
Update: Ein Leser weist auf diesen Passus in der genannten Studie hin:
»Erklärung der Interessen
Die Autoren erklären, dass sie keinen Interessenkonflikt in Bezug auf den Inhalt der Studie haben. Außerhalb der Studie erklären sie die folgenden Interessen: UP ist Mitgründer, Anteilseigner und Vorstandsmitglied von SCG Cell therapy, Mitglied des wissenschaftlichen Beirats von Leukocare und Mitglied themenspezifischer wissenschaftlicher Beiräte von Sanofi-Pasteur, GILEAD und GSK sowie Ad-hoc-Berater für BioNTech (ohne Vergütung).«
Videoquelle: youtube.com (De Höhner – En d'r Kayjass Nummer Null 1979)
Protze, die, Plural "Protzen", bezeichnet ein Zugfahrzeug für ein Artilleriegeschütz, welches hinten an die Protze angehängt wird. Vor der Einführung des Verbrennungsmotors waren Protzen üblicherweise mit mehreren Pferden, abhängig vom Gewicht des gezogenen Geschützes, bespannte zweirädrige Fuhrwerke aus Holz. Mit Einführung des Verbrennungsmotors wurden Lastkraftwagen und später dann auch Halbkettenfahrzeuge als Protzen verwendet. Für die Feuerbereitschaft wird das Geschütz von der Protze abgehängt und diese in Deckung gebracht. Die Protze selbst kann, je nach Ausführung, die zur Geschützbedienung notwendigen Mannschaften und die Munition für das Geschütz transportieren. Ein Beispiel für eine Protze ist die von der deutschen Wehrmacht während des 2. Weltkriegs verwendete -> Krupp-Protze.
Viermal, fünfmal, sechsmal, siebenmal, etc…
Drei mal das gleiche sehen damit es dich richtig hinhaut … muss es heissen was sind das für Leute die so etwas raus hauen.… haben die einen Pimpschaden… frag ja nur.…
Unsere Immunsysteme sind entwicklungsgeschichtlich einfach schon sehr alt. Daher begreifen sie Dinge eben nicht beim ersten Mal und brauchen sie etwas Unterstützung.
Speziell wenn ein Pathogen so extrem gefährlich ist wie dieses muss man es dem Körper am besten regelmäßig zuführen bis er "begreift".
Viele von nuns müssen ja bisweilen mehrmals belogen werden um es zu verstehen. So ähnlich ist das wohl.
Bleibt solidarisch!
Und wie oft muss das Immunsystem das komplette Virus gesehen haben?
an I.Schmidt:
1mal mit maximal 1,49m Abstand.
Wenn's ihr keiner sagt:
Man müsste sich also dreimal infizieren, um immun zu sein.
Psst!
https://tkp.at/2022/02/01/booster-fuer-die-nase-gruende-fuer-fehlschlag-der-impfkampagne/
Die "Impfung" ist in Wahrheit eine Desensibilisierung gegen das Spike Protein.
Und
https://www.merkur.de/leben/gesundheit/vierte-corona-impfung-antikoerper-schutz-virologe-booster-news-alter-impfschutz-zr-91274238.html
neben allerlei weiterem virologischen Unsinn erklärt Franz Xaver Reichl
"„Die vierte Impfung wird bereits in Deutschland durchgeführt, in Krankenhäusern unter vulnerablen Gruppen“, so der Virenexperte Franz-Xaver Reichl im Interview mit der Ippen-Zentralredaktion. Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat sie allerdings (noch) nicht für die breite Masse der Bürgerinnen und Bürger empfohlen. Reichl zufolge ist die vierte Impfung aktuell vor allem für ältere Menschen und Risikopatienten wichtig. „Bei Jüngeren schauts ganz anders aus. (…) Die Jüngeren haben viel länger einen Antikörper-Schutz“, so Reichl. Nach aktuellem Wissensstand sei daher eine vierte Impfung für jüngere Menschen zwischen 18 bis 50 Jahren noch nicht notwendig.
Auch hinsichtlich der Abstände zwischen den Corona-Impfungen wird aller Voraussicht nach das Alter ausschlaggebend sein. Nach einer Impfung werden die Jungen „wieder einen längeren Impfschutz haben“, so Professor Reichl: „Es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit so, dass die Wiederholungsimpfungen bei Älteren öfter stattfinden müssen in Vergleich zu den Jüngeren. Die Jüngeren werden sich sicherlich nicht alle sechs Monate boostern müssen, weil da der Immunschutz länger anhält“. Auch die hohe Zahl an Antikörpern nach einer Impfung könnte bei Jüngeren dazu führen, dass diese ein Jahr oder länger einen guten Immunschutz gegen Corona haben, so die These von Reichl. Er verweist allerdings darauf, dass es im Bereich Corona-Folge-Impfungen noch keine verlässlichen wissenschaftlichen Studien gibt und alle Aussagen zum Thema aktuell nur als Hypothesen anzusehen sind."
