicht könn­te Tria­ge wahr­schein­li­cher machen
Nach Ansicht des Bre­mer Pati­en­ten­schüt­zers Rein­hard Leo­pold könn­te eine Impf­pflicht Tria­ge-Ent­schei­dun­gen wahr­schein­li­cher machen. Fie­len die gut aus­ge­bil­de­ten Pfle­ge­kräf­te weg, die sich nicht imp­fen las­sen wol­len, dro­he ein Zusam­men­bruch der Ver­sor­gung im Gesund­heits- und Pfle­ge­be­reich, warn­te der Regio­nal­be­auf­trag­te der Bun­des­in­ter­es­sen­ver­tre­tung für alte und pfle­ge­be­trof­fe­ne Men­schen (Biva)…«

Eigent­lich wären das die Auf­ga­ben von Herrn Leopoldina:

»Haupt­ziel der BIVA ist die Siche­rung der Lebens­qua­li­tät in allen Heim­ar­ten und Wohn­for­men. Dazu zählt sie Pri­vat­heit, Ach­tung der Wür­de der älte­ren Men­schen, Selbst­be­stim­mung und Selbst­ver­wirk­li­chung, Wah­rung der kör­per­li­chen Inte­gri­tät, Frei­heit der Wahl der Leis­tungs­an­ge­bo­te und Rechtssicherheit.«
de​.wiki​pe​dia​.org

Aller­dings habe ich zu den erzwun­ge­nen Iso­la­tio­nen der Men­schen in den Alten­hei­men von die­ser selbst­er­nann­ten Inter­es­sen­ver­tre­tung, die über ihre Spen­den­ein­nah­men schweigt, noch nichts lesen können.


»Öster­reich besorgt über Coro­na-Demo­teil­neh­mer aus dem Ausland
Der öster­rei­chi­sche Inlands­ge­heim­dienst warnt vor einer Radi­ka­li­sie­rung und Inter­na­tio­na­li­sie­rung der Coro­na-Pro­tes­te. Die­se Ent­wick­lung sei "sehr, sehr beängs­ti­gend", sag­te der Chef der Direk­ti­on für Staats­schutz und Nach­rich­ten­dienst (DSN), Omar Hai­ja­wi-Pirch­ner…«

Wiki­pe­dia weiß über den Geheimdienstchef:

»Durch die Anwen­dung moderns­ter Ermitt­lungs­me­tho­den gelang es [2019] der Ermitt­lungs­grup­pe, ins­ge­samt 13 voll­ende­te bzw. ver­such­te Ban­ko­mat-Ein­brü­che und zahl­rei­che ande­re Delik­te in Öster­reich und in ande­ren Län­dern Euro­pas auf­zu­klä­ren und die Täter festzunehmen…

Auf Ein­la­dung des US-Außen­mi­nis­te­ri­ums nahm Hai­ja­wi-Pirch­ner von April bis Mai 2019 am inter­na­tio­na­len Aus­tausch­pro­gramm "Inter­na­tio­nal Visi­tor Lea­der­ship Pro­gram" in den USA teil und besuch­te dort meh­re­re inter­na­tio­na­le Kon­fe­ren­zen und Mee­tings zu The­men der glo­ba­len Sicher­heit und der inter­na­tio­na­len Bekämp­fung der orga­ni­sier­ten Kri­mi­na­li­tät und des Ter­ro­ris­mus…«

Wer könn­te damit bes­ser Aus­kunft geben über Demonstrationen?


»Papst Fran­zis­kus ver­ur­teilt Fake News
Papst Fran­zis­kus hat die Ver­brei­tung von Fake News über Coro­na und Impf­stof­fe ange­pran­gert. "Wir kön­nen kaum über­se­hen, dass sich in die­sen Tagen neben der Pan­de­mie eine 'Info­de­mie' aus­brei­tet: eine auf Angst basie­ren­de Ver­zer­rung der Rea­li­tät, die in unse­rer glo­ba­len Gesell­schaft zu einer Explo­si­on von Kom­men­ta­ren über gefälsch­te oder gar erfun­de­ne Nach­rich­ten führt", sag­te er…«

Hat er über­se­hen, daß inzwi­schen Poli­tik und Medi­en der frei­en Welt das bewähr­te Prin­zip der Hei­li­gen Inqui­si­ti­on über­nom­men haben?


»EU-Bür­ger­be­auf­trag­te wirft von der Ley­en man­geln­de Trans­pa­renz vor
EU-Kom­mis­si­ons­che­fin Ursu­la von der Ley­en sieht sich in ihrem Umgang mit der Beschaf­fung von Coro­na-Impf­stof­fen dem Vor­wurf man­geln­der Trans­pa­renz aus­ge­setzt. Die Euro­päi­sche Bür­ger­be­auf­trag­te Emi­ly O'Reilly warf von der Ley­en vor, sie mache ihre Kom­mu­ni­ka­ti­on mit dem US-Phar­ma­kon­zern Pfi­zer über einen Groß­auf­trag nicht aus­rei­chend öffent­lich und warf der Kom­mis­si­on "Miss­wirt­schaft" vor. Die EU hat­te im Mai 900 Mil­lio­nen Dosen des Impf­stoffs von BioNTech/Pfizer bestellt und sich eine Opti­on auf wei­te­re 900 Mil­lio­nen Ein­hei­ten gesi­chert. Von der Ley­en hat­te dies als bis dahin größ­ten Auf­trag für Covid-19-Impf­stoff bezeichnet.«

Da wird es hof­fent­lich bald einen rich­tig­stel­len­den Fak­ten­check geben.


»Viro­lo­gin Cie­sek ist gegen Locke­rung von Beschränkungen
Die Viro­lo­gin San­dra Cie­sek hat sich gegen eine Locke­rung der Coro­na-Schutz­maß­nah­men wie in Groß­bri­tan­ni­en oder Däne­mark ausgesprochen…

Solan­ge man noch nicht genau wis­se, wel­che lang­fris­ti­gen Fol­gen eine Covid-19-Erkran­kung habe, soll­te man vor­sich­tig sein und die Beschrän­kun­gen auf­recht­erhal­ten, sag­te Cie­sek wei­ter. Das Mas­ket­ra­gen sei da eine ein­fa­che und wirk­sa­me Maß­nah­me. Die Mas­ke ver­rin­ge­re eine ein­ge­at­me­te Viren­do­sis, sodass bei einer Erkran­kung die Krank­heit weni­ger schlimm aus­fal­le. Die Viro­lo­gin hob als grund­le­gen­de Schutz­maß­nah­me eben­so die Bedeu­tung des Imp­fens her­vor.«

Da man nie genau wis­sen wird, was man nicht wis­sen will, wird man lei­der, lei­der auf ewig Beschrän­kun­gen haben müs­sen. Cie­sek ist von der For­de­rung Kret­sch­manns natür­lich ausgenommen.


»Ein­fa­cher Rei­sen inner­halb der EU
Ab dem 1. Febru­ar soll es ein­fa­cher wer­den, inner­halb der 27 Mit­glieds­län­der der Euro­päi­schen Uni­on zu rei­sen. Den Aus­schlag gibt dann der jewei­li­ge Sta­tus des Rei­sen­den und nicht mehr die Infek­ti­ons­la­ge im Her­kunfts­land. Die hoch anste­cken­de Omi­kron-Vari­an­te herrscht inzwi­schen EU-weit vor.

Geimpf­te oder Gene­se­ne sol­len für die Ein­rei­se in ein ande­res EU-Land grund­sätz­lich kei­nen zusätz­li­chen PCR- oder Anti­gen-Test mehr benö­ti­gen, wenn sie den euro­pa­weit gül­ti­gen Coro­na-Pass vor­le­gen kön­nen…«

Ich Naiv­chen dach­te tat­säch­lich, es gin­ge um die Nicht­ver­brei­tung einer Krankheit.


