Baerbock, Novartis und Lieferketten für Medikamente

Das ist doch mal eine span­nen­de Geschich­te. Nicht, daß Baer­bock sich auch als Gesund­heits­exper­tin auf­führt, aber wie kommt der Phar­ma­rie­se Nov­ar­tis hier ins Spiel? Zunächst fin­det er sich nur in einer Bildunterschrift:

sued​deut​sche​.de (21.7.)

In der dpa-Mel­dung, auf die sich das Blatt bezieht, taucht der Name nicht auf, wohl aber für eine Außen­mi­nis­te­rin merk­wür­di­ge Pläne:

»Bar­le­ben (dpa) – Bun­des­au­ßen­mi­nis­te­rin Anna­le­na Baer­bock (Grü­ne) hat am Don­ners­tag bei einem Besuch in Sach­sen-Anhalt den Wert einer siche­ren Gesund­heits­ver­sor­gung betont. Lie­fer­ket­ten müss­ten so auf­ge­stellt wer­den, "dass wir nicht von einem Land, von einer Regi­on kom­plett abhän­gig sind, son­dern uns diver­si­fi­zie­ren", sag­te Baer­bock nach dem Besuch bei einem Phar­ma­un­ter­neh­men in Bar­le­ben (Land­kreis Börde)…

Die Außen­mi­nis­te­rin will auf ihrer mehr­tä­gi­gen Deutsch­land­rei­se Infor­ma­tio­nen und Anre­gun­gen für eine Sicher­heits­stra­te­gie sam­meln…«

Update: Ohne das zu erwäh­nen, ver­mut­lich selbst ohne es zu wis­sen, wur­de der Text von 13.41 Uhr inzwi­schen durch eine erneu­er­te Ver­si­on von dpa ersetzt. Hier wird Nov­ar­tis benannt. Ich belas­se den Text hier dennoch.


Nun gibt es, wie eben­falls dpa am 20.7. mit­teilt, am genann­ten Ort Pläne:

»Neues Logistikzentrum für Pharmaprodukte entsteht in Barleben

Bar­le­ben (dpa/sa) – In Bar­le­ben (Land­kreis Bör­de) ent­steht ein neu­es Logis­tik­zen­trum mit spe­zi­el­len Vor­aus­set­zun­gen für Phar­ma­pro­duk­te. Auf dem rund 90 000 Qua­drat­me­ter gro­ßen Are­al nörd­lich von Mag­de­burg sol­len 42 000 Qua­drat­me­ter Logis­tik­flä­che des nord­rhein-west­fä­li­schen Unter­neh­mens Fie­ge ent­ste­hen, wie ein Unter­neh­mens­spre­cher am Diens­tag mit­teil­te. Ver­schie­de­ne Tem­pe­ra­tur­be­rei­che sol­len auch den Umgang mit sen­si­blen Arz­nei­mit­teln ermög­li­chen. Das Zen­trum soll nach moderns­ten Sicher­heits- und nach­hal­ti­gen Bau­stan­dards gebaut wer­den. Die Fer­tig­stel­lung ist für Ende 2022 geplant.«

Hat sich Baer­bock die Bau­stel­le in Barleben/Börde wegen der Alli­te­ra­ti­on ange­schaut? Wohl kaum. Die Bild­un­ter­schrift mit der Erwäh­nung von Nov­ar­tis führt auch bei ande­ren Medi­en zur Ver­schlag­wor­tung des Begriffs. Einw Tücke der Automatisierung?


Nun wird es leicht unübersichtlich:

san​doz​.de

Damit liegt näher, daß Baer­bock hier zu Besuch war und nicht (nur) auf der Baustelle.

War­um wird der Kon­zern­na­me eher ver­schämt berich­tet? Als sich A- bis D‑Politprominenz an der Main­zer Gold­gru­be ablich­ten ließ, waren Name und Logo von Biontech stets dabei. Es wird nicht aus­ge­rech­net Baer­bock sein, die sich von die­ser Nach­richt vom 19.7. abschre­cken ließe:

»Jobabbau bei Novartis soll deutlich mehr Einsparungen bringen

Der Kon­zern geht davon aus, dass er sei­ne Kos­ten jetzt sogar um rund 1,5 Mil­li­ar­den Dol­lar sen­ken kann. Das sind 50 Pro­zent mehr als die alte Vor­ga­be. Wie ist das möglich?

Die Neu­or­ga­ni­sa­ti­on von Nov­ar­tis läuft rasant, und der Bas­ler Phar­ma­kon­zern hat vie­le sei­ner neu­en Kader­stel­len schon ver­ge­ben. «Die Inte­gra­ti­on der Spar­ten wird welt­weit aus­ge­führt», sag­te Finanz­chef Har­ry Kirsch am Diens­tag. Damit ver­bun­den ist ein Abbau von rund 8000 Jobs, davon bis zu 1400 in der Schweiz…«
tages​an​zei​ger​.ch (19.7.)


