Bill Gates: "Für die nächste Pandemie werden wir gigantische mRNA-Fabriken in Indien haben"

Das ver­kün­det der Philanthrop in einem Interview mit "The Times Of India" am 15.9.:

»Bill Gates, Co-Vorsitzender der Bill & Melinda Gates Foundation, sagt, dass die Delta-Variante es der Welt schwer machen wird, die Pandemie bis 2022 zu been­den, womit er sei­ne Schätzung vom letz­ten Jahr ver­fehlt. In einem Telefoninterview mit TOI+ sprach Gates über eine Reihe von Themen, von der Impfung älte­rer Menschen bis zur Schaffung von Fabrikkapazitäten, die groß genug sind, um inner­halb von 200 Tagen Impfstoffe für die gesam­te Welt zu lie­fern.«

Eine Zusammenfassung des Interviews fin­det sich auf de​.rt​.com.

18 Antworten auf „Bill Gates: "Für die nächste Pandemie werden wir gigantische mRNA-Fabriken in Indien haben"“

  1. Es ist sehr beru­hi­gend, dass sich einer der reich­sten Menschen der Welt der­art tief in die Materie "schwe­re, mensch­heits­be­dro­hen­de Pandemien" ein­ge­ar­bei­tet hat, dass er die Gefährlichkeit der von der for­schen­den Wissenschaft ver­harm­lo­sten Variante ("Delta nicht gefähr­li­cher als die nor­ma­le Grippe", GB) erkannt hat und so selbst­los und weit­blickend han­delt. Chapeau, bowing my head. – "Das darf nie hin­ter­fragt wer­den!" (Dt. Bundestier‑, quatsch, ‑Seuchenarzt) – Ahoi!

  2. Bill ist mein abso­lu­ter Liebling! Er ist gleich­zei­tig ein unfass­bar selbst­lo­ser Philantrop und ver­dient genau­so unfass­bar an den Spritzen. Irgendwie wer­de ich den Verdacht nicht los, dass er sich das alles aus­ge­dacht hat.… Schließlich hat er schon am 04.09.2019 für 55 Millionen Biontech Anteile gekauft, vor dem Börsengang. Er ist halt sooo schlau und wuss­te schon lan­ge von der Pandemie. Er ist ja über­all betei­ligt. Und, wie sag­te er in Bezug auf die "Impfung"=Giftspritzung der fast gesam­ten Menschheit: "They think they have a choi­se, but they have not"… Was er mein­te erle­ben wir gera­de, sie­he Italien, dem­nächst bei uns. Der "Grüne Pass" in digi­ta­ler Form ist das Ende jeder Selbstbestimmung. Siehe Norbert Häring und Catherine Austin Fitts.

  3. Gates wirkt auf mich sehr bedroh­lich. Alleine das Standbild (Foto aus dem Interview, der auf­ge­ris­se­ne Mund des Gates, die bedroh­lich in Richtung Zuschauer/in gerich­te­te offe­ne Hand) wir­ken auf mich bedrohlich.

    1. Auch die Augen des Gates. Die Augen machen einen gehetz­ten Eindruck auf mich. Die Stirn des Gates ist in Falten gelegt. Insgesamt macht Gates auf mich einen ver­krampf­ten Eindruck. Ich will den Mann _nicht_ von sei­ner Schuld befrei­en, aber es sieht für mich zu Teilen so aus, als ob der Gates sich von Dritten antrei­ben lässt.

  4. Wer die mas­sen­wei­se Verabreichung die­ses unzu­rei­chend gete­ste­ten mRNA Drecks an Menschen befuer­wor­tet, kann wohl kaum wahr­heits­ge­maess als Philantrop bezeich­net werden …

  5. Microsoft vs Indian Farmers: Agri-Stacking the System
    May 19, 2021 Colin Todhunter

    In April, the Indian govern­ment signed a Memorandum of Understanding (MoU) with Microsoft, allo­wing its local part­ner CropData to levera­ge a master data­ba­se of far­mers. The MoU seems to be part of the AgriStack poli­cy initia­ti­ve, which invol­ves the roll out of ‘dis­rup­ti­ve’ tech­no­lo­gies and digi­tal data­ba­ses in the agri­cul­tu­ral sector.

    Based on press reports and govern­ment state­ments, Microsoft would help far­mers with post-har­vest manage­ment solu­ti­ons by buil­ding a col­la­bo­ra­ti­ve plat­form and cap­tu­ring agri­cul­tu­re data­sets such as crop yields, wea­ther data, mar­ket demand and pri­ces. In turn, this would crea­te a far­mer inter­face for ‘smart’ agri­cul­tu­re, inclu­ding post-har­vest manage­ment and distribution.

    CropData will be gran­ted access to a govern­ment data­ba­se of 50 mil­li­on far­mers and their land records. As the data­ba­se is deve­lo­ped, it will include far­mers’ per­so­nal details, pro­fi­le of land held (cada­stral maps, farm size, land tit­les, local cli­ma­tic and geo­gra­phi­cal con­di­ti­ons), pro­duc­tion details (crops grown, pro­duc­tion histo­ry, input histo­ry, qua­li­ty of out­put, machi­nery in pos­ses­si­on) and finan­cial details (input costs, avera­ge return, cre­dit history).
    […]
    https://​off​-guar​di​an​.org/​2​0​2​1​/​0​5​/​1​9​/​m​i​c​r​o​s​o​f​t​-​v​s​-​i​n​d​i​a​n​-​f​a​r​m​e​r​s​-​a​g​r​i​-​s​t​a​c​k​i​n​g​-​t​h​e​-​s​y​s​t​em/

    Bestimmt nur zum Besten von den Farmern

    Norman Chomsky schrieb "Profit over People",
    war­um soll­te es bei Corona oder einer näch­sten Pandemie anders sein?
    Warum?

