corodok ist am 1.4.23 Geschichte
Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
Zitate aus dem Internet haben als Abrufdatum das des Beitrags.
Über den Button oben kann ein RSS-Feed abonniert werden.
Hier kann man die neuesten Beiträge via -Telegram erhalten.
Dieser Blog benötigt keine Spenden! Trotzdem vielen Dank für die Angebote.
welt de.
Auszug:
Die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht ist weiterhin umstritten. Die Union kündigt nun einen eigenen Vorschlag an. Gleichzeitig könnte die Umsetzung der einrichtungsbezogene Impfplicht die Versorgung von 200.000 Pflegebedürftigen und Kranken gefährden.
Dobrindt: Wir wollen ein Impf-Vorsorge-Gesetz. Das heißt, eine Impfpflicht kann eine zusätzliche Maßnahme gegen die Pandemie sein, sie muss aber angepasst an die jeweilige Situation sein. Das Risiko oder die Gefährlichkeit einer Infektionsentwicklung verbunden mit den erwarteten Belastungen des Gesundheitssystems sind dabei die entscheidenden Faktoren.
Dabei darf das nur eng zeitlich befristet sein und auf gefährdete Gruppen oder Altersstufen angewendet werden. Die Grundlage dafür schafft das Impf-Vorsorge-Gesetz, über das Inkraftsetzen müssen Bundestag und Bundesrat explizit noch einmal entscheiden. Das allerdings unter enger wissenschaftlicher Beratung.
WELT: Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sagt, dass eine Impfpflicht auf Vorrat nach Scharfstellen fünf bis sechs Monate brauche, um zu greifen.
Dobrindt: Es geht hier um Vorsorge. Und vielleicht sollte Lauterbach die Jagd nach dem goldenen Mikrofon einstellen und vorbereitende Maßnahmen angehen, anstatt mit Vermutungen zu agieren. Die Einführung eines Impfregisters wäre zum Beispiel schon eine sinnvolle Maßnahme, die Lauterbach bisher verweigert.
WELT: Die Mehrheit der Bürger ist für die Impfpflicht, für Beibehaltung der Corona-Maßnahmen, ja für teils noch verschärfte Maßnahmen. Kann diese Mehrheitsmeinung weiterhin der Maßstab sein?
Dobrindt: Die emotionale Balance zwischen Sicherheit und Freiheit wird heute in der Gesellschaft anders beantwortet als noch im letzten Jahr. Omikron und der Impffortschritt haben die Lage komplett verändert. Meine persönlichen Begegnungen unterscheiden sich in Teilen auch von den Umfragen.
Bei steigenden Inzidenzen ist es ja auch gelernt, verschärfte Maßnahmen zu befürworten. Aber die Inzidenz als Maßstab hat bei Omikron ausgedient. Die Krankenhausbelegung muss handlungsleitender Maßstab für die Politik sein. Deswegen braucht es im Februar auch Entscheidungen zu Öffnungsperspektiven.
WELT: Ist das ein Plädoyer für eine Durchseuchung?
Dobrindt: Nein. Aber das Virus wird bleiben, und wir müssen unseren Umgang anpassen. Es ist ein Plädoyer für mehr Eigenverantwortung. Noch braucht es Maßnahmen wie die Maskenpflicht. Aber wir müssen eine Perspektive vorstellen, Stück für Stück die Einschränkungen des täglichen Lebens zu reduzieren – im Handel, in der Gastronomie, in Kultur, Sport, Freizeit.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article236622421/CSU-Lauterbach-sollte-Jagd-nach-goldenem-Mikrofon-einstellen.html
@CSU: „Lauterbach sollte Jagd nach goldenem Mikrofon einstellen“:
von Do wie ‑brindt: "Noch braucht es Maßnahmen wie die Maskenpflicht."
zu Do wie Do-mmermuth:
https://web.de/magazine/news/coronavirus/notfallmediziner-ueberlastung-krankenhaeuser-falsche-signale-36557046
"Kill" ist natürlich ein Name, der zum Notfallmediziner prädestiniert.
