AstraZeneca statt Straßenkunst

https://www.express.de/koeln/drastischer-schritt-naechstes-corona-verbot–stadt-reagiert-auf-sonnen-wochenende-38105438?cb=1614342281885

»Köln – Das nächs­te Coro­na-Ver­bot für Köln: Nach dem son­nen­rei­chen ver­gan­ge­nen Wochen­en­de reagiert die Stadt Köln auf die Men­schen­an­samm­lun­gen bei gutem Wet­ter in der Öffent­lich­keit. Ab Don­ners­tag (25. Febru­ar 2021) gilt ein Ver­bot von Stra­ßen­kunst. Damit sol­len Ansamm­lun­gen von Men­schen ver­hin­dert werden.

        • Stadt Köln mit neu­er Corona-Regel
        • Ver­bot von Stra­ßen­kunst an vie­len Orten
        • Mas­ken­pflicht gilt zu bestimm­ten Uhr­zei­ten auch in Parks

„Als Stra­ßen­kunst gel­ten Musik, Thea­ter und ande­re Dar­bie­tun­gen im öffent­li­chen Raum. Durch das Ver­bot sol­len Men­schen­an­samm­lun­gen ver­hin­dert wer­den, bei denen die Ein­hal­tung von Abstands­re­geln nicht sicher­ge­stellt wer­den kann”, heißt es von Sei­ten der Stadt…

Bereits am Mitt­woch (24. Febru­ar) war bekannt gewor­den, dass schon ab Don­ners­tag (25. Febru­ar) zu bestimm­ten Uhr­zei­ten in ver­schie­de­nen Parks… eine neue Mas­ken­pflicht in Kraft tritt. Dort müs­sen Mas­ken nun frei­tags und am Wochen­en­de ganz­tä­gig getra­gen werden…

Köln: Stadt erweitert Astrazeneca-Impfangebot

Die Stadt will außer­dem das Astra­ze­ne­ca-Impf­an­ge­bot in Köln auf wei­te­re Per­so­nen­grup­pen ausweiten.

Da vie­le Impf­be­rech­tig­te das Ange­bot mit Astra­ze­ne­ca bis­her nicht ange­nom­men hat­ten bie­tet die Stadt den Astra­ze­ne­ca-Impf­stoff nun mehr Men­schen an, dar­un­ter Mit­ar­bei­ter in Arzt­pra­xen, die engen Kon­takt zu Coro­na- oder Risi­ko-Pati­en­ten haben, Poli­zei- und Ord­nungs­be­am­te, Bestat­ter, sowie Kita- und Lehr­per­so­nal.«

Quel­le: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​3​Z​r​V​V​t​J​R​oJk

21 Antworten auf „AstraZeneca statt Straßenkunst“

    1. @Marlene: denen traue ich eher zu, daß sie die Aus­zah­lung der Hartz-IV-Krö­ten an eine Imp­fung kop­peln, um das Zeug erfolg­reich "an den Mann" zu bringen.

      1. Das ist sicher­lich das Ziel. Alle mit­tel­los Gewor­de­nen, die das ersehn­te uni­ver­sel­le (nicht BEDINGUNGSLOSE) Grund­ein­kom­men erhal­ten wol­len, müs­sen sich der NWO voll­ends unterwerfen.
        Da ande­re Erwerbs­mög­lich­kei­ten nicht mehr exis­tie­ren, ist die Unter­wer­fung fpr vie­le unvermeidlich.
        Von die­sem digi­ta­len Ein­kom­men kann man sich dann bei ama­zon einen syn­the­ti­schen Beef Bur­ger bestellen.

    2. 50,00 € ? Soll das ein Witz sein? Min­des­tens 1000,00 € !!
      Die haben es doch. Ich wür­de außer­dem for­dern, dass mir bei "Neben­wir­kun­gen" sofort eine Hel­fe­rin zur Sei­te steht und zwar rund um die Uhr.

      50,00 € !!! Mich laust der Affe.

