Heute wird in der Fuldaer Zeitung ein Interview mit Rechtsanwalt Reiner Füllmich zu den bevorstehenden Sammelklagen in den USA geführt.
»Mit einer Sammelklage in den USA und Klage vor deutschen Gerichten will der Göttinger Anwalt Dr. Reiner Füllmich (62) mit einem Anwaltsteam Schadenersatz für Unternehmen geltend machen, die Einbußen durch den Corona-Lockdown hatten. In dieser Woche will er die ersten Klagen einreichen.
Im Corona-Interview mit der Fuldaer Zeitung attackiert Dr. Reiner Füllmich Lothar Wieler und Christian Drosten heftig.
Der Anwalt sagt, dass der Chef des Robert-Koch-Instituts und der Charité-Virologe „falsche Behauptungen“ aufstellen.
„Die PCR-Tests sind offensichtlich nur ein Werkzeug zur Panikmache“, lautet eine der Corona-Thesen von Reiner Füllmich.
Herr Füllmich, Sie vertreten Firmen, die Einbußen durch Corona-Auflagen haben. Wen verklagen Sie mit Ihrem Team?
Wir verklagen diejenigen, die behaupten, der PCR-Test erkenne Infektionen. Das sind vor allem der Virologe Prof. Dr. Christian Drosten und Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts. Im Visier der Klagen stehen auch die Politiker, die sich auf Drostens und Wielers Rat verlassen haben. Vor Gericht werden wir fragen, warum die Politik nicht auch andere Experten gehört hat – etwa den Nobelpreisträger und Stanford-Professor John Ioannidis: Ihm zufolge ist das Virus viel weniger gefährlich, als es Drosten und das RKI behaupten. Er hat errechnet, dass 0,14 Prozent der Corona-Kranken sterben. Damit ist das Coronavirus nicht gefährlicher als eine Grippe.
Die Einschränkungen wurden von Bund und Ländern angeordnet. Warum verklagen Sie nicht die?
Wir wollen die Personen in die Pflicht nehmen – zivil- und strafrechtlich –, die in jedem Fall verantwortlich sind. Wir fangen da an, wo wir sicher Erfolg haben werden.
Was werfen Sie den medizinischen Experten vor?
Wenn wir den Herren Drosten und Wieler vor Gericht nachweisen, dass sie vorsätzlich gelogen haben, dann liegt eine vorsätzliche sittenwidrige Schädigung nach Paragraph 826 BGB vor. In der Beweisaufnahme wird sich natürlich auch die Politik verantworten müssen.
Selbst wenn der Rat von Drosten und Wieler falsch wäre, sind sie doch nicht verantwortlich für den Lockdown.
Die Politik hat dem Rat zum Lockdown von Drosten und Wieler vertraut. Die beiden stellten zwei falsche Behauptungen auf: Sie sagen, es gebe asymptomatische Infektionen – also Menschen ohne Krankheitszeichen könnten das Virus verbreiten –, und die Infektion könne über PCR-Tests festgestellt werden. Die Menschen, die diese Falschbehauptungen verbreiteten, haften dafür. Wir werden vor Gericht auch beweisen, dass die PCR-Tests nicht geeignet sind, um eine Infektion nachzuweisen.
Das Robert-Koch-Institut erklärt, die Genauigkeit des PCR-Tests liege bei korrekter Durchführung und Bewertung bei fast 100 Prozent.
Um die korrekte Durchführung geht es aber gerade. Im PCR-Verfahren werden Spuren des Viren-Erbguts vermehrt – in vielen Zyklen. In Deutschland werden offensichtlich alle Tests durch sehr viele Zyklen auf hohe Werte getrimmt, um möglichst viele positive Ergebnisse hervorzubringen. Ein positives Ergebnis bedeutet aber nicht, dass der betroffene Mensch in jedem Fall ansteckend ist. Selbst genetische Bestandteile einer früheren Grippe können zu einem positiven Ergebnis führen.
Die hohe Zahl der Zyklen bei der Analyse ist das Problem?
