Chef des Deutschen Landkreistags: "Bedenken, ob nicht der Bogen überspannt wird"

In einer Pres­se­mit­tei­lung des Deut­schen Land­kreis­tags von heu­te ist zu lesen:

»Der Deut­sche Land­kreis­tag ist grund­sätz­lich opti­mis­tisch, dass sich die Coro­na-Lage in Deutsch­land schon bald zum Guten ver­än­dern wird. Prä­si­dent Land­rat Rein­hard Sager hät­te sich von den gest­ri­gen Coro­na-Beschlüs­sen des­halb mehr Per­spek­ti­ve zu der Fra­ge erhofft, wie es gelin­gen wird, abseh­bar wie­der aus dem Lock­down her­aus­zu­fin­den. „Zusätz­lich brau­chen wir daher eine lang­fris­ti­ge­re Stra­te­gie, ins­be­son­de­re mit Blick auf Unter­neh­men und Schu­len. Wir kön­nen uns nicht immer wie­der nur von einem Bund-Län­der-Tref­fen zum nächs­ten hangeln.“

Es kom­me ent­schei­dend auf die Koope­ra­ti­on der Bevöl­ke­rung an. Des­halb müss­ten die Maß­nah­men nach­voll­zieh­bar und ange­mes­sen sein, um von den Men­schen mit­ge­tra­gen und befolgt zu wer­den, so Sager wei­ter. „Ich habe Beden­ken, ob mit Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen und Kon­takt­be­schrän­kun­gen auf nur eine Per­son außer­halb des eige­nen Haus­halts nicht der Bogen über­spannt wird. Vor allem die länd­li­chen Räu­me, in denen immer­hin zwei Drit­tel der Bevöl­ke­rung leben, sind von einer Ein­schrän­kung der Bewe­gungs­frei­heit auf einen 15-km-Radi­us beson­ders betroffen.“

Die Ver­ab­re­dun­gen zu den Schu­len sei­en sehr ein­schnei­dend und wür­den den Fami­li­en viel abver­lan­gen. „Daher muss es gelin­gen, bald zumin­dest in Gebie­ten mit einer Inzi­denz unter 100 zu Öff­nun­gen zu gelan­gen. Gene­rell wür­de es hel­fen, ein Sys­tem zu ver­ab­re­den, wonach bis zu einem bestimm­ten Wert Prä­senz­un­ter­richt durch­ge­führt wird, ab einer Gren­ze Wech­sel­un­ter­richt und wie­der­um ab einem noch­mals höhe­ren Wert nur noch Distanz­ler­nen. Damit wäre mehr Trans­pa­renz ver­bun­den. Das ist gera­de in der jet­zi­gen Pha­se der Pan­de­mie wesentlich.“

Eine wich­ti­ge Fra­ge sei gene­rell, ob der Wert von 50 Neu­in­fek­tio­nen auf 100.000 Ein­woh­ner in den letz­ten sie­ben Tagen die allei­ni­ge Grö­ße sein kön­ne. „Wir soll­ten nicht mehr ein­zig auf die Inzi­den­zen abstel­len, son­dern die Aus­las­tung der Inten­siv­ka­pa­zi­tä­ten und den Impf­fort­schritt unbe­dingt mit ein­be­zie­hen. Eben­so soll­ten wir die jewei­li­ge Situa­ti­on vor Ort berück­sich­ti­gen. Ein Aus­bruch in einem Pfle­ge­heim treibt die Infek­ti­ons­zah­len sehr schnell nach oben, kann aber mit kon­kre­ten, auf das Heim bezo­ge­nen Maß­nah­men bewäl­tigt wer­den, ohne dass man gene­rell Schu­len und Geschäf­te schlie­ßen muss. Das ist nur bei dif­fu­sem Gesche­hen, wie wir es aller­dings aktu­ell viel­fach wahr­neh­men, zu rechtfertigen.“

Außer­dem müss­ten ver­stärkt älte­re und vul­nerable Grup­pe geschützt wer­den. „Ange­sichts der hohen Inzi­den­zen bei über 80-Jäh­ri­gen muss man beson­de­res Augen­merk auf die älte­ren und zu pfle­gen­den Men­schen rich­ten – in Pfle­ge­hei­men und zu Hau­se. Das hilft, Todes­fäl­le zu ver­mei­den und ent­las­tet das Gesund­heits­sys­tem“, so der DLT-Prä­si­dent abschließend.