  1. "Stadt reagiert auf Sonnenwochenende."
    Lei­der fand ich zu die­sem Artiekl kei­ne "Ant­wort­lis­te."

    Klar, weiß das denn noch kei­ner ? Es gibt einen neu­en Mutan­ten, der sich bei som­mer­li­cher Wär­me aus­brei­tet und hoch­ge­fähr­lich ist.
    Genannt wird er : "Der Son­nen­mu­tant." Sobald man sich die­sen Mutan­ten gefan­gen hat, befällt den gan­zen Kör­per ein unge­heur­li­cher Juck­reiz und die Haut schwillt an.
    Man muss sog­ort in die Not­auf­nah­me des nächs­ten Kran­ken­hau­se sonst kann man ersti­cken, weil auch im inne­ren die Haut anschwel­len kann – z. B. im Hals. Erstickungsgefahr"

    1. Büh­nen- und Latsch­de­mos brin­gen über­haupt nix, außer Druck vom Kes­sel zu neh­men, der man an ande­rer Stel­le sinn­vol­ler ent­wei­chen las­sen soll­te. War­um bela­gert man nicht end­lich die maß­geb­li­chen Minis­te­ri­en und Par­la­men­te? Die Lager sind fix. Groß­ar­tig mehr wer­den wir nicht, eher weni­ger. Weil immer mehr Leu­te von der Brü­cke sprin­gen oder sich vom Zug über­fah­ren lassen.

  2. Das Ori­gi­nal­zi­tat aus der Begrün­dung für die Ver­schär­fung der Maß­nah­men in den Parks lautet:

    "Die Berei­che Stadt­gar­ten, Aache­ner Wei­her, Volks­gar­ten und Jugend­park waren auf­grund der Erfah­run­gen des Außen­diens­tes mit einer Mas­ken­pflicht zu bele­gen, weil dort am Wochen­en­de mit erheb­li­chen Per­so­nen­auf­kom­men zu rech­nen ist, bei denen die Min­dest­ab­stän­de in hohem Maße nicht ein­ge­hal­ten werden."

    Also ich spre­che der Ober­bür­ger­meis­te­rin hier ein­deu­tig hell­se­he­ri­sche Fähig­kei­ten zu, die sich auf Ver­mu­tun­gen von Stadt-She­riffs stüt­zen, wel­che zu blöd zum zäh­len sind.

    Zum Glück gibt es bei uns ja noch den Rhein­park, den Blü­cher­park, den Beet­ho­ven­park, den inne­ren Grün­gür­tel, die Groov, die West­ho­ve­ner Aue, Gut Lei­den­hau­sen, die Pol­ler Wie­sen, den äuße­ren Grün­gür­tel, den Stadt­wald, den Volks­park, den Vor­ge­birgs­park, den Rochus­park, die Mer­hei­mer Heide.….

    Alles Parks mit rie­sen­gro­ßen Grün­flä­chen, wo man sich dann unge­stört tref­fen kann, weil Ord­nungs­amt und Poli­zei bei den schon mit Bann beleg­ten Orten genug mit den Kon­trol­len zu tun haben werden.

    Frau Reker tickt nicht rich­tig. Köln hat zur­zeit bei einer Flä­che von etwas mehr als 400 Qua­drat­ki­lo­me­tern angeb­li­che 1.131 Fall­in­fi­zier­te, die – man glaubt es kaum – in Qua­ran­tä­ne sein dürf­ten. Selbst wenn drau­ßen noch­mals 600 Leu­te der omi­nö­sen Dun­kel­zif­fer­re­li­gi­on gemäß RKI her­um­lau­fen wür­den, wären das 1,5 (!) Per­so­nen je Qua­drat­ki­lo­me­ter. Es ist natür­lich schon gefähr­lich, einem in der Regel eher asym­pto­ti­schen "Kran­ken" sta­tis­tisch gese­hen alle 600 Meter begeg­nen zu kön­nen, wenn man sich denn zufäl­lig genau dort zur sel­ben Zeit aufhält.

