"Ich wünsche eine glückliche Zukunft"

Woher wuß­te der Kaberettist Christoph Sieber 2012 von unse­rer heu­ti­gen Situation?

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​o​g​0​i​M​C​Y​r​c2k

Er hat die Erkenntnis nicht voll­stän­dig in die Gegenwart geret­tet, sie­he https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​3​R​d​h​x​N​o​O​kJQ.

24 Antworten auf „"Ich wünsche eine glückliche Zukunft"“

  1. Da war nichts lusti­ges dran, und das woll­te Sieber auch so.
    Was ist mit Leuten los, die da herz­haft lachen können?

    Oder ist waren das Lacher wie bei Kindern, die etwas sehen, was sie nicht ver­ar­bei­ten können?

  2. Weil es damal auch schon ersicht­lich war was die Politik da treibt. Nur wir waren alle Schlafschafe. Es brauch­te wohl die C‑Krise ,um wach zu wer­den. Hoffen wir auf mehr auf­ge­wach­te Wähler.

    1. Ich war damals schon wach. Und die­se Gesellschaft hat mich als "Schwarzseher" aus­ge­sto­ßen, als ich ihr – wie Sieber – den Spiegel vor­ge­hal­ten habe.

      Im Grunde pas­siert das selbst heu­te noch.

    1. Na und? Kümmert doch kei­ne S..u! Weder im Bundestag noch im Bundesrat.
      Allein die nament­li­che Abstimmung: Darin liegt die Gefahr des Abduckens.
      Lieber zustim­men als dass spä­ter mit dem Finger auf mich gezeigt wird. Und wer weiß, weiß weiß, was dann mit mir passiert .…

  3. Alles völ­lig logisch?

    "Schockierend ist, mit wel­cher Kaltschnäuzigkeit RKI und Tagesschau es hin­neh­men, wie sie den letz­ten Rest von Glaubwürdigkeit ver­lie­ren. Mehr als eine Woche lang nach Ostern beton­ten bei­de, die Inzidenzwerte wären nach unten ver­zerrt, weil über Ostern weni­ger gete­stet wor­den sei. Aber als die Tests aus­ge­wei­tet wur­den, haben sie immer behaup­tet, die Inzidenz wer­de dadurch nicht nen­nens­wert ver­zerrt. Für wie blöd hal­ten die die Leute bloß. Da müs­sen doch irgend­wann selbst die gut­wil­lig­sten Zeugen Coronas vom Glauben abfallen."

    https://norberthaering.de/news/sterbefaelle‑2/

    1. Es ist aktu­ell wie bei den Kindern im Kasperletheater:
      Wenn Kasperl sagt, es ist schlimm, dann ist es ein­fach so!
      Warum soll­te man ihm nicht trau­en? Er ist doch der Held!
      Wenn Kasperl fragt: Soll ich die bösen Lügner verprügeln?
      Dann kreischt aus­nahms­los jedes Kind aus Inbrunst "JAAAAA!"
      Ihm nicht zu glau­ben, wäre Verrat! Widerspruch? Kommt über­haupt nicht infra­ge, wür­de doch nur stören!

      1. @fabianus I
        Das Video ist vom 20.7.2020 (Datumswahl wegen 1944?).
        War ver­mut­lich eine Vorbereitung auf sei­nen "Coup" (wäre er ohne die­sen "Beitrag" ein­ge­la­den worden?):

        https://​www​.swr3​.de/…/flo­ri­an-schroe­der-bei-quer­den­ken…

        für den er sich dann coram publi­co in diver­sen Talkshows gebrü­stet hat und ob sei­ner ver­meint­li­chen Tollkühnheit hat loben lassen.
        (Die Methode noch aus der Zeit als Florian gera­de das Kindergartenalter erreicht hat­te: bei Friedensdemos durf­ten auch mal "Regimetreue" kur­ze Reden schwin­gen, aber außer dem einen oder ande­ren "Buh" oder Pfiff nichts zu befürch­ten hatten.
        Sie wur­den von der Presse trotz­dem dafür gefei­ert wie klei­ne Stauffenbergs) 

        Seither ist er bei mir unten durch.

