Bad cop – bad cop

Das Spiel wird nicht auf­ge­hen. Sie beschlie­ßen wie­der, was sich nicht umset­zen läßt.

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https://www.n‑tv.de/politik/Lauterbach-fordert-harten-Lockdown-article22440920.html

8 Antworten auf „Bad cop – bad cop“

  1. Vor dem Absen­den die­ses Kom­men­tars habe ich mich selbst zen­siert. Nicht, dass mir der Haus­herr wie­der vor­wirft, ich wür­de bspw. zum gewalt­sa­men Umsturz die­ses Ter­ror-Regimes auf­ru­fen. Sowas wür­de ich nie­mals nie, unter kei­nen Umstän­den tun. In 40 Jah­ren oder so kön­nen wir die­sen Wahn ja ganz bestimmt demo­kra­tisch und fried­lich been­den; wenn wir an den von Micro­soft gestell­ten Wahl­com­pu­tern unser Kreuz­chen machen. Wahl­be­rech­tigt sind wir aber natür­lich nur, wenn unser Social-Cre­dit-Score über 10 (von 100) liegt. Und alle der 40 jähr­li­chen Imp­fun­gen bele­gen können.

    Sie arbei­ten auf jeden Fall kon­se­quent die omi­nö­se Lis­te ab, die schon vor Mona­ten aus Kana­da gele­akt wur­de. Nur ein "Grund­ein­kom­men" gibt es noch keins.

    Wer nicht in die­sem tota­li­tä­ren Hygie­ne-Gilead enden will, soll­te zei­tig sei­ne Kof­fer packen und nach Leu­ten Aus­schau hal­ten, die einem irgend­wo­hin brin­gen, wo der WEF nicht sei­ne Fin­ger im Spiel hat.

    Eini­ge mei­ner letz­ten Hoff­nun­gen ruhen noch auf Putin: Der könn­te sei­nen Geheim­dienst alles aus­pa­cken las­sen, was die­sem über den "Gre­at Reset" bekannt ist.

    1. @DS-pektiven: Ich bin über­haupt kein Ver­fech­ter von Kreuz­chen malen und dann vier Jah­re war­ten und mau­len. Des­halb bin ich skep­tisch, was neue Par­tei­en angeht. Da scheint mir auch das Dele­gie­ren an irgend­wel­che Mache­rIn­nen, die es bes­ser rich­ten sol­len, ersehnt zu sein. Mei­ner Mei­nung nach liegt die Hoff­nung dar­in, daß wir das, was wir hier betrei­ben, in die ana­lo­ge Welt brin­gen und aus­wei­ten: Uns schlau machen, aus­tau­schen und strei­ten, das erwor­be­ne Wis­sen wei­ter­ge­ben und immer wie­der hin­ter­fra­gen und über­prü­fen. Mit die­sem Wis­sen immer mehr Men­schen zu gemein­sa­mem Han­deln bewe­gen. Das hat doch längst ange­fan­gen, hier mehr, da weni­ger. Und wir müs­sen am Ball blei­ben. Dazu müs­sen wir hin­ter­fra­gen, wel­che Struk­tu­ren uns dar­an hin­dern, frei, selbst­be­stimmt und gleich­be­rech­tigt mit­ein­an­der zu leben und zu arbei­ten. Dabei wird zuneh­mend kla­rer, daß es um viel mehr geht als den Umgang mit einer wirk­li­chen oder ver­meint­li­chen Seuche.
      Eman­zi­pa­ti­ve Bewe­gun­gen haben immer als Min­der­hei­ten begon­nen. Des­halb ist ver­ständ­lich, aber hilft kaum, sich über die "unwis­sen­den, ver­ängs­tig­ten Mas­sen" zu empö­ren. Anders als mit ruhi­ger und beharr­li­cher Über­zeu­gung wird sich da nichts ändern. Ja, es muß sich Grund­le­gen­des ändern. Das kommt nicht von allein. Ein alter Stra­te­ge hat mal gesagt: Revo­lu­tio­nen fin­den dann statt, wenn die oben nicht mehr kön­nen und die unten nicht mehr wol­len. Da sind wir noch nicht. Also müs­sen wir dar­an arbei­ten, das zu ändern. Was sonst?

      1. @aa: Ja, schon wahr. Wich­tig bleibt aller­dings die rich­ti­ge Ana­ly­se des Problems. 

        Als gro­ßes Pro­blem erschei­nen mir die vie­len Ver­schwö­rungs­leug­ner. Die Ver­schwö­rer haben das längst als Chan­ce erkannt, seit Jahr­zehn­ten wis­sen Geheim­diens­te schließ­lich um die­ses Kapi­tal. Genau des­halb haben Sie den Begriff Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker instrumentalisiert. 