Hyposensibilisierung dauert im Durchschnitt 3 Jahre mit wöchentichen Spritzen. Kann aber auch unbegrenzt andauern.
Impfversager ist nicht
gleich Impf-Versager.
Studie:
https://www.nature.com/articles/s41591-022–01715‑4
Wenn ich mich nicht verzählt habe, hat sie 37 Autoren .
Conflict (jetzt: Declaration) of interests:
The authors declare to have no conflict of interest concerning the study content. Outside of the study they declare the following interests:
UP [U. Protzer] is co-founder, share-holder and board member of SCG Cell therapy, member of the scientific advisory board of Leukocare and member of topic-specific scientific advisory boards of Sanofi-Pasteur, GILEAD and GSK and ad hoc advisor for BioNTech (without remuneration).
Das stört heute ja keinen mehr, da Stakeholder, die über die eigenen Produkte "wissenschaftlich forschen", ja nicht mehr als befangen, sondern als besonders kompetent gelten im New Scientism.
Als biologisch-immunologischer Laie schaue ich mir bei solchen Studien zuerst die Methoden an, die in jeder aufgeführt sein müssen. Hier geht es meist um die Beschreibung der Testpersonen und der angewandten Tests und Behandlungen. Wenn die Methode zweifelhaft ist, kann man sich nämlich den Rest schenken.
In dieser Studie wurden insgesamt 171 Testpersonen gefunden, die die Kriterien erfüllen, davon 98 ungespikt genesen, 73 waren noch nie mit dem Virus in Berührung gekommen, also: gesund. Mit den Testmethoden hat man sich bei dieser Studie viel Mühe gegeben, unterschiedliche Verfahren angewendet, um die Antikörper gegen verschiedene Bestandteile des Spikes tatsächlich sicher zu ermitteln. Interessanter ist jedoch die Auswahl der Testpersonen:
Von den 98 Genesenen haben nur 68 die Einwilligung erteilt, sich nach den Spikeinjektionen weiter untersuchen zu lassen. Davon schieden 6 aus, weil bei denen Hinweise auf eine akute SARS-CoV2-Infektion gefunden wurden. Damit verringert sich die Menge der Testpersonen von 171 auf 135 – 73 Genesene, 62 Gesunde. Seltsam wird es jedoch bei den "Mengenangaben" zu den einzelnen Phasen des Experiments:
Die Antikörper wurden lt. Bericht nur bei 51 Genesenen und 34 Gesunden vor der Spikebehandlung geprüft. Warum, wenn 73 Genesene sich zur Verfügung gestellt haben und 62 Gesunde? 2 Wochen nach der ersten Spikeinjektion wurden 59 Genesene und 48 einst Gesunde getestet. Man sollte eigentlich erwarten, dass bei einem solchen Testablauf die gleichen Personen lückenlos über den Zeitraum beobachtet werden und nicht mal 34, mal 48 von insgesamt 62 gesunden Testpersonen. Ich will das nicht alles im Einzelnen listen, aber es geht nach der 2. Spikeinjektion genauso weiter mit den Ungereimtheiten: bei keiner der Testungen ist die Zahl der Getesteten in den jeweiligen Kohorten mit der Zahl einer anderen Testung identisch.
Was bedeutet das?
Es kann bedeuten, dass man bei einer Regressionsanalyse immer dann die gewünschten Ergebnisse bekommt, WENN man dort nur ausgewählte Werte berücksichtigt, deren Auswahl man vorsorglich und stillschweigend zwar angibt, nicht aber den Grund für die starken Abweichungen. Bis auf einen Gegenbeweis nehme ich an, dass
1. der Grund für die Auswahl der dargestellten Ergebnisse etwas mit dem Interessenkonflikt der Hauptakteurin zu tun hat,
2. demzufolge die Schlussfolgerung der Studie genannten "Mühe" nicht das Papier wert ist, auf dem sie gedruckt wurde.
@some1: Danke! Habe das nachgetragen.
Die Dame ist ja hier keine Unbekannte, sie erzählt viel, wenn der Tag lang ist.
Sie ist ja auch der Meinung, dass Delta wiederkommen könnte.
So eine Entwicklung wäre vermutlich auch neu in der Medizin – wie so vieles andere, was wir in dieser Pandemie erfahren haben.