Immerhin ist er durchaus fähig, als eigentliches Problem GaGa-Regeln (für eine zum Schnupfen-Virus mutierte Erkrankung) zu erkennen, da
'Diese Menschen hätten oft keine Symptome, Kill spricht von "Nebenbefunden". Eine Belastung für das Krankenhaus sei das dennoch: Alle SARS-CoV‑2 Infizierten müssten isoliert werden. "Das hat einen entsprechenden Mehraufwand in der Kliniklogistik zur Folge." '
dennoch meint er:
"Zeitpläne" für "Öffnungen" seien "ganz falsche Signale".
Nur mal so:
Auch ohne selbsterklärenden Familiennamen könnte ich letzterem zustimmen und hätte ein besseres, ganz einfaches "Signal":
nix "Zeitplan", sonder SOFORTIGE Aufhebung ALLER "Maßnahmen. Basta.
Wer will, darf natürlich weiter "Schutzkleidung" (oder "-masken") et al tragen.
Obwohl: nach einer Übergangszeit (sagen wir: 2 Wochen?) gilt wieder Vermummungsverbot in der Öffentlichkeit, bei Zusammenrottung von, hm, 3 Personen(?). Bußgeldbehaftet, versteht sich.
Vor allem bei zu erwartenden Demos von Coronamaßnahmenaufhebungsskeptiker:innen.
welt de. 2. Februar-Csu Dobrindt:". Die Krankenhausbelegung muss handlungsleitender Maßstab für die Politik sein. Deswegen braucht es im Februar auch Entscheidungen zu Öffnungsperspektiven."
guckst du hier:
tk.de
Trotz Corona: 2021 niedrigster Krankenstand seit acht Jahren | Die Techniker – Presse & Politik
Hamburg, 31. Januar 2022. Der Krankenstand der bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherten Erwerbspersonen war 2021 mit 3,97 Prozent so niedrig wie seit acht Jahren nicht mehr. Das ist nochmal ein deutlicher Rückgang im Vergleich zum ersten Coronajahr 2020 mit einem Krankenstand von 4,13 Prozent. Vor acht Jahren (2013) befand sich der Krankenstand mit 4,02 Prozent das letzte Mal auf so niedrigem Niveau. Damit war im Schnitt jede TK-versicherte Erwerbsperson im vergangenen Jahr 14,5 Tage krankgeschrieben. Im Jahr 2020 waren es noch 15,1 Tage (2019: 15,4 Tage; 2018: 15,5 Tage). Das zeigt eine aktuelle Vorabauswertung des TK-Gesundheitsreports 2022.
https://www.tk.de/presse/themen/praevention/gesundheitsstudien/niedrigster-krankenstand-seit-acht-jahren-2121454?tkcm=ab
Krankenhaus-Einweisungen sollten in den Vordergrund
-
„Die Inzidenz hat sich von der Krankheitslast vollständig abgekoppelt. Sie ist weder notwendig für Bekämpfungsentscheidungen, noch erfüllt sie für die Öffentlichkeit eine relevante Funktion zur Risikoeinschätzung“, sagt Top-Epidemiologe Prof. Klaus Stöhr zu BILD.
-
Nur bei uns schielen die Mächtigen weiter auf die Inzidenz.
Baden-Württenbergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) kündigte an: Keine Lockerungen bis Ostern! Erst vor wenigen Tagen warnte er in einer Rede: „Neu-Infektionen erklimmen täglich neue Rekorde.“
.
Brisant: Unsere Behörden SCHÄTZEN die Inzidenz momentan nur noch – WISSEN kann das RKI sie nicht. Bei der Dunkelziffer sprach Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach Mitte Januar vage von „ungefähr Faktor 2“.
Statistiker Prof. Christian Hesse zu BILD: „Sie erlauben uns praktisch nur noch einzuschätzen, ob die Welle weiter ansteigt oder irgendwann abklingt.“ Für ihn ist die Intensiv-Inzidenz, also die Anzahl der bundesweit belegten Intensivbetten, der „viel wichtigere Kennwert“.
Und für diesen Wert gilt: Tendenz klar sinkend!
https://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/gesundheit/corona-inzidenz-weg-mit-der-panikzahl-79010604.bild.html
Also, wenn der das durchziehen will, würde ich auf seine Karriere keinen Pfifferling mehr setzen.
Was Herr Bovenschulte eigentlich meinte:
„Da wir Politiker jetzt zwei Jahre lang stabilen Schwachsinn präsentiert haben, ist es, glaube ich, der richtige Zeitpunkt für die Bürgerinnen und Bürger in diesem Lande, über das parteiübergreifende Abwählen aller unfähigen „C“- Politiker zu diskutieren – noch nicht: dies umzusetzen.“
Okay, da gehe ich mit.