        Das war ein extrem geschick­ter Schach­zug. Denn vie­le Leu­te glau­ben nicht an Ver­schwö­run­gen, weil sie selbst nie auf die Idee kämen, sich für oder gegen etwas zu ver­schwö­ren. Sie sind schlicht zu gut­mü­tig dazu. Und genau des­halb unter­stel­len sie es auch ande­ren nicht. 

        Die­ses Bewusst­sein muss sich ändern. Es muss den Men­schen klar wer­den, dass die Rei­chen und Mäch­ti­gen sich schon immer ver­schwo­ren haben, um die eige­nen Inter­es­sen vor­an­zu­trei­ben. Ver­schwö­run­gen sind in der Poli­tik die Regel, nicht die Ausnahme. 

        Folg­lich sind nicht die Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker, son­dern die Ver­schwö­rungs­leug­ner das Pro­blem. Denn die­se gehen den Ver­schwö­rern auf den Leim, sie ver­trau­en ihnen blind und bil­den ihre treu­es­te und damit gefähr­lichs­te Gefolg­schaft. Sol­che Ver­schwö­rungs­leug­ner merk­ten im Drit­ten Reich erst durch Sta­lin­grad, dass irgend­was nicht stimmt. 

        Viel­leicht kön­nen wir, wenn wir das erken­nen, schon vor­her gegen­steu­ern, und müs­sen nicht auf ein Sta­lin­grad der Gre­at Reset­ters war­ten. Viel­leicht wird aber auch das Impf­de­sas­ter schon zu deren Stalingrad.

    2. @DS

      Die Lager wer­den auch schon gebaut. Noch kann man sich nicht vor­stel­len, dass sie die unge­impf­ten Qua­ran­tän­ever­wei­ge­rer und wer weiß wen in die Lager sper­ren, aber ich habe mir auch nicht vor­stel­len kön­nen, dass sich jemand mit dem Dreck imp­fen lässt.

  2. @ DS-pek­ti­ven:
    "irgend­wo­hin brin­gen, wo der WEF nicht sei­ne Fin­ger im Spiel hat"
    Ich träu­me seit einem hal­ben Jahr vom Auswandern.
    Bis Ende 2020 hat­te ich fest Schwe­den im Ziel.
    Das hat inzwi­schen deut­li­che Ris­se bekommen.
    Irgend­wo wur­de mal von Mixi­ko vorgeschwärmt.
    Dar­an glau­be ich auch nicht so.
    Also die Fra­ge: wohin?
    "nach Leu­ten Aus­schau hal­ten, die einem irgend­wo­hin brin­gen" sieht mir erst­mal nicht nach einer rea­lis­ti­schen Per­spek­ti­ve aus.
    Die Fra­ge ist, wo sich die 10% ver­sam­meln, die ihr Leben nicht in der Hygie­ne Dik­ta­tur ver­brin­gen wollen.
    Russland?
    Wie sieht es mit Asyl dort aus?

    1. Russ­land? Auf jeden Fall bes­ser als hier. Habe gele­sen, Snow­den wol­le dort jetzt auch die rus­si­sche Staats­bür­ger­schaft bean­tra­gen. Es gibt ja dar­über hin­aus auch eini­ge kom­plett freie US-Bun­des­staa­ten. Und dass Kuba und die sozia­lis­ti­schen Län­der in Süd­ame­ri­ka auf Schwabs Gehalts­lis­te ste­hen, kann ich mir auch nicht wirk­lich vorstellen.

      Wie dem auch sei: Alles wird bes­ser sein, als Euro­pa – und insb. Deutsch­land. Wir sind das Zen­trum der Fins­ter­nis. Der Todes­stern des Impferiums.

      @aa: Die wer­den uns aber kei­ner­lei "Frei­räu­me" mehr las­sen; wer sich nicht voll­stän­dig unter­wirft, lan­det im Unter­grund. Du kommst zukünf­tig nicht mal mehr in einen Super­markt, ohne Imp­fe und "grü­nen Pass", geschwei­ge denn, in eine Behör­de. Das wird eine Dys­to­pie, gegen die sich 1984 als ein­schlä­fern­der Gro­schen­ro­man ent­pup­pen wird. Ich gehö­re nicht zu denen, die Chi­na-Bas­hing betrei­ben – aber leben will ich in so einem Sys­tem defi­ni­tiv nicht. Und Chi­na war die Blau­pau­se; begin­nend mit dem Nach­ei­fern der bis dahin voll­kom­men undenk­ba­ren "Lock­downs". Und es gibt lei­der noch sehr vie­le, die sich so man­ches, was uns noch bevor­steht, nicht vor­stel­len kön­nen oder wollen.

    2. @RaKo62
      Die Wahr­heit ist, dass man sich Leu­te suchen muss, die Gleich­ge­sinn­te sind. Das ist schwe­rer als gedacht.
      Es gibt m. E. kein gelob­tes Land. Das sind Wunschträume.

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