»Ein­sam­keit bei über 80-Jäh­ri­gen nimmt zu
Der Anteil der über 80-Jäh­ri­gen, die sich ein­sam füh­len, hat sich wäh­rend der Coro­na-Pan­de­mie verdoppelt… 

Die Pan­de­mie habe vie­le ein­sam gemacht, die es vor­her nicht gewe­sen sei­en, erklär­te Fami­li­en­mi­nis­te­rin Anne Spie­gel (Grü­ne): "Vie­le älte­re Men­schen haben sich zurück­ge­zo­gen und ihre Kon­tak­te ein­ge­schränkt, um sich vor Coro­na zu schüt­zen." Ein­sam­keits­ge­füh­le hät­ten dadurch zuge­nom­men…«

Auch die Ein­sam­keit ande­rer Knast­be­woh­ne­rIn­nen nimmt danach zu. Kein Wun­der, wenn die sich alle zurückziehen.


»Lage auf den Inten­siv­sta­tio­nen wei­ter sta­bil«

Die Sta­bi­li­tät doku­men­tiert die "Tages­schau" so:

Man könn­te von Nega­tiv­wachs­tum sprechen.


»Test­pflicht in nie­der­säch­si­schen Schulen
Das Land Nie­der­sach­sen will auch im zwei­ten Schul­halb­jahr den Kampf gegen die Coro­na-Pan­de­mie an den Schu­len fort­set­zen. Ab Mitt­woch wer­de das Sicher­heits­netz erneut enger gezo­gen, kün­dig­te Kul­tus­mi­nis­ter Grant Hen­drik Ton­ne (SPD) an. Dann müss­ten sich auch geimpf­te und gene­se­ne Schü­le­rin­nen und Schü­ler vor dem Weg in die Schu­le täg­lich zu Hau­se testen.

Aus­ge­nom­men von der Test­pflicht sei­en dann noch Schü­le­rin­nen und Schü­ler mit Auffrischungsimpfung…«

Das Netz wird enger gezo­gen. Auch im zwei­ten Halb­jahr. Sol­len die Gören sich doch drei­fach sprit­zen las­sen. Schließ­lich sind sie dann frei und nicht mehr ansteckend.


»Innen­mi­nis­ter gehen gegen Hass bei Coro­na-Pro­tes­ten vor
Die Innen­mi­nis­ter von Bund und Län­dern wol­len stär­ker gegen Hass und Gewalt­auf­ru­fe bei Demons­tra­tio­nen von Geg­nern der Coro­na-Maß­nah­men vor­ge­hen. Das Ver­samm­lungs­ge­sche­hen zu Coro­na-Pro­tes­ten neh­me bun­des­weit zu, eben­so die Emo­tio­na­li­sie­rung der Teil­neh­men­den, sag­te der baden-würt­tem­ber­gi­sche Innen­mi­nis­ter und stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de der Innen­mi­nis­ter­kon­fe­renz, Tho­mas Strobl (CDU), nach einem "Kamin­ge­spräch" der Minister…«

Das Haß­mo­no­pol lie­ge beim Staat, beton­te Strobl beim Zündelgespräch.


»Wohl­fahrts­ver­bän­de for­dern all­ge­mei­ne Impfpflicht
Die Wohl­fahrts­ver­bän­de in Nie­der­sach­sen for­dern die Ein­füh­rung einer all­ge­mei­nen Impf­pflicht gegen das Coro­na­vi­rus. Sie rie­fen die poli­tisch Ver­ant­wort­li­chen auf, alle nöti­gen Vor­be­rei­tun­gen dafür zu tref­fen. Die Impf­pflicht sei "der ein­zi­ge Weg, die not­wen­di­gen mas­si­ven Ein­schrän­kun­gen des öffent­li­chen Lebens dau­er­haft zu ver­hin­dern", heißt es in einer Erklä­rung der Lan­des­ar­beits­ge­mein­schaft der Frei­en Wohl­fahrts­pfle­ge…«

Das sind die, die den Hun­gern­den die­ses Lan­des die Abfäl­le aus den Restau­rants nur rei­chen, wenn sie hin­rei­chend "geimpft" sind, und den Men­schen in armen Län­dern zuru­fen: "Ver­hun­gern ist nur in Ord­nung, wenn Ihr Euch uns zulie­be sprit­zen laßt!".


»Pfle­ge­rat-Prä­si­den­tin warnt vor Eng­päs­sen wegen Impfpflicht
Die Präsidentin des Deut­schen Pfle­ge­rats, Chris­ti­ne Vog­ler, hat davor gewarnt, dass die ab Mit­te März gül­ti­ge Impf­pflicht in Hei­men und Kli­ni­ken die Ver­sor­gung von Pflegebedürftigen gefährden könnte. "Es gibt so wenig Per­so­nal, dass wir uns nicht erlau­ben können, dass auch nur eine Ein­zi­ge oder ein Ein­zi­ger kündigt", sag­te Vog­ler dem "Spie­gel". Wenn unge­impf­te Pflegekräfte Tätigkeitsverbote bekä­men, wer­de die Ver­sor­gungs­la­ge immer prekärer.«

Was folgt wohl dar­aus? Fra­gen Sie den Wohl­fahrts­ver­band Ihres Vertrauens.


»Protest gegen Coro­na-Leug­nung in Goslar
Meh­re­re Initia­ti­ven haben für die­sen Sams­tag zu Pro­tes­ten in Gos­lar gegen Coro­na-Leug­ner und Rechts­extre­mis­mus auf­ge­ru­fen. Die Demons­tra­ti­on steht unter dem Mot­to "Mit Nazis mar­schie­ren ist kein Spa­zier­gang – Coro­na-Ver­harm­lo­sung stop­pen", teil­te das "Akti­ons­bünd­nis Süd­nie­der­sach­sen gegen rechts­extre­me Corona-Leugner:innen" mit…«

Es war schon immer hilf­reich, sich dar­an zu ori­en­tie­ren, wor­über Medi­en berich­ten und wor­über nicht.


»Lan­des­kir­che klagt gegen säch­si­sche Verordnung
Die Evan­ge­li­sche Lan­des­kir­che Sach­sens geht juris­tisch gegen die Coro­na-Not­fall­ver­ord­nung des Frei­staa­tes vor. Eine Spre­che­rin der Lan­des­kir­che sag­te der Katho­li­schen Nach­rich­ten-Agen­tur (KNA), dass die Lan­des­kir­che am 24. Janu­ar einen Nor­men­kon­troll­an­trag dazu beim Säch­si­schen Ober­ver­wal­tungs­ge­richt ein­ge­reicht habe. Er bezie­he sich auf die fort­dau­ern­de Begren­zung von maxi­mal 20 Teil­neh­men­den bei Bestat­tun­gen sowie auf 3G-Zugangs­vor­aus­set­zun­gen für die Inan­spruch­nah­me von Seelsorge…«

Wenn die jetzt noch anfan­gen mit Frie­dens­ge­be­ten, kann Kret­schmer ein­pa­cken. Zur Erinnerung:

Quel­le: twit​ter​.com (5.5.2020)


»Impf­ziel bis Ende Janu­ar kann kaum erreicht werden
Das Ziel der Bun­des­re­gie­rung, dass bis Ende Janu­ar 80 Pro­zent der Bevöl­ke­rung zumin­dest ein­mal gegen Coro­na geimpft sind, droht zu schei­tern. Bun­des­weit wur­den am Don­ners­tag min­des­tens 466.000 Impf­do­sen ver­ab­reicht, wie aus Daten des Robert Koch-Insti­tuts (RKI) vom Frei­tag her­vor­geht. Aber nur gut 40.000 davon gin­gen an Men­schen, die bis­her noch nicht geimpft waren. Bei 85.000 han­del­te es sich um Imp­fun­gen, die zum vol­len Grund­schutz führ­ten, bei 344.000 um Auffrischungsimpfungen.