    1. @MS vs Indian Farmers

      One Empire Over Seed: Control Over the World’s Seed Banks
      https://​rege​ne​ra​tion​in​ter​na​tio​nal​.org/​2​0​2​0​/​1​1​/​0​1​/​o​n​e​-​e​m​p​i​r​e​-​o​v​e​r​-​s​e​e​d​-​c​o​n​t​r​o​l​-​o​v​e​r​-​t​h​e​-​w​o​r​l​d​s​-​s​e​e​d​-​b​a​n​ks/

      Gates Ag One (2020)
      Bill & Melinda Gates Foundation Statement on Creation of Nonprofit Agricultural Research Institute

      SEATTLE, January 21, 2020 – The Bill & Melinda Gates Foundation is in the pro­cess of crea­ting a new 501(c)(3) non­pro­fit, Bill & Melinda Gates Agricultural Innovations, LLC, which seeks to acce­le­ra­te the deve­lo­p­ment of inno­va­tions sup­port­ed by the foundation’s Agricultural Develop-ment team. The enti­ty, to be known as Gates Ag One, aims to speed up efforts to pro­vi­de small­hol­der far­mers in deve­lo­ping count­ries, many of whom are women, with access to the af-forda­ble tools and inno­va­tions they need to sus­tain­ab­ly impro­ve crop pro­duc­ti­vi­ty and adapt to the effects of cli­ma­te change.
      https://​www​.gates​foun​da​ti​on​.org/​I​d​e​a​s​/​M​e​d​i​a​-​C​e​n​t​e​r​/​P​r​e​s​s​-​R​e​l​e​a​s​e​s​/​2​0​2​0​/​0​1​/​G​a​t​e​s​-​F​o​u​n​d​a​t​i​o​n​-​S​t​a​t​e​m​e​n​t​-​o​n​-​C​r​e​a​t​i​o​n​-​o​f​-​N​o​n​p​r​o​f​i​t​-​A​g​r​i​c​u​l​t​u​r​a​l​-​R​e​s​e​a​r​c​h​-​I​n​s​t​i​t​ute

      Bill&Melinda Gates (über Cascade Investment) als größ­te Besitzer von Farmland in den USA (2021)
      https://​land​re​port​.com/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​1​/​0​1​/​G​a​t​e​s​-​M​a​p​.​jpg
      https://​land​re​port​.com/​2​0​2​1​/​0​1​/​b​i​l​l​-​g​a​t​e​s​-​a​m​e​r​i​c​a​s​-​t​o​p​-​f​a​r​m​l​a​n​d​-​o​w​n​er/

      Die Studie „Leere Versprechen“ – eine Randnotiz dort:
      Zusammenarbeit zwi­schen der Bill-und-Melinda-Gates Stiftung und dem deut­schen Entwicklungsministerium

      2016 hat das Bundesministerium für wirt­schaft­li­che Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) eine Kooperationsvereinbarung (Memorandum of Understanding, MoU) mit der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung unter­zeich­net, um die Zusammenarbeit mit der Stiftung aus­zu­wei­ten. Der Schwerpunkt der Vereinbarung liegt auf der wirt­schaft­li­chen Entwicklung des afri­ka­ni­schen Kontinents. Im Kapitel zur Landwirtschaft geht es vor allem um die Integration von klein­bäu­er­li­chen Erzeuger*innen in klas­si­sche Wertschöpfungsketten und um die Steigerung der land­wirt­schaft­li­chen Produktion. Das Menschenrecht auf Nahrung und men­schen­recht­li­che Prinzipien im Allgemeinen wer­den in dem Kooperationsabkommen nicht erwähnt. Gleichzeitig betont das BMZ immer wie­der den Menschenrechtsansatz als Grundlage für die deut­sche Ent-wicklungszusammenarbeit.35 Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung setzt sich unter ande­rem aktiv für die Verbreitung von Gentechnik in der Landwirtschaft ein. Das WEMA-Programm («Wassereffizienter Mais für Afrika»), das unter ande­rem von Monsanto (heu­te Bayer) in fünf afri­ka­ni­schen Ländern durch­ge­führt wird, zielt auf die Einführung von gen­tech­nisch ver­än­der­tem, dür­re­resi­sten­tem Mais. So wur­de die Regierung von Mosambik gedrängt, die ehe­mals stren­gen Gentechnikgesetze zu lockern. Die deut­sche Entwicklungszusammenarbeit schließt die Förderung von Gentechnik bis­her aller­dings aus.
      https://​www​.fian​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​u​s​e​r​_​u​p​l​o​a​d​/​n​e​w​s​_​b​i​l​d​e​r​/​2​0​2​0​/​L​e​e​r​e​_​V​e​r​s​p​r​e​c​h​e​n​_​A​G​R​A​_​d​e​u​t​s​c​h​_​2​0​2​0​0​7​0​6​_​W​E​B​.​pdf

      Die indi­sche NGO Navdanya International (gegrün­det von Vandana Shiva, die Bill Gates schon ein­mal aus Indien ent­fer­nen konn­te) hat dar­über den über­aus kla­ren Bericht „Gates to a Global Empire“ ver­fasst, in dem Net Zero mit allen Implikationen beim Namen genannt wird:
      https://navdanyainternational.org/wp-content/uploads/2020/10/GATES-TO-A-GLOBAL-EMPIRE-REPORT-SYNTHESIS-13.10.2020–3.pdf