  3. @Pusteblume: Lei­der hat sich der Düs­sel­dor­fer Kar­ne­val nun dis­qua­li­fi­ziert bzw. den schar­fen Zahn zie­hen las­sen (sofern über­haupt einer da war)!
    Statt, wie es die gute Tra­di­ti­on ver­langt, die Regie­rungs­po­li­tik zu kari­kie­ren und aufs Korn zu neh­men, hat es hier einen Mot­to­wa­gen zwecks Ver­spot­tung der Quer­den­ker gegeben:

    https://www.antenneduesseldorf.de/artikel/rosenmontag-in-duesseldorf-die-mottowagen-2021–866807.html

  4. Wir sind hier wirk­lich noch ganz schief gewi­ckelt, wie die Sache steht. Ich habe heu­te mit einer Leh­re­rin gespro­chen, die sicher­lich exem­pla­risch für vie­le Mit­men­schen ste­hen kann. Die wür­de sich sofort imp­fen las­sen. Die Leu­te ken­nen über­haupt kei­ne Infor­ma­tio­nen außer­halb des Main­stream. Als ich vor einem hal­ben Jahr mit ihr sprach, ver­wies sie noch auf die Ärz­te in der Nach­bar­schaft, die an Coro­na auch nichts Beson­de­res fanden.
    Jetzt hat man ihr über Mona­te so viel Angst gemacht (KuMi, Schul­lei­tung, Medi­en), dass sie sehn­lich auf die Imp­fung wartet.
    Ich könn­te ihr coro​dok​.de zuschi­cken, aber ich den­ke nicht, dass dies etwas ändern wür­de. Zusätz­lich hat eine Bekann­te, die in der Inten­siv­sta­ti­on arbei­tet, ihr von den vie­len Toten und den kata­stro­pha­len Zustän­den im KH erzählt. Der Ver­weis auf die feh­len­de Über­sterb­lich­keit ist weni­ger effek­tiv als die plas­ti­schen Schil­de­run­gen vom Mas­sen­ster­ben. Es bleibt sehr schwierig.
    Wenn man argu­men­tiert, kommt immer: ja, ich weiß auch nicht, ich woll­te das auch nicht ent­schei­den müs­sen (also in der Haut der Poli­ti­ker stecken).
    Eine magic bul­let ist nicht in Sicht.

    Was wür­det ihr tun?

    1. @fabianus I: Wenn ich pri­vat mit Leu­ten rede, begin­ne ich das The­ma Coro­na nicht. Es kommt aber nicht all­zu sel­ten vor, dass die Gesprächs­part­ner das The­ma Coro­na auf­grei­fen; dies kommt bei mir vor allem bei dienst­li­chen Gesprä­chen vor – ich habe zwar seit drei Jah­ren einen voll aus­ge­stat­te­ten Home Office Arbeits­platz, bin aber auch wäh­rend Coro­na regel­mä­ßig im Außendienst.

      Ich höre mir erst ein­mal an, ob Voka­beln wie Leug­ner; Alu­hü­te oder Ver­schwö­rer ("Nazi" habe ich bis jetzt noch nicht gehört) fal­len. Ist dies der Fall, tei­le ich nur mit, dass man nicht alles in den Medi­en glau­ben soll­te und wechs­le das Thema.

      Wegen mei­nes Arbeit­ge­bers, der Wei­sun­gen eines poli­tisch besetz­ten Ver­wal­tungs­rats unter­liegt, kann ich nicht eska­lie­ren. Eine Kol­le­gin hat wegen ihrer betrie­be­nen Coro­na-Auf­klä­rung ein nicht so net­tes Schrei­ben vom Vor­stand erhal­ten. Wo Poli­tik im Spiel ist, wird mani­pu­liert , was das Zeug hält.

