China: »Aus Angst vor Nebenwirkungen bekamen erst etwa 40 Prozent der Menschen über 80 Jahren eine Booster-Spritze.«

Über die­sen tota­li­tä­ren Ansatz der kom­mu­nis­ti­schen Dik­ta­tur und dar­über, daß deut­sche mRNA-Impf­stof­fe eigent­lich (!) viel bes­ser sind, erfährt man auf rnd​.de am 2.12.22:

»Chi­nas Weg aus der Covid-19-Pan­de­mie: Was For­scher zur Rol­le der Impf­stof­fe sagen
… „Bis zum Auf­kom­men von Omi­kron konn­te man sagen, dass die chi­ne­si­schen Impf­stof­fe funk­tio­nie­ren und auch erst ein­mal genü­gend Schutz vor schwe­rer Erkran­kung bie­ten“, sag­te Cars­ten Watzl, Gene­ral­se­kre­tär der Deut­schen Gesell­schaft für Immu­no­lo­gie. Ins­ge­samt habe Chi­na zehn Covid-19-Impf­stof­fe zuge­las­sen. „Dar­un­ter sind mit Sino­vac und Sino­ph­arm zwei tra­di­tio­nel­le Tot­impf­stof­fe. Das heißt, sie arbei­ten klas­sisch mit abge­tö­te­ten Viren, wie wir das auch von der Grip­pe­schutz­imp­fung kennen.“…

Häufiges Nachimpfen, strenge Maßnahmen

Die bis­her in Chi­na genutz­ten Impf­stoff­tech­no­lo­gien erfor­der­ten eigent­lich ein häu­fi­ge­res Nach­imp­fen, meint der Immu­no­lo­ge. Also zum Bei­spiel regel­mä­ßi­ge Updates wie bei uns jähr­lich im Herbst bei der Grip­pe­schutz­imp­fung. Selbst bei den mRNA-Impf­stof­fen sei mit Omi­kron deut­lich gewor­den, dass es drei Impf­stoff­do­sen für einen län­ger anhal­ten­den Schutz braucht, erin­nert Watzl…

Was ist das Hauptproblem in China?

Watzl hält es ange­sichts von Daten aus Bra­si­li­en für pro­blem­los mög­lich und rat­sam, wenn Chi­na mRNA-Impf­stof­fe als Boos­ter ein­set­zen wür­de. Für die Situa­ti­on in Deutsch­land hat­te die Stän­di­ge Impf­kom­mis­si­on (Sti­ko) emp­foh­len, dass Men­schen mit einer Grund­im­mu­ni­sie­rung mit Impf­stof­fen von Sino­vac oder Sino­ph­arm einen mRNA-Boos­ter erhal­ten soll­ten. Dies füh­re zu einem guten Impf­schutz, der „ver­gleich­bar mit dem nach einer 3‑maligen mRNA-Imp­fung ist“…

Chi­na will die Impf­kam­pa­gne ver­stär­ken, ins­be­son­de­re in der älte­ren Bevöl­ke­rung. Aus Angst vor Neben­wir­kun­gen wur­den Älte­re in dem 1,4‑Milliarden-Einwohner-Land bis­lang sel­te­ner geimpft. So beka­men erst etwa 40 Pro­zent der Men­schen über 80 Jah­ren eine Boos­ter-Sprit­ze. «

Am deut­schen Wesen woll­te schon der glo­ba­le Süden lie­ber nicht gene­sen. Für Chi­na ist das noch schwe­rer vorstellbar.