Unter anderem. Die „New York Times“ berichtet, dass der Großteil der tatsächlich falsch-positiven PCR-Ergebnisse in den USA auf solch hohen Zyklus-Werten beruht. Dort wird diskutiert, Tests mit mehr als 30 Zyklen generell abzulehnen. Das Gesundheitsamt Frankfurt diskutiert mittlerweile und völlig korrekt, alles ab 25 Zyklen zu ignorieren.
Das bedeutet?
Wenn die Gefährlichkeit des Coronavirus bei 0,14 Prozent und damit auf dem Niveau einer Grippe liegt, und die PCR-Tests sind meist falsch positiv, dann wird etwas zur hochgefährlichen Erkrankung aufgebauscht, was es in Wahrheit nicht ist. Die PCR-Tests sind offensichtlich nur ein Werkzeug zur Panikmache.
Noch einmal: Das RKI sagt, der PCR-Test sei höchst präzise, wenn er richtig gemacht wird.
Ja, warum macht man die Tests dann nicht richtig? Warum macht Drosten dann, wider besseres Wissen, 45 Zyklen? Warum wird, wider besseres Wissen, meist nur eine Gensequenz untersucht – und nicht sechs, wie es die Chinesen vorgeschlagen haben? Deren Methode ist viel präziser, aber es ist offenbar das Ziel in der westlichen Welt, möglichst viele positive, aber eben falsch positive Fälle zu produzieren. Bei dieser Pandemie handelt es sich um eine Test-Pandemie.
Wenn die positiven Ergebnisse meist falsch sind und Corona so gefährlich ist wie Grippe, wie kommt es dann zu den vielen Toten – in Italien, Spanien, den USA?
Hier in Deutschland ist im Jahresvergleich überhaupt keine Übersterblichkeit aufgetreten. Das liegt auch am guten Gesundheitswesen. Was das Ausland betrifft, so darf man die Kausalfrage keinesfalls vereinfachen. Missstände im Gesundheitswesen, aus Angst verordnete überschießende medizinische Behandlungen, dazu noch in Italien eine besonders alte Bevölkerung – das kann man nicht einfach alles unter der Gefährlichkeit eines Virus subsumieren, ohne weitere Umstände genauer zu beleuchten. Aber man brauchte offenbar Panikbilder, um die Bevölkerung im Schockzustand zu halten und um zu verhindern, dass jemand anfängt, Fragen zu stellen. Diese Schreckensbilder kamen aus Bergamo und aus New York. Ich war zu der Zeit in den USA. Ich lebe zum Teil dort und bin in Kalifornien als Anwalt zugelassen.
Was haben Sie dort gehört?
Mein Freund Wolfgang Wodarg, Lungenfacharzt und Ex-SPD-Bundestagsabgeordneter, hat beste Beziehungen zu Ärzten in New York. Einige Krankenhäuser waren überlaufen, keinesfalls alle. Das vom Militär entsandte Hospitalschiff mit 1000 Betten war mit 20 oder 30 Patienten belegt. Die betroffenen Krankenhäuser leiden noch dazu jährlich zur Grippesaison unter Zuständen, die Professor Ioannidis als „War-Zone“ (Kriegsschauplatz) beschrieb.
Wie kam es denn dann zu den hohen Todeszahlen?
Auch diese Frage hat komplexe Hintergründe. Durch die Panik sind Leute in die Krankenhäuser gestürmt, die einen kleinen Infekt sonst zuhause auskuriert hätten. Auf den Stationen haben sie sich dann eventuell mit Krankenhauskeimen infiziert, oder sie wurden in zu hohen Dosen mit Mitteln behandelt wie Hydroxichloroquin, die die Sterblichkeit erhöht haben – vor allem bei Farbigen, die häufig unter Favismus leiden und deswegen dieses Medikament oft nicht vertragen. Auch wurden in Italien und in New York viel zu viele Patienten sehr früh an Beatmungsgeräte angeschlossen, die bei längerem Einsatz tödliche Folgen haben können.
Aber es gab nicht nur in New York, sondern überall in den USA viele Corona-Tote – bislang 240.000.
