Die Studie "Maximizing Fit for Cloth and Medical Procedure Masks to Improve Performance and Reduce SARS-CoV‑2 Transmission and Exposure, 2021"der US-amerikanischen CDC vom 19.2. kommt zu aufsehenerregenden Ergebnissen: Je mehr Masken übereinander getragen werden, desto höher ist der Schutz! Der Umkehrschluß wird nicht formuliert: Eine Maske taugt nichts.
Die Erkenntnisse wurden nicht etwa an Menschen gewonnen, sondern an Köpfen von Schaufensterpuppen ("pliable elastomeric headform").
»… Studien ergaben, dass das Knoten und Binden einer medizinischen Verfahrensmaske [medical procedure mask] oder das Anlegen einer Manschette aus durchsichtigem Nylonstrumpfmaterial um den Hals und das Hochziehen dieser Manschette über eine Stoff- oder medizinische Verfahrensmaske den Schutz des Trägers ebenfalls signifikant verbesserte, da die Maske enger am Gesicht des Trägers anlag und die Randspalte reduziert wurden.
In einem kürzlich erschienenen Expertenkommentar wurde die doppelte Maskierung als eine weitere Möglichkeit vorgeschlagen, die Passform medizinischer Verfahrensmasken zu verbessern und die Filtrationseigenschaften der Materialien zu maximieren, aus denen sie üblicherweise hergestellt werden, z. B. Spinnvlies und schmelzgeblasenes Polypropylen. Auf der Grundlage von Experimenten, bei denen die Filtrationseffizienz verschiedener Stoffmasken und einer medizinischen Verfahrensmaske gemessen wurde, wurde geschätzt, dass die bessere Passform, die durch die Kombination dieser beiden Maskentypen, insbesondere einer Stoffmaske über einer medizinischen Verfahrensmaske, erreicht wird, die Exposition des Trägers um >90 % reduzieren könnte.
Im Januar 2021 führte das CDC verschiedene Experimente durch, um zwei Methoden zur Verbesserung der Leistung medizinischer Verfahrensmasken durch Verbesserung der Passform und damit der Filtration zu bewerten: 1) doppelte Maskierung und 2) Verknotung und Binden der medizinischen Verfahrensmaske (Abbildung 1). Im ersten Experiment wurde untersucht, wie effektiv verschiedene Maskenkombinationen die Menge der während eines Hustens abgegebenen Partikel (d. h. die Quellenkontrolle) im Hinblick auf die Auffangeffizienz reduzieren. Eine biegsame Elastomer-Kopfform wurde verwendet, um eine hustende Person zu simulieren, die Aerosole aus einem Mundstück (0,1–7 µm Kaliumchloridpartikel) produziert. Die Wirksamkeit der folgenden Maskenkonfigurationen zur Blockierung dieser Aerosole wurde bewertet: eine dreilagige medizinische Verfahrensmaske allein, eine dreilagige Baumwollmaske aus Stoff allein und die dreilagige Stoffmaske, die die dreilagige medizinische Verfahrensmaske abdeckt (Doppelmaskierung).