"„Absolut möglich, dass nach dem Abflachen der aktuellen Welle Delta zurückkommt“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article236592567/Corona-Experten-zweifeln-an-Uebergang-zu-endemischer-Lage-durch-Omikron.html
Also, sollte ich mich nach vollständiger Tollwut-Immunisierung wenigstens noch einmal anstecken…
Ach, das finden sie jetzt raus, wo die "Impfung" schon über ein Jahr auf dem Markt ist? Hätte man sowas nicht in der Impfstudie vor der Zulassung herausfinden müssen???
Was haben die damals wohl gemacht? Oh, nach 2x Spritzen sehen wir eine qualitativ schlechte Immunantwort, dann hauen wir die Brühe mal auf den Markt …
Was ? Ganze 3 mal hinsehen müssen, um 1 mal mutmaßlich was erkennen zu können ? Und das soll man dann auch noch als intaktes Immunsystem anerkennen dürfen ?
Das könnte mMn vielmehr als Hinweis dienen, dass die mit viel Täuschungsaufwand, vorgeblich, gegen Sars-Cov‑2 komponierten Gen-therapeutischen Applikationen, in Wahrheit jedoch, der verfassungswidrigen Umsetzung einer von langer Hand geplanten "Menschen Augmentation" Agenda, natürlich der gesamten Menschheit zuliebe, dienen – was sonst ?! 🙁
Wie auch immer
MFG – Ö
Wenn ich so einen Schwachsinn gedungener Pharmahuren lesen muss, bekomme ich wirklich schlechte Laune.
Es ist vollkommen klar, dass die natürlich gewonnene Immunität besser und dauerhafter schützt als diese Retortenscheiße aus der Spritze, und zwar ohne die Nebenwirkungen. Das kann einem doch Klein Fritzchen erzählen.
"Antikörper schützen ein Leben lang
US-Forscher haben Menschen aufgespürt, die die Grippe-Pandemie vor 90 Jahren noch selbst erlebt hatten. Ihr Blut enthällt Antikörper gegen das Virus – und diese schützen auch heute noch vor einer tödlich verlaufenden Infektion. Sollte es je zu einer ähnlichen Pandemie kommen, könnten die Antikörper therapeutisch genutzt werden."
https://www.welt.de/gesundheit/article2322289/Antikoerper-schuetzen-ein-Leben-lang.html
Wenn das für die Influenza gilt, gilt das erst recht für Coronaviren.
Und es heißt nicht "Durchbruchsinfektion" – es heißt "Impf"-Versagen. Danach ist man tatsächlich immun, aber nicht aufgrund der Giftspritze, sondern aufgrund der Infektion, die man auch ohne die Giftspritze hätte haben können.
Nachtrag:
„Immunologisches Gedächtnis sorgt für Langzeitschutz gegen Coronavirus
Exposition durch Infektion ODER Impfung führt zu Immunzellen, die für eine langfristige Immunität sorgen. Diese spielen Schlüsselrolle bei der Verhinderung schwerer Fälle von Covid-19.“
https://www.media.uzh.ch/en/Press-Releases/2022/Immunological-Memory.html
Nein, wer hätte das gedacht? Oder #asexpected wie Wissenschaftsscharlatan "Prof. Dr." Pfosten sagen würde. Nur bei der Spikung wäre ich mir da nicht so sicher.
Also in Israel ist man in der "Wissenschaft" schon bei vier mal Spiken angekommen.…Tendenz steigend.
Oh, in Neeetscha stand das? Da dürfen ja nur die allerallerallerschlausten Wissenschaftler veröffentlichen. Dann muss es stimmen. Man sagt nicht umsonst: Aller guten Dinge sind acht.
Das komplette Virus braucht es nur einmal sehen, um toxische Spikeproteine wiederzuerkennen.
Deshalb MUSS es auch einen Impfdurchbruch geben, damit jemand endlich immun wird. Das Spikeprotein als Virus-Teil allein ist samt seiner Transporteinheiten Vektor oder Nanolipide einfach nur toxisch für die Gefäße und die spikig provozierte Immunantwort auf das Virus ist leider nur zu einem kleinen Teil eine Antwort auf ein Leben in der lohnend verdummenden Goldgrube.
Das ist keine Frage der medizinischen Forschung, sondern eine Frage der nicht (jedenfalls nicht dauerhaft) zu überlistenden Logik. Das Ganze ist IMMER mehr als seine Teile. -
Lässt sich aber leider schwerer denken.
Interessante Studie aus Judäa: Ehe ein Hahn nicht zweimal gekrähet hat, nutzt auch die dritte Impfung nichts.
