So alarmistisch wie der Teaser ist der Artikel auf rnd.de dann nicht:
Wir erfahren nicht nur: »Die Niederlande öffnen wieder Geschäfte und Restaurant-Terrassen – trotz einer Inzidenz von mehr als 300«, sondern auch:
»Österreich erlaubt Großveranstaltungen
Doch die niederländische Regierung ist nicht die einzige, die Öffnungen plant: Nahezu jedes Nachbarland möchte alsbald lockern.
Österreich öffnet zum 19. Mai wieder fast alle Branchen, darunter Gastronomie, Sport, Hotellerie und Kultur. Das Land hat eine Inzidenz von 170,2 (Stand: 26.4.) und setzt daher auf ein umfangreiches Schutzkonzept mit Corona-Tests…
Schweiz hat Terrassen geöffnet
Die Schweiz war seit Beginn der Pandemie weniger strikt als beispielsweise Deutschland. Hotels oder Skigebiete mussten ihren Betrieb nicht einstellen. Seit Anfang März 2021 können die Menschen in der Schweiz wieder Geschäfte, Museen und Zoos besuchen.
Am vergangenen Wochenende durfte die Gastronomie wieder ihre Terrassen öffnen – allerdings mit Maskenpflicht und Beschränkungen auf vier Gäste pro Tisch, berichtet Euronews. 100 Gäste sind bei Konzerten und Sportevents im Freien erlaubt…
Belgien öffnet trotz Mangel an Intensivbetten
… Ab 8. Mai darf die Gastronomie wieder ihre Außenbereiche öffnen und vier Gäste pro Tisch bedienen. In den vergangenen 14 Tagen gab es in Belgien offiziellen Angaben zufolge knapp 450 Corona-Fälle pro 100.000 Einwohner (Stand: 24.4.)
Dänemark kann sich Öffnungen leisten
Die sozialdemokratische Ministerpräsidentin von Dänemark, Mette Frederiksen, lockert die Einschränkungen mithilfe eines Corona-Passes. Mit diesem soll man unter anderem per App auf dem Smartphone Impfungen, negative Tests und überstandene Infektionen nachweisen können. In den letzten Wochen wurden bereits die Außenbereiche der Gastronomie sowie Museen und Büchereien geöffnet. Am 6. Mai werden planmäßig wieder die Innenbereiche der Lokale sowie Theater und Kinos für Besucher geöffnet.
Das Land kann sich seine Öffnungen leisten: Nach einem Höchststand Mitte Dezember sind die Neuinfektionszahlen in Dänemark deutlich gesunken. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 85,5 (Stand: 27.4.) und ist damit knapp halb so hoch wie in Deutschland. Außerdem sollen alle Dänen über 50 Jahre bis Ende Mai geimpft werden.
Tschechien möchte Geschäfte öffnen
In Tschechien verbessert sich die Infektionslage zwar weiter, doch die Sieben-Tage-Inzidenz lag vor einigen Tagen bei rund 185 Neuinfektionen. Gesundheitsminister Petr Arenberger rechnet trotzdem damit, dass Anfang Mai alle Geschäfte öffnen können. Das sagte er dem Sender CNN Prima News. Momentan sind die Schulen im Wechselunterricht und mit Testpflicht geöffnet.
Polen: Dritte Welle ist gebrochen
Der polnische Regierungschef Mateusz Morawiecki (PiS) erklärte am Mittwoch in Warschau, dass die dritte Welle der Pandemie gebrochen sei. Das Gesundheitsministerium meldete am selben Tag 8895 registrierte Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden.
Ab 4. Mai sollen Einkaufszentren, Baumärkte und Möbelgeschäfte unter Hygienebestimmungen wieder öffnen. Das Gleiche gilt für die Kultur: Museen und Kunstgalerien dürfen wieder Besucher empfangen. Wenige Tage später dürfen Hotels bis zu einer Auslastung von 50 Prozent Gäste beherbergen. Am 15. Mai wird den Restaurants die Öffnung der Außenbereiche erlaubt.
