Cichuteks Paul-Ehrlich-Institut verschleppt Daten zu Nebenwirkungen der "Impfung"

Berichte von mehr als 500.000 "Geimpften" lie­gen beim PEI und wer­den nicht aus­ge­wer­tet. Die Begründung auf zdf​.de ("Überlastung") ist extrem unglaubwürdig.

»Paul-Ehrlich-Institut über­la­stet
Das Daten-Desaster

Millionen Menschen, die sich der­zeit gegen Corona imp­fen las­sen wol­len, fra­gen sich, ob sie mit Nebenwirkungen rech­nen müs­sen und wie hef­tig die wohl aus­fal­len. Eine Einschätzung könn­te das Paul-Ehrlich-Insitut (PEI) geben, das genau die­se Daten von bis­he­ri­gen Impfungen seit Jahresbeginn mit Hilfe einer App sammelt.

Doch das PEI gibt die­se Antwort bis­lang nicht. Die Daten wur­den zunächst nur erho­ben – aber noch nicht aus­ge­wer­tet und ver­öf­fent­licht. Und das, obwohl sich bis Ende Mai bereits über eine hal­be Million Menschen die App "SafeVac" aufs Handy gela­den und wesent­li­che Daten zur Verträglichkeit der Covid-19-Impfstoffe gelie­fert haben.

Wie viele Menschen keine Nebenwirkungen haben – unbekannt

Diese Daten könn­ten das Bild ergän­zen, wie häu­fig wel­che Nebenwirkungen bei wel­chen Wirkstoffen gemel­det wer­den, abhän­gig von Alter, Geschlecht, Grunderkrankung der Geimpften – ins­be­son­de­re auch, wie hoch der Anteil derer ist, die über­haupt kei­ne Nebenwirkungen fest­ge­stellt haben.

Genau die­se Informationen aus der Praxis mit Millionen Geimpften in Deutschland sind bis­lang unvoll­stän­dig: Wie vie­le Menschen die Impfung gut ver­tra­gen – ohne uner­wünsch­te Reaktionen – ist bis­her nicht doku­men­tiert. Im Gegensatz zu den Nebenwirkungen: Das PEI ver­öf­fent­lich regel­mä­ßig die gemel­de­ten "Verdachtsfälle" von Nebenwirkungen und Komplikationen in sei­nen Sicherheitsberichten, anhand derer die Sicherheit der Impfstoffe beur­teilt werden.

Je mehr Impfungen, desto mehr Verdachtsfälle beim PEI

Doch war­um wur­den bis­her kei­ne Ergebnisse der Beobachtungsstudie ver­öf­fent­licht? Die Antwort ist so ein­fach wie ernüch­ternd: Das PEI ist über­la­stet. Die schon län­ger geplan­te Veröffentlichung einer Zwischenauswertung sei "bis­her der Vielzahl täg­lich ein­ge­hen­der Verdachtsfallmeldungen zum Opfer gefal­len", wie das PEI auf Anfrage von ZDFheute mitteilt.

Bis Ende April habe es ins­ge­samt rund 50.000 Verdachtsfallmeldungen gege­ben, allein im Mai sei­en inner­halb eines Monats fast 30.000 neue dazu gekom­men, die die PEI-Mediziner abarbeiten.

4.000 Meldungen für schwerwiegende Reaktionen allein im Mai

Bei jeder Meldung müs­sen Mediziner prü­fen, ob es sich um eine schwer­wie­gen­de Reaktion han­delt, erklärt das Institut. "In so einem Fall geht dann umfang­rei­che Recherchearbeit los." Rund 4.000 Meldungen für schwer­wie­gen­de Reaktionen kamen in nur einem Monat dazu. Die Auswertung die­ser Meldungen brau­che Zeit, sie wür­den aber von den Medizinern vor­ran­gig bear­bei­tet, so das PEI.

Und so sitzt das PEI auf einem immer grö­ßer wer­den­den Datenschatz – Berichte von mehr als 500.000 App-Nutzern, die mehr­fach nach ihrem Pieks Auskunft über ihren Gesundheitszustand und mög­li­che Nebenwirkungen gaben. Daten, die jetzt Millionen von Menschen hel­fen wür­den, mög­li­che Nebenwirkungen ihrer bevor­ste­hen­den Impfung bes­ser ein­schät­zen zu kön­nen. Wann es einen ersten Bericht gibt, konn­te das PEI nicht sagen.