      2021 berich­tet Corona-Transition über Gates Interesse an Europa https://​coro​na​-tran​si​ti​on​.org/​b​i​l​l​-​g​a​t​e​s​-​v​e​r​s​u​c​h​t​-​n​e​u​e​-​g​v​o​s​-​d​u​r​c​h​-​d​i​e​-​h​i​n​t​e​r​t​u​r​-​i​n​-​e​u​r​o​p​a​-​e​i​n​z​u​f​u​h​ren
      https://​repor​terre​.net/​B​i​l​l​-​G​a​t​e​s​-​f​i​n​a​n​c​e​-​l​e​-​l​o​b​b​y​-​d​e​s​-​n​o​u​v​e​a​u​x​-​O​G​M​-​e​n​-​E​u​r​ope
      https://​www​.rnd​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​e​u​-​k​o​m​m​i​s​s​i​o​n​-​w​i​l​l​-​g​e​n​t​e​c​h​n​i​k​-​r​e​g​u​l​i​e​r​u​n​g​e​n​-​u​b​e​r​a​r​b​e​i​t​e​n​-​Z​E​S​U​V​C​K​2​2​Z​B​7​L​E​Z​2​J​3​7​I​N​5​D​M​O​A​.​h​tml

      und die SZ im Mai dar­über, dass eine Studie der EU-Kommission dafür grü­nes Licht gege­ben habe (lesens­wert)
      Eine Studie im Auftrag der EU-Kommission kommt zu dem Schluss, dass Pflanzen-Gentechnik zu einem nach­hal­ti­ge­ren Lebensmittelsystem bei­tra­gen könn­te. Jetzt wird bera­ten, ob es eine neue Gesetzgebung braucht.
      https://www.sueddeutsche.de/wissen/gentechnik-lebensmittel-pflanzen-eu‑1.5283429

      Hier fin­det man alles zur Studie der EU-Kommission:
      https://​ec​.euro​pa​.eu/​f​o​o​d​/​p​l​a​n​t​s​/​g​e​n​e​t​i​c​a​l​l​y​-​m​o​d​i​f​i​e​d​-​o​r​g​a​n​i​s​m​s​/​n​e​w​-​t​e​c​h​n​i​q​u​e​s​-​b​i​o​t​e​c​h​n​o​l​o​g​y​/​e​c​-​s​t​u​d​y​-​n​e​w​-​g​e​n​o​m​i​c​-​t​e​c​h​n​i​q​u​e​s​_en

      Es fand auch eine Stakeholder-Befragung statt – hier die Antworten der deut­schen Bundesregierung:
      https://ec.europa.eu/food/system/files/2021–04/gmo_mod-bio_stake-cons_ms-reply-deu.pdf

      Die Legalisierung der Gentechnik in Nahrungsmitteln ist also mit­ten in der Vorbereitung auch in Europa.

      1. Nachtrag:

        Der "Widerstand" steht noch immer wie eine Herde im Regen, die sich wun­dert, dass auf Blitz der Donner folgt und den Zusammenhang nicht begreift. Der Zusammenhang ist die Agenda 21 der UN, dar­aus abge­lei­tet die Agenda 2030 als Etappenziel, die Untermenge: ONE HEALTH, lan­ciert mit­tels Pandemie, damit nicht zu Ende, denn ONE HEALTH umfasst in den Euphemismen der Betreiber:

        • Kein Hunger (SDG 2),
        • Gesundheit und Wohlergehen (SDG 3),
        • sau­be­res Wasser und Sanitärversorgung (SDG 6),
        • nach­hal­ti­ge Konsum- und Produktionsweisen (SDG 12),
        • Anpassung an den Klimawandel und Klimaschutz (SDG 13),
        • Leben unter Wasser (SDG 14),
        • Leben an Land (SDG 15) und
        • star­ke Institutionen (SDG 16). 

        https://​www​.kfw​-ent​wick​lungs​bank​.de/​P​D​F​/​D​o​w​n​l​o​a​d​-​C​e​n​t​e​r​/​M​a​t​e​r​i​a​l​i​e​n​/​2​0​2​0​_​N​r​.​1​1​_​O​n​e​-​H​e​a​l​t​h​_​D​E​.​pdf