In den USA leben 330 Millionen Menschen, davon sterben täglich rund 7300 Menschen, das darf man nicht vergessen. Von den 9,9 Millionen positiv getesteten sind ungefähr 0,2 Prozent gestorben. Hier wird jedoch nicht spezifiziert, ob sie mit oder an Corona gestorben sind. Die absolute Zahl kann erschrecken, weil sie nicht ins Verhältnis gesetzt wird zu anderen Todesfällen.
Wann wollen Sie die Klage einreichen?
In dieser Woche. In den USA arbeitet unser Team mit dem Anwalt Robert F. Kennedy und dessen Team zusammen.
Dem Neffen des Ex-US-Präsidenten John F. Kennedy?
Ja. Bob Kennedy und ich haben uns am 29. August in Berlin kennengelernt, bei der Demo gegen die Corona-Maßnahmen in Deutschland. In den Mainstream-Medien gab es kein Wort darüber, dass ein Kennedy teilnahm. Die Medien sprachen von 30.000 bis 40.000 Teilnehmern, dabei wissen wir, dass es eher bis zu einer Million waren.
Warum klagen Sie in den USA?
In Amerika ist es viel leichter möglich, dass eine Vielzahl von Klägern ihre Interessen mit einer Sammelklage bündelt. In Deutschland gibt es nichts Vergleichbares. Auch das Beweisrecht ist, wenn ein Verbraucher gegen einen mächtigen Konzern klagt, in den USA fairer.
Wer sind die Kläger?
Es geht um mehrere Sammelklagen. Die Kläger sind vor allem amerikanische Unternehmer, die ihren Schaden geltend machen. In dem Verfahren werden die Kläger sagen, dass es weltweit Millionen weiterer Geschädigter gibt. Sie werden beantragten, dass jeder, der in gleicher Weise durch die Drosten-Tests und die Lockdowns geschädigt ist wie sie selbst, ebenfalls als Kläger zugelassen wird. Auch deutsche Unternehmen.«
Ich finde die Arbeit von Herrn Füllmich und auch die der Stiftung Corona Ausschuss wichtig und richtig! Hoffentlich kommt die Wahrheit ans Licht.
Welche Wahrheit soll an's Licht kommen außer der, dass Füllmich – absichtlich oder unabsichtlich – schlimme Rechen- und Denkfehler macht bzw. nacherzählt und daraus ein Geschäft machen will?
Wenn in den USA von 9,9 Mio. nachgewiesenen mit SARS-CoV-2-Infizierten 240.000 verstorben sind, dann sind das nicht 0,2, sondern 2,42%.
Da die Erkrankung Covid-19 aufgrund unklarer Symptomatik medizinisch schwer zu diagnostizieren ist (deshalb werden ja die PCR- und Antigentests überhaupt benötigt), muss vor allem in der Frühphase der Pandemie von vielen unerkannten Todesfällen ausgegangen werden, weil zunächst wenig bekannt war, dass SARS-CoV‑2 auch andere Organe als die Lunge schädigen kann und überschießende Immunreaktionen auch sehr "atemwegswegerkrankungsferne" schwere Verläufe bis hin zum Versterben verursachen können, die schon allein deshalb nicht in die Covid-19-Statistik einfließen, weil nicht alle Toten getestet und obduziert wurden und werden.
Um eine der Grippe ähnliche Infektionssterblichkeit vermuten zu können, muss eine hohe Dunkelziffer unerkannter Fälle unterstellt werden, denn die Fallsterblichkeit ist in den europäischen Ländern und den USA sehr viel höher als die einer schweren Grippesaison.
Da es zahlenmäßig zufällig ganz gut passt: in der BRD wurde für die Grippesaison 2017/2018 mit statistischen Methoden im Nachgang eine Übersterblichkeit von 25.100 Fällen ermittelt. In dieser Saison kam es zu ca. 10 Mio. grippebedingten Arztbesuchen. Da die Influenza – anders als Covid19 – medizinisch diagnostizierbar ist, kann man die Arztbesuche als (ersten) Maßstab zur Ermittlung der Infektionssterblichkeit benutzen; die Berechnung ergibt eine Infektionssterblichkeit von ca. 0,25%, also ca. Faktor 10 geringer. Die tatsächliche IFR ist aber deutlich niedriger, weil nicht jeder Grippekranke zum Arzt geht.