Nicht geimpft sind der Sta­tis­tik zufol­ge 24,3 Pro­zent, ins­ge­samt 20,2 Mil­lio­nen Men­schen. Dar­un­ter sind aber auch vier Mil­lio­nen Kin­der im Alter bis zu vier Jah­ren, für die bis­her noch kein zuge­las­se­ner Impf­stoff zur Ver­fü­gung steht.

Die Bun­des­re­gie­rung hat­te ihr Ziel von 80 Pro­zent Erst­ge­impf­ten schon ein­mal ver­schie­ben müs­sen. Ursprüng­lich woll­te sie die­se Quo­te bereits bis zum 7. Janu­ar errei­chen. Um die Ziel­mar­ke jetzt noch zu schaf­fen, müss­ten sich bis ein­schließ­lich Mon­tag noch 4,3 Pro­zent der Bevöl­ke­rung imp­fen las­sen, also mehr als 3,5 Mil­lio­nen Men­schen. Das dürf­te so gut wie aus­ge­schlos­sen sein.«

Ein guter neu­er Ter­min wäre der St.-Nimmerleins-Tag. Man spricht auch von schwe­ren Verkäufen.


»Chi­ne­si­sche Mil­lio­nen­stadt nach fünf posi­ti­ven Fäl­len im Lockdown
Weni­ge Tage vor Beginn der Olym­pi­schen Win­ter­spie­le in Chi­nas Haupt­stadt sind die Ein­woh­ner einer süd­lich von Peking gele­ge­nen Stadt von einem Lock­down über­rascht wor­den. Die 1,2 Mil­lio­nen Ein­woh­ner in Xiong'an dür­fen ihre Wohn­vier­tel vor­erst nicht ver­las­sen, wie ein Mit­ar­bei­ter der ört­li­chen Gesund­heits­be­hör­den der Nach­rich­ten­agen­tur AFP sag­te…«

Mela­nie Brink­mann soll gedroht haben, die chi­ne­si­sche Staats­bür­ger­schaft anzu­neh­men, wenn in Deutsch­land nie­mand mehr auf sie höre.


»Cari­tas-Prä­si­den­tin für Auf­klä­rungs­ge­spräch zur Impfung
Cari­tas-Prä­si­den­tin Eva Wel­skop-Def­faa befür­wor­tet ein ver­pflich­ten­des Auf­klä­rungs­ge­spräch zur Coro­na-Imp­fung. "Das fin­de ich eine super Idee, als Ergän­zung oder Alter­na­ti­ve zur all­ge­mei­nen Impf­pflicht", sag­te Wel­skop-Def­faa der "Rhei­ni­schen Post"…

Soll­ten Mit­ar­bei­ten­de im März noch unge­impft sein, wer­de das Gesund­heits­amt für sie ein Betre­tungs­ver­bot aus­spre­chen und der Gehalts­an­spruch ent­fällt, sag­te die Prä­si­den­tin des Deut­schen Cari­tas­ver­ban­des. "Wir tun im Moment alles, um unse­rer Für­sor­ge­pflicht ent­spre­chend gemein­sam mit den Mit­ar­bei­ten­den Per­spek­ti­ven zu entwickeln."«

In ihrer sprich­wört­li­chen Für­sor­ge hat­te die Cari­tas im letz­ten Jahr ver­hin­dert, daß der Tarif­ver­trag für die Pfle­ge­be­ru­fe all­ge­mein­ver­bind­lich wird. Und hier ver­kün­det eine Frau, mit deren Namen ich kei­ne Wort­spie­le betrei­ben wer­de, qua­si got­tes­gleich, was "das Gesund­heits­amt" aus­spre­chen wird.


»Prä­senz­pflicht für Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te aufgehoben
Ange­sichts neu­er Höchst­stän­de bei den Coro­na-Infek­tio­nen dünnt der Bun­des­tag sei­nen Sit­zungs­ka­len­der aus. Am 15. Febru­ar wer­de die Prä­senz­pflicht für die Abge­ord­ne­ten auf­ge­ho­ben, sag­te Bun­des­tags­prä­si­den­tin Bär­bel Bas (SPD) in Berlin…«

Macht immer­hin 100 Euro pro Sit­zungs­tag, die die MdB so ein­spa­ren, bei 4 Sit­zungs­ta­gen ein Hartz-4-Monats­ein­kom­men. Unmit­tel­bar dar­an schließt die­se Mel­dung an:

»SPD-Poli­ti­ke­rin: Kei­ne Aus­fall­zah­lung bei Quarantäne
Nie­der­sach­sens Gesund­heits­mi­nis­te­rin Danie­la Beh­rens (SPD) will unge­boos­ter­ten Kon­takt­per­so­nen von Coro­na-Infi­zier­ten kei­nen Ver­dienst­aus­fall mehr zah­len, wenn sie in Qua­ran­tä­ne müssen…«

Muß man das Poli­ti­ke­rIn­nen über­las­sen, die so hei­ßen wie "Bah!" und "Bäh!"?


»Viro­lo­ge: Kon­tak­te bis zum Früh­jahr beschränken
Der Viro­lo­ge Hen­drik Stre­eck hat die Men­schen ange­sichts der rasant wach­sen­den Coro­na-Infek­ti­ons­zah­len zur Vor­sicht auf­ge­ru­fen. Bei so hohen Zah­len soll­te jeder noch ein­mal auf­pas­sen und Kon­tak­te beschrän­ken, sag­te Stre­eck am Frei­tag im ZDF-Mor­gen­ma­ga­zin. Auch Geimpf­te und – in redu­zier­ter Form – Geboos­ter­te könn­ten das Virus übertragen…«

Da will einer nicht aus dem "Exper­ten­rat" exkom­mu­ni­ziert wer­den. Ansons­ten s.o. Kretschmann.


»Medi­zin­ethi­ker: Impf­pflicht ab 50 "äußerst problematisch"
Der Medi­zin­ethi­ker Eck­hard Nagel hält eine Coro­na-Impf­pflicht ab 50 Jah­ren für "äußerst pro­ble­ma­tisch". "Wir soll­ten klar und ein­deu­tig jede Form der Alters­dis­kri­mi­nie­rung aus­schlie­ßen", sag­te er der "Augs­bur­ger All­ge­mei­nen". Im Umkehr­schluss sei man schnell bei Dis­kus­sio­nen, ab wel­chem Lebens­al­ter bestimm­te medi­zi­ni­sche Leis­tun­gen noch erbracht wer­den sol­len. "Auch das wür­de womög­lich das Gesund­heits­we­sen ent­las­ten, ist aber aus ethi­scher Sicht zutiefst inak­zep­ta­bel", sag­te Nagel.«

Frau Buyx hat ihren Laden ein­fach nicht im Griff!

»Aus­tra­li­en geneh­migt Boos­ter-Imp­fung für 16- und 17-Jährige
Die aus­tra­li­sche Arz­nei­mit­tel­be­hör­de The­ra­peu­tic Goods Admi­nis­tra­ti­on geneh­migt Auf­fri­schungs­imp­fun­gen für 16- und 17-Jäh­ri­ge, um bes­ser gegen die Aus­brei­tung der Omi­kron-Vari­an­te des Coro­na­vi­rus gewapp­net zu sein. Wie die TGA mit­teilt, sei die Boos­ter-Imp­fung mit dem Vak­zin von Pfi­zer und BioNTech für die­se Alters­grup­pe zuge­las­sen wor­den. Man schlie­ße sich damit den USA, Isra­el und Groß­bri­tan­ni­en an.«

Die "Koali­ti­on der Wil­li­gen" hat schon in der Ver­gan­gen­heit viel Segen in die Welt gebracht.

16 Antworten auf „Aktuelles aus den Tollhäusern (28.1.)“

    1. @ b.m.buerger

      Das Polit­ge­s­in­del à la Kret­sch­mann bezieht sich doch per­ma­nent auf "die Wis­sen­schaft" – oder das, was es dafür hält. Es will nur nichts von Wis­sen­schaft­lern hören, die die vor­ab gefass­te und ex cathe­dra ver­kün­de­te Mei­nung infra­ge stel­len könnte.