        Evident als näch­stes dran ist SDG 2, die Ernährung. Nächste Woche ist der "World Food Summit" der UN-WEF-Hure:
        Food Systems Summit der UN 2021 (23.09.2021)
        Das war die Ankündigung:
        In September or October 2021, the UN Secretary-General will con­ve­ne a Food Systems Sum-mit with the aim of maxi­mi­zing the co-bene­fits of a food systems approach across the enti­re 2030 Agenda and mee­ting the chal­lenges of cli­ma­te chan­ge. The Summit aims to pro­vi­de a plat­form for ambi­tious new actions, inno­va­ti­ve solu­ti­ons, and plans to trans­form food systems and levera­ge the­se shifts to deli­ver pro­gress across all of the SDGs. It is envi­sio­ned that the Summit will have objec­ti­ves and out­co­mes inclu­ding to:
        • Raise awa­re­ness of food systems' cen­tra­li­ty to the enti­re sus­tainable deve­lop-ment agen­da, and the urgen­cy of trans­forming food systems, par­ti­cu­lar­ly in the wake of a glo­bal pandemic;
        • Align stake­hol­ders around a com­mon under­stan­ding and nar­ra­ti­ve of a food sys-tem frame­work as a foun­da­ti­on for con­cer­ted action, making food and food sys-tems a more wide­spread issue for advo­ca­cy and action to achie­ve the 2030 Agenda;
        • Recognize the need for inclu­si­vi­ty and inno­va­ti­on in food systems gover­nan­ce and action;
        • Motivate and empower stake­hol­ders who sup­port food systems trans­for-mati­on through the deve­lo­p­ment of impro­ved tools, mea­su­re­ment, and ana­ly­sis; and
        • Catalyze, acce­le­ra­te, and enlar­ge bold action for the trans­for­ma­ti­on of food sys-tems by all com­mu­ni­ties, inclu­ding count­ries, cities, com­pa­nies, civil socie­ty, citi-zens, and food producers.
        By deli­ve­ring on the­se objec­ti­ves, the 2021 Food Systems Summit pro­vi­des an oppor­tu­ni­ty for us to review our choices and be bold on the out­co­mes we seek throug­hout the Decade of Action, and put the world on a new tra­jec­to­ry within a generation.

        https://​sdg​.iisd​.org/​e​v​e​n​t​s​/​2​0​2​1​-​u​n​-​f​o​o​d​-​s​y​s​t​e​m​s​-​s​u​m​m​it/

        Es muss wich­tig sein, denn die neue UN-Missionsstation "EU" nimmt mit Uschi der ersten EU-Kaiserin per­sön­lich teil, um dort gesalbt zu werden:
        On Monday, 20 September, President of the European Commission, Ursula von der Leyen, tog­e­ther with President of the European Council Charles Michel, will par­ti­ci­pa­te in the High-level Roundtable on Climate, out­lining the EU's com­mit­ment to cut green­hou­se gas emis­si­ons by at least ‑55% by 2030, and cal­ling for more glo­bal action. In the after-noon, President von der Leyen and High Representative for Foreign Affairs and Security Policy/Vice-President of the European Commission, Josep Borrell, tog­e­ther with the Presi-dent of the European Council, Charles Michel, will meet the UN Secretary General António Guterres.
        On Tuesday, 21 September, President von der Leyen and High Representative/Vice-President Borrell will attend, tog­e­ther with President Michel, the ope­ning ses­si­on of the General Debate of the 76th UN General Assembly.
        The same day, Vice-President for Values and Transparency, Věra Jourová, will deli­ver a video mes­sa­ge during the High-level Meeting on the 20th Anniversary of the Durban Dec-lara­ti­on and Programme of Action. The Vice-President will high­light the EU´s work to fight racism, stem­ming from the European anti-racism action plan, which aims to address indi-vidu­al and struc­tu­ral racism in Europe and beyond.
        On Thursday, 23 September, Executive Vice-President for the European Green Deal, Frans Timmermans, will par­ti­ci­pa­te in the vir­tu­al UN Food Systems Summit, set­ting the stage for glo­bal food systems trans­for­ma­ti­on to achie­ve the Sustainable Development Goals by 2030.
        On Friday, 24 September, High Representative/Vice-President Borrell will accom­pa­ny President Michel, who will deli­ver the state­ment on behalf of the EU during the General Debate of the 76th UN General Assembly.
        President von der Leyen and High Representative/Vice-President Borrell will also have a num­ber of high-level bila­te­ral mee­tings in New York throug­hout the week.

        https://​ec​.euro​pa​.eu/​c​o​m​m​i​s​s​i​o​n​/​p​r​e​s​s​c​o​r​n​e​r​/​d​e​t​a​i​l​/​d​e​/​i​p​_​2​1​_​4​767

        In Deutschland wird einst­wei­len die künf­ti­ge Stakeholder"demokratie" vorbereitet:
        "Netzwerk für digi­ta­le Aufklärung" aus­ge­baut auf 17 Behörden und Ressorts
        „Wir haben mit dem ‚Netzwerk für digi­ta­le Aufklärung‘ die Wände von Silos ein­ge­ris­sen – durch eine intel­li­gen­te, tech­ni­sche Lösung, die die Sicht des Bürgers ein­nimmt
        “, so Dorothee Bär, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung.
        „Wir brau­chen genau sol­che ein­fa­chen, prag­ma­ti­schen, schnel­len Lösungen, damit die Alltagsdigitalisierung bei den Menschen ankommt – das Netzwerk für digi­ta­le Aufklärung ist ein Beispiel für den Paradigmenwechsel
        https://​www​.bun​des​re​gie​rung​.de/​b​r​e​g​-​d​e​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​-​n​e​t​z​w​e​r​k​-​f​u​e​r​-​d​i​g​i​t​a​l​e​-​a​u​f​k​l​a​e​r​u​n​g​-​a​u​s​g​e​b​a​u​t​-​a​u​f​-​1​7​-​b​e​h​o​e​r​d​e​n​-​u​n​d​-​r​e​s​s​o​r​t​s​-​1​9​6​0​376

