Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Das ist das Letzte. Das ist Faschismus.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. Alexander Solschenizyn
@Estrella: Nein. Das ist brutal. Wenn jede Polizeigewalt schon Faschismus wäre, hätte der Begriff keinerlei Bedeutung mehr. In welchem System hätten wir dann vor 2020 gelebt? Sollte es keine Unterschiede gegeben haben zu 33–45?
@aa Die Unterschiede werden immer marginaler. Man muss junge Leute nur in eine Uniform stecken und sie ideologisch indoktrinieren ("Jetzt gehen wir nach Draußen und mischen die Typen auf", O‑Ton eines Ex-Freundes). Faschismus macht sich nicht an Äusserlichkeiten fest, wie braunen Uniformen oder Farben, sondern an Taten. So wie man es hier sieht. Die Leute in Uniform haben jedes Maß verloren, jedes bisschen Gewissen an der Theke abgegeben und sind noch stolz darauf. Sie wissen nicht, was sie tun? Oh doch!
Wie zum Beispiel die Vorwegnahme der noch nicht geltenden Novelle des IfSchG in vielen Ländern der ex-BRD. Siehe zum Beispiel LK Konstanz oder Bodenseekreis sowie anderwo. Vorauseilender Gehorsam gehört übrigens auch dazu.
Was ist Faschismus?
Vielleicht die Gleichschaltung von Parlament, Justiz und Medien? Die
Zensur missliebiger Meinungen? Die ungerechtfertigte Anwendung von Gewalt gegen wehrlose, unbewaffnete Bürger?
Die permanente Verbreitung von Lügen und Staatspropaganda? Freiheitsberaubung und andere Zwangsmassnahmen ohne Grund, vor dem Hintergrund völlig haltloser Behauptungen? Das Quälen von Kindern und Alten?
Was braucht es noch, aa?
Zwangsimpfungen und Maskenzwang? Demonstrationsverbote bzw. das Demonstrationsrecht,ad absurdum führende Massnahmen? Enteignungen von Unternehmern und Geschäften, Berufsverbote, Kulturvernichtung?
Sicherlich hat es Unterschiede gegeben, aber diese Unterschiede werden immer geringer.
Und ich frage mich, wie lange man noch abwarten will, denn einen Rollstuhlfahrer so zu behandeln, ist mit demokratischen Regeln nicht mehr vereinbar. Was machen diese Typen denn erst mit Menschen, die sich normal bewegen können?
Werden die so zusammengeschlagen, dass sie dann auch einen Rollstuhl nötig haben ?
Ich komme mit solchen Vorkommnisen nicht mehr klar.
Ich auch nicht!
Man kann natürlich warten bis der "Faschismus" in voller Blüte steht. Ja, man kann hier noch schreiben (nicht mehr lange). Man muss bisher nur mit Berufsverbot und Enteignung rechnen.
Mir fallen bis auf das gezielte Einsprerren und töten nicht mehr viel Unterschiede ein. Und das Töten geht sowieso eleganter heute. Damit meine ich nicht die aktuelle COVID-Impfung, das ist nur Test.
Übrigens gabs in der DDR auch kein Holocaust.
@clemi2@gmx.net: Das sind gute Beispiele dafür, daß man mit Begriffen sorgsam umgehen muß. "Gezieltes Einsperren und Töten" sind ja nicht unwesentliche Unterscheidungsmerkmale. Berufsverbote gab es zehntausende in der BRD der siebziger Jahre. Nicht nur wegen des fehlenden Holocausts war weder die BRD damals noch erst recht die DDR faschistisch.
Bertolt Brecht.
@DS-pektiven: Ich begrüße uneingeschränkt die Brecht-Lektüre. Dort ist vieles über Fehler der Linken zu lernen (von einem Kommunisten). Auch wenn das Zitat vermutlich 1939 erschienenen ist, sagt es etwas aus über den Kapitalismus und nichts Spezifisches über den Faschismus. Daß ich gegen beide bin, muß ich hoffentlich nicht betonen.
