Ja, sagen die Forscher. Aber auch: Da muß man eben durch… Auf apotheke-adhoc.de ist am 26.1. zu lesen:
»Professor Dr. Ulrich Laufs, Kardiologe und Wissenschaftler am Universitätsklinikum Leipzig, hat sich dem Thema in einer Untersuchung gewidmet. Das Ergebnis: Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes vermindert die körperliche Belastbarkeit von Gesunden. Trotzdem sei es richtig, eine Mund-Nasen-Bedeckung zur Eindämmung der Pandemie zu tragen.«
Warum das richtig ist, erklärt der Professor nicht.
»Laufs untersucht gemeinsam mit anderen Medizinern die Auswirkungen von zwei Maskentypen – einem chirurgischen Mundschutz und einer FFP2-Maske. Ziel der Untersuchung war es, zu zeigen, ob das Tragen dieser Modelle Auswirkungen auf die Belastbarkeit der Anwender hat…„Die Ergebnisse unserer Untersuchung bestätigen das subjektive Gefühl vieler Menschen“, erklärt Laufs, „die Studie hat die Einschränkung der Leistungsfähigkeit nun auch wissenschaftlich quantifiziert.“
Reduzierung der kardiopulmonalne Leistungsfähigkeit
Im Ergebnis konnte gezeigt werden, dass beide Maskentypen die so genannte kardiopulmonale Leistungsfähigkeit reduzieren. Das Atemvolumen und die Ausatemgeschwindigkeit werden beeinträchtigt. Beim Ergometer-Tests zeigte sich, dass die maximal mögliche Kraft deutlich reduziert war. Im Stoffwechsel wurde eine schnellere Ansäuerung des Blutes bei Anstrengung registriert. Die Lungenfunktionsparameter waren mit der Maske signifikant niedriger. Auch die Beatmung war bei beiden Gesichtsmasken signifikant reduziert. Ebenfalls die maximale Blutlaktatreaktion wurde mit der Maske reduziert. Das Herzzeitvolumen war jedoch mit und ohne Maske ähnlich. Die Teilnehmer berichteten von länger anhaltenden und stärker ausgeprägten Beschwerden beim Tragen von FFP2-Masken.
Wichtig ist den Wissenschaftlern, dass ihre Untersuchung nicht als Kritik an der Maskenpflicht zu verstehen ist, sondern dass man die Pflicht mit ihren Folgen einfach hinterfragen sollte.«
Der letzte recht merkwürdige Satz wirkt so, als solle etwas ausgedrückt werden, das nicht gesagt werden darf.
Mit Ihrer letzten Presserklärung ( s. Reitschuster/ 21.01.2021 Bundespressekonferenz https://www.youtube.com/watch?v=yDdmkRT1yJ0 ) hat Merkel eindeutig erklärt, dass sie nur die Meinungen derjenigen Wissenschaftler zu Rate zieht, die ihre politische Agenda des harten Lockdown u.s.w. untermauern. Daran wird sich jeder Wissenschaftler, der seine Karriere fortsetzen will, orientieren und natürlich seine etwa Frau Merkels Kurs widersprechenden Forschungsergebnisse so moderat und bescheiden wie möglich darstellen.
Das macht sie sodann relativ wertlos und lässt sie weitgehend unbeachtet verhallen.
"Ja, sagen die Forscher. "
Wie lachhaft. Brauche ich Forscher dazu?
Sind Gewichte schwer? Ja sagen die Forscher. Ist Zucker süß? Ja, sagen die Forscher. Ist Dauerlauf ansterngend? Ja, sagen die Forscher. …
Wenn es es die Forsche nicht sagen würden, würde das alles natürlich nicht stimmen …????
Manchmal habe ich das Gefühl, Volldrosten ist überall.
Der letzte Satz ist der, den man in der DDR mit innerer Zensur verglich. Lesen zwischen den Zeilen (Buchstaben). Für nich faszinierend, das Menschen, die in einer „freien“ Welt aufgewachsen sind, diese Methode das Sagens ohne etwas gesagt zu haben genauso meisterhaft beherrschen.
Was schert uns die cardiopulmonale Leistung. Es geht um höhere Ziele. Wir retten die Verwundbaren, Geschwächten und Vorerkrankten und wenn wir das eigene Leben dafür opfern. Was soll’s, wir sind Helden.
über "den größten Fehler der Medizingeschichte", die routinemäßige Beatmung und über die großen Chancen, dass Covid komplett ausheilt:
https://www.doccheck.com/de/detail/articles/31348-long-covid-das-koennen-aerzte-leicht-uebersehen?utm_source=DC-Newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=DocCheck-News_2021-01–27&utm_content=asset&utm_term=article&sc_src=email_888166&sc_lid=57862673&sc_uid=4v1FKZ4GbG&sc_llid=145662&sc_customer=a9c90d7ee3893c0b60e6b3040c3a54d1