Es ist nicht Frau Baerbock, es sind die Medien

Ob sie gewohnt schlam­pig arbei­ten oder der Kon­zern­na­me bewußt ver­steckt wur­de, sei dahin­ge­stellt. Jeden­falls gibt es eine erwei­ter­te Agen­tur­mel­dung, die Klar­text spricht:

»BARLEBEN (dpa-AFX) – Bun­des­au­ßen­mi­nis­te­rin Anna­le­na Baer­bock (Grü­ne) hat am Don­ners­tag bei einem Besuch in Sach­sen-Anhalt den Wert einer siche­ren Gesund­heits­ver­sor­gung betont. Lie­fer­ket­ten müss­ten so auf­ge­stellt wer­den, "dass wir nicht von einem Land, von einer Regi­on kom­plett abhän­gig sind", sag­te Baer­bock nach dem Besuch beim Phar­ma­un­ter­neh­men Nov­ar­tis in Bar­le­ben (Land­kreis Börde)…

Der Vor­sit­zen­de der Geschäfts­füh­rung von Nov­ar­tis in Deutsch­land, Hein­rich Moi­sa, sprach sich für eine Stär­kung der phar­ma­zeu­ti­schen Indus­trie aus, um künf­ti­ge Her­aus­for­de­run­gen meis­tern zu kön­nen. "Jeder zehn­te Pati­ent in Deutsch­land erhält ein Medi­ka­ment hier aus Bar­le­ben, aus die­ser Fabrik", sag­te er. Am Stand­ort arbei­ten nach Anga­ben des Unter­neh­mens rund 1300 Mit­ar­bei­ter…«
wall​street​-online​.de (21.7.)

Für den Phar­ma­pro­du­zen­ten dürf­te damit der wesent­lichs­te Punkt ange­spro­chen wor­den sein. Die in der Mel­dung fol­gen­de Aus­rich­tung auch der Gesund­heits­in­dus­trie auf Kriegs­wirt­schaft wird wahr­schein­lich eher unpo­pu­lär sein und fehlt des­halb bei dpa (wie oben erwähnt, nicht mehr):

»"So will­kür­lich wie der rus­si­sche Prä­si­dent von einem Tag auf den ande­ren Zie­le in der Ukrai­ne bom­bar­diert, so ver­fährt er auch mit der Fra­ge Ernäh­rungs­si­cher­heit, mit der Fra­ge Ener­gie­si­cher­heit." Wenn man Sank­tio­nen und Maß­nah­men ergrei­fe, müs­se man die­se so vor­be­rei­ten, dass man sie auf Dau­er durch­hal­ten kön­ne, beton­te die Grü­nen-Poli­ti­ke­rin.«

Update 2: War­um mag der Titel in der SZ jetzt anders lau­ten: Baer­bock will siche­re Lie­fer­ket­ten im Gesund­heits­be­reich?

Update 3: Wie in einem Kom­men­tar erwähnt, kommt das Logis­tik­un­ter­neh­men Fie­ge vor in einem "Zeit"-Artikel vom 23.3.21 unter dem Titel "Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um recht­fer­tigt sich für Mas­ken­deal"…

(Her­vor­he­bun­gen nicht in den Originalen.)

13 Antworten auf „Baerbock, Novartis und Lieferketten für Medikamente“

  1. Bock­bär … sicher .… sicher ist, so glau­be ich, das da noch mehr Bock-bär-mist ent­ste­hen wird.… aber wenigs­tens ist die Dame ja nicht die ein­zi­ge die Mist baut. Lus­tig… Mist BAUEN .… müss­te ich eigent­lich mal tes­ten ob das geht.

  2. Baer­bock will siche­re Lie­fer­ket­ten im Gesundheitsbereich
    hört sich viel bes­ser an als
    Stär­kung der phar­ma­zeu­ti­schen Industrie 

    Die Frau tut was, die reißt sich förm­lich den A.. auf für uns

    Aber so was von:
    Wenn man Sank­tio­nen und Maß­nah­men ergrei­fe, müs­se man die­se so vor­be­rei­ten, dass man sie auf Dau­er durch­hal­ten kön­nen, beton­te die Grünen-Politikerin.«

    https://​www​.rnd​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​a​n​n​a​l​e​n​a​-​b​a​e​r​b​o​c​k​-​b​e​i​-​r​n​d​-​v​o​r​-​o​r​t​-​k​r​i​t​i​k​-​a​n​-​k​r​e​t​s​c​h​m​e​r​s​-​u​k​r​a​i​n​e​-​f​o​r​d​e​r​u​n​g​e​n​-​L​C​S​7​M​3​Y​G​W​Z​A​I​Z​E​6​5​W​H​5​N​Z​B​6​2​K​A​.​h​tml