      Zur Poli­tik hät­te ich auch Emp­feh­lun­gen deut­scher Sozio­lo­gen anzu­bie­ten, etwa von Karl Mann­heim, dass Poli­tik das akti­ve Mit­wir­ken aller leben­den Men­schen an der dies­sei­ti­gen Welt­ge­stal­tung sei oder von Han­nah Are­ndt zur Unter­schei­dung zwi­schen "Wahr­heit und Lüge in der Politik".

      Dass grü­ne, ehe­mals rote Faschis­ten davon nichts wis­sen wol­len, liegt auf der Hand.

  1. Jau, gei­les Zeuch! Bit­te, bit­te, ich will auch die­se Dro­gen vom Kretsch­do­ber­mann & Co. haben!
    Ach ja, irgend­wo so ein Vollhonk woll­te bis Ende Janu­ar jeden Skla­ven der Staats­si­mu­la­ti­on min­des­tens ein­mal gespritzt haben? Ist nicht, mei­ne Ärmel blei­ben unten!
    Und, Kar­ma is a bitch!

  2. Hin­weis zum Link des vori­gen Beitrags:
    Der Ober­bür­ger­meis­ter von Ost­fil­dern will ggf. mit Waf­fen­ge­walt gegen Spa­zier­gän­ger vor­ge­hen, er hält das für verhältnismäßig.

    Oder jemand hat die Sei­te der Stadt Ost­fil­dern gehackt. 

    Am bes­ten ist das Mot­to, steht gleich unter der Über­schrift: "Wir bau­en heu­te an der Stadt von morgen"

  3. „Aus­ge­nom­men von der Test­pflicht sei­en dann noch Schü­le­rin­nen und Schü­ler mit Auffrischungsimpfung…“

    In Zukunft wer­den mit der übli­chen Sala­mi Tak­tik immer mehr Pri­vi­le­gi­en nur noch für die drei­fach Geimpf­ten gel­ten. Schließ­lich wird der nur dop­pelt Geimpf­te genau­so ent­rech­tet und aus­ge­schlos­sen sein wie der gänz­lich Ungeimpfte.

    Die­ses Spiel kann man dann wie­der­ho­len, wenn die vier­te Imp­fung ansteht. Und zwar unab­hän­gig davon, ob es wirk­lich zu einer Impf­pflicht kommt oder nicht. Und auch unab­hän­gig davon, ob die­se vier­te Imp­fung dann Teil die­ser Impf­pflicht sein wird oder ledig­lich „emp­foh­len“ wird. 

    Denn bereits jetzt wer­den Men­schen auf­grund ihres Impf­sta­tus mas­siv dis­kri­mi­niert, obwohl die Imp­fung doch offi­zi­ell noch „frei­wil­lig“ ist. Die­se Ungleich­be­hand­lung lässt sich fort­set­zen, ganz egal, wie die Debat­te um die Impf­pflicht letzt­end­lich enden wird. Und ich fürch­te, genau das wird man auch tun.

  4. Zum obi­gen Bei­trag "Innen­mi­nis­ter gehen gegen Hass bei Coro­na-Pro­tes­ten vor":

    Die Stadt Ost­fil­dern hat eine All­ge­mein­ver­fü­gung erlas­sen und damit

    1. "Die Teil­nah­me an allen öffent­li­chen Ver­samm­lun­gen unter frei­em Him­mel auf der Gemar­kung der Stadt Ost­fil­dern, die mit gene­rel­len Auf­ru­fen zu „Abend­spa­zier­gän­gen“, „Mon­tags­spa­zier­gän­gen“ oder „Spa­zier­gän­gen“ in Zusam­men­hang ste­hen, nicht ange­zeigt sind und gegen die Rege­lun­gen der Coro­na-Ver­ord­nung gerich­tet sind, wird an allen Wochen­ta­gen untersagt.

    2. Für den Fall der Nicht­be­ach­tung des Ver­bots nach Zif­fer 1 wird die Anwen­dung unmit­tel­ba­ren Zwangs angedroht."

    Was die Stadt Ost­fil­dern dar­un­ter ver­steht, fin­det sich spä­ter im Text:

    "Um sicher­zu­stel­len, dass das Ver­samm­lungs­ver­bot ein­ge­hal­ten wird, wird die Anwen­dung unmit­tel­ba­ren Zwangs, also die Ein­wir­kung auf Per­so­nen durch ein­fa­che kör­per­li­che Gewalt, Hilfs­mit­tel der kör­per­li­chen Gewalt oder Waf­fen­ge­brauch ange­droht. Dies ist nach Abwä­gung der gegen­über­ste­hen­den Inter­es­sen ver­hält­nis­mä­ßig. Es ist erfor­der­lich, da mil­de­re Mit­tel, die die poten­zi­el­len Ver­samm­lungs­teil­neh­mer von der Durch­füh­rung der ver­bo­te­nen Ver­samm­lun­gen abhal­ten wür­den, nicht ersicht­lich sind. Ins­be­son­de­re wäre die Andro­hung eines Zwangs­gelds nach § 23 des Lan­des­ver­wal­tungs­voll­stre­ckungs­ge­set­zes nicht glei­cher­ma­ßen zielführend."

    OB von Ost­fil­dern ist Chris­tof Bolay (SPD)
    https://www.ostfildern.de/Politik+_+Verwaltung/Bekanntmachungen/Allgemeinverfügung.html

    1. @Anybody .
      "… "Um sicher­zu­stel­len, dass das Ver­samm­lungs­ver­bot ein­ge­hal­ten wird, wird die Anwen­dung unmit­tel­ba­ren Zwangs, also die Ein­wir­kung auf Per­so­nen durch ein­fa­che kör­per­li­che Gewalt, Hilfs­mit­tel der kör­per­li­chen Gewalt oder Waf­fen­ge­brauch ange­droht. Dies ist nach Abwä­gung der gegen­über­ste­hen­den Inter­es­sen ver­hält­nis­mä­ßig. Es ist erfor­der­lich, da mil­de­re Mit­tel, die die poten­zi­el­len Ver­samm­lungs­teil­neh­mer von der Durch­füh­rung der ver­bo­te­nen Ver­samm­lun­gen abhal­ten wür­den, nicht ersicht­lich sind. Ins­be­son­de­re wäre die Andro­hung eines Zwangs­gelds nach § 23 des Lan­des­ver­wal­tungs­voll­stre­ckungs­ge­set­zes nicht glei­cher­ma­ßen zielführend."

      OB von Ost­fil­dern ist Chris­tof Bolay (SPD)
      https://www.ostfildern.de/Politik+_+Verwaltung/Bekanntmachungen/Allgemeinverfügung.html …"

      Chris­tof Bolay (SPD), der Neo-Noske von Ostfildern.