        Fazit:
        1. Es ist hoch an der Zeit zu begrei­fen, dass der Geschäftsplan kein Geheimnis ist, son­dern nur noch immer nicht als sol­cher begrif­fen wird von den mei­sten, obgleich es evi­dent ist wie es evi­den­ter nicht geht: die Agenda 21. Das ist die Landkarte, nach der die Themen von den Konzernen für die UN umge­setzt werden.
        2. Die USA wird zer­fal­len und mit ihr die Leitwährung. Europa allein zu Haus? Nicht ganz, denn Uschi I. von Europa wur­de aus­er­wählt, ihr Reich zur glo­ba­len Missionsstation der UN aus­zu­bau­en, der Organisation angel­o­ame­ri­ka­ni­scher Konzerne. Was EU-Politikern fehlt, bezieht sie dort: die Ideologie, den Plan und die Waffengewalt.
        3. Nach SDG3 (Pandemie) sind die ande­ren SDGs – pri­mär jetzt Ernährung (SDG 2) und SDG 13 (Energie) und SDG 16 ("Governance" = Paradigmenwechsel) – dran.
        4. Müßig zu erwäh­nen, dass die BMGF eine Kooperation mit der EU bezo­gen auf Klima haben:
        Zukunftsweisende Partnerschaft – Catalyst von Bill Gates für die EU (2.06.2021)
        Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Bill Gates haben heu­te eine zukunfts­wei-sen­de Partnerschaft zwi­schen der Europäischen Kommission und dem Programm „Catalyst“ von Breakthrough Energy ange­kün­digt, mit der Investitionen in essen­zi­el­le Klimatechnologien für eine kli­ma­neu­tra­le Wirtschaft ange­kur­belt wer­den sol­len. Die anläss­lich des sechs-ten Ministertreffens zur Innovationsmission prä­sen­tier­te neue Partnerschaft zielt dar­auf ab, im Zeitraum 2022–2026 neue Investitionen von bis zu 820 Mio. EUR (1 Mrd. USD) für groß ange­leg-te kom­mer­zi­el­le Demonstrationsprojekte für sau­be­re Technologien zu mobi­li­sie­ren, um die Kos-ten zu sen­ken, die Projekte rascher umzu­set­zen und die CO2-Emissionen – so wie im Überein-kom­men von Paris vor­ge­se­hen – erheb­lich zu sen­ken. Mit die­ser neu­en Partnerschaft sol­len In-vesti­tio­nen in ein Portfolio hoch­wirk­sa­mer EU-basier­ter Projekte in zunächst vier Sektoren flie-ßen, die mit ihrem Potenzial einen gro­ßen Beitrag zur Verwirklichung der fol­gen­den wirt­schafts- und kli­ma­po­li­ti­schen Ziele des euro­päi­schen Grünen Deals lei­sten können:
        • grü­ner Wasserstoff,
        • nach­hal­ti­ge Flugkraftstoffe,
        • direk­te Abscheidung aus der Luft und
        • Energiespeicherung über lan­ge Zeiträume.
        Mit die­ser Partnerschaft wird ange­strebt, wich­ti­ge kli­ma­scho­nen­de Technologien in grö­ße­rem Maßstab ein­zu­füh­ren und den Übergang zu nach­hal­ti­gen Industrien in Europa zu beschleunigen.

        https://​ec​.euro​pa​.eu/​c​o​m​m​i​s​s​i​o​n​/​p​r​e​s​s​c​o​r​n​e​r​/​d​e​t​a​i​l​/​d​e​/​i​p​_​2​1​_​2​746 (2.06.2021)
        5. Müßig auch zu erwäh­nen, dass der WEF eine Vielzahl von Alliances und Fonds um die­se Themen her­um gegrün­det hat. Das alles hier zu ver­lin­ken, wür­de zu weit füh­ren – aber ich könn­te es.

        Das ist viel Zeug, aber man soll­te anfan­gen, den Gegner und sei­ne Gesamtstrategie WIRKLICH zu begrei­fen, auch wenn das kom­plex ist. Die Landkarte ist die Agenda 2030 – und dort ONE HEALTH. DAS sind die Themen. DIE BASIS wird, aus­rei­chend Selbstkritik vor­aus­ge­setzt fest­stel­len, dass das Konzept des Schwarms und der Bürgerbefragung – das der neu­en Weltordnung ist!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
        Das Konzept einer dezen­tra­len und eigen­stän­di­gen Demokratie sieht voll­kom­men anders aus! Es ist das des Mahatma Gandhi:
        Keine Regierung die huld­voll Befragungen durch­führt, son­dern eigen­stän­di­ge demo­kra­ti­sche Einheiten, die fall­wei­se die Regierung beauf­tra­gen, nach­dem sie sich abge­stimmt (nicht: "befragt") haben. Das ist Demokratie: die Begrenzung der Macht jeder Zentralregierung UND deren Beauftragung the­men­be­zo­gen bot­tom-up, nicht umgekehrt.
        Wenn man nicht begreift, wie sehr man selbst Bestandteil die­ses Agendadenkens ist, wird man es nicht ändern, son­dern "ver­se­hent­lich" dazu beitragen.

  6. Wenn Größenwahn und Realitätsverlust sich paa­ren kann man das gut bei Gates sehen.
    Indien hat ein Kopfgeld für Gates aus­ge­ru­fen !!! Indien will sich von allen den Pharmafirmen tren­nen. Ausbeutung und Versuchslabor Indien soll und wird es nicht mehr geben.
    Das Problem ist noch die Regierung aber das sind die dran das auch zu ändern. Geduld.
    Um Inden mache ich mir kei­ne Sorgen die bekom­men das hin.
    Covid- Ivermectin wie­der im Einsatz.

    1. In Indien arbei­tet man an einem DNA Impfstoff. 

      Die Bauern in Indien orga­ni­sier­ten rie­si­ge Proteste mit Blockaden usw. davon las man hier­zu­lan­de so gut wie nichts. 