Experte: Situation ist ein "Desaster"

"Das ein­zi­ge, was ich bis­her gehört habe ist, dass wir zahl­rei­che Meldungen haben, die berich­ten, dass sie über­haupt kei­ne Reaktion und Nebenwirkung fest­ge­stellt haben", sagt eine PEI-Sprecherin.

"Ein Desaster" nennt Professor Dr. Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deut­schen Ärzteschaft, die Situation.

"Mit den 500.000 App-Nutzern könn­te man sich gezielt Nebenwirkungen in Gruppen anschau­en, von denen man noch zu wenig Daten hat, weil sie in den bis­he­ri­gen Studien unter­re­prä­sen­tiert waren."

Überlastung war absehbar

Es wäre wich­tig, die Daten jetzt zu haben – nicht irgend­wann, so Ludwig. Das hät­te man im Vorfeld unbe­dingt bes­ser orga­ni­sie­ren müs­sen, dass es im PEI nicht zu sol­chen Verzögerungen und Kapazitätsengpässen kom­me – dafür sei­en die Daten ein­fach zu wichtig.

Man hät­te damit rech­nen kön­nen, dass es zu einer Flut von Verdachtsmeldungen kom­men wür­de, genau­so war abseh­bar, dass die Auswertung von hun­dert­tau­sen­den Berichten der App Ressourcen bin­den wür­de. "Wer das zu ver­ant­wor­ten hat, ist unklar. Aber das Bundesgesundheitsministerium hät­te da von Anfang an mehr unter­stüt­zen müs­sen“, so Ludwig.

So müs­sen alle, die sich über mög­li­che Nebenwirkungen einer Impfung infor­mie­ren wol­len, wei­ter die Ergebnisse der Zulassungsstudien zu Rate zie­hen, ver­öf­fent­licht u.a. auf einer Informationsseite des Bundesgesundheitsministeriums. Dort heißt es bei­spiels­wei­se für das Vakzin von Biontech/Pfizer:

Die am häu­fig­sten berich­te­ten Impfreaktionen in der bis­her mehr­mo­na­ti­gen Beobachtungszeit waren Schmerzen an der Einstichstelle (mehr als 80 Prozent), Abgeschlagenheit (mehr als 60 Prozent), Kopfschmerzen und Schüttelfrost (mehr als 30 Prozent)."

Experten kritisieren immer wieder Datenlage

Die Situation im PEI und der dar­aus resul­tie­ren­de Mangel an wich­ti­gen Informationen ist nur ein Beispiel von vie­len: Auch in der Vergangenheit gab es immer wie­der Kritik, dass durch Überforderung oder schlech­te Organisation wesent­li­che Daten fehl­ten, um die Corona-Pandemie bes­ser bekämp­fen zu können.

Nach Erscheinen des Artikels erklärt das Paul-Ehrlich-Institut, die Berichterstattung sei "miss­ver­ständ­lich". Die SaveVac-App sei ein "abso­lu­tes Erfolgsprojekt“, heißt es in einer Mail an ZDFheute. "Die Resonanz auf die App ist in posi­ti­ver Hinsicht über­wäl­ti­gend", so das PEI. Die Daten der Nutzer wür­den "selbst­ver­ständ­lich" wie alle ande­ren Verdachtsfallmeldungen bear­bei­tet. Allerdings sei bei einem hohen Arbeitsvolumen eine "Priorisierung notwendig".

"Allein die Aufbereitung von Zwischenergebnissen für die wis­sen­schaft­li­che Veröffentlichung für das Fachpublikum in einem Fachmagazin befin­det sich wei­ter­hin in der Vorbereitung", so das PEI. Das Institut bit­tet die App-Nutzer, wei­ter­hin an der Beobachtungsstudie teil­zu­neh­men. Daten aus der "SafeVac"-App sei­en laut PEI außer­dem in den Sicherheitsberichten des PEI zu den COVID-19-Impfstoffen veröffentlicht.

