Das legt eine Studie aus der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf nahe, die am 5.3. veröffentlicht wurde. Es handelt sich dabei um ein Preprint-Papier, das noch nicht peer-reviewed ist. In der Zusammenfassung ist zu lesen:
»Methode Wir führten eine Kohortenstudie mit zwei Altersgruppen durch, jungen Impflingen unter 60 Jahren und älteren Impflingen über 80 Jahren, um deren Antikörperreaktionen auf die erste und zweite Dosis der BNT162b2 COVID-19-Impfung zu vergleichen.
Ergebnisse Während die Mehrheit der Teilnehmer in beiden Gruppen spezifische IgG-Antikörper-Titer gegen das SARS-CoV-2-Spike-Protein produzierte, waren die Titer bei den älteren Teilnehmern signifikant niedriger. Obwohl der Anstieg der Antikörperspiegel nach der zweiten Impfung bei den älteren Teilnehmern höher war, blieb der absolute mittlere Titer dieser Gruppe niedriger als in der Gruppe <60. Nach der zweiten Impfung hatten 31,3 % der älteren Teilnehmer keine nachweisbaren neutralisierenden Antikörper im Gegensatz zur jüngeren Gruppe, in der nur 2,2 % keine nachweisbaren neutralisierenden Antikörper hatten.«
Zur Einordnung siehe einen Artikel auf ehgartner.blogspot.com vom 9.3.
Wir haben ja nun von Herrn Bossche gelernt, dass es gut ist, wenn der Titer niedrig bleibt. So bleibt eine Überlebenschance.
Heißt das, dass dann nur die Ü80 überleben werden?
@Bri und Fabianus I
mRNA bewirkt, dass die Körperzellen zuerst selbst Spikes herstellen.
Wenn das Immunsystem die stehen lässt, dann kann das kaum gesund sein – wenn auch auf andere Weise als die, die Bossche ausgeführt hat.
Dazu kommen noch die Nanopartikel, die die Organe, auch das Gehirn schädigen.
Die Mixtur ist schon teuflisch, da ist für jeden was dabei, da entkommt keiner.