Mattäus 26:34
Scherz beiseite, bei der geringen Menge an Probanden und der in den Graphiken der Studie sichtbaren Streuungen der Wertebereiche würde ich aus statistischer Sicht sagen: wenn das der Stand empirischer Virologie sein sollte, dann ist man dort im Bereich der Statistik noch nicht einmal im Zeitalter der Dampfmaschine angekommen.
Wenn ich schon lese, dass man die Gruppe der "nicht Erkrankten" anhand von Alter, Geschlecht und Expositionsrisiko an die andere Gruppe angepasst hat… Expositionsrisiko? Es gehört schon eine große Menge Selbstvertrauen dazu, ausgerechnet eine völlig unspezifische und in sich nicht berechenbare Eigenschaftensammlung als Merkmal zu benennen.
Was man lustigerweise nicht gemacht hat, obwohl es offensichtlich zur Validierung notwendig gewesen wäre: die zeitliche Veränderung der gesammelten Daten in Erkrankten, aber nicht Geimpften zu beobachten.
Anscheinend ist unter Virologen das Monokausalitäts-Virus schon sehr lange Zeit endemisch…
Zwei Müllberge drohen durch Corona: Plastikmüll aus Tests und Masken – und Wissenschaftsmüll beneidenswert fachfokussierter Haltungswissenschaftler.
Bei der Frage der Immunität alleine auf die Antikörper zu schauen, ist komplett unwissenschaftlich. Es gibt auch eine zelluläre Immunität, inklusive Gedächtniszellen.
Hätten wir in unserem Blut dauerhaft hohe Mengen Antikörper für alle Erkrankungen, mit denen wir mal in Kontakt gekommen sind, wäre das dick wie Ketchup. Deswegen müssen Antikörper Spiegel auch wieder absinken. Das heißt aber nicht, dass im Bedarfsfall nicht schnell neue Antikörper gebildet werden können, da unser Immunsystem wie gesagt ein Gedächtnis besitzt.
Das man jetzt versucht, mit ständigem Nachimpfen, die Antikörper Spiegel in ständig neue Höhen zu treiben, obwohl man bis heute nicht weiß, welchen Titer es für einen ausreichenden Schutz überhaupt braucht, halte ich für einen gefährlichen Unsinn. Damit provoziert man nur eine Überreaktion des Immunsystems und verursacht möglicherweise Autoimmunerkrankungen. Der Schwachsinn muss aufhören.
Frau Protzer kann das Fachjournal Nature nicht einmal von dem Journal Nature Medicine unterscheiden. Ihre Analyse wurde vorab in Nature Medicine und nicht in Nature veröffentlicht. Wenn die das schon nicht versteht…oder versucht sie zu täuschen?
"JUST IN – Japan's Kowa in partnership with Kitasato University at Tokyo Medical University says ivermectin is effective against Omicron in phase III trial.
https://www.reuters.com/article/health-coronavirus-japan-kowa/japans-kowa-says-ivermectin-effective-against-omicron-in-phase-iii-trial-idUSL1N2UB0AV"
"UPDATE – Reuters has updated the title and the content of the article after initial publishing. Now says ivermectin showed 'antiviral effect' instead of 'effective' against Omicron."
"MORE – Kowa's press release on #ivermectin in full for reference as Reuters failed to link it in their article.
Original – Only accessible from Japanese IPs (VPN):
https://kowa.co.jp/news/2022/press220131.pdf
English – Auto-translated version:
https://www.yumpu.com/en/document/read/66304644/press220131-en-us"
Alles von: @disclosetv
Wie schon mehrfach gesagt, deutet die Wirksamkeit von Ivermectin, einem Antiparasitikum, das in der Regel mit Antiobiotika gegeben wird, darauf hin, dass es sich bei einer Vielzahl der "schweren Verläufen" von "COVID-19" um nicht fachgerecht behandelte bakterielle Pneumonien handelt.
Kann nicht sein, weil die behandelnden Ärzte das erkannt haben würden? Mag sein, aber wetten würde ich nicht darauf. Manche haben erst in den vergangenen zwei Jahren wiederentdeckt, dass die Gabe von Heparin im Falle viraler Pneumonien angezeigt ist, obwohl das schon seit Anfang der 1970er Jahre bekannt ist.
Man kann es nur wiederholen: Kenntnis der Literatur schützt vor Neuentdeckungen.
Spätestens mit dieser Pseudo- Studie muss doch dem letzten "Gehorsamen"ein Licht aufgehen und sein Vertrauen in Politik und Wissenschaft gänzlich zusammenbrechen. Das dumme Zeug, was von offizieller Seite nur zu hören ist, beleidigt die eigene Würde und den gesunden Menschenverstand‼️