Im aktu­el­len Sicherheitsbericht des PEI ste­hen tat­säch­lich zwei Absätze zur "Erhebung mit der SaveVac 2.0‑App". Dort wer­den aber bis­her ledig­lich Daten zum Alter der teil­neh­men­den Personen und all­ge­mein auf­ge­tre­te­ne Nebenwirkungen auf­ge­führt.«

31 Antworten auf „Cichuteks Paul-Ehrlich-Institut verschleppt Daten zu Nebenwirkungen der "Impfung"“

  1. so ist das in der besten von allen Welten. Während Gates, Schwab & Co schon von Industrie 4.0 und Transhumanismus träu­men, müht sich das Fußvolk bzw. die wil­li­gen Vollstrecker noch mit der Datenflut der han­dy-dan­dy App ab. Da hat man wohl bei den Vorbereitungen d.h. den Simulationsevents wohl an rich­ti­ger Stelle gespart. 

  2. Ein Arbeitskollege starb an einen Unfall wur­de aber als Corna Toter geführt Zwei Ehepaare unse­rer Stadt sin 3 ‑17 Tage nach der Impfung gestor­ben, das waren natür­lich Vorerkrankungen. Vorerkrankungen wur­den von den Angehörigen aber aus­ge­schlos­sen. Sie haben eine Obduktion anbe­raumt die aber ver­bo­ten wur­de. Das Alter die­ser paa­re lag bei 50 – 58 Jahre. Heißt das Alter kann es auch nicht gewe­sen sein. Außerdem wur­den sie zur Impfung gezwun­gen( Lehrer, Pflegerin, Verkäuferin und Lebensmittelprüfer).

  3. Das ist doch die ein­fach­ste Möglichkeit, sich kei­nen boh­ren­den Fragen stel­len zu müs­sen und Erklärungen zu lie­fern, in dem man ein­fach auf feh­len­de Daten oder das Unvermögen der Auswertung ver­weist. Was wirk­lich intern läuft, bekommt ja eh kei­ner mit.
    Der Viehdoktor zieht ja die glei­che Masche ab und erklärt sich für "nicht sprach­fä­hig" – aber die Politik han­delt ja sowie­so aut­ark und ist an kei­ne Zahlen/Daten/Fakten gebun­den, daher ist das Vorhandensein und Wahrheitsgehalt auch ohne jeden Belang.
    Über die fri­sier­ten Zahlen der ITS wuss­te auch jeder Bescheid und es dien­te nur als Propagandamittel für das übli­che Angst- und Panikorchester.

  4. PEI – Verschleppen/Vertuschen/Manipulieren – nur wie lan­ge will man so weitermachen?
    Zumindest darf bezwei­felt wer­den, dass die Antwort, das PEI sei über­la­stet, das Vertrauen in die Impfung wesent­lich erhöht.

    Wie dem auch sei, es bleibt zu hof­fen, dass die Aufarbeitung auch in Deutschland frü­her oder spä­ter begin­nen wird.

    Die USA las­sen hoffen:
    https://​repor​t24​.news/​u​s​-​p​r​e​s​s​e​k​o​n​f​e​r​e​n​z​-​g​i​b​t​-​w​e​l​t​-​h​o​f​f​n​u​n​g​-​m​e​d​i​e​n​-​f​a​u​c​i​-​u​n​d​-​c​h​i​n​a​-​z​u​r​-​v​e​r​a​n​t​w​o​r​t​u​n​g​-​z​i​e​h​en/

  5. Auf mei­ne Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz "Wieviele von den in Zusammenhang mit Covid 19 Gestorbenen von Januar 21 bis heu­te wur­den zuvor geimpft.?" kam bis­lang nur die Antwort dass sie über­la­stet sei­en, und daher noch nicht ant­wor­ten kön­nen. Ich dach­te immer D sei so daten­hung­rig. Wenn ich das rich­tig sehe ist in der Beziehung GB bes­ser dran.

  6. Aus Sicht der for­schen­den Pharmaindustrie, die von die­sem Regime eine Massen-Beobachtungsstudie zu kon­kur­rie­ren­den Gentherapeutika durch alle Alterklassen und Vorerkrankeungen geschenkt bekom­men hat, ist die­ses Vorgehen des PEI abso­lut wün­schens­wert. So las­sen sich mehr mensch­li­che Meerschweinchen imp­fen, weil sie kei­ne Informationen über unmit­tel­ba­re nega­ti­ve Nebenwirkungen erhal­ten. Ausgewertet wer­den kann dann spä­ter. Und dies wird sicher­lich erfol­gen, da man ja die Beobachtungsdaten nut­zen möch­te. Dies ist kein Daten-Desaster, dies ist viel­mehr wohl genau einem Plan fol­gend. Die Bevölkerung ist Teil eines Massenexperiments.