Zum Exper­ten Watzl (posi­tiv trotz Boos­ter) gibt es hier zahl­rei­che Bei­trä­ge. Schön etwa:

Gene­ral­se­kre­tär Watzl und sei­ne kon­spi­ra­ti­ven Mit­glie­der. Das Schmie­ren­thea­ter DGfI

Wie­der Watzl: “Impf­stof­fe” ohne kli­ni­sche Stu­di­en an Men­schen zulas­sen. Stu­di­en sind “qua­si irrelevant”

19 Antworten auf „China: »Aus Angst vor Nebenwirkungen bekamen erst etwa 40 Prozent der Menschen über 80 Jahren eine Booster-Spritze.«“

  1. Die gene­rell man­geln­de Gefähr­lich­keit der Omi­kron-Vari­an­te dürf­te chi­ne­si­schen Exper­ten und dem dor­ti­gen "Füh­rungs­per­so­nal" nicht ent­gan­gen sein. Ob die Imp­fung gegen ein Virus wirkt, das erkäl­tungs­ähn­li­che Sym­pto­me her­vor­ru­fen kann, ist damit gene­rell irrele­vant (Watzl – Go home!). Was soll daher mit Zero Covid erreicht wer­den? Gan­ze Regio­nen und Wirt­schafts­sek­to­ren wer­den damit "gesperrt". Erscheint es nicht eher mög­lich, dass die Lie­fer­ket­ten in die west­li­chen Staa­ten unter­bro­chen wer­den und die chi­ne­si­schen Absatz­märk­te weg­bre­chen. Grün­de, "Sank­tio­nen" gegen den soge­nann­ten Wes­ten zu ver­hän­gen, drän­gen sich gera­de­zu auf. Wel­chen Vor­teil hät­te ein schon durch­weg als Poli­zei­staat agie­ren­des Chi­na an zusätz­li­cher Repres­si­on? Nur Demons­tra­ti­on in Rich­tung des Wes­tens, dass man es bes­ser kann mit der Corona-Bekämpfung?

    1. War­um muss man Omik­kron ueber­haupt noch staer­ker bekaemp­fen als es unser Immun­sys­tem und die ueb­li­chen Hygie­ne Emp­feh­lun­gen in jje­der Grip­pe­wel­le ohne­hin schon koen­nen? Dass wir mit zusaetz­li­chen "Mss­nah­men" u.U. alles nur noch viel schlim­mer machen, haben wird doch schon hin­rei­chend gese­hen, und sehen es beson­ders deut­lich an der jet­zi­gen Wel­le von Atem­wegs­er­kran­kun­gen bei Kin­dern, die die Kin­der­sta­tio­nen mas­siv ueber­lau­fen las­sen: die sind eine *direk­te* *Fol­ge* der ver­fehl­ten Coro­na­po­li­tik, auch wenn das nie­mand wirk­lich hoe­ren, geschwei­ge denn zuge­ben will.

      Und die mas­si­ve Uebersterblichkeit,insbesondere in der Alters­grup­pe der unter 60-jaeh­ri­gen? Nein, di hat natuer­lich ueber­haupt nichts mit der "Imp­fung" zu tun, das ist alles nur Zufall …

  2. Die von Herrn Watzl ver­brei­te­te Ansicht,man braeuchh­te fuer Impf­stof­fe kei­ne kli­ni­schen Studien,ist gera­de­zu ver­bre­che­risch. Man muess­te sogar dar­ueber nach­de­nen, ob das nicht als Pro­paggan­da fuer gross­flae­chi­ge Men­schen­ex­pe­ri­men­te ohne hin­rei­chen­de Auf­klae­rung und damit Ver­stoss gegen den Nuern­ber­ger Kodex straf­recht­lich rele­vant wae­re, denn durch Befol­gung die­ser Ansicht wuer­de jeder Ein­atz ennes sol­chen unzu­rei­chend geste­ten Impf­stoffs zur kli­ni­schen Studie,bei der man aber die Pro­ban­den nicht dar­ueber informiert.

    Die kli­ni­schen Stu­di­en wer­den dabei nicht kom­plett abge­schafft, son­dern ein­fach voll­staen­dig in die Pha­se 4, der Anwen­dung des Impf­stoffs, verlagert.