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14 Antworten auf „Chef des Deutschen Landkreistags: "Bedenken, ob nicht der Bogen überspannt wird"“

  1. All­ge­mein an Herr Ach­mon­eit (ob Sie das ver­öf­fent­li­chen wol­len oder nicht):

    wir erfah­ren seit Jahr­zehn­ten angeb­li­che "lin­ke Bemü­hun­gen" und rea­le rech­te Ent­wick­lun­gen auf allen Ebe­nen. Nun kann man das alles natür­lich immer wei­ter machen, auch mit einem Blog mit lin­kem Anspruch. Aber wenn man nicht die Fin­ger in die Wun­den legt, die dafür ver­ant­wor­lich sind, dass alles immer wei­ter so läuft, trotz angeb­lich "linken/linksgrünen Per­so­nen" in höchs­ten Stel­lun­gen wie zB Minis­ter­prä­si­dent-Ver­ant­wor­tung, "linken/linksgrünen Par­tei­en" und "lin­ken Stif­tun­gen und NGOs" und "lin­ken Blog­gern und Foren" und nicht die berech­tig­te Fra­ge stellt: wie kann das denn trotz­dem immer wei­ter so lau­fen?, dann kann man es mE auch las­sen! Mei­ne Meinung!

    1. @Albrecht Storz: Hier wird grund­sätz­lich ver­öf­fent­licht, was sich mit dem The­ma beschäf­tigt. Aus­nah­men mache ich aus­schließ­lich bei straf­ba­ren Aus­sa­gen (auch zum Eigen­schutz) und gro­ben Belei­di­gun­gen. Und natür­lich dür­fen sich hier kei­ne Ras­sis­tIn­nen aus­to­ben. Die mei­den zum Glück aber auch die­sen Blog. 

      Sie könn­ten bemerkt haben, daß mei­ne Kri­tik besag­te links­grü­ne Per­so­nen und Publi­ka­tio­nen nicht aus­nimmt. Ich set­ze auch nicht dar­auf, irgend­wel­che klei­ne­ren Übel in Wah­len zu unter­stüt­zen. Den Schlüs­sel für eine Ver­än­de­rung aller mög­li­cher Schief­la­gen unse­res Sys­tems sehe ich dar­in, einer­seits über Struk­tu­ren und Hin­ter­grün­de zu debat­tie­ren, und ande­rer­seits, daß sich Men­schen selbst in Bewe­gung set­zen und ihre Inter­es­sen – mög­lichst orga­ni­siert – öffent­lich gel­tend machen. Das ist übri­gens links in einem guten, alten Sinne.

    2. @Albrecht Storz:

      Mich wür­de inter­es­sie­ren, was Sie den­ken, wie bzw. war­um "das immer so wei­ter­lau­fen" kann – ich fra­ge mich das schon lan­ge, ohne jedoch eine aus­rei­chend plau­si­ble Ant­wort dar­auf zu finden!

    3. @Albrecht Storz:
      Ihre Fra­ge an Herrn Ach­mon­eit hat Sub­stanz. Ges­tern der in der Kri­tik sel­ten kla­re und grund­sätz­li­che Arti­kel der WELT, hier die Äuße­rung des Land­rats Sager (CDU), und auch sonst fiel im "Coro­na-Jahr" auf: Kri­tik sei­tens Men­schen, die sich noch "links" ver­or­ten, gibt es deut­lich seltener. 

      Ich den­ke, es liegt weni­ger an den Men­schen – son­dern an der immer ver­brei­te­te­ren Ten­denz, in Gesin­nungs­ver­schiss zu gera­ten, weil man dies Wort gesagt, oder jene Ansicht geteilt hat, die auch schon von "rechts" zu hören war. "PC" – das sind die Früchte.

    4. Ich bin der Mei­nung, dass Ihre Ana­ly­se weit­ge­hend falsch ist.
      Die Ein­zi­gen, die seit Jahr­hun­der­ten kon­se­quent ver­lie­ren, sind eben die "Rech­ten", die Mah­ner, die Bewah­rer des Erbes, die Rück­wärts­ge­wand­ten und Ewiggestrigen.
      Mit Ihrem Irr­glau­ben ste­hen Sie aber nicht allein da und daher kann es auch nicht bes­ser werden.
      Die Tat­sa­che, dass super­rei­che Tech­no­kra­ten und Ideo­lo­gen alles Alt­her­ge­brach­te schlei­fen, ist eine der Folgen.

    5. @Albrecht Storz

      https://​links​sein​.de/​w​a​s​-​i​s​t​-​d​e​r​-​u​n​t​e​r​s​c​h​i​e​d​-​z​w​i​s​c​h​e​n​-​l​i​n​k​s​-​u​n​d​-​r​e​c​h​ts/

      Die manich­äi­schen Beschrei­bun­gen spre­chen Bände.
      Wer so "denkt", soll­te damit auf­hö­ren, denn er ist für die­se Tätig­keit ein­fach nicht geeignet.

      "[Rech­te] behin­dern den Fortschritt."

      Ich wün­sche dem Autor viel Spaß mit dem tol­len Fortschritt.