  7. Fridays for Future—-unterwandern?

    Hier Slogans:

    Täglich mehr als 50.000.000 mal Maskenmüll bela­sten die Umwelt 

    Täglich meh­re­re Millionen Testkits, sinn­lo­ser Plastikschrott der bela­stet unse­re Umwelt

    Testkits und Maskenmüll lan­den in unse­ren Weltmeeren, hört auf damit.

    Übermäßiger Lockdown-Konsummüll bela­stet unse­re Umwelt.

    Keine Masken und Tests mehr schützt die Umwelt und das Klima!

  8. Die Malone-Story nimmt Fahrt auf:

    https://​reit​schu​ster​.de/​p​o​s​t​/​d​a​s​-​s​a​r​s​-​c​o​v​-​2​-​s​p​i​k​e​-​p​r​o​t​e​i​n​-​i​s​t​-​z​y​t​o​t​o​x​i​s​c​h​-​d​a​s​-​i​s​t​-​e​i​n​e​-​t​a​t​s​a​c​he/#

    "Robert W Malone, MD@RWMaloneMD

    Trusted News Initiative – this is what is dri­ving all of the COVID-19 cen­sor­ship in main­stream and social media."

    "Robert W Malone, MD@RWMaloneMD

    Pfizer mRNA vac­ci­ne cli­ni­cal pro­to­col – lots of inte­re­st­ing details.
    https://​cdn​.pfi​zer​.com/​p​f​i​z​e​r​c​o​m​/​2​020"

    "Robert W Malone, MD@RWMaloneMD

    Once again I feel it neces­sa­ry to make a clear and unam­bi­guous state­ment. The data stron­gly indi­ca­te that the expe­ri­men­tal gene­tic vac­ci­nes have saved lives. Many lives.

    But it is also clear that the­re are some risks asso­cia­ted with the­se vaccines."

    https://​twit​ter​.com/​R​W​M​a​l​o​n​eMD

  9. Schwer zu sagen, wer schlech­ter arbei­tet: das RKI oder das PEI?
    Uneinholbar vor­ne aber liegt das BMG!

    Wieviele der Mitarbeiter die­ser glor­rei­chen Drei sind schon (offi­zi­ell) geimpft?

  10. Wenn der Sumpf nicht bald trocken­ge­legt wird, sehe ich pech­schwarz für 80% aller Weltbürger und für 99% derer, die in der BRD leben.

    Am 29.1. soll es hier nach einem Traum den ich gehabt habe rich­tig los­ge­hen (ich träu­me sonst nie von Daten, egal ob zukünf­tig oder vergangen).

    Ob eine Katarsis oder ein Kataklysmus kommt weiß ich nicht.

    Ich kann mich damit trö­sten, dass ich bei Niemandem eine Schuld abtra­gen oder um Verzeihung bit­ten müsste.

    Ich bin mit mir im Reinen.

      1. Ich träum­te, dass mir drei Jungen zwi­schen 10 und 13 sag­ten, dass sie, seit dem sie gespritzt wur­den ihre Harnausschüttung nicht mehr kon­trol­lie­ren konnten.
        Dabei war ein eigent­li­cher "Zeuge Coronas" mit­te 60 und er war ganz auf­ge­bracht wegen der glaub­wür­di­gen Schilderungen der Jungs.
        Er und ich haben die Behörden ver­stän­digt und auf das Problem auf­merk­sam gemacht.
        Diverse Umstehende Personen waren auch schockiert über die Dinge.
        Dann hat sich die Obrigkeit ein­ge­schal­tet und es ging ganz schlecht aus für uns.
        Sie haben die 3 Jungs nach Frankreich zur Umerziehung geschickt und nun waren alle sau­er auf uns (mich und den mitt 60-er):
        Die inter­nier­ten Jungs, die Umstehenden und die Behörden.
        Die Jungs sahen uns als Verräter an, die Umstehenden als auf­wieg­le­ri­sche Querulanten und die Behörden als Systemfeinde.
        Dann kam Jemand ohne Uniform, aber von der Aura wie ein hoher Beamter und sag­te zum mit-60er dass er eine hohe Haftstrafe zu erwar­ten hät­te und kei­nen Fuß mehr auf die Erde bekäme.
        Dann wand­te er sich zu mir und sag­te dass ich als Nächstes dran sei. Zu mei­ner Schande muss ich geste­hen, dass ich über­legt habe wie ich dem mitt 60-er die gan­ze "Schuld" zuschiebe.
        Aber ich habe mich besinnt und zu mir gesagt, dass ich bei der Wahrheit bleibe.
        Dann bin ich mit einem LKW geflüch­tet und habe eini­ge Unfälle verursacht.
        Ich kann jetzt weder sagen wer, noch wann mir das Datum gesagt hat/wurde (ohne Hypnose), obwohl es mit das Intensivste in dem Traum war.