    ——————————————————————————

    http://​blau​er​bo​te​.com/​2​0​2​1​/​1​1​/​1​9​/​b​i​l​l​-​g​a​t​e​s​-​z​a​h​l​t​-​g​e​l​d​-​a​n​-​n​e​t​z​w​e​r​k​-​f​u​n​k​-​a​r​d​-​z​d​f​-​f​u​n​k​-​r​u​f​t​-​a​l​s​-​s​a​t​i​r​e​-​z​u​r​-​e​r​m​o​r​d​u​n​g​-​v​o​n​-​k​i​n​d​e​r​n​-​a​uf/

    https://​www​.mint​press​news​.com/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​-​s​h​o​w​-​b​i​l​l​-​g​a​t​e​s​-​h​a​s​-​g​i​v​e​n​-​3​1​9​-​m​i​l​l​i​o​n​-​t​o​-​m​e​d​i​a​-​o​u​t​l​e​t​s​/​2​7​8​9​43/

  3. Plaerr­bock scheint auch siche­re Lie­fer­ket­ten in Sachen Ener­gie zu favorisieren.

    "Kein Gas: Baer­bock fürch­tet Volksaufstände
    Die Außen­mi­nis­te­rin: Deutsch­land brau­che wei­ter­hin Gas aus Russ­land, sonst dro­hen Unruhen.

    Für den Fall, dass das Gas aus Russ­land nicht mehr fließt, rech­net Bun­des­au­ßen­mi­nis­te­rin Anna­le­na Baer­bock (Grü­ne) mit Unru­hen in Deutsch­land. Dem Redak­ti­ons­netz­werk Deutsch­land (RND) sag­te Baer­bock mit Blick auf die in Kana­da gewar­te­te Gas­tur­bi­ne, deren Rück­ga­be Russ­land verlangt:

    'Die Kana­di­er haben gesagt, ‚wir haben vie­le Fra­gen‘, da haben wir gesagt, ,das kön­nen wir ver­ste­hen, aber wenn wir die Gas­tur­bi­ne nicht bekom­men, dann bekom­men wir kein Gas mehr, und dann kön­nen wir über­haupt kei­ne Unter­stüt­zung für die Ukrai­ne mehr leis­ten, weil wir dann mit Volks­auf­stän­den beschäf­tigt sind.'"

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​w​e​n​n​-​d​a​s​-​g​a​s​-​a​u​s​b​l​e​i​b​t​-​b​a​e​r​b​o​c​k​-​f​u​e​r​c​h​t​e​t​-​u​n​r​u​h​e​n​-​l​i​.​2​4​8​859

    Komisch, der Pöbel woll­te mehr­heit­lich noch "Imp­fen" für die Frei­heit, ver­wei­gert aber jetzt, für die Frei­heit zu hun­gern und zu frie­ren? Soll­te er ver­stan­den haben, wem er das zu ver­dan­ken hat? Weiß Nän­zi schon davon?

  4. Äh – was macht die Baer­bock­sche eigent­lich da? Ist das nicht Habecks Revier? Oder Kalles?

    Und kann sie schon wie­der Trep­pen steigen?

    Fra­gen über Fragen.

  5. Natür­lich sehe ich mal wie­der alles anders. 😉 ("Plaerr­bock" ist echt gut!) Sie will – um die Ecke – bereits den Weg berei­ten für die Neben­wir­kun­gen der Imp­fun­gen. Die­se hän­gen zu gro­ßen Tei­len mit bestimm­ten Char­gen zusam­men. Das soll heis­sen – kann man es nicht mehr bestrei­ten – dass die Lie­fer­ket­ten und deren Über­wa­chung (GMP) Schuld sind an dem Übel. So macht man aus Scheis­se Geld. Sie hat viel gelernt über ihren "Kran­ken­schein".

    So lang­sam mer­ken unse­re Gano­ven … , äh Poli­ti­ker woll­te ich eigent­lich schrei­ben, dass mehr Infor­ma­ti­on durch­geht. Ich den­ke tat­säch­lich dass Spiel, Satz und Sieg an die Regierung(en) geht. Es war aber lan­ge schon absehbar.

    Die Demo­kra­tie hat ver­lo­ren, wenn auch noch nicht ganz aus­ge­dient. So scheint's.