Zur Zuverlässigkeit der PCR nur ein kleines Rechenbeispiel, wie man mit einfachsten praktischen Methoden mit Messungenauigkeiten umgeht: nehmen wir an, die PCR hätte eine Spezifität von 99% und eine Sensitivität von 98%. Milchmädchen sagt dann, dass 3% der Testergebnisse falsch sind, weshalb bei einer Positivquote von bspw. 3% die Testergebnisse so gut wie keine Aussagen über die Pandemie mehr möglich wären und bei einer Quote von (wie derzeit) ca. 7% nur sehr unzuverlässige.
Das ist Unsinn, 1., weil es viele zweifelsfreie Proben gibt (z.B. die, bei denen schon wenige Vermehrungszyklen anschlagen) und 2., weil zweifelhafte Tests wiederholt werden können (die Proben werden nicht „verbraucht“) und es zusätzliche diagnostische Möglichkeiten gibt; bspw. Antigentests sehr hoher Spezifität. Mit handwerklichen bzw. administrativen Mitteln kann (und wird) mit der verfügbaren Testqualität routiniert umgegangen. Schon allein eine 2. PCR einer zweifelhaften Probe würde die Genauigkeit meines Beispiels von 97% auf 99,91% (Fehler: 0,03 x 0,03 = 0,0009) steigern und könnte mit weiteren Prüfungen beliebig gesteigert werden, bis zu den so sehr angezweifelten fast 100%.
Dass die Testlabore in Zeiten hoher Prävalenz nicht mehr jede zweifelhafte Probe aufklären bedeutet nicht, dass nun massenhaft falsche Ergebnisse gemeldet werden, sondern lediglich, dass den wenigen zweifelhaften Fällen nicht mehr in jedem Fall nachgegangen wird, weil der Aufwand in keinem sinnvollen Verhältnis zum Erkenntnisgewinn (mehr) steht: wenn bspw. ca. 1% der Bevölkerung zeitgleich erkrankt ist (derzeitige Situation), hat die Geschwindigkeit Vorrang vor der letzten Präzision. Soll heißen: wenn ich in der Zeit, in der ein Mitarbeiter einen schwach Positiven aufklären kann, 1.000 PCR's zweifelsfrei abklären kann (er findet dann ca. 10 Erkrankte), ist es sinnvoll, auf die Aufklärung des einen Falls zu verzichten, da dieser 1 Fall weniger Einfluss auf die Pandemie hat als die 10.
Pragmatische Lösungen mögen bisweilen wissenschaftlich unbefriedigend sein, sie sind es aber in Hinblick auf die Reduktion der Prävalenz nicht. Und das hat nun mal Vorrang.
Mich stört die hohe Bereitschaft, den unmittelbar mit der Materie Befassten nicht nur (per Ferndiagnose) große Inkompetenz nicht nur im theoretischen, sondern auch im praktischen Umgang mit Meßfehlern, sondern auch völlige Verantwortungslosigkeit zu unterstellen. Und zwar nur deshalb, weil sie von ihrer Arbeit ihre Existenzmittel beziehen.
Nach der Logik wären dann aber auch Anwälte verdächtig.…. Zumal die, die sich zutrauen, Kritik an den anerkannten Virologen und Epidemiologen üben zu können, obwohl sie selbst – so hat es den Anschein – an einfachen Dreisatzaufgaben scheitern.
Na, das ist doch wenigstens mal ein Geschäftsmodell! 800 Euro pro Klient (zzgl MwSt) im Voraus einnehmen, das macht schon bei nur 1000 hoffnungsvollen Klägern eine Menge Geld, selbst wenn die US-Gerichte den Kopf schütteln und die Klage abweisen oder abschlägig bescheiden. Mehr Kläger, mehr Geld für die deutschen Anwälte.
In den USA ist es hingegen üblich, daß die Sammelklage erst bei Erfolg kostet.