        Gruß
        V

  11. Was Sciencefakten sind:

    “Robert Malone
    RW Malone MD, LLC: Consultancy and Analytics in the Biosector

    Once again I feel it neces­sa­ry to make a clear and unam­bi­guous state­ment. The data stron­gly indi­ca­te that the expe­ri­men­tal gene­tic vac­ci­nes, inclu­ding the mRNA and recom­bi­nant ade­no­vi­ral vac­ci­nes, have saved lives. Many lives.

    But it is also incre­a­sing­ly clear that the­re are some risks asso­cia­ted with the­se vac­ci­nes. Various govern­ments have attempt­ed to deny that this is the case. But they are wrong. Vaccination-asso­cia­ted coagu­la­ti­on is a risk. Cardiotoxicity is a risk. Those are pro­ven, and dis­cus­sed in offi­ci­al USG com­mu­ni­ca­ti­ons, as well as com­mu­ni­ca­ti­ons from a varie­ty of other governments.

    Based on what I have seen, I belie­ve that other toxi­ci­ty risks will beco­me more appa­rent. These include men­stru­al irre­gu­la­ri­ties, deve­lo­p­ment of throm­bo­cy­to­pe­nia, cere­bro­vas­cu­lar effects, and reac­ti­va­ti­on of latent virus­es such as cli­ni­cal shingles.

    But we do not know how pre­va­lent the­se are, and the spec­trum of seve­ri­ty is unknown and pos­si­bly unkno­wa­ble becau­se the V‑Safe data­ba­se is not being shared out­side of CDC, the VAERS systems is deep­ly fla­wed, and we just do not have the com­pre­hen­si­ve safe­ty data neces­sa­ry to accu­ra­te­ly eva­lua­te risk/benefit for the various cohorts – elder­ly, healt­hy nor­mal adults, immu­n­o­com­pro­mi­sed, pregnan­cy, ado­le­s­cents, child­ren, and infants. Particularly the long term safe­ty data neces­sa­ry to eva­lua­te risks such as auto­im­mu­ne com­pli­ca­ti­ons that may mani­fest months or years post-vac­ci­na­ti­on. That is just a #Sciencefact.”

    https://​www​.lin​ke​din​.com/​f​e​e​d​/​u​p​d​a​t​e​/​u​r​n​:​l​i​:​a​c​t​i​v​i​t​y​:​6​8​1​2​7​0​3​1​4​9​6​7​8​2​4​3​8​41/

    1. »Once again I feel it neces­sa­ry to make a clear and unam­bi­guous state­ment. The data stron­gly indi­ca­te that the expe­ri­men­tal gene­tic vac­ci­nes, inclu­ding the mRNA and recom­bi­nant ade­no­vi­ral vac­ci­nes, have saved lives. Many lives.«

      Muahahaha, und danach (also nach dem glas­kla­ren und unmehr­deu­ti­gen Statement) kommt der Sermon des "Nichtwissens" auf­grund von … Ausreden. Mit klei­nen gif­ti­gen Beigaben und ande­ren Siechtümern. Ja was jetzt, mein lie­ber Scientist, haben wir ver­dammt vie­le Leben geret­tet oder vie­le geret­te­te Leben verdammt?

      Es wird täg­lich irrer.

  12. Ein Mensch mit gesun­dem Menschenverstand wür­de folgern:

    Institut über­la­stet = vie­le Nebenwirkungen = gefährlich

    Aber all­zu oft scheint das nicht zu passieren…

    Und das PEI arbei­tet wei­ter nach dem Motto:

    kei­ne Daten sind bes­ser als schlech­te Daten. 😉

  13. "Das ein­zi­ge, was ich bis­her gehört habe ist, dass wir zahl­rei­che Meldungen haben, die berich­ten, dass sie über­haupt kei­ne Reaktion und Nebenwirkung fest­ge­stellt haben", sagt eine PEI-Sprecherin.