Das zweite Experiment bewertete, wie effektiv die beiden Modifikationen an medizinischen Verfahrensmasken die Exposition gegenüber Aerosolen, die während einer Atemperiode emittiert werden, reduzieren. Es wurden zehn Maskenkombinationen mit verschiedenen Konfigurationen ohne Maske, mit Doppelmasken und mit ungeknoteten oder geknoteten und gestülpten medizinischen Verfahrensmasken bewertet (z. B. Quelle ohne Maske und Empfänger mit Doppelmaske oder Quelle mit Doppelmaske und Empfänger ohne Maske). Eine geknotete und gestülpte medizinische Verfahrensmaske wird erstellt, indem die Ecken und Ohrschlaufen auf jeder Seite zusammengeführt werden, die Ohrschlaufen an der Stelle, an der sie an der Maske befestigt sind, zusammengeknotet werden und dann das daraus resultierende zusätzliche Maskenmaterial eingesteckt und flachgedrückt wird, um die seitlichen Lücken zu minimieren†† (Abbildung 1). Ein modifizierter Simulator mit zwei biegsamen Elastomer-Kopfformen (eine Quelle und ein Empfänger) wurde verwendet, um die Exposition des Empfängers gegenüber den von der Quelle erzeugten Aerosolen zu simulieren (8). In einer Kammer mit einer Länge von ca. 3,1 m, einer Breite von ca. 3 m und einer Höhe von ca. 2,1 m, die eine ruhige Atmung bei mäßiger Arbeit simulierte, wurde die Quell-Kopfform so programmiert, dass sie das Aerosol mit einer Geschwindigkeit von 15 l/min (ISO-Norm für eine Frau bei leichter Arbeit) aus dem Mundstück ausstößt, und die Minutenventilation der Empfänger-Kopfform wurde auf 27 l/min (ISO-Durchschnitt eines Mannes oder einer Frau bei mäßiger Arbeit) eingestellt. Für jede der 10 Maskierungskonfigurationen wurden drei 15-minütige Durchläufe durchgeführt…«
Mindestens vier Einschränkungen
»Die Ergebnisse in diesem Bericht unterliegen mindestens vier Einschränkungen. Erstens wurden diese Experimente mit einem Typ einer medizinischen Verfahrensmaske und einem Typ einer Stoffmaske aus der Vielzahl der im Handel erhältlichen Masken durchgeführt und sollten Daten über deren relative Leistung in einer kontrollierten Umgebung liefern. Die Ergebnisse dieser Simulationen sollten weder auf die Wirksamkeit aller medizinischen Verfahrensmasken oder Tuchmasken verallgemeinert noch als repräsentativ für die Wirksamkeit dieser Masken beim Tragen in realen Umgebungen interpretiert werden. Zweitens wurden in diesen Experimenten keine anderen Kombinationen von Masken berücksichtigt, wie z. B. Tuch über Tuch, medizinische Verfahrensmaske über medizinische Verfahrensmaske oder medizinische Verfahrensmaske über Tuch. Drittens sind diese Ergebnisse möglicherweise nicht auf Kinder verallgemeinerbar, da sie kleiner sind oder Männer mit Bärten und anderen Gesichtsbehaarungen, die die Passform beeinträchtigen. Obwohl die Verwendung von Doppelmasken oder Knoten und Binden zwei von vielen Optionen sind, die den Sitz der Maske optimieren und die Leistung der Maske zur Quellenkontrolle und zum Schutz des Trägers verbessern können, kann die Doppelmaske bei einigen Trägern die Atmung behindern oder die periphere Sicht einschränken, und Knoten und Binden können die Form der Maske so verändern, dass sie bei Personen mit größeren Gesichtern Nase und Mund nicht mehr vollständig abdeckt.«
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Es fehlt der Hinweis auf Satire – so doof kann doch keiner sein?!?
Am Besten 3 Masken und darüber noch eine stabile Plastiktüte!
Wir schaffen das! Mit der Bevölkerungsreduktion!
Noch viel besser ist ja eine grosse Plastiktüte über den Kopf, die dann unter den Füßen Zugeknotet wird…
Eine Plastiktüte überm Kopf dichtet am besten ab. Das ist alles so krank.
Das grundsätzliche Problem: Die Inhaltsstoffe der Masken sind von der Zulassung nicht betroffen. Es wird nur die Funktionsfähigkeit getestet. Wenn die Maske eine ausreichende Filterwirkung zeigt, wird sie zertifiziert. Und dann bekommen hauptsächlich die Älteren auch noch einen Brief von der Bundesregierung mit zwei Gutscheinen, mit denen sie sich jeweils sechs Masken gegen Zuzahlung von zwei Euro in der Apotheke abholen können. Ausgerechnet die Apotheken sorgen dafür, dass die Menschen ihren Giftcocktail bekommen.
Besonders problematisch sind die Mikroplastikfasern, die sich von dem Maskenvlies lösen. Die Teams um Michael Braungart haben die Masken untersuchen lassen und genau die Fasern gefunden, die nach der Definition der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) die gefährlichsten sind. Im "Staub-Info" der DGUV heißt es:
"Als Faserstäube werden luftgetragene Partikel aus anorganischen oder organischen Stoffen bezeichnet, die eine längliche Geometrie besitzen. Eine besondere Rolle spielen dabei Fasern, die eine Länge von > 5 µm, einen Durchmesser < 3 µm haben und ein Länge-Durchmesser-Verhältnis von 3:1 überschreiten, da nur sie in die tieferen Atemwege vordringen können. Fasern dieser Geometrie werden auch als WHO-Faser bezeichnet."