      Falls die Leu­te in etwa sagen, das die gan­zen Gän­ge­lun­gen zu lan­ge dau­ern oder sie Zwei­fel an der Rich­tig­keit der Ent­schei­dun­gen in Ber­lin haben, tei­le ich Ihnen mit, dass ich mir mei­ne Infor­ma­tio­nen schon län­ge­re Zeit abseits der MSM besor­ge, was auch für die Nach­rich­ten gilt. So kommt man eher ins Gespräch als mit der Tür in das Haus zu fallen.

      Was ich fest­ge­stellt habe, ist dass ins­be­son­de­re vie­le Hand­wer­ker den Maß­nah­men und der Regie­rung gegen­über sehr kri­tisch sind. Und wenn mir jemand bera­tungs­re­sis­tent erscheint, ver­schwen­de ich kei­ne Zeit.

      1. Du hältst also lie­ber die Klap­pe, weil du sonst dei­nen Job ver­lie­ren könntest?Also lie­ber – mit Job – in einer faschis­ti­schen, tota­li­tä­ren Hygie­ne-Dik­ta­tur lan­den, als end­lich den Mund auf­zu­ma­chen und ande­ren Leu­ten zu zei­gen, dass sie nicht allei­ne sind. Kaum jemand ist wirk­lich bereit, auch nur ein klein wenig sei­nes ver­meint­li­chen, klein­bür­ger­li­chen "Wohl­stan­des" zu ris­kie­ren bzw. zu opfern.

        Wenn jetzt nicht die Zeit ist, alles in den Pott zu schmei­ßen – wann bit­te­schön denn sonst? Die könn­ten den Laden namens BRD ins­ge­samt dicht machen, wenn sie alle, die kri­tisch den­ken, ein­fach raus­schmei­ßen würden.

        Sor­ry, aber für die­se Selbst­zen­sur habe ich Null Ver­ständ­nis. Nach dem glei­chen Mot­to miss­han­deln seit Mona­ten Poli­zis­ten fried­li­che Bürger.

        Ich len­ke – wenn ich mich mal mit jeman­dem unter­hal­te – das The­ma sehr schnell auf Coro­na. Meis­tens las­se ich sie schät­zen, wie vie­le "akti­ve Fäl­le" wir im Kreis haben oder wie vie­le Leu­te bis­lang dran (an oder mit) gestor­ben sind. Ist meis­tens sehr hilf­reich, weil die Schät­zun­gen teils das Hun­dert­fa­che übersteigen.

        1. @DS-pektiven: Ja, Du hast Recht. Ich hal­te bei jedem zehn­ten Gespräch mei­ne Klap­pe, weil den Leu­ten nicht zu hel­fen ist und ich nicht weiß, wel­che Kon­tak­te sie noch zu unse­rem Betrieb haben. Bei den meis­ten Gesprä­chen kann man aber das The­ma Coro­na ansprechen.

          Dies bedeu­tet aber nicht, dass ich vie­le der Ein­schrän­kun­gen und Auf­la­gen mei­nes Arbeit­ge­bers hin­neh­me. Bei uns mischt lei­der die Poli­tik mit (sie­he oben) und wir haben cir­ca 40% Beschäf­tig­te, die sich lie­ber ges­tern als mor­gen zehn Injek­tio­nen in den Arm ram­men las­sen würden.

          Seit Mit­te Janu­ar gibt es bei uns die Mas­ken­pflicht im Groß­raum­bü­ro, an die ich mich genau­so wenig gehal­ten habe wie die oben genann­te Kol­le­gin. Inter­es­san­ter­wei­se soll­ten wir aber nicht, wie von der Regie­rung gefor­dert, nur im Home Office arbei­ten, son­dern auch regel­mä­ßig – nach Mög­lich­keit meh­re­re Male in der Woche – ins Büro kom­men – Kon­troll­wahn trifft Corona-Verlogenheit.

          Über das Nicht­tra­gen der Mas­ke hat man sich beschwert und ich wur­de von mei­nen Vor­ge­setz­ten ange­spro­chen, es gäbe Beschwer­den, man wür­de die­se nur anony­mi­siert an mich her­an­tra­gen. Ich habe dann die Namen selbst genannt und nach der Bemer­kung: „Die sit­zen alle nach der Arbeit zuhau­se bis zum Schla­fen­ge­hen nur auf der Toi­let­te und schei­ßen sich wegen Coro­na ein..“ mei­ne Sachen gepackt und arbei­te seit sechs Wochen fast nur zuhau­se und im Außendienst.