Sie glauben doch wohl nicht, dass 800 Euro die monatelange Arbeit rund um die Uhr abdecken! Das Geld wird u.a. für die amerikanischen Anwälte verwendet, das machen doch nicht ein oder zwei Leute.
Hätten Sie die Sitzungen im Corona-Ausschuss verfolgt, würden Sie nicht auf die Idee kommen, dass es hier um Geld geht. Herr Füllmich und die anderen gehen ein hohes Risiko ein. Was glauben Sie denn, warum andere Anwälte nicht aus der Deckung kommen? Weil sie fürchten, dass ihnen die Mandanten abspringen, eben weil sie ein Schwinden der Einnahmen befürchten.
@Ana-Marie Leiperz: Das ist ein selten dummes Argument. In dieser Logik ist es verwerflich, wenn AnwältInnen Antifas verteidigen, weil sie damit Geld verdienen. Ich bin selbst Mitglied der Roten Hilfe und überaus dankbar dafür, daß es fitte JuristInnen gibt, die über diesen Weg mit finanziert werden können, wenn Menschen von Staats wegen kriminalisiert werden. In Wirklichkeit geht es doch bei dem Vorwurf um den Inhalt: Du findest die Maßnahmen gut, und alle, die dagegen vorgehen, sind wahlweise Nazis oder Beutelschneider. Ganz schön armselig.
Moin Frau Leiperz, sind Sie selbstständig tätig, betreiben Sie ein Unternehmen, verantworten Sie Arbeitsplätze, haben Sie jemals als Unternehmerin einen Prozess geführt? Wenn nicht, dann machen Sie sich mal schlau. Ich wette, dass Sie relativ schnell feststellen, dass der Tarif von 800 Euro netto völlig angemessen ist, dass der durch Corona entstandene unternehmerische Verlust um ein Vielfaches größer sein kann, dass dieser Versuch der Judikative ein Licht am Ende des Tunnels bedeutet. Dr. Fuellmich et al sind integre, rechtschaffene Leute, die es ernst und ehrlich meinen. Sie auf das Niveau Neppern bringen zu wollen, entbehrt schlicht jeder prüfbaren Grundlage. Nur neben, wird die Sammelklage angenommen, muß sie bekanntgemacht werden, die Kosten dafür trägt der Kläger. Ich bin sicher, dass Fuellmich et al transparent nachweisen können, was mit dem Geld geschieht. Freuen Sie sich lieber, dass hier mutige Leute diesen Versuch starten!
@Fr. Leiperz: Woher kommt diese Info?
Für mich einer der letzten Hoffnungsträger!
Ein US-Boy sorgt also im Falle einer gerichtlichen Entscheidung zugunsten seiner Mandanten dafür, dass im ersten Schritt der deutsche Michel amerikanische Firmen mit deutschen Steuergeldern alimentieren muss, um danach ggf. international weiter platt gemacht zu werden?
Ausgerechnet der amerikanische Mafiastaat samt Digital- und Techimperium aus dem Silicon Valley als Treiber der vom Oberpropagandisten des WEF angekündigten 4. Industriellen Revolution soll also was genau tun? Diese Revolution stoppen oder sich vorm Abschuss dieser noch kurz gesund stoßen? Und woran bereichern? Am blöden Steueresel, an Ausführgehilfen und blutigen Vasallen seines Herrchens? Ich lach mich doch schlapp.
Wollen mal sehen wie lange Sie noch lachen wenn es in der nächsten Zeit nix mehr zu Fressen gibt.
Sie sind bestimmt auch der Meinung das ihre Lebensmittel aus dem Drucker oder einer Webseite kommen.
Der Schaden ist Weltweit so enorm wegen Drostemoor und dem Veterinär das man nur noch heulen könnte und da regen sie sich wegen 800 Euro auf.
Fassen sie sich mal an den Kopf.
In Sitzung 22 des Corona Untersuchungsauschuss https://corona-ausschuss.de/sitzungen/ berichtete Artur Aschmoneit – der Inhaber dieses Blogs – von Minute 25 bis 2h 35min gegenüber den Rechtsanwälten R. Füllmich und Viviane Fischer über die Erkenntnisse zur (nicht vorhandenen) Dissertation von Prof. Drosten. In diesem Zusammenhang war das Video https://youtu.be/OixLI-IuJvY schon an einer anderen Stelle im Blog verlinkt.