  5. Es gibt jetzt den Back­n­an­ger Appell für Soli­da­ri­tät, Demo­kra­tie und Rücksichtnahme.
    http://​www​.back​n​an​ger​-appell​.de
    Erst­un­ter­zeich­ner sind (fast) alle, die im Städt­chen Rang und Namen haben, außer­dem haben inzwi­schen deut­lich mehr als 2500 ver­ant­wor­tungs­be­wuss­te Bür­ger unterzeichnet.
    Es wird natür­lich auch die Imp­fung als All­heil­mit­tel ange­prie­sen und kri­ti­siert wer­den die ver­ant­wor­tungs­lo­sen Spaziergänger.
    Inter­es­san­tes Ver­ständ­nis von Soli­da­ri­tät und Demokratie.
    Und so titelt denn auch die Stutt­gar­ter Zeitung:
    'Bünd­nis gegen Coronaleugner'
    https://www.google.com/amp/s/www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.buendnis-gegen-coronaleugner-backnanger-appell-fuer-mehr-solidaritaet.550014a8-d7ab-4778–9d87-c01e1027d4aa._amp.html

    (Ich reagie­re heu­te beson­ders 'sen­si­bel' auf so einen Sch.… Habe vor­hin erfah­ren, dass eine gute Bekann­te nach Herz­still­stand und Reani­ma­ti­on im Kran­ken­haus liegt. Sie ver­mu­tet sel­ber, dass es wohl am Boos­ter-Pieks mit Biontech lag – naja, die vor­bild­li­chen Schwa­ben wür­den wohl wohl­wol­lend zur Kennt­nis neh­men, dass sie soli­da­risch war)

  6. Ich wer­de mei­ne Sati­re­zeit­schrift abbestellen.
    Die­sen rea­len Irr­sinn kann nichts und nie­mand mehr toppen.
    Ach­ja, der Satz:
    "…sind die Ein­woh­ner einer süd­lich von Peking gele­ge­nen Stadt von einem Lock­down über­rascht worden."
    klingt recht nett, so wie, sind vom Win­ter­ein­bruch über­rascht worden.
    Höhe­re Gewalt eben.

    1. Die­ses Pas­siv ist auch eine Ver­schleie­rung der Täter. Schul­schlie­ßun­gen und Lock­downs dro­hen, heißt es bei uns. Nein, Poli­ti­ker dro­hen damit und so wird ein Schuh dar­aus. Wür­de ein His­to­ri­ker schrei­ben, die Juden wären vom Abs­trans­port über­rascht wor­den, dann könn­te er einpacken.

  7. Wenn ich nicht noch neben­bei für mei­nen Lebens­un­ter­halt und den mei­ner Fami­lie sor­gen müss­te, dann wür­de ich die Mel­dun­gen unse­rer Qua­li­täts­pres­se viel­leicht mit Hil­fe von DeepL über­set­zen und welt­weit veröffentlichen.

    So etwas kann sich doch kein nor­ma­ler Mensch aus­den­ken, was die schreiben.

  8. @ »Wohl­fahrts­ver­bän­de for­dern all­ge­mei­ne Impfpflicht
    Die Wohl­fahrts­ver­bän­de in Nie­der­sach­sen for­dern die Ein­füh­rung einer all­ge­mei­nen Impf­pflicht gegen das Coronavirus. …
    Trei­ber die­ser irren For­de­run­gen sind die Behin­der­ten­ver­bän­de (Vorit­zen­de der Ver­ei­ne und Ver­bän­de, Mitglieder).
    Und gegen die­se muss man deut­lich vor­ge­hen! Die schlach­ten ("ömp­fen") ihre eige­nen Mit­glie­der ab.

    Sie­he https://​www​.lebens​hil​fe​.de/​c​o​r​o​n​a​-​p​a​n​d​e​mie
    Unter ande­rem (aus dem Text) "…
    07.12.2021 Ethik
    Men­schen mit Behin­de­rung vor Coro­na schüt­zen: Lebens­hil­fe für Impf­pflicht und rasche Impfungen!

    Neben dem Schutz vor einer schwe­ren Erkran­kung ermög­licht die Imp­fung gesell­schaft­li­che Teil­ha­be für Men­schen mit Behin­de­rung. Des­halb sind alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in der Ver­ant­wor­tung, ihren soli­da­ri­schen Bei­trag zu leisten.
    Corona-Virus-Impfstoff
    © CC0-Lizenz

    Die Bun­des­ver­ei­ni­gung Lebens­hil­fe for­dert die zügi­ge Ein­füh­rung einer all­ge­mei­nen Impf­pflicht, um Men­schen mit Behin­de­rung vor der Anste­ckung mit Covid 19 wirk­sam zu schüt­zen und ihre Teil­ha­be am gesell­schaft­li­chen Leben zu sichern. „In den ers­ten Coro­na-Wel­len haben Men­schen mit Beein­träch­ti­gung unglaub­lich unter Abson­de­rung und Iso­la­ti­on lei­den müs­sen. Dass sie ihre Wohn­ein­rich­tun­gen nicht mehr ver­las­sen dür­fen, dass Werk­stät­ten, Schu­len und Kitas geschlos­sen und so die Fami­li­en mit der Betreu­ung und Pfle­ge ihrer behin­der­ten Ange­hö­ri­gen allein gelas­sen wer­den, darf auf gar kei­nen Fall noch ein­mal pas­sie­ren“, betont Ulla Schmidt, Bun­des­vor­sit­zen­de der Lebens­hil­fe und Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­rin a.D. „Damit Teil­ha­be für alle funk­tio­niert, muss die gan­ze Gesell­schaft Ver­ant­wor­tung über­neh­men. Des­halb setzt sich die Lebens­hil­fe für eine all­ge­mei­ne Impf­licht ein.“

    Weil Men­schen mit Behin­de­rung ein grö­ße­res Risi­ko tra­gen, schwer an Covid 19 zu erkran­ken, for­dert die Lebens­hil­fe dar­über hin­aus umge­hen­de Auf­fri­schungs­imp­fun­gen für Men­schen mit Behin­de­rung wie für Mit­ar­bei­ten­de in der Behin­der­ten­hil­fe. Dafür muss es nied­rig­schwel­li­ge und flä­chen­de­cken­de Impf­an­ge­bo­te geben, vor allem durch mobi­le Impf­teams in den Diens­ten und Ein­rich­tun­gen der Behindertenhilfe.

    Für die über­wie­gen­de Mehr­heit der Beschäf­tig­ten, die Men­schen mit Behin­de­rung im All­tag unter­stüt­zen, ist eine Imp­fung selbst­ver­ständ­lich. Sie sehen sich dem Wohl der ihnen anver­trau­ten Men­schen in beson­de­rer Wei­se ver­pflich­tet. Den Mit­ar­bei­ten­den, die noch unsi­cher sind, emp­fiehlt die Lebens­hil­fe drin­gend, sich zeit­nah imp­fen und auch boos­tern zu lassen.

    Auch um wei­te­re Eng­päs­se bei der medi­zi­ni­schen Ver­sor­gung ins­ge­samt zu ver­mei­den, hält die Bun­des­ver­ei­ni­gung Lebens­hil­fe die Maß­nah­men für erfor­der­lich. Ulla Schmidt: „Dass bereits jetzt in eini­gen Regio­nen Deutsch­lands Inten­siv­bet­ten feh­len, Coro­na-Kran­ke mit Flug­zeu­gen ver­legt und plan­ba­re Ope­ra­tio­nen ver­scho­ben wer­den müs­sen, macht uns gro­ße Sorgen.“ …"

    Und so wird in leich­ter Spra­che den Behin­der­ten Angst gemacht und wer­den die Genann­ten nach Strich und Faden belogen:
    "
    Coro­na-Virus in Leich­ter Sprache

    Es gibt ein neu­es Virus.
    Es heißt Corona-Virus.
    Das Coro­na-Virus kann krank machen.
    Die Krank­heit heißt COVID-19.
    Hier gibt es dazu wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen in Leich­ter Sprache.
    Infor­ma­tio­nen zum Corona-Virus
    Infos zum Coro­na-Virus in Deutschland
    © CC0-Lizenz

    In Deutsch­land ste­cken sich zur Zeit wieder
    vie­le Men­schen mit dem Coro­na-Virus an.
    Zum Glück sind auch schon vie­le Menschen
    gegen das Coro­na-Virus geimpft.
    Aber es müs­sen noch viel mehr werden.
    Nur dann kön­nen wir das Coro­na-Virus stoppen.
    Und es kann sich nicht wei­ter ausbreiten.
    Das nennt man: Her­den-Immu­ni­tät oder Gemeinschafts-Schutz.