      Ich den­ke nicht, dass man Indien mit sei­nen gewal­ti­gen Einkommensunterschieden loben kann. Es ist unglaub­lich in einem sol­chen Land einen Lockdown (Ausgangssperre) zu ver­hän­gen. Dann sit­zen näm­lich die Menschen den gan­zen Tag in dunk­len beeng­ten Hütten ohne Lohn und Brot. Es gab nur ganz weni­ge Berichte darüber.

      1. @ak

        Nee, die haben ihn schon zugelassen.

        Er trägt den sin­ni­gen Namen ZyCoV‑D.

        Ähnlichkeiten der Bezeichnung mit "heil­sa­men" Präparaten der Vergangenheit sind zufällig.

        https://​www​.spek​trum​.de/​n​e​w​s​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​i​n​d​i​e​n​s​-​d​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​z​y​c​o​v​-​d​-​i​s​t​-​w​e​l​t​p​r​e​m​i​e​r​e​/​1​9​2​0​280

        PS.: die in den Hütten haben Covid am besten über­stan­den, weil man ihnen kei­ne teu­ren Präparate zukom­men ließ.

  7. Indien hat mit Mahatma Gandhi und sei­nen Erkenntnissen eine groß­ar­ti­ge histo­ri­sche Figur, sofern sie sich dar­auf zu besin­nen ver­ste­hen. Man kann die­se Prinzipien "auf­schrei­ben", man kann sie lesen, aber begrei­fen kann sie nur jeder für sich:

    • Swaraj – eige­ne Regeln, Selbstregierung und Freiheit als Autopoiesis (Selbstorganisation)
    • Swadeshi – Selbstverantwortung und loka­le Ökonomie, bottom-up-Demokratie
    • Satyagraha – Kraft der Wahrheit und des krea­ti­ven zivi­len Ungehorsams, NonCooperation

    Die Globale Ideologie behaup­tet, alle kön­nen nur in Frieden leben, wenn sie gleich sind, uner­bitt­lich klein und mono­kul­tu­rell. Aber Monokulturen, egal, wie man sie zustan­de­bringt, sind stets zum schei­tern veruteilt.

  8. Wenn Verkaufsabsichten der wis­sen­schaft­li­chen Abklärung vor­grei­fen und die­se oben­drein behin­dern, dann ist auch das Terrorismus.

  9. Was Gates von sich gibt, ist auch dem stra­te­gi­schen Plan von CEPI für den Zeitraum 2017 – 2021 zu ent­neh­men, dort heißt es auf Seite 31:

    Establish a node of the Secretariat at the Indian Department of Biotechnology with the role to work on inter­na­tio­nal R&D and manu­fac­tu­ring capa­ci­ty buil­ding within CEPI 
    https://​cepi​.net/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​1​9​/​0​2​/​C​E​P​I​-​P​r​e​l​i​m​i​n​a​r​y​-​B​u​s​i​n​e​s​s​-​P​l​a​n​-​0​6​1​2​1​6​_​0​.​pdf

    Was Gates raus­haut, ist nicht zufäl­lig oder neu.

  10. Oreochromis nilo­ti­cus
    Η τιλάπια του Νείλου
    Nile tilapia
    Nilbuntbarsch 

    Tilapia

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​O​r​e​o​c​h​r​o​m​i​s​_​n​i​l​o​t​i​cus

    Genetically Improved Farmed Tilapia (GIFT) – CGIAR

    cgi​ar​.org/​i​n​n​o​v​a​t​i​o​n​s​/​g​e​n​e​t​i​c​a​l​l​y​-​i​m​p​r​o​v​e​d​-​f​a​r​m​e​d​-​t​i​l​a​p​i​a​-​g​i​ft/

    13.03.2020 / Eurofish ( Kopenhagen ) 

    Gates invests in Greek fish

    Fish far­ming may not be the first thing that comes to mind when thin­king about Bill Gates, but the phil­an­thro­pist has made an invest­ment in Greek aqua­cul­tu­re com­pa­ny Philosofish, Ekathimerini​.com reports. The Bill and Melinda Gates Foundation has alre­a­dy sup­port­ed Greek-owned fund Diorasis, which alre­a­dy has inve­sted in Philosofish (form­er­ly Bitsakos Fish Farming) and has also inve­sted in WorldFish, focu­sing on fish far­ming in the deve­lo­ping world, so aqua­cul­tu­re is no new thing. 

    Philosofish is now the second lar­gest Greek sea­bass and sea bream far­ming com­pa­ny thanks to the European Commission’s appr­oval last year of rival Andromeda’s acqui­si­ti­on of Selonda and Nireus. The three-way mer­ger could only be sanc­tion­ed through the sale of Nireus and Selonda assets to a third par­ty. One of the­se was Philosofish, which sub­se­quent­ly added 12,000 ton­nes to its exi­sting 5,000 ton­nes annu­al capa­ci­ty in addi­ti­on to taking over other assets. Sources say that addi­tio­nal fun­ding by a top invest­ment enti­ty may find its way to the Greek com­pa­ny in the near future. 

    https://​euro​fi​sh​.dk/​n​e​w​s​/​g​a​t​e​s​-​i​n​v​e​s​t​s​-​i​n​-​g​r​e​e​k​-​f​i​sh/

    12.05.2022 / cityVoice 

    FishNet Alliance decries intro­duc­tion of gene­ti­cal­ly impro­ved Tilapia into Nigeria

    (…) According to a report from the Nigerian Investment Promotion Commission, the impro­ved tila­pia is to be intro­du­ced fol­lo­wing “an inclu­si­ve legal agree­ment” bet­ween WorldFish and Premium Aquaculture Limited through a pro­gram­me on gene­ti­cal­ly impro­ved far­med Tilapia (GIFT).

