Aus Frankreich berichtet leparisien.fr am 12.2. (neuere Infos habe ich nicht gefunden):
»Mehrere Krankenhäuser, die ihre Mitarbeiter seit Samstag mit dem Impfstoff von AstraZeneca geimpft hatten, beschlossen, ihre Kampagnen wegen zu vieler Nebenwirkungen auszusetzen. Die Nationale Agentur für die Sicherheit von Arzneimitteln (ANSM) ist in Alarmbereitschaft, will aber beruhigen.
Brest und Morlaix im Finistère, Saint-Lô in der Manche: Mehrere Krankenhäuser im Westen des Landes haben am Donnerstag beschlossen, die Injektionen des Impfstoffs von AstraZeneca für ihre von Nebenwirkungen betroffenen Mitarbeiter auszusetzen. Am heutigen Freitag versicherte der Direktor der regionalen Gesundheitsagentur der Bretagne, Stéphane Mulliez, auf einer Pressekonferenz jedoch, dass die beiden bretonischen Krankenhäuser die Impfungen wieder aufnehmen würden. Wir machen eine Bestandsaufnahme dessen, was wir wissen.
Die betroffenen Krankenhäuser beklagen "hohe Anteile von Geimpften mit Nebenwirkungen", was laut "Le Telegramme" dazu führte, dass zwischen 20 und 25 % des geimpften Personals in Brest von der Arbeit freigestellt wurden. Sie waren von Grippesymptomen betroffen, ohne zu schwer zu sein, aber das Verhältnis war genug, um das Centre hospitalier régional universitaire (CHRU) in Schwierigkeiten zu bringen.
Von welchen Nebenwirkungen ist genau die Rede?
Am Donnerstagabend teilte die Nationale Agentur für Arzneimittelsicherheit (ANSM) in ihrem wöchentlichen Überwachungsbericht mit, dass für die ersten 10.000 Injektionen zwischen Samstag und Mittwochmorgen 149 Pharmakovigilanz-Meldungen registriert wurden, in denen Grippesyndrome, oft von hoher Intensität, erwähnt wurden". "Und wiederum sind nicht alle (unerwünschten) Wirkungen gemeldet worden und haben uns nicht erreicht", warnt Professor Mathieu Molimard, ein Spezialist für Pharmakovigilanz und Mitarbeiter der ANSM.
Eine Zahl, die deshalb noch weiter steigen dürfte, so der Mediziner Clément Goehrs, Leiter des Start-ups Synapse Medicine, das für die Meldung aller Berichte aus den 31 Pharmakovigilanzzentren des Landes zuständig ist. "Wir haben mit diesen Nebenwirkungen gerechnet, aber sie sind stärker, als wir dachten", räumt Goehrs ein.
Professor Molimard macht sich jedoch keine Sorgen um sie. "Wir haben mit 10 % starken Reaktionen gerechnet, etwas mehr als bei den Injektionen von Pfizer und Moderna. Die für AstraZeneca beobachteten Werte sind sehr ausgeprägt mit Fieberschüben bei 40°C. Aber ich verbringe viel Zeit damit, meine Kollegen zu beruhigen, dass diese Nebenwirkungen nicht von Dauer sind", bemerkt er.
Eine Analyse, die der Leiter der ARS in der Bretagne teilte, wo am Montag die Injektionen von 14.000 Dosen begannen. "Im Krankenhaus in Vannes (Morbihan) gab es 18 % Arbeitsausfälle, aber sie waren alle von kurzer Dauer, etwa 24 Stunden", sagt Stéphane Mulliez…
Um die in der Bretagne und der Normandie bekannten Unterbrechungen in der Personalbesetzung zu begrenzen, wird empfohlen, dass die Gesundheitseinrichtungen das Personal in derselben Abteilung gestaffelt impfen. Und wenn Fieber oder Schmerzen auftreten sollten, rät sie zur Einnahme von Paracetamol.
Eine Mitteilung, die an diesem Freitag erneut an bretonische Krankenhäuser verteilt wurde, um sie zu ermutigen, ihre Mitarbeiter weiterhin zu schützen. "Diese Nebenwirkungen sind keine Besonderheit der Region", beruhigt der Direktor der ARS.
Und Clement Goehrs, um die Dinge ins rechte Licht zu rücken. "Seit Beginn der Impfkampagne haben wir mehr als 2.100 Meldungen erhalten. Die 73 Fälle von Bluthochdruck, die im letzten ANSM-Bericht erwähnt wurden, sind für mich ebenso beunruhigend.«
Im Westen nichts neues?:
"Milosz Matuschek
@m_matuschek
Alles schon mal dagewesen, siehe Schweinegrippe. Nur diesmal sind die Jünger Coronas weitergekommen als man je gedacht hätte. Siehe den Vortrag von Journalistin Jane Burgermeister aus dem Jahre 2009. Wer jetzt noch pennt, hat den Schuss nicht gehört.