    Unter die­sem Text fin­den Sie Antworten
    auf Fra­gen zum Corona-Virus.
    So kön­nen Sie die Ant­wor­ten lesen:
    Gehen Sie auf die Frage.
    Oder auf das Kreuz ganz rechts.
    Dann klappt ein Text auf.
    In dem Text steht die Antwort.
    Ant­wor­ten auf wich­ti­ge Fra­gen zum Corona-Virus
    Was ist das Corona-Virus?

    Das Coro­na-Virus ist neu.
    Man spricht es so aus: Ko-ro-na-wi-rus.
    Das Coro­na-Virus kann eine Krank­heit auslösen.
    Sie heißt COVID-19.
    Sie ist sehr ansteckend.
    Aber man kann sich davor schützen.
    Zum Bei­spiel so:

    Sie waschen sich oft die Hände.
    Sie hal­ten Abstand zu anderen.
    Sie tra­gen eine Maske.
    Sie las­sen sich impfen.

    Mehr über das Coro­na-Virus steht auf der Internet-Seite
    vom Bun­des-Minis­te­ri­um für Gesundheit.
    Die Sei­te ist in Leich­ter Sprache.
    Hier kom­men Sie direkt auf die Seite.
    Für wen ist das Coro­na-Virus beson­ders gefährlich?
    Vie­le Men­schen mit Behin­de­rung gehö­ren zur Risiko-Gruppe.
    © Rein­hild Kassing
    Vie­le Men­schen mit Behin­de­rung gehö­ren zur Risiko-Gruppe.

    Das Coro­na-Virus löst eine Krank­heit aus.
    Sie heißt COVID-19.
    Für man­che Men­schen ist die Krank­heit COVID-19 beson­ders schlimm.
    Die­se Men­schen gehö­ren zur Risiko-Gruppe.
    Zum Beispiel:

    Men­schen ab etwa 60 Jahren,
    Rau­che­rin­nen und Raucher,
    Men­schen mit Vor-Erkrankungen. 

    Dazu gehö­ren auch
    vie­le Men­schen mit Beeinträchtigung.

    Es gibt einen Text in Leich­ter Sprache.
    Er ist vom Bun­des-Minis­te­ri­um für Gesundheit.
    Im Text steht:
    Wer gehört zur Risiko-Gruppe?
    Hier kom­men Sie direkt auf die Seite.
    Wie kann ich mich vor dem Coro­na-Virus schützen?
    Ach­tung: So schüt­zen Sie sich
    © Rein­hild Kassing
    Ach­tung: So schüt­zen Sie sich.

    Beson­ders wich­tig sind:

    Hän­de waschen,
    Mas­ke tragen
    Abstand halten
    und die Imp­fung gegen Corona.

    Die Lebens­hil­fe Bre­men hat aufgeschrieben:
    Was Sie noch tun können.
    Damit Sie gesund bleiben.
    Die Tipps sind in Leich­ter Sprache.
    Hier kön­nen Sie die Tipps lesen.

    Soll ich mich imp­fen lassen?
    Es gibt jetzt eine Imp­fung gegen das Corona-Virus.
    © Rein­hild Kassing
    Es gibt jetzt eine Imp­fung gegen das Corona-Virus.

    COVID-19 ist eine gefähr­li­che Krankheit.
    Lan­ge konn­ten wir wenig
    gegen die Krank­heit tun.
    Dar­um haben vie­le Fach-Leu­te geforscht.
    Das heißt:
    Sie haben vie­le Sachen ausprobiert.
    Sie haben einen Impf-Stoff gesucht.
    Und sie haben jetzt sogar meh­re­re gefunden.

    Die Imp­fung gegen das Corona-Virus
    ist für vie­le Men­schen gut:
    Sie blei­ben gesund.
    Man­che las­sen sich aller­dings impfen.
    Und ste­cken sich dann trotz­dem mit dem Virus an.
    Aber die Krank­heit ist dann meis­tens nicht so schlimm.
    Bis­her muss sich nie­mand imp­fen lassen.
    Die Imp­fung ist freiwillig.
    Vie­le Men­schen sind immer noch unsicher.
    Sie fra­gen sich:
    Soll ich mich imp­fen las­sen oder nicht?
    Hier erfah­ren Sie,
    was bei einer Imp­fung im Kör­per passiert.
    Was ist die Corona-Warn-App?

    Es gibt eine Coro­na-Warn-App für das Handy.
    App wird so gespro­chen: Epp.
    Eine App ist ein Pro­gramm für das Han­dy oder den Computer.
    Mit die­ser App kön­nen wir
    die Ver­brei­tung vom Coro­na-Virus stoppen.
    Auf ihrer Inter­net-Sei­te erklärt die Bun­des-Regie­rung die App.
    Es gibt auch ein Video in Leich­ter Sprache.

    Hier kön­nen Sie den Text über die Coro­na-Warn-App in Leich­ter Spra­che lesen.

    Brin­gen Mas­ken über­haupt etwas?
    Infor­ma­tio­nen zum Corona-Virus
    © CC0
    Mas­ken schützen.

    Wir sol­len Mas­ken tragen.
    Zum Bei­spiel in: 

    Geschäften,
    Bussen
    und der Bahn.

    Vie­le Men­schen nervt das.
    Aber Fach-Leu­te sagen:
    Durch Mas­ken ste­cken sich weni­ger Men­schen mit dem Coro­na-Virus an.
    Beson­ders sicher sind Atem-Schutz-Masken.
    War­um, erklärt das Bun­des-Minis­te­ri­um für Gesundheit.
    Der Text ist in Leich­ter Sprache.
    Hier kön­nen Sie die Erklä­rung lesen. 

    Auch die Lebens­hil­fe Müns­ter hat einen Text über Mas­ken gemacht.
    Der Text ist in Leich­ter Sprache.
    Das wird in dem Text erklärt:
    Wel­che Mas­ken es gibt.
    Und wie sie uns schützen.
    Hier kön­nen Sie den Text von der Lebens­hil­fe Müns­ter lesen.
    Wie tra­ge ich Mas­ken richtig?
    Es ist wich­tig, Mas­ken rich­tig aufzusetzen.
    © CC0
    Es ist wich­tig, Mas­ken rich­tig aufzusetzen.

    Wie set­ze ich eine Mas­ke rich­tig auf?
    Und wie lan­ge darf ich sie tragen?
    Die­se Fra­gen werden
    in einem Film beantwortet.
    Der Film ist in Leich­ter Sprache.
    Gemacht hat ihn die
    Regie­rung von Baden-Württemberg.
    Kli­cken Sie mit der Computer-Maus
    auf den blau­en Text.
    Dann kön­nen Sie den Film sehen.
    Hier kom­men Sie zum Film.
    Wann wer­den Tests gemacht?
    krank-_c_Kassing
    © Rein­hild Kassing
    Hus­ten und Hals-Schmer­zen kön­nen vom Coro­na-Virus kommen.

    Sie haben eine Erkältung.
    Das heißt zum Beispiel:

    Sie haben Husten,
    Schnupfen
    und Hals-Schmerzen.

    Müs­sen Sie jetzt zum Corona-Test?
    Und wie wird der gemacht?
    Die Ant­wor­ten gibt es beim
    Bun­des-Minis­te­ri­um für Gesundheit.
    Der Text ist in Leich­ter Sprache.
    Hier kom­men Sie direkt auf die Internet-Seite.
    Was macht der Arzt beim Corona-Test?
    Bera­tung beim Arzt
    © Rein­hild Kassing

    Durch einen Corona-Test
    kön­nen Sie raus-finden:
    Habe ich das Coro­na-Virus oder nicht?
    Aber was pas­siert bei so einem Test?
    Ant­wor­ten gibt es auf
    der Inter­net-Sei­te Coro­na Leich­te Sprache.
    Hier kom­men Sie auf die Seite.

    Auf der Sei­te gibt es auch einen Hand-Zet­tel zum Ausdrucken.
    Den kön­nen Sie sich ausdrucken.
    Und ihn mit zum Arzt oder zur Ärz­tin nehmen.
    Auf dem Hand-Zet­tel steht:
    Ich brau­che Leich­te Sprache.
    Hier kom­men Sie zum Hand-Zettel.
    Was ist eine Quarantäne?