          Ich ver­lan­ge von nie­man­dem, sei­nen Arbeits­platz wegen sei­ner Ein­stel­lung zu opfern, dies führt auch zu nichts. Jeder soll sich in dem Maß an der Auf­klä­rung über die Miss­stän­de betei­li­gen, wie er es per­sön­lich für rich­tig hält und ohne sei­ne Exis­tenz­grund­la­ge aufs Spiel zu set­zen zu müs­sen – und im letz­ten Jahr haben bereits zu vie­le Men­schen die­se verloren.

    2. was wir tun wür­den, fabia­nus I ?

      WIR WÜRDEN HIER NICHT SO VIEL KLUG­SCHEI­ßEN, SONDERN UNSEREN BERUFEN NACHGEHEN, WENN WIR DENN – ANDERS ALS DIE MEISTEN DISKUSTANTEN UND ‑ONKELS HIER – WELCHE HÄTTEN, SO WIE WIR DAS ALL DIE LETZTEN MONATE TROTZ DEM HIER VON AA u.ä. VERANSTALTETEN CORONA-DIKTATUR-HYPE TATEN UND TUTETEN – und wenn fabia­nus l. jetzt evtl. auch noch wis­sen will, WARUM wir eben­dies wie beschrie­ben so tun wür­den, so sei ihm auch das gesagt:
      wir wür­den unse­ren Beru­fen und unse­rem Brot­er­werb des­halb nach­ge­hen, UM UNSERE KINDER ZU ERNÄHREN – DIE SPERREN NÄMLICH TROTZ KALABAUTERBACH UND TROTZ AUSBLEIBENDER ÜBERSTERBLICHKEIT UND TROTZ DÄMLICHER MASKENPFLICHT UND TROTZ SÖDER'SCHER COVIDIOTIE UND TROTZ MASSENHAFTEN IMPFNEBENWIRKUNGEN UND TROTZ CLUBSTERBEN IN BERLIN UND TROTZ GESPERRTER RHEINUFER UND TROTZ REISEVERBOT FÜR UNGEIMPFTE UND TROTZ PANIKMACHE MIT GETÜRKTEN CORONATODESZAHLEN UND TROTZ UNNÜTZEM PCR-TEST UND TROTZ MERKEL UND TROTZ SCHNELLTESZ UND TROTZ VERSAMMLUNGSVERBOTEN – TROTZ ALL DIESER uvm. IDIOTISMEN sper­ren unse­re Kin­der ihre hung­ri­gen Mäu­ler näm­lich trotz­dem auf, und des­halb – lie­ber fabia­nus I. – wür­den wir trotz aller hier im Blog dar­ge­stell­ter Panik- und Unter­ganx-Sze­na­ri­en ein­fach wei­ter unse­rem Brot­er­werb nach­ge­hen, wenn wir denn einen hät­ten und nicht den gan­zen Tag hier säßen und unter­ganx-sze­na­ris­ti­sche Blog-Ein­trä­ge bei coro​dok​.de ver­fas­sen wür­den oder die­se kommentieren.

  5. Ein kaum zu fas­sen­der Umgang mit einem Impf­scha­den mit dem Impf­stoff­von Astra­Ze­ne­ca wird auf dem You­tube­ka­nal eines Ret­tungs­sa­ni­tä­ters doku­men­tiert, der für ca. 10 Tage eine halb­sei­ti­ge Läh­mung hat­te und noch bevor er die über­stan­den und nach­dem er die umfas­sen­den Unter­su­chun­gen in der Uni­kli­nik Lübeck (allein 10 Stun­den Unter­su­chun­gen in der Not­auf­nah­me) aus­führ­lich beschrie­ben hat­te, sich FÜR eine Imp­fung ausspricht.

    https://m.youtube.com/channel/UCoUN_yusGiLh9uwLN2xZuYw

  6. @dichterpabst: JA und NEIN.