    Aber auch Herrn Watzls Behauptungen,der Impf­stoff wuer­de gut schuet­zen und haet­te auf jeden Fall ennen viel groes­se­ren Nut­zen als Risi­ken von (schweren)Nebenwirkungen, ent­behrt jjeg­li­cher Evi​denz​.Man soll­te sich zur Beur­tei­lung sei­ner Aus­sa­gen evt.mal sei­ne gesam­ten Ein­nah­men und die der DGfI anse­hen, aber die sind ja nicht unbed­int bekannt. Viel­leicht stammt ja ein nicht uner­heb­li­cher Teil aus der Pharmaindustrie.

    Aber nein, das sind a "Verschhwoe­rungs­theo­rien" und als sol­che per se als unwah­res Geschwur­bel anzusehen …

  3. dann ist die chi­ne­si­sche qua­ran­tä­ne-poli­tik Erpres­sung der imp­f­un­wil­li­gen oder eine alter­na­ti­ve zur impfung?
    es gibt schein­bar kei­ne Impf­pflicht, was der repres­si­ven All­macht widerspricht.
    es gibt kei­ne impf­pflicht, aber end­los Lockdowns.
    Watzl: Auf­fri­schung: wegen was? um sich vor dem Tod durch einen schnup­fen zu schützen?
    der Coro­na-schnup­fen-virus ist ein Natur­pro­dukt, auch wenn das ding aus dem Labor kommt, ohne Ein­wir­kung der Impftechnologie.
    die Natur­ge­set­ze gel­ten noch.

  4. Das öster­rei­chi­sche Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um schliesst sich dem Deut­schen an: Endlich!

    "Dank einer Geset­zes­än­de­rung kann der Gesund­heits­mi­nis­ter ein „Impf-Erin­ne­rungs­schrei­ben“ an die Haus­hal­te zu schi­cken. Wer nicht so geimpft ist, wie vom Natio­na­len Impf­gre­mi­um erwünscht, bekommt bald einen Brief. Mög­lich wur­de das durch mas­si­ve Ein­grif­fe in den Datenschutz.

    Bald bekom­men die „Unge­impf­ten“, dazu zäh­len auch jene, die sich nicht alle vier Sti­che geholt haben, einen neu­en Brief vom Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um – per­so­na­li­siert dies­mal. (Man­che mei­nen auch, er wer­de per Ein­schrei­ben kom­men, TKP Recher­chen konn­ten dies aber bis­her nicht bestätigen).
    Preis­ga­be der per­sön­li­chen Gesundheitsdaten

    Die Geset­zes­än­de­rung hat dabei Daten­schutz hin­sicht­lich der Gesund­heits­da­ten voll­stän­dig zer­trüm­mert. Zunächst kam es zur umfang­rei­chen Ände­rung des Arz­nei­mit­tel­ge­set­zes – erlas­sen im Febru­ar 2022. TKP hat­te dar­über berich­tet. Mit der Abän­de­rung von Para­graf 80 wur­den die Gesund­heits­da­ten, die eigent­lich beson­ders geschützt sein müss­ten, am Sil­ber­ta­blett ser­viert. Bis dahin hat­te man die­se Daten pseud­ony­mi­siert wei­ter­ge­ben müs­sen. Das wur­de gestri­chen. Das Bun­des­amt für Sicher­heit im Gesund­heits­we­sen ist dadurch ermäch­tigt, die­se Daten wei­ter­zu­ge­ben. Auch an die WHO, die EU, pri­va­te Agen­tu­ren und natür­lich an das Gesund­heits­mi­nis­te­ri­ums. Nun kön­nen ver­schie­dens­te, pri­va­te und aus­län­di­sche Insti­tu­tio­nen Zugriff auf die per­sön­li­chen Gesund­heits­da­ten der Öster­rei­cher verlangen."

    https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​1​2​/​0​2​/​o​e​s​t​e​r​r​e​i​c​h​-​e​r​f​a​s​s​t​-​d​e​n​-​i​m​p​f​-​g​e​h​o​r​s​a​m​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​-​b​e​k​o​m​m​e​n​-​b​r​i​ef/

    1. https://​www​.gesund​heit​.gv​.at/​s​e​r​v​i​c​e​/​m​e​i​n​e​-​z​e​r​t​i​f​i​k​a​t​e​/​i​m​p​f​z​e​r​t​i​f​i​k​a​t​.​h​t​m​l​#​w​i​e​-​l​a​n​g​e​-​g​i​l​t​-​m​e​i​n​-​i​m​p​f​z​e​r​t​i​f​i​k​a​t​-​i​n​-​o​e​s​t​e​r​r​e​ich

      "Wie lan­ge gilt mein Impf­zer­ti­fi­kat in Österreich?