    Qua­ran­tä­ne spricht man so: Ka-ran-tä-ne.
    Das heißt:
    Man darf sich nicht mit ande­ren Men­schen treffen.
    Weil man sich mit dem Coro­na-Virus ange­steckt hat.
    Oder engen Kon­takt zu einem Men­schen hatte,
    der das Coro­na-Virus hat.
    Mehr erfah­ren Sie auf der Inter­net-Sei­te vom Bun­des-Minis­te­ri­um für Gesundheit.
    Der Text ist in Leich­ter Sprache.
    Hier kom­men Sie auf die Internet-Seite.
    Wie schüt­ze ich mich zu Hau­se vor Gewalt?
    Ein Mann hält eine Frau am Arm fest. Er zieht ihr an den Haaren
    © Rein­hild Kassing
    Ein Mann tut einer Frau weh.

    Wegen dem Coro­na-Virus mussten
    vie­le Men­schen zuhau­se bleiben.
    Auch die Werk­stät­ten waren zu.
    Man­che Men­schen sind ger­ne zuhause.
    Bei ande­ren war das nicht so.

    Sie hat­ten häu­fi­ger Streit.
    Zum Beispiel:

    mit ihrem Partner,
    den Mitbewohnern
    oder der Familie.

    Dadurch kann es zuhause
    auch mehr Gewalt geben.

    Wie kön­nen Sie sich vor Gewalt schützen?
    Die Lan­des-Arbeits-Gemein­schaft Werk­stät­ten für behin­der­te Men­schen hat Tipps.
    Sie sind in Leich­ter Sprache.
    Hier kön­nen Sie die Tipps lesen.
    Was sind Kinder-Krankentage?
    Eltern mit ihren Kindern.
    © Rein­hild Kassing
    Eltern mit ihren Kindern.

    Eltern bekom­men jedes Jahr
    10 Kinder-Krankentage.
    Das heißt:
    Eltern müs­sen nicht arbeiten.
    Sie blei­ben zu Hause.
    Und küm­mern sich um ihr kran­kes Kind.
    Das gilt für Kin­der bis 12 Jahre.
    Statt Lohn bekom­men die Eltern
    dann Geld von der Krankenkasse.
    Das ist etwas weni­ger als ihr nor­ma­ler Lohn.
    Das Geld heißt Kinder-Krankengeld.

    Kin­der-Kran­ken­ta­ge gibt es
    auch für Kin­der mit Behinderung.
    Oft auch, wenn sie älter als 12 Jah­re alt sind.

    Durch das Coro­na-Virus müs­sen vie­le Eltern ihre Kin­der zu Hau­se betreuen.
    Weil Schu­len und Kindergärten
    geschlos­sen sind.
    Dar­um gibt es jetzt mehr Kinder-Krankentage:
    Jedes Eltern-Teil bekommt 20 Kinder-Krankentage.
    Wer sich allei­ne um sein Kind kümmert,
    bekommt 40 Kinder-Krankentage.

    Die Lebens­hil­fe Cel­le hat
    noch mehr Infor­ma­tio­nen zu Kin­der-Kran­ken­ta­gen aufgeschrieben.
    Der Text ist in Ein­fa­cher Sprache.
    Hier kön­nen Sie den Text lesen.
    Gera­de ster­ben vie­le Men­schen. Was mache ich, wennn ich trau­rig bin?
    Beerdigung
    © Rein­hild Kassing
    Beerdigung

    Jeder Mensch muss ein­mal sterben.
    Der Tod gehört zum Leben.
    Men­schen ster­ben aus ganz
    unter­schied­li­chen Gründen.
    Zum Bei­spiel weil sie alt sind.
    Oder weil sie krank sind.
    Lei­der ster­ben gera­de viele
    Men­schen an COVID-19.
    Das ist sehr traurig.
    Was hilft bei Trauer?
    Und war­um ster­ben Menschen?
    Ant­wor­ten gibt es auf der Internet-Seite
    über Tod und Trau­er in Leich­ter Sprache.
    Hier kom­men Sie auf die Seite.
    Wie kann ich mich im Inter­net mit Freun­den treffen?
    Computer-Internet-_c_Kassing
    © Rein­hild Kassing
    Sie kön­nen sich im Inter­net mit Ihren Freun­den treffen.

    Vie­le Men­schen sind vorsichtig.
    Sie sehen ihre Freun­de nur selten.
    Zum Glück kann man sich
    auch im Inter­net treffen.
    Zum Bei­spiel mit dem Pro­gramm Zoom.
    Das spricht man so: Suum.
    Damit kann man
    Video-Bespre­chun­gen machen.
    Das heißt:
    Man kann sei­ne Freun­de hören und sehen.
    Im Inter­net gibt es eine Seite.
    Sie heißt: Coro­na Leich­te Sprache.
    Da wird erklärt:
    So kön­nen Sie
    Zoom auf dem Han­dy nutzen.
    Hier kom­men Sie zur Erklä­rung in Leich­ter Sprache.

    Sie wol­len Zoom auf dem Com­pu­ter nutzen?
    Hier kom­men Sie zur Erklä­rung in Ein­fa­cher Sprache.
    Sie ist von unse­rem Bil­dungs-Insti­tut inForm.

    Es gibt auch ein ande­res Programm.
    Das heißt Jitsi.
    In die­sem Text wird erklärt:
    Wie Sie Jit­si nut­zen können.
    Der Text ist von der Lebens­hil­fe Lüne­burg Harburg.
    Wo bekom­me ich rich­ti­ge Infor­ma­tio­nen über das Corona-Virus?

    Immer wie­der wer­den fal­sche Sachen über das Coro­na-Virus gesagt.
    Zum Bei­spiel: Das Coro­na-Virus ist nicht gefährlich.
    Das stimmt nicht.
    Rich­ti­ge Infor­ma­tio­nen sind wichtig.
    Nur wer viel über das Coro­na-Virus weiß,
    kann sich gut vor ihm schützen.
    Auf den Sei­ten vom NDR und dem Deutsch­land­funk kön­nen Sie sich informieren.
    NDR spricht man so: En-De-Er.
    Das ist eine Abkür­zung für Nord-Deut­scher Rundfunk.
    Der NDR macht zum Bei­spiel Fern­seh- und Radio-Programme.
    Der Deutsch­land­funk ist ein Radio-Sender.
    Die Sei­ten vom NDR und vom Deutsch­land­funk sind in Leich­ter Sprache.

    Hier kom­men Sie auf eine Inter­net-Sei­te vom NDR.
    Auf die­ser Sei­te wird nur über das Coro­na-Virus berichtet.

    Hier kom­men Sie auf die eine Inter­net-Sei­te vom Deutschlandfunk.
    Sie heißt: Nach­rich­ten leicht.
    Auf der Sei­te gibt es einen Wochen-Rück­blick in Leich­ter Sprache.
    Es wird über ver­schie­de­ne The­men berichtet.
    Auch über das Corona-Virus.
    Wo wer­den Wör­ter zum Coro­na-Virus erklärt?"
    Die Bun­des­vor­sit­zen­de der Lebens­hil­fe ist die Ex-Gesund­heits­dar­stel­ler­mi­nis­te­rin Ulla-Trul­la Schmidt von der
    EsPeDe.

    Asso­zi­al­ver­band Deutsch­land (SoVD):
    "Soli­da­risch die Kri­se überwinden

    Das Coro­na­vi­rus bestimmt auch die Arbeit der neu­en Bun­des­re­gie­rung. Im „Deutsch­land­Trend“ der ARD spra­chen sich im Dezem­ber sie­ben von zehn Per­so­nen für eine all­ge­mei­ne Impf­pflicht aus, wie sie auch der SoVD for­dert. Gleich­zei­tig pro­tes­tier­ten Impfgegner*innen zuletzt immer aggres­si­ver gegen Coro­na-Maß­nah­men. Eines soll­ten sich alle Betei­lig­ten dabei in Erin­ne­rung rufen: Soli­da­ri­tät ist und bleibt das bes­te Mit­tel gegen die Pandemie.