Jane Burgermeister 2009
Quelle: https://t.me/detleffartist7
youtube.com
11:17 vorm. · 16. Feb. 2021·Twitter Web App"
Also ich fasse es nicht .….. z.Bsp. ich 58 Jahre keine (schlimmen )Vorerkrankungen alle 2–3 Jahre Vorsorgeuntersuchungen , Gewicht normal , moderate körperliche Bewegung soweit neben dem Beruf möglich , bisher ohne Grippeschutzimpfung gut durchgekommen ( Erkältungssymptome jedes Jahr in der kalten Jahreszeit) .… lasse mich jetzt impfen (mRNA ! -"Zeug" ) bekomme Symptome wie oben beschrieben , nehme dann Medikamente und die Folgeerscheinungen weiß noch keiner !!
Nee Danke , verschenke meine Ration gerne . Liebe Grüße
Gerechte Strafe. Preis der selbst auferlegten Dummheit. Mitleid null.
Sondersitzung:
"Vor diesem Hintergrund wird am Mittwoch, den 17.02.2021 eine außerordentliche Sitzung des Berliner Corona-Ausschusses im live stream und mit vielen per Zoom zugeschalteten Gästen stattfinden."
https://www.fuellmich.com/news/newsletter-kanzlei-dr-fuellmich-money-talks-vi-live-stream-mi-17–02-2021–1400-uhr/
In Teilen Schwedens übrigens auch. Dort waren in zwei Krankenhäusern bei 100 von mehr als 400 geimpften Mitarbeitern Nebenwirkungen aufgetreten.
https://www.achgut.com/artikel/schwedische_region_stoppt_astrazeneca_impfung_wegen_nebenwirkungen
Und die Volksverätzer scheinen auch nach Schweden ausgewandert zu sein und dort ihre üble Diffamierungspraxis zu verfolgen mit Denunziationen Schwedens gegenüber anderen Ländern und der EU, bis hin zu Forderungen, A. Tegnell vor den internationalen Strafgerichtshof zu bringen.
Und ach, der Hauptprotagonist dieser "Media Watchdogs of Sweden" heißt Keith und stammt aus Irland. Seine Vita scheint einiges Interessante herzugeben, denn ich frage mich, wer hier den Background bildet.
https://m.focus.de/politik/ausland/media-watchdogs-of-sweden-habe-da-ein-stasi-gefuehl-dubiose-facebook-gruppe-bringt-schwedens-corona-vertrauen-ins-wanken_id_12985540.html
https://se.linkedin.com/public-profile/in/keith-begg-ba-insurance-acii-ma-international-relations-ab0b4444?challengeId=AQHU8qHbxxf3WwAAAXerFBpE5mk7rz-FaonbDhWxHTw4cA6mX2yxQpBxBieKv2FOXrdsM9GgX4sKl5HpApG0WtiG_ojgzu1WWQ&submissionId=38a91663-333e-6416–85d0-733824e6944e
AstraZeneca ist vermutlich der politischste Impfstoff. Es gab doch bereits in der Testphase riesige Patzer wie die versehentliche 1/2 zweite Dosis, die dann zufällig angeblich besser war als eine ganze. Man will diesen Impfstoff um jeden Preis, obwohl er offenbar nichts taugt.
Ist erstaunlich, dass sich überhaupt so viel Krankenhauspersonal damit impfen lässt. Bei echten Risikopatienten kann ich es verstehen, aber wenn ich kein hohes Risiko habe, nehme ich doch nichts, was unter normalen Umständen nie eine Zulassung bekommen hätte.
Was ne Überraschung… 😉 Mal m Ernst. Da sind Corona-Viren seit den 60er Jahren bekannt. Durchaus auch mal gefährlichere Varianten wie SARS und HIV. Seit dem versucht man sich an Impfungen dagegen – ohne irgend einen Erfolg. Warum brauch ich da jetzt unbedingt eine schnell zusammengeschusterte Gen-Therapie für eine Variante die nicht gefährlicher ist als die normale Grippe, schon endemisch geworden ist und vermutlich nächstes Jahr so gut wie ganz unterm Radar sein wird. Kann mir das jemand erklären? Das macht doch keinen Sinn. Zumal, das haben wir schon im Bio-Leistungskurs gelernt. Wenn Viren aggresiv und schädlich legen sie den Wirt falch oder bringen ihn um – Ende der Verbreitung (siehe Ebola). Sind sie ungefährlich dann leben sie in Symbiose (siehe z.B. Herpes) und die Verbreitung macht keinen Schaden. Ich verstehe es nicht… dass hier auf der Grunlage von Hollywood und Science-Fiction agiert wird.
Ich habe mich leider geirrt. Sogar die orthodoxen Juden lassen sich anscheinend impfen.
https://www.aol.de/israel-ungewoehnliche-belohnung-fuer-corona-impfungen-113234777.html
Was soll da man noch tun?
Wäre es nicht langsam sinnvoll, eine eigene Rubrik "AstraZeneca-Impfstoff – (Neben)Wirkungen" hier im Blog anzulegen?
Fieberschübe bei 40 Grad, aber immerhin nicht von Dauer. Da lacht man sich schlapp.
@ Bri – 16. Februar 2021 um 14:50 Uhr
Habe mir das gestern schon angeschaut. Sieht tatsächlich nach einer extern inspirierten Nummer aus. Mal nach „Integrity Iniative“ schauen, oder nach Figuren wie Ben Nimmo.
https://www.institutmontaigne.org/en/experts/ben-nimmo
Zensur bei Facebook machen ist ja eher „passiv“. Man kann aber auch „gestalten“. Wie in diesem Fall gegen Tegnell.