Das nennt man Gleichbehandlung. Das ist den Gewerkschaften und den Genderbolschewisten ganz wichtig. Warum soll die Herrschaft des Unrechts diese Menschen anders behandeln?
Oder umgekehrt gefragt. Bei Nicht-Rollstuhlfahrern ist Totalitarismus ok?
@clemi2@gmx.net: Welche Ängste wovor muß man haben, wenn man sieht, wie offenbar männliche Beauftragte des kapitalistischen Staates agieren, und dann Gewerkschaften und "Genderbolschewisten" am Werk wähnt?
@aa; Ja, nicht optimal formuliert, gebe ich zu. Da steckt zuviel
"Transfer" drin. Die Aussagen darin sind:
"Gleiches Unrecht für alle." natürlich zynisch. Deshalb ist es ja nicht besser oder schlechter.
Die Gewerkschaften (nennen Sie mir eine, die gegen das Unrecht vorgeht) machen nicht nur mit sondern unterstützen sie auch. Denen ist Gleichbehandlung wichtiger als das Schleifen des Grundgesetzes.
Und, ich finde Bolschewismus trifft es besser als Faschismus. Die Bolschewisten haben auch behauptet, die Mehrheit zu sein, denen man sich bis zum tot unterwerfen soll. Und hatten Weltherrschaftsfantasien.
"männliche Beauftragte des kapitalistischen Staates" ?
Naja, ich sehe auch weibliche. Und sie machen das, wozu sie die "Justizministerin" aufgerufen hat.
ot
Verspäteter Aprilscherz?:
"Ohnehin haben die Kanzleien in der südlichsten Hauptstadt Deutschlands kräftig auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Gleich mehrere Sozietäten verstärkten sich mit namhaften Zugängen.
Prominentestes Beispiel ist Ex-BGH-Richter Prof. Dr. Thomas Fischer, der rund vier Jahre nach seiner Pensionierung Strafverteidiger bei Gauweiler & Sauter wird."
https://www.lto.de/recht/kanzleien-unternehmen/k/juristen-transfermarkt-wirtschaftskanzlei-partnerwechsel-januar-februar-maerz-2021/
Gibt es ein Spendenkonto für die juristische und sonstige Unterstützung ?
Ich denke da ist eine Anzeige wegen Freiheitsberaubung und Körperverletzung gegen die beteiligten Polizisten fällig.
Besonders infam ist, wie dem Mann der rechte Arm brutal nach hinten gebogen wurde mit der Gefahr Gelenke zu beschädigen und Knochen zu brechen.
Ein Rollstuhlfahrer ist auf die Arme besonders angewiesen.
Unglaublich diese Szene in einem Land, das sich als Demokratie und Rechtsstaat ausgibt und so gegen einen unbewaffneten Behinderten vorgeht, während meist ausländische Drogenhändler und sonstige Kriminelle gepampert werden !
@ClaudiaCC: Ich weiß nicht, wo Sie leben und ihre Informationen beziehen. Aus Berlin kann ich ihnen versichern, daß etwa im Görlitzer Park nahezu täglich Kontrollen von "ausländisch" (in der Regel schwarz) aussehenden Menschen vorgenommen werden. Da wirkt das Klischee bereits bestens. Razzien gegen "Groß-Clans" gibt es regelmäßig. Dabei ist eher nicht die Rede von der Aldi- oder Quandt-Familie.
Statement Innensenator Berlin zur Rigaer Straße 94: “… Gewaltdrohungen oder Gewalt gegen Menschen soll immer einschüchtern, soll sie von demokratischem Handeln abbringen. Das ist absolut zu verurteilen."
Aha.
Und einschüchternde Staatsgewalt gegen friedliche Demonstranten, Staats- und Systemkritiker, Lobby kritische Medizin und Rollstuhlfahrer is was anders .…
… auch in Dresden haben "Beräderte" es nicht leicht – vor allem wenn sie aus Schriften lesen :
https://eingeschenkt.tv/dresden-du-sollst-nicht-laut-das-grundgesetz-vorlesen/
@aa
Bitte obiges Video aus Dresden als Beitrag nehmen ! DANKE.
Es ist unfassbar, was hier gerade passiert.