Luxemburg passt Maßnahmen an
Die Nachbarländer Frankreich und Luxemburg gehen die Lockerungen mit etwas größerer Vorsicht an. In Luxemburg gibt es einzelne Anpassungen im Kultur- und Sportbereich: Zehn Musiker dürfen mit Sicherheitsabstand zum Proben zusammenkommen und die Gastronomie darf weiterhin ihren Außenbereich öffnen, unter der Bedingung, dass die Terrasse an drei Seiten offen ist.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (REM) kündigte an, dass die Corona-Beschränkungen allmählich zurückgefahren werden sollen. Ab Mitte Mai will Frankreich wieder die Öffnung solcher Geschäften erlauben, die keine Güter des täglichen Bedarfs verkaufen. Auch einige Kultureinrichtungen sollen wieder Besucher empfangen – gleiches gilt für die Außengastronomie.
Frankreich bleibt bei Ausgangssperre
Die von 19 bis 6 Uhr geltende Ausgangssperre hat vorerst Bestand, doch Macron stellte in Aussicht, den Beginn etwas später in den Abend zu verschieben.«
Und was war mit der Gefahr?
»Die Lockerungen in dem Nachbarland bergen auch für Deutschland eine Gefahr. Vor allem, wenn viele Menschen einen Tagesausflug zur anderen Seite der Grenze machen und das Virus so weiterverbreiten. Otto Fricke (FDP), Bundestagsabgeordneter aus NRW, erklärte dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND): „Ich bin mir sicher, dass viele grenznahe Besucher in die Niederlande reisen werden.“
Dies sei nur „dann riskant, wenn Bürgerinnen und Bürger, die in die Niederlande fahren, nachlässig werden in den Bereichen, in denen es im Innenraum Kontakte gibt“. Er fordert: „Hier müssen sie die gleiche Aufmerksamkeit an den Tag legen wie in Deutschland.“ Die Gefahr eines Mitnehmens des Virus bei einem Aufenthalt auf Außenterrassen sieht Fricke wegen der Ergebnisse der Aerosolforschung allerdings nicht.«
Ach so.
Wie man auch berichten könnte..
https://t.me/annaforfreedom/302
Zum Glück ist die Bundeswehr von der Personalstärke nicht mit der Wehrmacht vergleichbar.
Niemand wird mehr sagen können, dass Deutschland nicht ganz dicht ist.
Entschuldigung, aber solange auch nur irgendeine "Öffnung" an den geisteskranken "Hygiene"-Bullshit und (technische) Apartheidsinstrumente geknüpft wird, sind das keine "Öffnungen"! Im Gegenteil, sie zementieren die "Neue Normalität". Wie kann man bitte dieses Framing unkritisch weiterverbreiten?
Die Erklärung mit dem Super-Hyper-Giga-Mega-Extrem-Virus-Variations-Teil als Super-Heftig-Arg-Todesvirus ist von Anfang an nicht glaubhaft.
Ein Virus hält sich nicht an menschengemachte Grenzen Punkt.
Ein Virus kann auch nicht von Altenheim zu Altenheim teleportieren Punkt.
Ein Virus sucht nicht gezielt erst die (gespritzten) älteren Menschen, dann die (gespritzten) Erwachsenen und schließlich die (gespritzten) Kinder aus. Schön der Reihe nach. (oh srysry, die sind mit, öh neinnein an (natürlich) an Covid verstorben. Ich Schussel)
Mmhhh.
Spritzteams halten sich an ihren Einsatzplan und bleiben in ihrem Bereich.
Spritzteams fahren von Altenheim zu Altenheim.
(Wenn alles andere auszuschließen ist, muß das was übrig bleibt, auch wenn es unmöglich erscheint, die Lösung des Problems sein. (ich glaub von Sherlock Holmes))