    “This agree­ment will augur the estab­lish­ment of a GIFT-based aqua­cul­tu­re indu­stry in Nigeria. Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF) and the United States Agency for International Development (USAID) are col­la­bo­ra­ting with WorldFish and PAL on this endea­vor with the aim of having WorldFish/PAL GIFT tila­pia in Nigerian fish mar­kets by late 2023,” it states. 

    The genes used to impro­ve the tila­pia could have come from a varie­ty of orga­nisms, inclu­ding other fish, coral, mice, bac­te­ria, or even humans. They are basi­cal­ly pro­du­ced to suit indu­stri­al aqua­cul­tu­re models with doubtful regard for pos­si­ble eco­lo­gi­cal, envi­ron­men­tal concerns. 

    FishNet Alliance, a net­work of fishers in seve­ral African count­ries, said it was con­cer­ned that apart from the envi­ron­men­tal and health chal­lenges, it is unclear which agen­ci­es of govern­ment had a hand in this transaction. (…) 

    https://​city​voice​.ng/​f​i​s​h​n​e​t​-​a​l​l​i​a​n​c​e​-​d​e​c​r​i​e​s​-​i​n​t​r​o​d​u​c​t​i​o​n​-​o​f​-​g​e​n​e​t​i​c​a​l​l​y​-​m​o​d​f​i​e​d​-​t​i​l​a​p​i​a​-​i​n​t​o​-​n​i​g​e​r​ia/

    05.06.22 – Lagos, Nigeria – CityVoice 

    FishNet Alliance beklagt Einführung von gen­tech­nisch ver­än­der­tem Tilapia in Nigeria

    (…) Einem Bericht der nige­ria­ni­schen Kommission für Investitionsförderung zufol­ge sol­len die gen­tech­nisch ver­än­der­ten Speisefische nach einer „umfas­sen­den recht­li­chen Vereinbarung“ zwi­schen WorldFish und Premium Aquaculture Limited im Rahmen eines Programms für „gene­tisch ver­bes­ser­te Zuchttilapias“ (GIFT – Genetically Improved Farmed Tilapia) ein­ge­führt werden. 

    „Diese Vereinbarung wird den Aufbau einer GIFT-basier­ten Aquakultur-Industrie in Nigeria vor­an­trei­ben. Die Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF) und die United States Agency for International Development (USAID) arbei­ten bei die­sem Vorhaben mit WorldFish und PAL zusam­men, mit dem Ziel, dass WorldFish/PAL GIFT-Tilapia bis Ende 2023 auf nige­ria­ni­schen Fischmärkten ange­bo­ten wer­den“, heißt es. 

    Die zur Verbesserung der Tilapia ver­wen­de­ten Gene könn­ten von einer Vielzahl von Organismen stam­men, dar­un­ter ande­re Fische, Korallen, Mäuse, Bakterien oder sogar Menschen. Sie wer­den im Wesentlichen für indu­stri­el­le Aquakulturmodelle pro­du­ziert, wobei mög­li­che öko­lo­gi­sche und umwelt­schutz­tech­ni­sche Bedenken nicht berück­sich­tigt werden. 

    FishNet Alliance, ein Netzwerk von Fischern in meh­re­ren afri­ka­ni­schen Ländern mit Sitz in Benin-Stadt, Nigeria, äußer­te sich besorgt dar­über, dass abge­se­hen von den Umwelt- und Gesundheitsproblemen unklar ist, wel­che Regierungsstellen bei die­ser Transaktion eine Rolle spielen. 

    „Gen-Tilapias wer­den die Probleme im nige­ria­ni­schen Fischereisektor nicht an der Wurzel packen. Sie wer­den auch nicht die Probleme von Hunger und Unterernährung im Land lösen“, erklär­te Stephen Oduware, Koordinator der FishNet Alliance. (…) 

    https://​www​.pres​sen​za​.com/​d​e​/​2​0​2​2​/​0​6​/​f​i​s​h​n​e​t​-​a​l​l​i​a​n​c​e​-​b​e​k​l​a​g​t​-​e​i​n​f​u​e​h​r​u​n​g​-​v​o​n​-​g​e​n​t​e​c​h​n​i​s​c​h​-​v​e​r​a​e​n​d​e​r​t​e​m​-​t​i​l​a​p​i​a​-​i​n​-​n​i​g​e​r​ia/

    ·

    30.04.2021—ProGift Aquaculture Technology Co. – Benchmark Genetics 

    Genetic impro­ve­ment of ProGift tilapia 

    Since 2004, deve­lo­ping three gene­ti­cal­ly supe­ri­or breeds of tila­pia – ProGift Nile (Oreochromis nilo­ti­cus), ProGift Blue ( aureus) and ProGift Red (a hybrid of seve­ral Oreochromis sp.) 

