Wenn das mal keine Erfolgsgeschichte ist, was die britische Regierung am 28.4. auf gov.uk mitteilt:
»Studien haben bereits gezeigt, dass eine Impfung gegen das Coronavirus (COVID-19) das Risiko, sich zu infizieren, deutlich reduziert.
Diese neue Studie zeigt, dass diejenigen, die sich drei Wochen nach der Impfung mit einer Dosis des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech oder AstraZeneca infizieren, das Virus zwischen 38 % und 49 % seltener an ihre Haushaltskontakte weitergeben als diejenigen, die nicht geimpft sind.
Der Schutz wurde ab etwa 14 Tagen nach der Impfung beobachtet, wobei der Schutz unabhängig vom Alter der Betroffenen oder der Kontaktpersonen ähnlich hoch war.
Dieser Schutz kommt zu dem verringerten Risiko hinzu, dass eine geimpfte Person überhaupt eine symptomatische Infektion entwickelt, das 4 Wochen nach einer Dosis eines der beiden Impfstoffe bei etwa 60 bis 65 % liegt.
Haushalte stellen ein hohes Risiko für die Übertragung dar und liefern einen frühen Beweis für die Wirkung von Impfstoffen bei der Verhinderung der Weiterübertragung. Ähnliche Ergebnisse könnten auch in anderen Umgebungen mit ähnlichem Übertragungsrisiko erwartet werden, wie z. B. in Gemeinschaftsunterkünften und Gefängnissen.
Durch die Verknüpfung von Fall- und Haushaltskontaktdaten mit dem Impfstatus verglich die Studie die Übertragungswahrscheinlichkeit für einen geimpften Fall mit einem ungeimpften.
Die Studie umfasste über 57.000 Kontakte aus 24.000 Haushalten, in denen es einen im Labor bestätigten Fall gab, der eine Impfung erhalten hatte, im Vergleich zu fast 1 Million Kontakten von ungeimpften Fällen.
Der Minister für Gesundheit und Soziales, Matt Hancock, sagte:
"Dies ist eine großartige Nachricht – wir wissen bereits, dass Impfstoffe Leben retten, und diese Studie ist die umfassendste, die zeigt, dass sie auch die Übertragung dieses tödlichen Virus reduzieren.
Sie unterstreicht noch einmal, dass Impfungen der beste Weg sind, diese Pandemie zu überstehen, da sie Sie schützen und verhindern können, dass Sie unwissentlich jemanden in Ihrem Haushalt anstecken.
Ich fordere alle auf, sich impfen zu lassen, sobald sie dazu in der Lage sind, und stellen Sie sicher, dass Sie Ihre zweite Dosis erhalten, um den stärkstmöglichen Schutz zu erhalten.
Dies ist eine große nationale Anstrengung und wir werden das Virus gemeinsam besiegen."
Dr. Mary Ramsay, Leiterin der Immunisierungsabteilung bei PHE [Public Health England, AA], sagte:
"Impfstoffe sind lebenswichtig, um uns zu helfen, zu einer normalen Lebensweise zurückzukehren. Impfstoffe verringern nicht nur den Schweregrad von Krankheiten und verhindern täglich Hunderte von Todesfällen, wir sehen jetzt auch, dass sie zusätzlich die Wahrscheinlichkeit verringern, dass COVID-19 an andere weitergegeben wird. Ich ermutige jeden, dem ein Impfstoff angeboten wird, ihn so schnell wie möglich zu nehmen.
Obwohl diese Ergebnisse sehr ermutigend sind, ist es auch nach einer Impfung sehr wichtig, dass Sie sich weiterhin so verhalten, als ob Sie das Virus hätten, gute Handhygiene betreiben und die Anweisungen zur sozialen Distanzierung befolgen."
Frühere PHE-Studien haben gezeigt, dass sowohl der Impfstoff von Pfizer-BioNTech als auch der von AstraZeneca bei der Verringerung von COVID-19-Infektionen bei älteren Menschen sehr wirksam sind. Bis Ende März wurden 10.400 Todesfälle bei den über 60-Jährigen verhindert.
PHE führt auch separate Studien über die Wirkung der Impfung auf die Übertragung in der breiteren Bevölkerung durch.«
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Ist eigentlich wertlos, 'ne dumme Statistik. Was heißt denn 45 % weniger? Statt 2 % nur noch 0,9 %. Dolle Leistung! Es ist bekannt, dass man einen Sachverhalt lieber so darstellt,
Ich kenne einen Fall, wo jemand im Sportverein als Spieler und Trainer in verschiedenen Teams unterwegs war. Er hatte Fieber (vermutlich Grippe) und wurde positiv getestet. Ca. 60 Kontaktpersonen wurden getestet. Nur eine weitere Person wurde symptomlos positiv getestet. Der Rest negativ.
Wenn es mit „Studien haben gezeigt, dass.….“ muss ich weitergehen.
Ist so wie „Es war einmal.….“
"Bis Ende März wurden 10.400 Todesfälle bei den über 60-Jährigen verhindert."
So eine Glaskugel hätte ich auch gern, oder nee:
Ich hätte lieber eine die funktioniert und nicht auf irgendwelchen Hochrechnungen auf Grund von zusammengepfuschten "Daten"
ihre Prophetie kundtut.
ÄH – falsch.…10.400 Todesfälle durch Covid 19, aber dafür 10.400 Todefälle durch eine ungeprüfte Impfung ?????
War Prof. Streek nach Auswertung der Heinsberstudie nicht erstaunt darüber, dass ein Virus Eintrag
eher selten alle dort lebenden Personen infiziert ?