      1. @fabianus I: Nicht jeder Schwät­zer, der sich für links hält, muß dies sein. So wie nicht alle, die sich nicht für rechts hal­ten, nicht nicht rechts sein müs­sen. Es gibt schon noch seriö­se Defi­ni­tio­nen. An denen könn­te man sich abar­bei­ten, um fest­zu­stel­len, ob "links" und "rechts" über­hol­te Begrif­fe sind.

        1. Ich habe nie behaup­tet, dass das über­hol­te Begrif­fe sind.
          Ich kri­ti­sie­re nur die Beweih­räu­che­rung der Lin­ken und die Dämo­ni­sie­rung der Rechten.
          Ich ver­ste­he, wenn Sie dies nicht wahr­ha­ben wol­len, aber das ist wirk­lich nicht mein Problem.
          Zahn­pfle­ge mit Mao.
          Jus­tiz und Wirt­schafts­po­li­tik mit Che.
          Bril­len­trä­ger erschie­ßen mit den Khmer Rouge.
          Was soll ich noch sagen?
          War­um wird es wohl nicht besser?

          Über­dies:
          https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​K​e​i​n​_​w​a​h​r​e​r​_​S​c​h​o​tte

  2. Vor allem muss die­se per­ver­se Test­e­r­ei auf­hö­ren, durch die erst die Über­las­tung der Gesund­heits­äm­ter und die Per­so­nal­not auf­grund von Zwangs­qua­ran­tä­nen geschaf­fen werden.
    Der Alters­me­di­an der "Coro­na­to­ten" liegt mit 84 Jah­ren (s. RKI Situa­ti­ons­be­richt v. 05.01.2021) inzwi­schen deut­lich über der sta­tis­ti­schen Lebens­er­war­tung von 82 Jah­ren. Es wird höchs­te Zeit, dass end­lich die Ursa­che allen Übels bekämpft wird!

  3. Ich den­ke der Punkt an dem der Bevöl­ke­rung zuviel zuge­mu­tet wird ist schon lan­ge über­schrit­ten. Es ist eher die Fra­ge wann sich genug weh­ren: gegen unsin­ni­ge Tes­tun­gen, gezielt fal­sche Ster­be­ur­sa­chen, völ­lig über­zo­ge­ne Mass­nah­men, Gerich­te die ihren Auf­ga­ben die Exe­ku­ti­ve zu kon­trol­lie­ren nicht nach­kom­men, Poli­zis­ten die geset­zes­wid­ri­ge Hand­lun­gen durch­zie­hen, Selbst­stän­di­ge deren Lebens­grund­la­gen zer­stört wer­den .….so könn­te man wei­ter­ma­chen. Und das ist noch nicht genug? Der Land­kreis­vor­sit­zen­de hat den Ernst der Lage auch nicht kapiert.

  4. Der Bogen ist längst über­spannt – die Fra­ge stellt sich ja gar nicht mehr. Seit einem Jahr sind wir eher einen Schritt zurück, aber kei­nen ein­zi­gen vor­wärts gekommen.
    Dass die Über­las­tung der ITS nur ein per­so­nel­les und kein The­ma der Aus­stat­tung ist, wie man noch im Früh­jahr annahm, als plötz­lich jeder einen Pul­mo­tor bau­en woll­te, scheint ja ein der Groß­teil der Bür­ger auch mit­be­kom­men und ver­stan­den zu haben. Der Bür­ger kann die per­so­nel­le Aus­stat­tung in den Kli­ni­ken nicht beein­flus­sen bzw. hat er das auch nicht zu ver­ant­wor­ten. Die Poli­tik macht es sich hier leicht und meint, es wäre der reni­ten­te mas­ken­ver­wei­gern­de Bür­ger schuld und kein anderer…

    Zur Über­las­tung der Gesund­heits­äm­ter und die Fest­le­gung der "magi­schen 50" braucht man auch nicht viel sagen. Die Ämter waren von Beginn an über­haupt nicht zur "Kon­takt­ver­fol­gung" in der Lage und wären auch mit 3(!)/100k/Woche rest­los überfordert.
    Die Ämter wur­den über all die Jah­re nur aus Grün­den der Voll­stän­dig­keit im Ver­wal­tungs­ap­pa­rat mit durch­ge­füt­tert und haben sich schein­bar über all die Jah­re (bis Ende 2019) nur mit sich sel­ber beschäf­tigt bzw. was im Rah­men ihrer ver­al­te­ten Aus­stat­tung und Infra­struk­tur mög­lich war. Uralte PCs, die nur noch eine bes­se­re Schreib­ma­schi­ne dar­stell­ten, aber hin­sicht­lich SW-Aus­stat­tung, Sicher­heits­kon­zept und Daten­netz­an­bin­dun­gen in keins­ter Wei­se den Anfor­de­run­gen im Grund­be­trieb ent­spra­chen, geschwei­ge denn für den Fall einer Pandemie. 