    Für mich sieht die Rea­li­tät etwas anders aus. Man merkt auch hier im Blog, dass bei eini­gen die Ner­ven blank lie­gen, und dies kann unter­schied­li­che Grün­de haben, sei es Arbeits­lo­sig­keit, Ver­ein­sa­mung, Wut über die Beschrän­kun­gen, Wut über die der­zei­ti­ge Macht­lo­sig­keit; viel­leicht auch alles zusam­men. Dies habe ich hier bei einer etwas aus­ufern­den Dis­kus­si­on vor zwei Wochen schon ein­mal geschrieben.

    Und in wel­cher Wei­se man dann auch immer den auf­ge­stau­ten Druck ablas­sen mag, man soll­te den Foris­ten hier­bei ihre Frei­heit las­sen, solan­ge sich alle an die auf­ge­stell­ten Spiel­re­geln halten.

    Dass sich hier The­men oder auch Kom­men­ta­re wie­der­ho­len, ist nichts unge­wöhn­li­ches. Es steht jedem frei, sich hier­zu zu äußern oder nichts zu sagen. man kann ja zu einem ande­ren Bericht wech­seln, wenn einem die Kom­men­ta­re nicht gefallen.

    Was man der­zeit lei­der nicht ändern kann, ist der Mist, der durch Regie­ren­den ver­zapft wird. Jeder muss sich bewusst sein, dass die abso­lu­te Schief­la­ge, in der wir uns in Deutsch­land befin­den (und die­se wirkt sich mei­ner Mei­nung nach – aus wel­chen Grün­den auch immer – bei uns fata­ler aus als in den meis­ten Nach­bar­staa­ten), nur dadurch ändern, mög­lichst vie­le Men­schen zu sen­si­bi­li­sie­ren. Dies geschieht am bes­ten durch Auf­klä­rung (was geschieht oder auch nicht) und die Wei­ter­ga­be von objek­ti­ven Infor­ma­tio­nen und Nachrichten.

    Mich per­sön­lich stört zur­zeit sehr viel; aller­dings weni­ger die Äuße­run­gen hier im Blog, son­dern eher all das, was drau­ßen geschieht. Die Luft zum Atmen wird dün­ner, weil die Schlin­gen um die Häl­se zuge­zo­gen wer­den – unse­re Macht­ha­ber ver­su­chen alles, um ihren zurecht­ge­leg­ten Plan umzu­set­zen und gehen dabei auch über Lei­chen. Dies ist nicht nur sprich­wört­lich gemeint.

    Ich bin sel­ber schon als Alu­hut bezeich­net wor­den, aus mei­nem Freun­des­kreis her­aus. Klug­schei­ßer sind für mich die­jei­ni­gen, die als Tritt­brett­fah­rer (meist, weil Ihnen beruf­lich nichts pas­sie­ren kann, wie zum Bei­spiel Leh­rer und ande­re Staats­die­ner) Anders­den­ken­de ins Lächer­li­che zie­hen oder belei­di­gen, und hier­bei nur in der Lage sind, die vor­ge­spro­che­nen Voka­beln aus den MSM nachzuplappern.

    Um Klug­schei­ßer zu sein, bedarf es kei­nes hohen Intel­li­genz­quo­ti­en­ten. Die Men­schen im Forum sehe ich nicht als sol­che an, da sie in der Lage sind, sich Infor­ma­tio­nen aus alter­na­ti­ven Quel­len zu beschaffen.

    PS: Wie wäre es mal zur Abwechs­lung mit einem Besuch auf tages​schau​.de? Wenn man sich dort die Mehr­zahl der Kom­men­ta­re ansieht, merkt man schnell, wie banal Foren sein kön­nen, wenn die­se zen­siert sind und eine rea­le Dis­kus­si­on somit im Keim erstickt wird.

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