      Der Gül­tig­keits­zeit­raum von Impf­zer­ti­fi­ka­ten ist abhän­gig von der Anzahl der erhal­te­nen Coro­na-Schutz­imp­fun­gen. Erst mit einer abge­schlos­sen ers­ten Impf­se­rie – 1. und 2. Dosis – ist eine erhal­te­ne Imp­fung als Impf­nach­weis bzw. Impf­zer­ti­fi­kat im Grü­nen Pass gül­tig. Der Gül­tig­keits­zeit­raum beträgt

      Zwei Dosen der Corona-Schutzimpfung:
      Nach der zwei­ten Dosis einer Coro­na-Schutz­imp­fung ist das Impf­zer­ti­fi­kat für 180 Tage gültig. 
      Ach­tung: Für Per­so­nen unter 18 Jah­ren besteht eine Gül­tig­keit von 210 Tagen.
      Wei­te­re Corona-Schutzimpfungen:
      Nach einer wei­te­ren Dosis einer Coro­na-Schutz­imp­fung ist das Impf­zer­ti­fi­kat für 365 Tage gültig. 

      In Öster­reich ist bei einer Imp­fung mit dem Impf­stoff Jcov­den von Jans­sen-Cilag (vor­mals COVID-19-Vac­ci­ne Jans­sen; „Johnson&Johnson“) eine zwei­te Dosis not­wen­dig, um einen Nach­weis im Sin­ne der G‑Regel zu erhalten.
      Hinweis

      Am 11. Sep­tem­ber 2022 ende­te die Über­gangs­zeit für die Impf­zer­ti­fi­ka­te von geimpf­ten Gene­se­nen. Per­so­nen, die ein Impf­zer­ti­fi­kat für geimpf­te Gene­se­ne haben, erhal­ten ein neu­es Impf­zer­ti­fi­kat, das nur die erhal­te­nen Impf­do­sen abbil­det. Eine vor­an­ge­gan­ge­ne Gene­sung hat kei­nen Ein­fluss auf das Impf­zer­ti­fi­kat und kei­ne Aus­wir­kung auf die Anzahl der emp­foh­le­nen Imp­fun­gen, son­dern ledig­lich auf den emp­foh­le­nen Zeit­punkt der nächs­ten Imp­fung. Gene­sungs­zer­ti­fi­ka­te für eine PCR bestä­tig­te Infek­ti­on mit SARS-CoV‑2 wer­den wei­ter­hin erstellt und sind für 180 Tage gültig."

      Somit scheint Öster­reich doch etwas vor­sich­ti­ger mit den "updates".
      Es ist ja für ein EU Zer­ti­fi­kat schon sehr eigen­ar­tig, daß es unter­schied­li­che Gel­tungs­dau­er hat. Lau­ter­bach woll­te ja eine drei­mo­na­ti­ge Gültigkeit.

      Im Moment schaf­fe ich es, mich dar­über zu amü­sie­ren. Lei­der habe ich den unan­ge­neh­men Ver­dacht, daß es wei­ter­lau­fen wird. So oder so.

  5. Über die­sen tota­li­tä­ren Ansatz der kom­mu­nis­ti­schen Dik­ta­tur und dar­über, daß deut­sche mRNA-Impf­stof­fe eigent­lich (!) viel bes­ser sind, 

    Alles klar. Behaup­tun­gen sind das 1+1 der Propaganda!