  4. Wer sol­che "EthikerINNEN" hat, braucht m.E. kei­ne pro­va­kant auf­tre­ten­den Grundrechtsfeinddarsteller mehr.

    "Ethikratsvorsitzende Woopen für här­te­ren Lockdown

    Die Vorsitzende des Europäischen Ethikrats, Christiane Woopen, for­dert von der Politik mit Blick auf die Corona-Bekämpfung kla­re­re Regeln und einen här­te­ren Lockdown. "Es gibt eine schon lan­ge bestehen­de gro­ße Sehnsucht in der Öffentlichkeit nach einer ver­läss­li­chen und ori­en­tie­ren­den Politik", sag­te sie bei "Bild live". Das bis­he­ri­ge "Wirrwarr" sei zwar zum Teil ange­sichts der kom­ple­xen Lage ver­ständ­lich, aber "die Regeln müss­ten klar sein".

    Ein har­ter Lockdown müss­te nach den Vorstellungen Woopens auch Arbeitsplätze und Schulen stär­ker betref­fen. Die Lockdown-Zeit kön­ne man dann nut­zen, "um end­lich eine ver­nünf­ti­ge Teststrategie und eine digi­ta­le Kontaktnachverfolgung auf­zu­bau­en". Dies kön­ne zu einer "Situation, die man sta­bil hal­ten kann", füh­ren. Und dann könn­ten auch wie­der so gut wie alle die Grundrechte in gro­ßem Umfang in Anspruch nehmen."

    https://​www​.tages​schau​.de/​n​e​w​s​t​i​c​k​e​r​/​l​i​v​e​b​l​o​g​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​m​o​n​t​a​g​-​1​9​3​.​h​t​m​l​#​E​t​h​i​k​r​a​t​s​v​o​r​s​i​t​z​e​n​d​e​-​W​o​o​p​e​n​-​f​u​e​r​-​h​a​e​r​t​e​r​e​n​-​L​o​c​k​d​own

    Man möch­ten die­sen EthikerINNEN eine Woche der Kontemplation wün­schen und dann eine wei­te­re Woche der Beschäftigung mit Gegenpositionen.
    Aber dafür ist/war kei­ne Zeit, wir wären in 2 Wochen ansonst­ne fast alle tot.

    1. @ Regierungsethiker

      Eigentlich wün­sche ich mir für die­se gekauf­ten, men­schen- und ver­fas­sungs­feind­li­chen Elemente, die auf Kosten der arbei­ten­den Bevölkerung in ihrem Elfenbeinturm schma­rot­zen eher ein bal­di­ges und har­tes Aufschlagen in der Realität und anschlie­ßend ver­schärf­te Zwangsarbeit im Lager.

      1. @FS: Schmarotzer und ver­fas­sungs­feind­li­che Elemente zur Zwangsarbeit ins Lager stecken?

        Geht`s noch? Was ist denn bei dir kaputt? Solche Aussagen sind ein­fach nur men­schen­ver­ach­tend. Definitiv die fal­sche Webseite, wir sind hier FÜR Demokratie und Menschenrechte.

        1. Richtig! Ihnen steht, im Gegensatz zu Coronaleugnern und Querdenkern eine ordent­li­che Gerichtsverhandlung zu. Das macht Demokraten aus. Es lebe der Rechtsstaat, so er denn wie­der leben darf.

          1. Das eine schließt das ande­re der­zeit aus. Niemand wird von den glei­chen Richtern für sei­ne Verbrechen ver­ur­teilt, die der­zeit mas­sen­haft die Verbrechen der Regierungen decken und damit selbst Verbrechen begehen.

            Einen "Rechtsstaat" wird es in die­sem durch­weg faschi­sti­schen Land ohne "Revolution" (also "Regelbruch") kei­nen mehr geben.