    Seit dem Früh­jahr 2020 hat das Coro­na­vi­rus den All­tag der Men­schen in Deutsch­land ein­schnei­dend ver­än­dert. Damals wuss­te nie­mand, wie lan­ge die Pan­de­mie das öffent­li­che und pri­va­te Leben auf den Kopf stel­len wür­de; genau genom­men weiß das auch heu­te noch niemand.

    Wir began­nen, Mas­ken zu tra­gen sowie Abstand zu ande­ren ein­zu­hal­ten und klatsch­ten an geöff­ne­ten Fens­tern Bei­fall für das Per­so­nal in über­las­te­ten Kran­ken­häu­sern. Die Gesell­schaft zeig­te sich anfangs ver­eint in dem Wil­len, die Kri­se soli­da­risch zu über­win­den. Fast zwei Jah­re spä­ter aller­dings fängt die­se Einig­keit zuse­hends an zu bröckeln.

    Wer eine Imp­fung ablehnt, gefähr­det auch andere

    Es gehört zu den Grund­la­gen einer Demo­kra­tie, dass Anders­den­ken­de poli­ti­sche Ent­schei­dun­gen kri­ti­sie­ren dür­fen. Ein Grund­recht, ande­re ver­ächt­lich zu machen oder die Rea­li­tät zu leug­nen, gibt es aller­dings nicht.

    Zum Coro­na­vi­rus lie­gen längst gesi­cher­te Erkennt­nis­se vor. Nach die­sen schützt eine Imp­fung nicht allein die geimpf­te Per­son selbst, son­dern redu­ziert auch die Gefahr, dass sich die Krank­heit weiterverbreitet. …
    zitiert aus:
    Sor­ge um den Zusam­men­halt in der Pan­de­mie – SoVD for­dert all­ge­mei­ne Impf­pflicht …" Sie­he https://​www​.sovd​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​m​e​l​d​u​n​g​/​s​o​l​i​d​a​r​i​s​c​h​-​d​i​e​-​k​r​i​s​e​-​u​e​b​e​r​w​i​n​den
    Vor­sit­zen­der seit mehr als einem Jahr­zehnt ist der Leh­rer aus Nie­der­sach­sen, Adolf Bau­er, Mit­glied der EsPeDe.

    Sämt­li­che Aso­zi­al­ver­bän­de in Deutsch­land haben sich dem "Impf"fanatismus frei­wil­lig unterworfen.
    Die las­sen die Behin­der­ten, die bei ihnen Mit­glied sind, unter Vor­täu­schung, dass es sich um eine "Imp­fung" han­de­le, die ver­ab­reicht wird, abschlachten.

    Die Ver­bän­de, in denen sich Behin­der­te zusam­men­ge­schlos­sen haben und von denen aus­schließ­lich die Vor­stän­de der Ver­bän­de und Ver­ei­ne und Ver­ei­ni­gun­gen gestellt wer­den, sind eben­falls "C"-"impf"-fanatisiert. Siehe 

    "
    Behin­der­ten­po­li­tik im Land Berlin

    Gerd Miedthank sprach mit dem Vor­sit­zen­den des Ber­li­ner Behin­der­ten­ver­bands, Domi­nik Peter, über die der­zei­ti­ge Behin­der­ten­po­li­tik im Land Berlin.

    BBZ: Coro­nas vier­te Wel­le schlägt gera­de zu. Was denkst Du darüber?

    Domi­nik Peter: Der Ver­ein und die Ber­li­ner Behin­der­ten­zei­tung, die ja ein Wirt­schafts­un­ter­neh­men ist, sind gut gerüs­tet. Zum Einen wegen tol­ler Unter­stüt­zung aus der Behin­der­ten­be­we­gung. Ande­rer­seits durch die Coro­na-Hil­fen, die haben auch uns gehol­fen. Dar­über bin ich sehr, sehr dank­bar. Es kann aber nicht sein, dass gro­ße Tei­le der Bevöl­ke­rung der­ar­tig unso­li­da­risch sind und wir wegen den Unge­impf­ten die­se vier­te Wel­le aus­ba­den müssen. …"
    Der, der die­sen Ver­bands­vor­sit­zen­den inter­viewt, ist sel­ber schwer chro­nisch erkrankt gewe­sen (hat­te Krebs) und ist sehr gut ver­netzt in der spd in Ber­lin und auf Bundesebene.

    Der Het­zer gegen die sich nicht ver­gif­tet haben Las­sen­den, der inter­viewt wird, ist Vor­sit­zen­der des Ber­li­ner Behn­der­ten­ver­ban­des. Der Inter­view­er und der Inter­view­te sind bei­de im LSVD aktiv.
    Gesamt-Inter­view, sie­he https://​ber​li​ner​-behin​der​ten​zei​tung​.de/​2​0​2​2​/​0​1​/​0​2​/​b​e​h​i​n​d​e​r​t​e​n​p​o​l​i​t​i​k​-​i​m​-​l​a​n​d​-​b​e​r​l​in/

    Wenn sol­che Leu­te zum (zwangs­wei­sen) Abge­spritzt-Wer­den auf­ru­fen und nöti­gen, müs­sen die­se Leu­te eben­falls ver­klagt und ver­ur­teilt wer­den. Denn auf deren Kon­to gehen dann die toten Behin­der­ten, die sich auf Grund des Auf­ru­fes der Bei­den die "Impf"plörre ein­fül­len las­sen haben.

  9. @ "»Cari­tas-Prä­si­den­tin für Auf­klä­rungs­ge­spräch zur Impfung
    Cari­tas-Prä­si­den­tin Eva Wel­skop-Def­faa befür­wor­tet ein ver­pflich­ten­des Auf­klä­rungs­ge­spräch zur Coro­na-Imp­fung. "Das fin­de ich eine super Idee, als Ergän­zung oder Alter­na­ti­ve zur all­ge­mei­nen Impf­pflicht", sag­te Wel­skop-Def­faa der "Rhei­ni­schen Post"…
    Soll­ten Mit­ar­bei­ten­de im März noch unge­impft sein, wer­de das Gesund­heits­amt für sie ein Betre­tungs­ver­bot aus­spre­chen und der Gehalts­an­spruch ent­fällt, sag­te die Prä­si­den­tin des Deut­schen Cari­tas­ver­ban­des. "Wir tun im Moment alles, um unse­rer Für­sor­ge­pflicht ent­spre­chend gemein­sam mit den Mit­ar­bei­ten­den Per­spek­ti­ven zu entwickeln."«…"
    Die Cari­tas­s­le­rin wider­spricht sich mit jedem Wort nd nötigt die Mit­ar­bei­ter in den "Caritas"-Betrieben zur "Impf"beratung. Das geht gar nicht! Nie­mand kann jeman­dem je zu einer "Bera­tung" zwingen!

  10. Beson­ders schön: "Das Mas­ket­ra­gen sei da eine ein­fa­che und wirk­sa­me Maß­nah­me. Die Mas­ke ver­rin­ge­re eine ein­ge­at­me­te Viren­do­sis, sodass bei einer Erkran­kung die Krank­heit weni­ger schlimm ausfalle."
    Viel­leicht soll­te man der "Viro­lo­gin" mal mit­tei­len, daß die krank­ma­chen­de Wir­kung von Erkäl­tungs­vi­ren dar­auf beruht, daß sie sich auf Schleim­häu­ten sozu­sa­gen von selbst ver­meh­ren. Im Gegen­satz etwa zu Tablet­ten, von denen man even­tu­ell weni­ger krank wird, wenn man weni­ger nimmt.

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