    Wenn dann mit uralten Fax­ge­rä­ten die aus­ge­druck­ten Excel-Pam­phlets mit 9k6 über eine ana­lo­ge Lei­tung tele­gra­fiert wer­den, ist das eigent­lich die Bank­rott­erklä­rung. Wenigs­tens hat man kei­ne Fern­schrei­ber mehr…

  5. Erin­nert sich noch jemand an den Som­mer 2020, als
    Alt­mai­er "eine Schwel­le von 100 Coro­na-Neu­in­fek­tio­nen pro Tag ins Gespräch" brachte?
    https://​www​.br​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​w​e​l​t​/​p​e​t​e​r​-​a​l​t​m​a​i​e​r​-​k​e​i​n​-​e​n​d​e​-​d​e​r​-​m​a​s​k​e​n​p​f​l​i​c​h​t​-​i​n​-​s​i​c​h​t​,​S​4​R​E​sEQ
    Ich hab's für's geneig­te Publi­kum mal aus­ge­rech­net: sogar eine 7‑Ta­ge-Inzi­denz per 100000 von 0,84 (=7*100/830!!!!) reicht nicht aus für "Locke­run­gen" (könn­ten ja an einem Tag in der Woche über 100 "Neu­in­fek­tio­nen" gewe­sen sein).
    Nach die­sem "Sys­tem" wur­de auch in Aus­tra­li­en "gear­bei­tet" – die Zah­len waren NIE gering genug, und wer­den es auch hier wohl nie sein, solan­ge wie wild getes­tet wird und jeder Ver­schnupf­te sei­ne "ver­meint­li­chen Sün­den" mit­tels Test "büßt".
    Der wacke­re Land­rat Sager bewegt sich inso­fern mit sei­nem zag­haf­ten Ein­wurf im Grenz­ge­biet der gera­de noch akzep­tier­ten Ket­ze­rei, aber immer­hin – man muss ja mitt­ler­wei­le um fast jede Fis­tel­stim­me der Ver­nunft in die­sem Nebel des Irr­sinns dank­bar sein.

  6. MASSIVE KRITIK AN NEUEN CORONA-BESCHLÜSSEN
    Shut­down "eine Kata­stro­phe" für rhein­land-pfäl­zi­schen Einzelhandel

    Der Han­dels­ver­band Rhein­land-Pfalz hat die Ver­län­ge­rung der Coro­na-Maß­nah­men scharf kri­ti­siert. Der inner­städ­ti­sche Ein­zel­han­del wür­de an die Wand gefah­ren. Die IHK warnt vor Insol­ven­zen und auch die Gas­tro­no­mie sorgt sich.

    Sche­rer: "Han­del wird vor­sätz­lich an die Wand gefahren"

    https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​/​k​r​i​t​i​k​-​l​o​c​k​d​o​w​n​-​e​i​n​z​e​l​h​a​n​d​e​l​-​1​0​0​.​h​tml

    1. Das Möbel- und Auto­häu­ser "bes­ser" durch die­se Zeit kom­men, wun­dert nicht, denn der Umsatz ist dort ja nicht ver­lo­ren, son­dern kommt nur spä­ter – ein­zig die lau­fen­den Kos­ten müs­sen irgend­wie gedeckt werden.
      In der Gas­tro und Kul­tur läßt sich aber nichts nach­ho­len. Kein Gast kommt nach etli­chen Wochen und bestellt sich dann 10 Por­tio­nen oder Geträn­ke am Stück. Selbst aus heu­ti­ger Sicht unver­schämt erschei­nen­de Preis­er­hö­hun­gen hel­fen den Wir­ten und Geschäfts­leu­ten nicht weiter.
      Tex­til­han­del hat sicher den Groß­teil des Umsat­zes an den Online­han­del ver­lo­ren. Das war aber auch schon vor­her ein beob­ach­te­ter Trend. Ich per­sön­lich bevor­zu­ge auch bei Kla­mot­ten den Online-Han­del, weil ich gezielt Far­ben und Grö­ßen aus­wäh­len und zu Hau­se in aller Ruhe probieren/anschauen kann. Im Laden gibt es die­se Optio­nen meist nicht und man hat nur in weni­gen Fäl­len die Mög­lich­keit, etwas umzu­tau­schen oder im best case in einen Gut­schein zu wan­deln. Im Ver­sand gehen die nicht benö­tig­ten Vari­an­ten oder was nicht gefällt retour und man bekommt ohne Dis­kus­sio­nen das Geld zurück – meist über­nimmt der Shop sogar das Por­to in bei­de Richtungen.

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