  6. Wäh­rend Gen­prä­pa­ra­te in gro­ßen Men­gen für den kom­men­den Win­ter bestellt wur­den und eine Mas­ken­pflicht für eine mut­maß­li­che Grip­pe­wel­le im Win­ter dis­ku­tiert wird, strei­chen Phar­ma­her­stel­ler die Pro­duk­ti­on und Aus­lie­fe­rung von Kin­der­arz­nei­en gegen Grippesymptome:

    Ratio­ph­arm streicht Win­ter­be­vor­ra­tung mit Kinder-Schmerzmitteln
    "Auch wenn das BfArM die Situa­ti­on nicht als kri­tisch ein­stuft: Vie­len Apo­the­ken gehen der­zeit die Kin­der-Schmerz­mit­tel aus. Jetzt streicht die Fir­ma Ratio­ph­arm ihnen offen­bar auch noch die Winterbevorratung."
    https://​www​.deut​sche​-apo​the​ker​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​a​r​t​i​k​e​l​/​2​0​2​2​/​0​7​/​1​5​/​r​a​t​i​o​p​h​a​r​m​-​s​t​r​e​i​c​h​t​-​w​i​n​t​e​r​b​e​v​o​r​r​a​t​ung

    Grund sei wohl, dass auf Grund der Infla­ti­on und der Lie­fer­eng­päs­se sich die Pro­duk­ti­on ein­fa­cher Kin­der­arz­nei­en zu Fest­prei­sen nicht mehr lohnt und meh­re­re Her­stel­ler in den letz­ten Mona­ten die Pro­duk­ti­on ein­ge­stellt haben:
    "Denn für Arz­nei­mit­tel­her­stel­ler gel­te in Deutsch­land seit 2010 ein Preis-Mora­to­ri­um. Bedeu­tet: Preis­er­hö­hun­gen sind gesetz­lich fak­tisch aus­ge­schlos­sen – trotz stei­gen­der Personal‑, Roh­stoff- und Ener­gie­prei­se. Laut Schnei­der hat der Arz­nei­mit­tel­her­stel­ler Ratio­ph­arm ange­kün­digt, die Pro­duk­ti­on von Ibu­profen-Säf­ten ein­zu­stel­len. „Ich ver­mu­te, dass die Fir­ma nicht mehr kos­ten­de­ckend arbei­ten kann“, so Schneider."
    https://​www​.wa​.de/​h​a​m​m​/​e​n​g​p​a​s​s​-​b​e​i​-​m​e​d​i​k​a​m​e​n​t​e​n​-​i​n​-​h​a​m​m​-​b​e​s​o​n​d​e​r​s​-​k​i​n​d​e​r​-​a​r​z​n​e​i​-​i​s​t​-​b​e​t​r​o​f​f​e​n​-​9​1​6​7​7​7​8​6​.​h​tml

    Eini­ge Apo­the­ken pro­bie­ren jetzt noch Grund­stof­fe für Kin­der­arz­nei­en zu bekom­men und die­se sel­ber herzustellen:
    https://​www​.apo​the​ke​-adhoc​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​d​e​t​a​i​l​/​a​p​o​t​h​e​k​e​n​p​r​a​x​i​s​/​p​a​r​a​c​e​t​a​m​o​l​-​s​a​f​t​-​a​u​s​-​d​e​r​-​r​e​z​e​p​t​u​r​-​m​u​e​s​s​t​e​-​i​c​h​-​f​u​e​r​-​2​0​-​e​u​r​o​-​v​e​r​k​a​u​f​en/

    Ich will hier kei­ne Ver­schwö­rung kon­stru­ie­ren, aber das Ergeb­nis der aktu­el­len Poli­tik sieht wohl so aus, dass im nächs­ten Win­ter ein­fachs­te Grip­pe­me­di­ka­men­te (für Kin­der) aus­ge­hen wer­den und was wird Lau­ter­bach dann wohl als die Lösung prä­sen­tie­ren (oder sein Nach­fol­ger)? "Kin­der gegen Coro­na und Grip­pe impfen!"

  7. "dass wir nicht von einem Land, von einer Regi­on kom­plett abhän­gig sind."

    Das Land, das der "Welt­meis­ter" im Export von pha­ra­zeu­ti­schen Wirk­stof­fen (APIs) für Gene­ri­ka ist, dürf­te Indi­en sein. Und es ist der asia­ti­sche Raum. Gene­ri­ka sind der Schlüs­sel zur Mas­sen-Gesund­heits­ver­sor­gung. Die Pro­duk­ti­on wird garan­tiert nicht zurück­ge­holt, weil dies viel zu unwirt­schaft­lich wäre. Nicht die "Regie­rung" bestimmt, was geschieht, es ist die Phar­ma­in­dus­trie, die die Maß­stä­be setzt.

    Hoch­wer­ti­ge APIs für Krebs­the­ra­pien oder ande­re pro­fi­ta­ble Berei­che mögen ja durch­aus (noch) in Deutsch­land her­ge­stellt wer­den. Aber für Generika?

    1. –Cla­rence

      nie­mand hat die Absicht Men­schen zu ver­sor­gen. Wir sehen doch wie sich die­ser Staat um sei­ne Staats-Bür­ger küm­mert. Gans mit Zan­der – Schleichts euch geht scheißen!

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