Zum Ende der fünfstündigen Sitzung, 3:55:00–5:20:00 wird die Molekularbiologin Frau Prof. Kämmerer gehört, die über Drostens Entwurf seines PCR-Test referiert.
Hierbei wird deutlich: Theoretisch soll auf drei Genschnipsel getestet werden, um das SARS-Cov 2 Virus eindeutig identifizieren zu können.
In der Praxis, so wie der Test ausgeliefert und in den Laboren (u.a. aus Zeitgründen) angewendet wird, wird nur auf zwei Gene oder sogar nur auf ein – das E‑Gen – getestet. Damit spricht der PCR-Test auch auf anderere Influenza- und Rhinoviren an, die saisonal
bedingt im Herbst verstärkt auftreten.
In der 26 Sitzung des Corona Ausschuss vom 6.11.2020
"Thema: PCR-Test – die Dominosteine fallen" https://youtu.be/sErsl3DAqwo (252 min)
werden diese Aussagen nochmals von Frau Prof U. Kämmerer (1:00:00–1:55:00) bekräftigt und von Dr. W. Wodarg (www.wodarg.com) 2:56:00–3:04:00 bestätigt:
derzeit werden in den Sentinelpraxen keine SARS-CoV2 Viren gefunden, sondern nur Rhinoviren- und Influenzaviren gefunden. Auch wird darüber aufgeklärt, dass "asymptomatische" Infektionen nicht existieren.
Den Schluss ab 3h 15min bis zum Ende sollte man sich unbedingt anhören!
Dies ist ein Lagebericht aus den Niederlanden über die derzeitige Gesundheitssituation, aber viel mehr noch über die schon vorgenommen Gesetzesänderungen.
Ergänzung:
Die Firma biovis Diagnotik http://www.biovis-diagnostik.eu/de berichtet in drei Broschüren
http://www.biovis-diagnostik.eu/wp-content/uploads/Biovis_SARS-CoV-2_DE.pdf,
http://www.biovis-diagnostik.eu/wp-content/uploads/Biovis_SARS-CoV-2_Praevention_DE.pdf,
http://www.biovis-diagnostik.eu/wp-content/uploads/Biovis_SARS-CoV-2_Teil3_DE.pdf
nicht nur über PCR-Tests und sondern zeigen auch Wege auf das eigene Immunsystem mittels Vitamine C, D3, Mineralien Zink, Selen u.a. zu stärken.
In Übereinstimmung zum oben gesagten schreibt die Firma auf http://www.biovis-diagnostik.eu/de/covid/
"Auf dieser Basis ist der neue Anforderungsbogen-COVID 19 entstanden, der zur Verfügung steht.
Er soll Angst nehmen! Neben PCR-Ansätzen, die außer SARS-CoV‑2 auch andere, wirklich häufige Grippeviren erfassen und einem IgG-Antikörpertest mit sehr hoher Spezifität (99,63%), wird erstmals auch ein Analyseverfahren angeboten, das zelluläre Abwehrreaktionen gegen das Virus erkennt. Finden sich darin erregerspezifische T‑Effektor- oder T‑Gedächtniszellen, so weiß man nicht nur, dass eine SARS-CoV-2-Infektion stattgefunden hat, es lässt sich hierüber auch ein Hinweis auf eine zelluläre Immunität ableiten. Vielleicht ist das der Grund dafür, warum so viele Infektionen mit SARS-CoV‑2 ohne oder nur mit milden Symptomen ablaufen."
(Den Hinweis auf die Artikel von biovis verdanke ich einem Forumseintrag im Block von B. Reitschuster reitschuster.de )
Die Anwälte für Aufklärung machen so gute Arbeit, investieren enorm viel Zeit in Recherchen,
gehen sehr professionell vor und sind für mich momentan der größte Hoffnungsschimmer am Horizont, uns vor der drohenden Geisel zu bewahren und diesen Sumpf von Korruption, Betrug, Verstrickungen und Irreführung aufzudecken.