  5. "Probleme mit Thrombosen und Blutgerinnseln bei Impfung und Infektion"

    "Die Verwendung des Corona Impfstoffes von AstraZeneca wur­de wegen rela­tiv häu­fig auf­tre­ten­der Thrombosen und Blutgerinnsel in einer Reihe von Ländern zeit­wei­se oder ganz aus­ge­setzt, oder auf bestimm­te Altersgruppen ein­ge­schränkt. Aber auch für alle ande­ren der­zeit ver­wen­de­ten gen­tech­ni­schen Präparate wer­den glei­che Nebenwirkungen eben­so häu­fig berichtet."

    https://​tkp​.at/​2​0​2​1​/​0​4​/​1​9​/​p​r​o​b​l​e​m​e​-​m​i​t​-​t​h​r​o​m​b​o​s​e​n​-​u​n​d​-​b​l​u​t​g​e​r​i​n​n​s​e​l​n​-​b​e​i​-​i​m​p​f​u​n​g​-​u​n​d​-​i​n​f​e​k​t​i​on/

    https://t.me/tkp_news/549

  6. Zitat aus einem der oben ver­lin­ken Videos:

    "Warum bezahlt die Bundesregierung nicht Kabarettisten und Kabarettistinnen dafür, daß sie vor Publikum auf­tre­ten, die sie nicht hören wol­len? *Das* wäre Systemrelevanz von Kultur."

    Möchte Christoph Sieber wirk­lich Staatskabarett? Und damit auch noch Andersdenkdende beschal­len? Was für ein per­ver­ser Gedanke. Seine Interviewerin fin­det das jedoch "regel­recht aufrührerisch".

    Übrigens ließ sich Michael Ballweg direkt im Anschluß an Schröders Auftritt auf der Demo wie folgt vernehmen:

    "Ich woll­te mich noch­mal ganz herz­lich bei dem Florian Schröder bedan­ken, daß er den Mut hat­te, hier bei uns auf­zu­tau­chen und sei­ne Meinung kund­zu­tun. Und er hat die Bühne jetzt etwas über­stürzt ver­las­sen, weil er viel­leicht Angst hat­te, weil er ande­rer Meinung ist, darf er nicht bei Querdenken auf einer Bühne ste­hen, aber ich möch­te das noch­mal an alle Journalisten sagen und ins­be­son­de­re auch die Dunja Hayali. Das war ja ein wun­der­ba­res Beispiel, daß Querdenken ande­re Meinung akzep­tiert. Wir müs­sen sie nicht tei­len. Wir dür­fen ande­rer Meinung sein. Vielleicht haben wir einen Momen ein biß­chen zuviel ande­re Meinung durch die Mainstream-Medien und zuwe­nig Meinung auf unse­rer Seite, aber ich möch­te noch­mal 'nen gro­ßen Applaus für Florian Schröder. Das ist sicher­lich kein ein­fa­cher Auftritt gewe­sen mit dem Risiko natür­lich, daß er aus­ge­buht wird. Das ist für kei­nen Menschen eine schö­ne Erfahrung. Von daher, lie­ber Florian, vie­len Dank für dei­nen Mut."
    Quelle: Florian+Schroeder+Wahrheit,Freiheit+und+Satire+Demo-eVatxf1wnXA.mp4

    Anscheinend war der Auftritt nicht nur, aber auch, für das soge­nann­te Satire-Magazin extra 3 insze­niert, inklu­si­ve Buhrufe. Ab Minute 6 kann man hier https://​vid​.puff​y​an​.us/​w​a​t​c​h​?​v​=​O​k​g​2​c​D​F​o​IQQ bewun­dern, wie Schröder tat­säch­lich "ein biß­chen Angst, daß zu wenig gebuht wird", hat­te; wär' ja auch schlecht für den Beitrag im NDR und dem Rest der Verwertungskette gewesen.

    Das also soll, wenn's nach Christoph Sieber geht, das leuch­ten­de Vorbild sein. Faszinierend, was der Rundfunkbeitrag aus einem Menschen machen kann.

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