In Ulm soll nicht mehr auf Demonstranten ohne Maske geschossen werden. Oder so war das zumindest nicht gemeint. Oder doch? Stadtverwaltung Ulm und OB Gunter Czisch schwurbeln.
https://norberthaering.de/macht-kontrolle/ulm-waffen-antwort/
Ich denke, dass nach dem Ende des Regimes nicht zuletzt wegen des Schießbefehls eine juristische Klärung dringend notwendig ist.
@Peter Pan: Bei aller Kritik, ein "Schießbefehl" war es nicht direkt.
Das fragen Sie mal die Polizisten, die eine solche Verordnung umsetzen müssten. Schwer zu sagen, wie die entscheiden, oder?
@aa:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schie%C3%9Fbefehl#Schie%C3%9Fbefehle_durch_politisch_Verantwortliche
fing also auch mit "Lockerungen" und "Maßnahmen" an;
Befehl Nr. 39/60 vom 28. Juni 1960 des Ministers des Innern.
Der in
https://www.corodok.de/ostfildern-montagsspaziergaenge-wochentagen/
dokumentierte ("angedrohte"!) "Waffengebrauch" ist von ähnlicher Qualität.
Verhältnismäßigkeit? Wird gleich mitgeliefert:
"Dies ist nach Abwägung der gegenüberstehenden Interessen verhältnismäßig."
Erforderlichkeit?
Aber Hallo!
"Es ist erforderlich, da mildere Mittel, die die potenziellen Versammlungsteilnehmer von der Durchführung der verbotenen Versammlungen abhalten würden, nicht ersichtlich sind".
Bepelzte Nagetiere.
Über Lockerungen diskutieren, sie aber noch nicht umsetzen. Schwachsinn. Entweder es wird umgesetzt oder man kann das Gelaber unterlassen.
Übrigens: Auch Kalle steht das Wasser bis zum Hals. Wegen der kurzen Beine. Corona hat erstaunliche Langzeitwirkungen. Die Beine werden kürzer und die Nasen wachsen. Letzeres kann lebensrettend sein, wenn der Covid-Scherge schnorchelt.
@Clarence O'Mikron:
"Lockerungen" sind sowieso Schwachsinn. Den ganzen Krempel aufheben (inklusive Rückabwicklung der Notstandsgesetze) und zwar gestern. Das ist das einzige was halbwegs akzeptabel wäre. Danach dann kollektiver Rücktritt (nicht bloß vom aktuellen Posten sondern aus jeglichem öffentlichen Amt und politischer Betätigung – unbefristet) und schonungslose Aufarbeitung. Aber ja, Reden ist dabei wirklich überflüssig – einfach machen. Da hast du schon recht 😉
Der Vergleich mit den Ratten die das sinkende Schiff verlassen ist unpassend. Ratten sind nämlich untereinander sehr soziale Tiere, was man von den meisten Politikern nicht sagen kann.
Das Corona- Ausstiegskonzept der
Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Frieden und Demokratie e.V. (MWGFD e.V. ) wurde an alle Landes- und Bundespolitiker gesendet (4:57min.). Vielleicht hat es der Eine oder Andere sogar hoffentlich gelesen‼️
https://youtu.be/aBvUe7awwvs
Lockerungen diskutiert man für Häftlinge im Knast. Vielleicht kommt der werte Herr Bovenschulte ja auch noch auf den Trichter, dass sein ach-so-tolerantes links-grünes Bundesland entgegen aller besten Absichten bislang Vorreiter in Sachen Menschenunwürde, Ausgrenzung und Hass war und verantwortlich dafür, dass unser aller Menschenwürde und das Grundgesetz mit Füßen getreten wurde. Ohne rote Linien sollten die Andersdenkenden bekämpft werden – unbedingt rausdrängen aus der Gesellschaft, bis nur noch die vermeintlich Guten in seiner Nähe sind.
Vielleicht begreift er und andere so langsam welche Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen wurden und unter welchem widerlichen Deckmantel.
