Eine Antwort auf „Covid Killer. Das FPS-Survival-Spiel in Echtzeit (3D UE4) aus der Ich-Perspektive“

  1. Also wenn das der Lauterbach nicht das Verbot for­dert kau­fe ich das nicht. Außerdem soll­te das Programm von einer rus­si­schen Firma mit Sitz auf der rus­si­schen Mittelmeerinsel Zypern kom­men. Außerdem soll­te der Investor der Firma soll­te jemand sein der frü­her für PFIZER gear­bei­tet hat und somit jemand ein der aus damit aus der Nähe des ame­ri­ka­ni­schen Präsidenten kommt. Ohne eine Subventionierung z.B. durch das Innenministerium kau­fe ich es erst recht nicht. Aber das non Plus Ultra wären natür­lich Easter-Eggs die ver­steck­te CORODOK-Inhalte oder son­sti­ge Maßnahmenkritik rüber­bringt. Alle Großmedien soll­ten noch mal drü­ber berich­ten vor allem die Sache mit den Corodok-Easter Eggs und den Lauterbach-Verbot in den Mittelpunkt stel­len. Dann läßt sich der Preis sagen wir auf fast 60 € hochjagen. 

    Vielen Dank nach Kiew also für die Empfehlung für Atomic Heart, ein angeb­lich Pro-Russisches Spiel das von einer rus­si­schen Firma mit Sitz auf Zypern kommt. Der Hauptinvestor hat frü­her mal bei GAZPROM gear­bei­tet, der rus­si­sche Vertrieb wird vom rus­si­schen Präsidialamt sub­ven­tio­niert. Es haben Entwickler aus 130 Ländern mit­ge­ar­bei­tet und da der Titel ein alter­na­ti­ves Szenario ent­hält (Dystrophie: Fortdauer des Kommunismus) gibt es soge­nann­te Easter-Eggs (also nicht­of­fen­sicht­li­che Überraschungen im Spiel) die man anti­ukrai­nisch deu­ten könn­te. Aber bei dem Szenario … Trotzdem wen­det sich die Ukrainische Regierung an die gro­ßen US-Vertriebe um den Vertrieb zu stop­pen, die Entwickler um ihr Geld zu brin­gen. Der Preis liegt inzwi­schen bei Steam bei knapp 60 Euro …

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