5 Antworten auf „ChatGPT schreibt Lauterbach-Song im Stile von Grönemeyer“

  1. «Grunz, grunz, strunz,…» – Klingt als ob nicht wenig Bru­no Ganz «Der Unter­gang» rein­ge­mischt wur­de. Ande­rer­seits: Vllt. hat­te U‑Boot-Land­ser Grö­ne­mey­er immer die­sen Dreh und wir haben das im Kin­der-an-die-Macht-Rausch nicht bemerkt. Jetzt sind Scholz, Bär­bock & Co. an der Macht und wir haben den Salat (ggf. mit Wür­mern, nach neu­er EU-Verordnung).

    Das ist aber alles vllt. zu psychologisch.

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​f​P​l​E​o​s​r​5​WoA

  2. Drei­fach "geimpf­ter" Myokarditispatient:

    Gib mir mein Herz zurück!
    Du brauchst mei­ne Lie­be nicht!

    "Impf"stoffhersteller:

    Umso eher, je eher Du gehst,
    umso leicht­eher, so leich­ter wird*s für mich.

    Drei­fach "geimpf­ter" Myokarditispatient:

    Kann nichts mehr essen,
    kann Dich nicht vergessen.
    Aber auch das gelingt mir noch.

    Und alle, gemein­sam gegen Corona:

    Gib mir mein Herz zurück!
    Bevor*s aus­ein­an­der bricht!

    (Den Song habe ich irgend­wo, irgend­wann mal im Radio gehört, weiß aber nicht mehr, wo. Es war ein Radio­sen­der, der mir seit 2, 3 Jah­ren täg­lich von "gestie­ge­nen Infek­ti­ons­zah­len" und einer bedroh­li­chen Pan­de­mie erzählt hat.)

  3. Möch­te mal wis­sen woher man denn zu mei­nen glaubt, dass da etwas rein auto­ma­ti­sches dahin­ter steck­te? Kann doch genau­so ein Mensch sein. Der Trick ist doch so uralt. Es gab frü­her mecha­ni­sche Pup­pen die Phä­no­me­na­les leis­te­ten – weil Zwer­ge (= klein­wüch­si­ge Men­schen) dar­in unter­ge­bracht wor­den waren.

    Ich den­ke mir das so: eine Maschi­ne sam­melt die not­wen­di­gen Infor­ma­tio­nen, pro­du­ziert dar­aus ein not­wen­dig grau­sa­mes Stück Text dem jeder sofort anse­hen wür­de, dass das maschi­nell und mies erzeugt wur­de – und dann wird das Gan­ze von einem Kor­rek­tor über­ar­bei­tet und dann erst rausgehauen.

    So funk­tio­nie­ren doch auch die­se gan­zen mie­sen Troll-Armeen: natür­lich schrei­ben die nicht alles sel­ber son­dern bekom­men maschi­nell zuge­ar­bei­tet. Aber damit das glaub­wür­dig klingt wird das mensch­lich über­ar­bei­tet bevor es raus­ge­las­sen wird.

    Ent­schei­dend ist nur eines: eine schein­ba­re Über­macht im Mei­nungs-Orches­ter zu erzeu­gen. Die Mas­se (der "Wort­mel­dun­gen") macht's eben. natür­lich benutzt man dazu com­pu­te­ri­sier­te Hil­fe. Aber hier geht es doch genau­so wie zB bei "GOF-For­schung" dar­um, ein Ver­mö­gen ein­fach nur zu simu­lie­ren, ein Ver­mö­gen, das über­haupt nicht in dem Umfang und "Qua­li­tät" vor­han­den ist. Wir sol­len auf­grund von angeb­li­cher Über­macht die Waf­fen stre­cken. Das ist die wah­re Geschich­te dabei. ANGST, HOFFNUNGSLOSIGKEIT, SOZIALE ZERSPLITTERUNG, UNTERWERFUNG erzeu­gen, dar­um und nur dar­um geht es bei all dem, was gera­de gemacht wird. Die, die die Welt­herr­schaft anstre­ben wis­sen ganz genau, dass sie nur Erfolg haben, wenn sie alle ande­ren mög­li­chen Kräf­te zu wir­kungs­lo­sen Split­tern klein häm­mern. Lüge, Betrug, Zer­set­zung, Unfrie­de, sozia­le Iso­la­ti­on des Indi­vi­du­ums, Ent­frem­dung, fal­sche Wer­te und Zie­le set­zen, … das ist das Hand­werks­zeug unse­rer Geg­ner. Wobei lei­der sehr weni­ge begrei­fen, wo sie ste­hen und dass sie all­zu­oft selbst den Usur­pa­to­ren zuarbeiten.

    1. Sehr rich­tig.

      Natür­lich steckt auch ein Mensch dahin­ter. In dem Fall ist das jeden­falls so abso­lut wit­zig und geni­al über­zo­gen, das Grö­ne­mey­er-Gegrö­le, dass ich mir das nahe­zu täg­lich anse­he, auch wenn es mei­nen Bauch­mus­keln beim Lachen doch ziem­lich zusetzt momen­tan … Als ich das Video das ers­te Mal sah, hat­te ich gera­de kei­ne Taschen­tü­cher zur Hand und das war auch ein Pro­blem. Wie trock­net man auf die Schnel­le Lach­trä­nen?! Und was coro​dok​.de angeht, die Rubrik "Amü­san­tes und Maka­bres" ist echt Bal­sam und immer wie­der aufbauend.

      🙂

      🙂

      🙂

      ~ ~ ~

  4. https://​www​.rubi​kon​.news/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​i​e​-​k​n​u​t​e​-​d​e​r​-​k​u​n​s​t​l​i​c​h​e​n​-​i​n​t​e​l​l​i​g​enz

    Ich chat­te – also bin ich
    doch wer ich bin, das weißt du nich
    ich schrei­be so mal grad
    was ich hier aufm her­zen hab.

    ich nutz den PeeCee und das Netz
    der Spin­nen, letz­te Woche und auch jetzt.
    Die IP und auch mein Pro-WEIDER
    die kann man seh*n – ja, lei­der, leider.

    Doch wer genau hier sitzt und schreibt
    und was davon noch übrig bleibt,
    das weiß man nie und nimmer
    davon hat kei­ner einen schimmer.

    sind wir ganz vie­le mit IP der Num­mer acht, neun, ZEHN?
    das weißt Du nicht, kannst mich nicht SEH*N!
    Du siehst nur Buch­sta­ben und Text,
    doch wer ich bin, das bleibt verhext.

    Künst­lich die Tex­te, Töne, Bilder
    und oft ist kein Gefühl mehr da.
    And what you see is what you get?
    Ha, ha, nie­mals, Du irrst, oft früh und manch­mal spät.

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