Ich wünsche ihm ein Aufwachen und dass er nicht noch mehr Schuld auf sich lädt. Und wenn er letztlich auch nur ein Fähnchen im Wind ist und jetzt das sinkende Schiff fluchtartig verlassen will, weil alle in die andere Richtung rennen: Ist mir soweit recht, sofern die Grundrechte wieder für alle Menschen gelten und alle Zugangsregelungen abgeschafft werden. Dennoch müssen die Verantwortlichen vor Gericht und sich den moralischen Verbrechen stellen, die sie die letzten zwei Jahre begangen haben. Anders ist ein Zusammenleben nicht möglich, sonst wird es in ein oder zwei Jahren vermutlich wieder einer solchen "Krise" bedürfen, um zu verhindern, dass alles an die Decke knallt.
Denkt mal drüber nach, ihr Verantwortlichen! Manchmal ist das Volk klüger als ihr denkt. Für solche Beratungsleistungen würdet ihr an anderer Stelle Millionen zahlen. Hier gibt es sie umsonst und zwar vom Volk, dass Stimmungen spüren kann und nicht von einer neoliberalen Beratungsfirma, die nur geil auf moglichst viel Gewinn ist. Denkt wirklich mal drüber nach, von wem ihr euren Regierungsauftrag habt und wer mehr Ahnung hat über interne Prozesse. Ich wünsche gute Erkenntnisse – oder eben ein umso härteres Aufprallen auf dem Boden der Realität.
Hm. Der "herrschenden Meinung" folgend, müsstest du bald mit einer Anzeige wegen "Volksverhetzung" rechnen, lieber Artur, da sich ein humanoider Bremer beleidigt fühlen könnte, oder eben mindestens eines der beiden sympathischen Nagetiere.
Bremen, … Bremen… wo hab ich das schon mal gehört… ?
Ach ja, das ist dort, wo die "Inzidenzen" durch die Decke gehen.
Nee, nee – das können wir nicht riskieren – mind. 10 Jahre konsequenter Lockdown, sonst hab ich Angst um meine Gesundheit !
Nordische Ratten, kennen sich mit Schiffen aus.
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/coronavirus/Corona-in-SH-Land-lockert-Regeln-fuer-Handel-Gastro-und-Choere,guenther1422.html
Übrigens hatten wir in Bremen bis Anfang Januar eine moderate Warnstufe 2 und keine Beschränkungen im Einzelhandel. Dann hat der von Herrn Bovenschulte geführte Senat einfach die Spielregeln geändert, eine vierte Warnstufe eingeführt und dann erst auch die Durchreisenden bzw. Bremen-Touristen und ‑Auswärtigen mit in die Statistiken eingerechnet. Die abstruse Situation in der Stadt Bremen aktuell (Stand 3. 2. 22):
Eine "Hospitalisierungsinzidenz" von 16,24 (davon "wegen" Corona" 5,29, "mit" Corona 10,94, ohne aber mitzuteilen, wer davon nun wirklich ursächlich allein an Corona erkrankt ist ), und in realen Zahlen: 119 Bremer Bürger stationär versorgt, 15 auf der Intensivstation, 10 unter Beatmung. Das sind von ca. 567.000 Bürgern in Bremen Stadt wieviel Prozent? Na? Wer kann noch Prozentrechnung? Übrigens: Das sind auch weitaus weniger, als üblicherweise wegen Lungenentzündungen und anderer Atemwegserkrankungen in den Statistiken erscheinen…
https://www.gesundheit.bremen.de/corona/corona/zahlen/corona-fallzahlen-37649
Wer hinreichend über diese Tiere auf dem Titelbild dieses Artikels informiert ist, weiß diese würden sich niemals derart unsozial verhalten wie unsere Betreuer für korrektes Denken und Gesundheit.…Ratten haben Vorkoster, bevor etwas Neues bzw. Unbekanntes konsumiert wird, gewährleistet eine einzelne Ratte den Schutz der Gemeinschaft. Vornehm wie unsere Betreuer nun einmal sind, überließ man unbequemen Gruppen den Vortritt. Denen, die unsere Rentenanstalten zu viel Geld kosten, denen, die noch über Eigentum verfügen – ohne jemals einen Kreditberater gesehen zu haben.
Aber da stehen zunehmend Menschen vor mir, die sind so dumm wie ein Meter Feldweg, schwafeln von Inzidenzen, Aerosolen und DEM! Virus und zwischenzeitlich denke ich, für mein Nervenkostüm, wäre die Erfüllung der natürlichen Selektion ja gar nicht so verkehrt.