Unabhängig davon würde ich jedem Horoskop mehr Informationswert zubilligen, als diesen Zahlen.
»Impfstoffe sind lebenswichtig, um uns zu helfen, zu einer normalen Lebensweise zurückzukehren.«
Möglich. Andererseits finde ich, dass Therapien der wirksamen Art, ebenso, wenn nicht wichtiger sind für den äusserst unwahrscheinlichen Fall, dass die überaus ausgereiften und effektiven Impfstoffe mal versagen sollten, beziehungsweise bei den paar wenigen Menschen, die tatsächlich eine Kontraindikation gegen die Impfung haben, nicht angewendet werden sollten. Komisch, dass dieses Thema scheinbar ein dunkles Dasein unter diversen Teppichen fristet.
Woher die sowas alles so schnell wissen?
Auch die "Ansteckungsgefahr", die besonders gefährdete Altergruppen, die Gefahr eines tödlichen Verlaufs einer Infektion mit einer Variante.
Kaum ist die aufgetaucht, schon weiß man das alles lt. Studien!
Zeig mir einer die Studie wo das Sars-CoV‑2 tatsächlich nach Kochschen Postulaten "isoliert" und sequenziert wurde, nicht diese "Isolate", die Virologen meinen, mit einer Suppe aus abgetöteten bzw. absterbenden Wirtszellen (Fötuszellen), Chemikalien und den angebl. Stücken von RNA, DNA und Eiweißen, die angeblich von Viren stammen.
Zeig einer die Studien wo Kranke Gesunde durch direkten Kontakt, über Aerosole, oder sonstwie anstecken. Die "Studien" darüber sind alle graue Theorie, praktisch(!) nie getestet, ausser damals vor 100 Jahren u.a. Rockefeller Institut, Johns Hopkins Universität im Zuge der spanischen Grippe in USA. Bei Sars-CoV‑2 gab es solche Versuche und Studien jedenfalls nicht!
Mittlerweile auch, soweit ich weiß, aus ethischen Gründen nicht erlaubt!
Menschen geben überhaupt keine Viren weiter!
Der kleine Spottvers passt.
Die Wissenschaft hat festgestellt, das Marmelade Fett enthält.
Mal im Ernst ist man nicht zu fett und hat Diabetes scheint es keine Rolle zu spielen wie man sich verhält und ob man nun eine Impfung hinter sich hat oder nicht.
Die Impfung gibt einen nur die gesteigerte Möglichkeit, das man das Nutzererlebnis einer schweren Komplikation genießen kann.
Äh hä?
Man könnte auch sagen geimpfte immer zu 60% ansteckend wie ungeimpfte, ich würde das jetzt nicht als Erfolg betrachten sondern eher besorgniserregend .…
"Studien haben gezeigt…" bla, bla…
Eine Studie jagt die nächste. Studien, die hätten durchgeführt, ausgewertet und innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft diskutiert werden müssen bevor die Impfstoffe überhaupt zugelassen werden durften, egal ob vorläufig oder endgültig.
Studien die sich widersprechen, aus denen sich jeder das heraussucht was er grade gebrauchen kann, die oft erkennbar tendenziös das Ziel verfolgen bereits getroffene dämliche Entscheidungen und durchgeführte Maßnahmen nachträglich zu rechtfertigen, ihre oft katastrophalen Folgen mit noch dämlicheren Entscheidungen und Maßnahmen zu kompensieren, den Verantwortlichen noch für eine gewisse Zeit den Arsch zu retten.
Mich würd ja eher mal interessieren was die "Geimpften" da so für virusähnliche Teilchen verbreiten, ob das künstlich mutierte Coronaviren – mindestens Triplemutationen – sind oder noch schlimmeres.
Hat eigentlich schon jemand mal eine Studie gesehen, die wirklich einigermaßen valide Angaben darüber macht, wie es mit der Verhinderung von schweren Verläufen und Todesfällen aussieht? Ich habe mir gelegentlich die Studien aus Israel angesehen, die im Februar und März in den Medien wegen der angeblich so tollen, durch die Studien belegten Wirksamkeit der Impfung rauf und runter gebetet wurden. Und was ich da gesehen habe, war, dass die einzigen "Endpunkte" der Studien, die signifikante Ergebnisse aufwiesen, sich auf positive PCR-Testresultate einige Zeit nach der Impfung bezogen (was aus den bekannten Gründen ein denkbar fragwürdiger Endpunkt ist) sowie auf die Verhinderung von leichten Verläufen. Bei schweren Verläufen waren die Effekte hingegen sehr gering und vor allem statistisch nicht signifikant, was sich natürlich leicht dadurch erklären lässt, dass ja auch Ungeimpfte in der Regel nur eine recht geringe Wahrscheinlichkeit haben, schwer an Covid-19 zu erkranken. Entsprechend wenig signifikante Ergebnisse erbringt ein Vergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften. Was Mortalität angeht, so wurden die Effekte der Impfung auf diesen Endpunkt – jedenfalls in den Studien, die ich gesehen habe – gar nicht erst untersucht, wohl aus guten Gründen (wenn die statistisch zu ermittelnden Effekte bei schweren Verläufen schon so gering sind, wie sollen die dann erst bei Todesfällen aussehen?).
Woher nehmen die Impfpropagandisten also ihre Zahlen über die angeblich durch die Impfung geretteten Menschenleben? Falls jemand von euch Studien kennt, die diesbezüglich brauchbare Ergebnisse haben, bin ich für jeden Hinweis dankbar.