Nein, das ist noch keine aktuelle Meldung, sondern die Überschrift eines "Spiegel-Artikels" vom 15.6.2009. In Pfizer-Impfstoff war "definitiv die Ursache" für Kälberkrankheit ist nachzulesen, wie über Jahre hinweg das Paul-Ehrlich-Institut diesen Umstand vertuscht hat. Bevor die Wahrheit ans Licht kam, geschah unter anderem, was im genannten Artikel so dargestellt wird:
»Werner Reinl, 33, ist ein gemütlicher Mensch. Zufrieden mit seinem Beruf, kein Rebell oder Quertreiber. Er hat einen wunderschönen Hof in der Oberpfalz, Frau und kleine Kinder und 110 Stück Vieh im Stall. Und die bringen ihn nun ins Gefängnis. Sieben Tage muss Reinl in der JVA Weiden einsitzen, so lautet ein Beschluss des Weidener Amtsgerichts. Reinl legte dagegen Beschwerde ein, vergebens…
Reinl hat sich der Bundesregierung widersetzt, dem bayerischen Verbraucherschutzministerium und seinem Landratsamt. Er weigert sich, wie Hunderte seiner Kollegen, im ganzen Bundesgebiet seit mehr als einem Jahr, seine Rinder gegen das Virus BTV 8, Auslöser der sogenannten Blauzungenkrankheit, impfen zu lassen.
Doch die Impfung ist Pflicht. Die Behörden betonen, dass sich das 2006 nach Deutschland eingeschleppte Virus, das nicht auf Menschen übertragbar ist, sonst seuchenartig in den Ställen ausbreiten würde. Im Frühjahr 2008 begann die von oben verordnete Grundimmunisierung bei den meisten Rindern, Schafen und Ziegen. Und die hatte zwei Folgen: Die Neuinfektionen gingen zurück, und Hunderte Tiere gingen jämmerlich zugrunde oder gebaren toten Nachwuchs. Kälber schwitzen Blut, starben an Durchfall, Kühe bekamen faustgroße Geschwüre, Ekzeme und eitrigen Ausfluss. Im Stall der Familie Rauch nahe Amberg starben nach der Impfung 15 Kälber.
Rebellion auf den Bauernhöfen
Nicht allein Biohof-Betreiber, auch konventionelle Landwirte kamen rasch zu dem Schluss, dass die Impfstoffe ihre Tiere sterbenskrank machen. Zu deutlich erschien ihnen in vielen Fällen der zeitliche Zusammenhang. Seit sich herumsprach, dass die verwendeten Präparate noch gar nicht auf dem Markt zugelassen waren, tobte eine wahre Rebellion durch die ohnehin von Milchpreis und Gentechnik bedrohten Bauernhöfe. Denn die toten Tiere werden ihnen nicht ersetzt.
Viele Bauern verweigerten die Auffrischungsimpfung, die von Anfang März bis zum 19. Juni stattfinden soll, auch wenn seit wenigen Wochen ein Impfstoff zugelassen ist. Andere fingen erst gar nicht damit an. Dass Veterinärämter und Tierärzte beschwichtigten, die Impfung könne nicht verantwortlich sein für das Sterben in den Ställen, beruhigte niemanden. Letztlich haben die Bauern sogar Angst, die Präparate könnten Milch und Fleisch verseuchen und am Ende für den Menschen zur Gefahr werden.
Die Behörden sandten stapelweise Bußgeldbescheide auf die Höfe. Bauern zahlten nicht, die Gelder summierten sich in manchen Fällen auf mehrere tausend Euro. Konten wurden von Amts wegen gesperrt oder gepfändet, und Bayerns Ämter griffen sogar zum Äußersten: zur Erzwingungshaft. Die Mehrheit der bayerischen Landräte hatte sich darauf geeinigt, in Sachen Zwangsimpfung nun radikal durchzugreifen. Zwar seien sie nicht an der Verordnung schuld, hieß es, die komme schließlich aus Berlin. Aber Vorschrift sei Vorschrift. Der Vollzug müsse erfolgen.
Bauern wollen Reinl unterstützen
Werner Reinl soll nun der erste sein, der für seine Tiere hinter Gitter geht. Dutzenden seiner Kollegen wurde das Gleiche angedroht. 528 Euro Bußgeld schuldet Reinl dem Staat. Er will nicht zahlen und nicht impfen. Die Bauern aus der Oberpfalz hat Reinl auf seiner Seite. Wenn die Polizei auf seinem Hof anrückt, wollen sie alle bereitstehen und ein medienwirksames Spektakel veranstalten. Solche Bilder kann die CSU kurz vor der Bundestagswahl kaum gebrauchen. Einer wie Reinl könnte zum Helden der gesamten zornigen Bauernschaft aufsteigen…«
Weitere Infos dazu und allgemein zum Thema "Zwangsimpfungen bei Tieren" gibt es auf impfen-nein-danke.de.