Wer da an Geld denkt, das wohl der Hintergrund für dieses Engagement sein sollte, der hat nichts verstanden und sollte zurückhaltend mit seinen Kommentaren sein.
Es gibt keine Gewaltenteilung in Deutschland, wie so schön dem Bürger suggeriert wird!
https://youtu.be/fjQtW3XkbXA
Puh, viele Emotionen und wenig Argumente hier. Schade. Nun gut, Sie müssen meine Position ja nicht teilen, aber vielleicht mögen Sie sie ja zur Kenntnis nehmen, ohne sie direkt (wie der Eigentümer dieses Blogs) als „dumm“ abzuqualifizieren.
In Deutschland sind etwa 1,5 Millionen Besitzer eines VWs vom Diesel-Betrug des Großkonzerns betroffen. Etwa die Hälfte der Betroffenen hat (soweit mir bekannt) dagegen geklagt., darunter 450.000 (also etwa ein Drittel) in einer Sammel-Feststellungsklage.
In Deutschland haben (soweit mir bekannt) etwa 2 Millionen Solo-Selbständige / Kleinunternehmer Fördergelder wegen Schäden durch Corona erhalten. Mal angenommen, die Zahl der Corona-Skeptiker unter denen liegt bei den 2,6%, die Michael Ballweg in Stuttgart bei den OB-Wahlen erhalten hat – das macht dann 52.000 Menschen. Wenn von denen (wie bei der VW-Klage) ein Drittel, also etwa 17.000 Menschen, der Corona-Schadensersatzklage beitreten, erhält Marcel Templin (das ist der beauftragte Anwalt) 13,6 Millionen Euro zzgl Mehrwertsteuer.
Nochmal: In den USA ist es üblich, das Sammelklagen nur im Erfolgsfall bezahlt werden. Füllmich und Templin haben sich ein lukratives Mischmodell gebastelt: 800 Euro vorweg und weitere 10% im Erfolgsfall.
Wenn hier des öfteren von den Geschäften des Herrn Drosten und Co die Rede ist, verstehe ich nicht, warum die Geschäfte von Füllmich&Co nicht auch kritisch beleuchtet werden sollen.
Dieser Troll hier ist wirklich sehr mäßig kreativ. Billigste Anwürfe sind wohl das Maximum, das geht.
Also wenn jemand sich für etwas einsetzt, dann wäre das nur legitim wenn er dies wie Jesus ohne jeden Vorteil und Nutzen für sich machen würde. Ja, er sollte sogar dafür hungern, sein Familie verkommen lassen, am Ende ins Armenhaus gehen?
Dass ein Drosten, ein Olfert, ein Wieler, ein Lauterbach und wie sie alle heißen, nicht nur Reputation gewinnen sondern auch gut damit leben und Gewinnen machen, Preise einheimsen, Profit aus der Not anderer schlagen, dass ist dann aber wiederum nicht kritikwürdig – weil das sind ja für den Troll die unkritiserbar Guten.
Mein Gott, wie armselig das alles ist …
@Albrecht Story
Interessant wie Sie genau das gleiche Argument wie Frau Leiperz verwenden. Ich konnte in deren Kommentaren nirgendwo erkennen, dass sie Partei für Drosten und Konsorten ergriffen hat. Aber man kann ja auch nur in schwarz und weiß denken.
Auch interessant finde ich wie der Rechtsanwalt Herr Fuellmich bei seinen Theorien zu den Hintergründen von Corona immer auf den Weg des Geldes hinweist. Fakt ist, wenn die Sammelklage scheitert, wovon ich ausgehe, verdient nur einer. Herr Fuellmich und sein Kolleginnen. Das sollte man nicht außer Acht lassen.
@Leipertz
@puntsher
Es ist schon auffällig, wie Sie sich hier ins Zeug legen und sich nun diesen einen Anwalt heraus picken dazu. Pharma- unnd Krankenhauskonzerne, Testlabore oder Amazon als wirkliche Profiteure dieser Plandemie haben Sie offensichtlich gern vergessen dabei. Sehr durchsichtig. Aber von Anwälten, die neben der juristischen auch eine politische Agenda im Sinne ihrer Klienten verfolgen, fordern Sie offensichtlich eine Selbstaufgabe.