Auf der Netzseite der Unfallversicherung finden sich lange Anleitungen der Berufsgenossenschaften zum Arbeitsschutz beim Umgang mit solchen Fasern und Links zur Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, die die verschiedenen TRGS, die technischen Regeln zum Umgang mit Gefahrstoffen, auflisten. Und uns werden genau diese Gefahrstoffe ins Gesicht verordnet. Lungenschaden geht auch ohne Virus.
https://www.heise.de/tp/features/Maskenpflicht-Gift-im-Gesicht-5055786.html
Wann können wir mit der WHO-Empfehlung für diese Maske rechnen?
@DS-pektiven
Ein Teil der "klimagerechten queerfemisnistischen Transformation"
Da der Meerespiegel wg. dem Klimawandel ja so wahnsinng ansteigt, bleibt uns nur der Weg zurück ins Meer als amphibische Mehr oder Weniger Jugfrauen! 😉
Bei Asbest hat man auch viele Jahre so getan,als sei es ungefährlich. Noch heute müssen die meist alten Betroffenen um Anerkennung als Berufskrankheit kämpfen.
Aber, wenn man dann eine Sonnenbrille und einen Hut trägt, erst dann, gilt man als vermummt. Vorher darf man ruhig mit so einer Strumpfhosenmaske eine Bank betreten und sogar den Tresor.
Ich bevorzuge dieses Modell aus dem Jahr 2016 :
https://www.gettyimages.de/detail/nachrichtenfoto/model-walks-the-runway-at-the-a-f-vandevorst-show-nachrichtenfoto/511751896
@ some1: leider kann man Heise nicht
mehr ohne Abo lesen.
Ich habe vor ein paar Tagen die Landung des Mars-Rovers gesehen.
Im Kontrollcentrum saßen sie schon mit 2 Masken übereinander da.
Man kann sogar Trump toppen.
Pervers.
In welchem SM-Studio wurden die Daten für diese (leichte oder mäßige) Arbeit erhoben? Ist sie überhaupt peer-reviewed? Was sagt/twittert Lauterbach?
In Italien hat man schon die bessere Lösung gefunden:
https://t.me/sadefenza/11159
https://www.medienservice-holz.de/out/pictures/generated/product/7/665_665_100/804425_fp_bauhaus_p239.jpg
Wir befinden uns bereits in einem Stadium, wo Satire nicht mehr funktioniert. Man kann die Realität einfach nicht toppen.
Sieht ganz so aus. Ich fasse es nicht…
Wenn das kein Scherz ist bekommt die CDC hoffentlich das nächste Verfahren wegen gesundheitsschädlich Empfehlungen an den Hals.
Ich wurde in einem Supermarkt angegangen als hier der medizinische-Maske-Zwang eingeführt wurde, weil ich wie bisher mit meiner Motorradsturmhaube vermummt war (was bisher ja auch ging).
Da ich sonst meinen Einkauf hätte abbrechen müssen, zog ich eine solche OP-Maske an – und die Sturmhaube darüber. Das war dann soweit gut bis an der Kasse die Kassiererin von mir allen ernstes bewiesen haben wollte, dass ich die OP-Maske unter der Sturmhaube tragen würde … 🙁
Ich überlege mir, das jetzt immer so zu machen. Den Polischurken geht es ja nur um eines: nämlich um den SICHTBARE Gesslerhut-Gruß. Erst wenn alle sich für jeden SICHTBAR demütigen ist die Unterwerfung komplett.
Wahnsinn kann man vielleicht durch Übertreibung sichtbar machen? Warum nicht mit dieser Strumpfmasken-Version einkaufen gehen. Irritation gewiss! (Und formale Normentreue belegt! Niemand kann einem was!)
(Früher waren Gangster maskiert, gerne auch mit solchen Strumpfmasken. Was machen Gangster eigentlich heute? Die müssten doch Hochkonjunktur haben.)
Ganz klar Plastiktüte. Regierungen mit gutem Beispiel voran!
21.2.21, "Fauci Says It’s ‘Possible’ Americans Still Need to Wear Masks in 2022 …"
https://www.theepochtimes.com/fauci-says-its-possible-americans-still-need-to-wear-masks-in-2022_3705132.html