    ProGift estab­lished its pro­duc­tion in 2004 by import­ing Nile tila­pia of the GIFT breed from Vietnam 

    bmkge​ne​tics​.com/​c​a​s​e​-​s​t​u​d​i​e​s​/​p​r​o​g​i​f​t​-​a​q​u​a​c​u​l​t​u​r​e​-​t​e​c​h​n​o​l​o​g​y​-​co/

    [ amé­lio­ra­ti­on = Verbesserung ( vgl. frz. meil­leur, der Komparativ (die Vergleichsform) des Adjektivs bon (dt.: gut), mieux als der Komparativ des Adverbs bien (gut) )—amé­lio­ra­ti­on géné­tique, die gene­ti­sche Verbesserung … le pois­son ist der Fisch ] 

    L'amélioration géné­tique des poissons 

    https://​www​.aca​de​mia​.edu/​3​3​1​8​3​0​7​/​A​m​e​l​i​o​r​a​t​i​o​n​_​g​e​n​e​t​i​q​u​e​_​d​e​s​_​p​o​i​s​s​o​n​s​_​q​u​e​l​l​e​s​_​r​e​a​l​i​s​a​t​i​o​n​s​_​e​t​_​q​u​e​l​s​_​d​e​f​i​s​_​p​o​u​r​_​d​e​m​a​in_

    L'amélioration géné­tique des pois­sons d'élevage

    fish​ba​se​.se/​m​a​n​u​a​l​/​f​r​e​n​c​h​/​F​i​s​h​b​a​s​e​G​n​t​i​q​u​e​_​e​t​_​A​q​u​a​c​u​l​t​u​r​e​.​htm

    Raksha Ramloll / Alumni, Global Shapers Community / WEF 

    Raksha is curr­ent­ly working with the United Nations Development Programme as a Project Assistant for the Project “Supporting the eco­no­mic empower­ment of the fishers in the Republic of Mauritius” under the ban­ner of Ecofish – pro­mo­ted and fun­ded by the European Union; which con­sist of working with the artis­a­nal fishing com­mu­ni­ty, that is at a grass­roots level to impro­ve their eco­no­mic well­be­ing. Her inte­rest in oce­ans began when she joi­n­ed the Port Louis Hub of the Global Shapers Community in 2013 and the hub laun­ched its oce­an initia­ti­ve #SeeingBlue.

    fr​.wefo​rum​.org/​p​e​o​p​l​e​/​r​a​k​s​h​a​-​r​a​m​l​oll

    28.02.2022 / WEF 

    This Is How The UN Is Helping A Landlocked Country Become A Fish-Farming Superpower 

    The UN's Food and Agriculture Organization has laun­ched a pro­ject to revo­lu­tio­ni­ze Zimbabwe's tila­pia industry. 

    wefo​rum​.org/​v​i​d​e​o​s​/​t​h​i​s​-​i​s​-​h​o​w​-​t​h​e​-​u​n​-​i​s​-​h​e​l​p​i​n​g​-​a​-​l​a​n​d​l​o​c​k​e​d​-​c​o​u​n​t​r​y​-​b​e​c​o​m​e​-​a​-​f​i​s​h​-​f​a​r​m​i​n​g​-​s​u​p​e​r​p​o​wer

    Egypt | WorldFish 

    A key focus has been impro­ving fish gene­tics to trans­form Egypt into a role model for African aqua­cul­tu­re development. 

    world​fi​sh​cen​ter​.org/​w​h​e​r​e​-​w​e​-​w​o​r​k​/​a​f​r​i​c​a​/​e​g​ypt

    tila­pia | WorldFish 

    world​fi​sh​cen​ter​.org/​s​e​a​r​c​h​/​n​o​d​e​?​k​e​y​s​=​t​i​l​a​pia

    With sup­port from the Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF), WorldFish con­duc­ted a com­pre­hen­si­ve study 

    world​fi​sh​cen​ter​.org/​b​l​o​g​/​d​i​v​i​n​g​-​n​i​g​e​r​i​a​s​-​f​i​s​h​-​f​u​t​ure

    20.09.2022 / the fish site 

    FUTUREFISH to part­ner with the Bill & Melinda Gates Foundation on sus­tainable aqua projects 

    FUTUREFISH has secu­red a con­tract with the Bill & Melinda Gates Foundation, working towards their visi­on to empower, build and grow sus­tainable aqua­cul­tu­re solu­ti­ons in Africa and Asia. 

    the​fi​sh​si​te​.com/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​f​u​t​u​r​e​f​i​s​h​-​t​o​-​p​a​r​t​n​e​r​-​w​i​t​h​-​t​h​e​-​b​i​l​l​-​m​e​l​i​n​d​a​-​g​a​t​e​s​-​f​o​u​n​d​a​t​i​o​n​-​o​n​-​s​u​s​t​a​i​n​a​b​l​e​-​a​q​u​a​-​p​r​o​j​e​cts

    2003 ( ! ) · PEW—The Pew Charitable Trusts 

    Future Fish? Issues in Science and Regulation of Transgenic Fish 

    … trans­ge­nic fish … gene­ti­cal­ly modi­fi­ed fish 

    pew​trusts​.org/​e​n​/​r​e​s​e​a​r​c​h​-​a​n​d​-​a​n​a​l​y​s​i​s​/​r​e​p​o​r​t​s​/​2​0​0​3​/​0​1​/​0​1​/​f​u​t​u​r​e​-​f​i​s​h​-​i​s​s​u​e​s​-​i​n​-​s​c​i​e​n​c​e​-​a​n​d​-​r​e​g​u​l​a​t​i​o​n​-​o​f​-​t​r​a​n​s​g​e​n​i​c​-​f​ish

    Mol Mar Biol Biotechnol 

    1996 

    Growth enhance­ment in trans­ge­nic tila­pia by ecto­pic expres­si­on of tila­pia growth hormone 

    https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​8​8​6​9​5​18/

    “Ceterum cen­seo WEF esse delendam.”

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