"Aufgrund ihres oft enormen Umfangs können derartige Verfahren nur noch von Anwaltsbüros übernommen werden, die sich darauf spezialisiert haben. Angesichts der hohen Kosten und des Organisationsaufwands stellt das Erfolgshonorar für den klägerischen Anwalt einen besonderen Anreiz dar."
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/sammelklagen-probates-aus-amerika-alle-klagen-gleichzeitig-127764.html
Das Erfolgshonorar von US-Anwälten bei Sammelklagen liegt bei 20 – 50 % normalerweise. Also, der Betrag, der vorweg gefordert wird, deckt im Falle eines Mißerfolgs bestenfalls die Kosten.
Ausserdem darf man davon ausgehen, dass die Betroffenen, die sich der Sammelklage anschließen, erwachsene Menschen sind, die die Risiken für sich einschätzen können, als unternehmerisch tätige insbesondere. Der Betrag von knapp 1.000€ vorweg bleibt übersichtlich und bietet auch die Möglichkeit für Soloselbständige, sich anzuschließen ohne sich dabei noch einen erdrückenden Schuldenberg aufzuladen. Zu den letzteren zähle ich selbst auch mit einem Einkommensverlust von 85% seit März. Von daher überlege ich selbst auch, mich dieser Klage anzuschließen und das mit dem Risiko, am Ende tausend Euro in den Sand gesetzt zu haben, aber trotzdem mit einem möglicherweise umso höheren politischen Gewinn.
Noch Fragen?
Aber so genau wollten Sie es wohl auch gar nicht wissen. Ging es Ihnen vielleicht nicht nur um ein bisschen billige Polemik? Nun gut, das nächste mal überlegen Sie sich einfach bessere Argumente. Sie können jetzt die Hosen wieder hoch ziehen.
@Bri Das scheint ein Mißverständnis zu sein: Pharma- und Krankenhauskonzerne, Testlabore oder Amazon mag ich auch nicht, meinethalben können die genau wie die Deutsche Wohnen enteignet werden. Der von aa angeführte Text behandelte allerdings nicht dieses Thema, sondern die Sammelklage.
Und auch da haben sie recht: Alle, die sich anschließen, sind erwachsene Menschen und können natürlich mit ihrem Geld tun, was sie wollen.
Interessant wird es, wenn Droste gewinnt (falls es überhaupt zum Prozeß kommt) und seine Prozeßkosten von den deutschen KlägerInnen zurückfordert: Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist es möglich, Prozesskosten, die in fremden Staaten angefallen sind, unter gewissen Voraussetzungen in Deutschland zurückzufordern.
Das Landgericht Cottbus folgte 2020 in einer rechtskräftigen Entscheidung der Argumentation, dass die Klageerhebung in den Vereinigten Staaten von Amerika reine schädigende Wirkung hatte, und sprach deshalb Schadenersatz in Form der Prozesskosten zu. Mit anderen Worten: Wer aus Deutschland einen Prozess in den Vereinigten Staaten von Amerika gewinnt, kann in Deutschland die Prozesskosten hierfür verlangen.
Aber auch das kann es ja wert sein, wenn es die von den KlägerInnen beabsichtige politische Wirkung entfaltet – insofern klagen Sie ruhig, wenn dies das Ziel ist. Mein Thema war nur: Wenn Drosten und Co wegen ihrer kommerziellen Interessen kritisiert werden, dann ist es zumutbar, auch bei den "eigenen" Leuten hinzugucken.
Ich glaube, Sie haben sich nie wirklich mit Herrn Füllmich's Absichten auseinandergesetzt. Es gibt sehr gute, ausführliche Interviews mit ihm auf YouTube, z.b. auf den Langemann Medien Kanal . Oder Oval media. Bitte tun Sie das.
Wenn Sie ihm danach immer noch Geldgier unterstellen dann kann da niemand mehr helfen!