Tausende Pflegekräfte melden sich vor Einführung der Impfpflicht arbeitssuchend

Wie oft habe ich in der letzten Zeit lesen dürfen, daß die Stellensuchanzeigen in den Zeitungen plumpe Fälschungen von "Coronaleugnern" sind? Und nun kommt der "Spiegel" daher und schlägt in die Kerbe der Nazis und Aluhutträger! Am 1.2. ist unter obigem Titel auf spiegel.de zu lesen:

»Tausende Menschen verlassen vor der bevorstehenden einrichtungsbezogenen Impfpflicht die Gesundheitsbranche. Das hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) mitgeteilt. Am Tag der Vorlage zur Arbeitsmarktstatistik für Januar sprach die Behörde von derzeit ungefähr 12.000 Pflegekräften mehr als üblich, die sich zuletzt arbeitssuchend gemeldet hätten. Ob die erhöhte Zahl konkret mit der Impfpflicht und entsprechenden Aufrufen in den sozialen Medien zusammenhängt, ist laut Arbeitsagentur derzeit allerdings nicht bekannt...

 

8 Antworten auf „Tausende Pflegekräfte melden sich vor Einführung der Impfpflicht arbeitssuchend“

  1. selbst wenn eine gute Pfle­ge­kraft, mit die­sen Betrugs Test, als Posi­tiv in Qua­ran­tä­ne muss, bricht Panik aus bei den Betrof­fe­nen. Ein Ver­bre­chen, nicht nur bei Alten, Kindern

  2. Liest man die (anek­do­ti­schen) Stel­lung­nah­men in den rele­van­ten Kanä­len (u.a. "Gesund­heits­we­sen in der Kri­se"), dann ist die Gen­the­ra­pie­pflicht aller­dings oft nur der letz­te Trop­fen. Vie­le, die im Pfle­ge­be­reich arbei­ten sind schon seit Jah­ren frus­triert: schlech­te Arbeits­be­din­gun­gen, nied­ri­ge Löh­ne, die evi­densz­lo­sen Mass­nah­men in den Pfle­ge­or­ten, die von ahnungs­lo­sen Gesund­heits­po­li­ti­kern ange­ord­net wur­den und die Arbeit erheb­lich erschwert haben. Jetzt halt so ein "Dank" vom Zerkrankungsminister.

  3. Nein, die unge­fähr 12.000 Pfle­ge­kräf­te mehr als üblich lie­gen an dem Über­schuss an Pfle­ge­kräf­ten, weil wir so vie­le Bet­ten abge­baut haben.

    Wird ein chro­ni­sches Schleu­der­traum auf­grund von Kopf­schüt­teln für die Früh­ren­te anerkannt?

  4. die leu­te sol­len bloß nicht selbst kün­di­gen und damit auf ihre rech­te als arbeit­neh­mer ver­zich­ten und damit den gesund­heits­äm­tern die arbeit abnehmen.

  5. Wir waren ges­tern vor dem Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Gesund­heit, um unter dem Mot­to "Pfle­ge mit Herz steht auf" gegen die­sen Wahn­sinn zu pro­tes­tie­ren. Merk­wür­dig, es kam nie­mand auf den Bal­kon um zu applaudieren …

  6. An Alle im Gesund­heits­we­sen Dienenden !
    Eure Arbeit ist das URBILD des Sozialen
    Miteinander.
    Ihr helft dem Men­schen­bru­der wie­der auf die
    Bei­ne zu kommen.
    So könn­ten wir Alle in Allen Berei­chen , auch
    Der Wirt­schaft denken.
    Jeder arbei­tet gesund­heits­för­dernd für Jeden
    ohne Pro­fit­ge­dan­ken dabei ein­sei­tig für sich Selbst.

    Das wäre das Ide­al des Miteinander.
    Da ging es Jedem gut.
    Jeder wäre erfüllt zu sehen, wie sei­ne Arbeit der
    Gemein­schaft dient .

    Das ist aber heu­te gar nicht mehr modern.
    Heu­te guckt Jeder wie er das DU übervorteilen
    Kann…
    Als bei Tchi­bo die Schnäpp­chen Ange­bo­te began­nen merk­te ich als Kind , dass jetzt eine
    Neue Ära beginnt..
    Kei­ner hat sich dar­über Gedan­ken gemacht,
    wie die­se Bil­lig­an­ge­bo­te pro­du­ziert wurden.

    Jetzt wer­det Ihr als " Relikt " des Ursozialen
    abge­schafft wenn ihr Euch der Pro­fit­gier der
    Phar­ma­lob­by nicht beugt.

    War­tet in Ruhe ab, bis man Euch kündigt.
    Ver­schenkt kei­ne Ansprüche .
    Macht es dem Staat nicht leicht,
    Indem ihr ihm die Drecks­ar­beit abnehmt. 

    Weil die­se Tat , die von unse­rem Staat als Hand­lan­ger der Pro­fi­teu­re durch­ge­führt werden
    Muss, die wird Vie­le Gewis­sen wachrufen.
    Da hat auch noch eine höhe­re Stel­le im Him­mel ein Mitspracherecht.

  7. Ich emp­feh­le nie­man­dem frei­wil­lig zu kün­di­gen – das gibt nur Sper­re beim Amt. Man soll­te die Durch­set­zung der Impf­pflicht so schwer wie mög­lich machen. Sie wol­len uns kün­di­gen? Dann sol­len sie es ver­su­chen und sich vor dem Arbeits­ge­richt ver­tei­di­gen. Jeder in der Gewerk­schaft hat auch Anspruch auf einen Gewerk­schafts­an­walt und die Ver­di hat ange­kün­digt, dass sie von Kün­di­gung bedroh­te Kol­le­gen ver­tei­di­gen wird. Mes­sen wir die Füh­rung an die­ser Ankündigung!

    Vor allem geht zusam­men mit betrof­fe­nen Kol­le­gen an die Öffent­lich­keit! Schreibt in Leser­brie­fen oder offe­nen Brie­fen was pas­siert wenn man euch aus dem Job her­aus drängt. Weist die Ver­ant­wor­tung für die Mise­re den Herr­schen­den zu.

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