  6. Wenn man Men­schen Angst machen will muß man dafür sor­gen daß sie dumm blei­ben. Aber die­je­ni­gen die dar­an inter­es­siert sind haben sel­ber Angst davor, daß es in der gro­ßen dum­men Mas­se Men­schen gibt die die­se üblen Spiel­chen durch­schau­en könnten!

  7. Die Bekämp­fung einer Krank­heit scheint hier nicht das Motiv
    zu sein. Wie sag­te Frau Mer­kel damals so tref­fend, ihre Ent­schei­dun­gen bezüg­lich Coro­na wären kei­ne gesund­heit­li­chen son­dern poli­ti­scher Art. 

    Wel­che Art von poli­ti­schen Ent­schei­dun­gen könn­ten denn das
    sein in Chi­na, betrach­tet im Zusam­men­hang mit den betroffenen
    Städ­ten oder Regionen ?

    1. @Erwin, was Chi­na betrifft, stel­len Sie sich doch ein­fach mal die Fra­ge ob das dort wirk­lich so ist wie es uns 7/24 ein­ge­häm­mert wird. Das sind doch alles nur Behauptungen.

  8. Der gan­ze Bei­trag ist zu sehr von dem Grund­ge­dan­ken der Sys­tem­kon­fon­ta­ti­on geprägt. Wir soll­ten auch da der west­li­chen Pro­pa­gan­da nicht auf den Leim gehen. 

    >>Wel­chen Vor­teil hät­te ein schon durch­weg als Poli­zei­staat agie­ren­des Chi­na an zusätz­li­cher Repression?<<

    DAS frag ich mich aller­dings auch, denn es gibt für den chi­ne­si­schen Bür­ger u.U. gute Grün­de, die Poli­tik sei­ner Regie­rung, zumin­dest im GrßenG­an­zen, zu unter­stüt­zen. Anstieg der Real­löh­ne auf das 6‑fache in den letz­ten 20 Jah­ren, sag ich nur. Bit­te ver­glei­chen mit dem "Wes­ten".

  9. Chi­na könn­te berech­tig­te Angst vor gen­ma­ni­pu­lier­ten Viren haben, die aus Labo­ren stam­men und die als Bio­waf­fen benützt wer­den könnten.
    So war soviel ich weiß in Chi­na der Pro­zent­satz der an Covid-19 Erkrank­ten um das dop­pel­te höher als in den west­li­chen Ländern.

      1. …"Der Grund ist, dass ich bei mei­nen Recher­chen zu dem Schluss gekom­men bin, dass Covid-19 eine Bio­waf­fe ist, die von den USA gegen Chi­na ent­wi­ckelt wur­de. Chi­na sieht das auch so und behan­delt die Pan­de­mie wie einen Angriff mit einer Bio­waf­fe. Seit Beginn der Pan­de­mie hat Chi­na die Alarm­stu­fe sei­ner Streit­kräf­te auf Alarm­stu­fe DEFCON‑2 erhöht. Und die Zah­len bestä­ti­gen die The­se, denn wäh­rend die Sterb­lich­keit an Covid-19 in den meis­ten Län­dern im Jah­re 2020 bei unter 2,5 Pro­zent gele­gen hat, lag sie in Chi­na bei über fünf Pro­zent. Covid-19, ob künst­lich im Labor erschaf­fen, oder auf natür­li­chem Wege ent­stan­den, ist für Chi­ne­sen wesent­lich gefähr­li­cher als für ande­re Ethnien."

      2. @Cherima: Na ja. Da wer­den allen Erns­tes die Zah­len vom Dezem­ber 2020 ver­glei­chen, um fest­zu­stel­len, daß "dass die ursprüng­li­che Vari­an­te von SARS-CoV‑2 für Ita­lie­ner und Chi­ne­sen gefähr­li­cher war, als zum Bei­spiel für Deut­sche". So soll die (angeb­li­che) Angst der chi­ne­si­schen Füh­rung vor einer Bio­waf­fe begrün­det wer­den. Wis­sen die das schon?

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