Österreich: Für gesunde Lebensmittel musste Bauer ins Gefängnis
"Landwirt Adolf Stranig aus Feldkirchen saß für drei Tage hinter Gittern, weil er sich 2008 geweigert hatte, seine Rinder gegen die Blauzungenkrankheit impfen zu lassen. .."
https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2013022207.html
Heute Rinder, morgen Kinder? (2009)
https://www.youtube.com/watch?v=VL5vmQpuDj4
https://www.bitchute.com/video/ds9iCv7y2pyh/
@ Info:
Dankeschön für die zwei Links.
In Bayern und vielleicht bald deutschlandweit: Erst der Tier"impf"gegner, dann die "Impf"gegner, die gegen das "Impfen" bei den Menschen sind.
@Soso: Gern 🙂
"..Adolf Stranig nach dem Gefängnisaufenthalt: „Dass man 3 Tage ins Gefängnis muss, weil man für die Familie und die Konsumenten gesunde Lebensmittel produzieren möchte, ist schwer verständlich!
Ich muss sagen, ich würde es wieder tun, denn wenn wir uns diese Ungerechtigkeiten gefallen lassen, werden "sie" eines Tages auch unsere Kinder impfen wie "sie" wollen, …“. " (aus dem verlinkten Impfkritik.de Artikel)
Wann ist Bayerns ReGIERung hinter "schwedischen Gardinen"?
"dass die verwendeten Präparate noch gar nicht auf dem Markt zugelassen waren" hat offenbar nicht verhindert, dass deren Verwendung als obligatorisch verordnet werden konnte.
Für die Spritzmittel gegen COVID-19 gab es immerhin so etwas wie eine Notzulassung bzw. bedingte Zulassung. Im Klartext heißt das, dass die EMA (EU) und CDC (USA) die gentechnischen Experimente der Pharmaunternehmen am Menschen abgesegnet hatten, ohne dass diese zuvor durch ein ordentliches Prüfungsverfahren gingen.
Heute sieht es so aus, dass dank des Schweigens und der gelegentlichen Verharmlosung ("Einzelfälle") durch die Massenpresse und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk die meisten Menschen glauben, es gehe von den "Impfstoffen" keine Gefährdung aus oder es gibt nur ganz seltene Einzelfälle.
Mit anderen Worten, die "Impfung" gegen COVID-19 läuft genauso ab wie die des Viehs.
Lieber Herr Aschmoneit, derartige Gegenüberstellungen halte ich für effektiv und wichtig, weil sie Fragen aufwerfen und zum Verständnis beitragen. Wir bräuchten eigentlich auch einen systematischen Vergleich der Meldungen und späterer Erkenntnisse bzw. Ereignisse zu SARS-CoV‑2 und die Zertifikate. Sie haben ein Archiv von einigen Tausend Meldungen mit vielen interessanten, komplementären Beiträgen von Lesern. Vielleicht könnte das Material von Studenten ausgewertet werden, um es leicht verständlich im Kontext darzustellen. Ich würde dafür gerne spenden, was vielleicht manchen Studenten ein wenig helfen würde. Wenn Sie die Idee gut finden, dann könnten Sie sie mal in einem separaten Beitrag unterbreiten und sehen, wie die Reaktion anderer Leser aussieht (Frauen, Männer, Außerirdische wie immer alle gerne eingeschlossen).
Wann hat es eigentlich der letzte begriffen, dass es sich bei der Agenda21-Sekte um ein hochgefährliches Selbstmordunternehmen mit irren und naturfeindlichen Sektenführern handelt? Die nur deshalb noch nicht zur Rechenschaft gezogen werden, weil sie so – technokratisch gestylt sind und wie die Manager im eigenen Laden gekleidet sind, bei dem man Frondienste verrichtet?
https://de.wikipedia.org/wiki/Jonestown-Massaker#17._November_1978
Der Hinweis auf Peoples Temple in Jonestown ist kein Witz, sondern eine exzellent passende und keineswegs übertriebene Analogie zur Agenda 21 und den Jüngern der "Missionsstation Europa"
https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_21_4747
https://www.e‑fi.de/fileadmin/Assets/Themenverzeichnis/Inhaltskapitel_2021/EFI_Gutachten_2021_B1.pdf
Da geht es nicht nur um die Spritzen, sondern um alles.
Zerstörung seiner bäuerlichen Existenz:
https://www.gottfried-gloeckner.com/
Verlust seiner Milchkühe durch gentechnisch veränderten Mais der Firma Syngenta und die Vertuschung durch das Robert Koch Institut.
Dargelegt im Video (bei Minute 42):
Gottfried Glöckner – Ein Landwirt packt noch weiter aus…
https://www.youtube.com/watch?v=YCwZH1dked4
Achtung, zwischendrin harte Aufnahmen von den erkrankten Kühen.