    Zahlreiche, toll 🙂

    Und "kei­ne Reaktion" heisst nach "Mehrheitsmeinung" und "fol­ge der Wissenschaft" dass die imp­fung gar nicht wirkt.….ha ha

  14. Aber es „heißt doch immer“ Nebenwirkungen sei­en gut, weil dann der „Impfstoff“ wirke?!?
    Laut einem Telegram Kanal, den ich nicht bzgl. Wahrheitsgehalt ein­schät­zen kann, sind schon ca. 10k Menschen nach der Genbehandlung verstorbenen.
    Die Verbrecher wer­den dar­aus wohl COVID-Tote machen.

    1. Für mich zwar abso­lu­ter Zynismus, aber wenn man die kran­ke Denke der Akteure ansieht wäre es sogar ein vol­ler Erfolg, wenn alle Gespritzten an der Plörre direkt ver­stür­ben, weil von die­sen kei­ner mehr an dem Virus ster­ben kann.
      Die Spritzung hat also vor dem Covidtod geschützt.
      Leider hat­ten wir schon unzäh­li­ge sol­cher Verkehrungen der banal­sten Logik in den öffent­lich "recht­li­chen" Medien.

      1. Bei den vie­len nach der Spritze ver­stor­be­nen Senioren aus Heimen hat man ja behaup­tet, sie sei­en wohl schon unbe­merkt vor der Impfung mit Corona infi­ziert wor­den und schluss­end­lich dar­an +/- an ihren Vorerkrankungen gestor­ben.…. Obduktionen wur­den abgelehnt!

  15. Wenn die PEI-Schnarchnasen alle auf der Strasse stün­den und einen neu­en Job such­ten, könn­ten sie wenig­stens schrei­ben, wir haben uns bemüht – zumin­dest haben wir so getan.
    Mehr wäre bei allem guten Willen lei­der nicht drin.

  16. § 323c StGB
    Unterlassene Hilfeleistung; Behinderung von hil­fe­lei­sten­den Personen
    (1) Wer bei Unglücksfällen oder gemei­ner Gefahr oder Not nicht Hilfe lei­stet, obwohl dies erfor­der­lich und ihm den Umständen nach zuzu­mu­ten, ins­be­son­de­re ohne erheb­li­che eige­ne Gefahr und ohne Verletzung ande­rer wich­ti­ger Pflichten mög­lich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
    (2) Ebenso wird bestraft, wer in die­sen Situationen eine Person behin­dert, die einem Dritten Hilfe lei­stet oder lei­sten will.

  17. Ich kenn ja die App nicht und kann des­we­gen nicht abschät­zen, wel­che Daten dort wie oft erho­ben werden …
    Die "500.000 App-Nutzer" sind wohl eher nicht reprä­sen­ta­tiv, son­dern eher den Altersgruppen 16 – 65 zuzu­ord­nen (die erst seit Kurzem "an der Reihe" sind).
    Sich "gezielt Nebenwirkungen in Gruppen an[zu]schauen, von denen man noch zu wenig Daten hat, weil sie in den bis­he­ri­gen Studien unter­re­prä­sen­tiert waren" wäre trotz­dem in über­schau­ba­rer Zeit mög­lich, falls es nicht zuviel "Freitext" enthält.
    Normalerweise lässt man ja kei­ne App auf die Leute los, ohne eine Datenbank zu haben, die die ein­tref­fen­den Daten sinn­voll speichert.
    Dass man so "über­la­stet" ist, dass nie­mand einem IT-Menschen den über­schau­ba­ren Auftrag gab/gibt (z.B. "mach' mir doch mal eine Liste aller Nebenwirkungen in der Gruppe der 16–60-Jährigen, auf­ge­split­tet nach Geburtsjahr, Impfstoff, Kalenderwochen, … ").
    Selbst wenn ich von durch­schnitt­lich 10 Meldungen pro "User" aus­ge­he, sind die 5 Millionen Datensätze heut­zu­ta­ge ein Klacks .

    Es fällt schon schwer, hier nicht an absicht­li­ches Unterlassen zu glau­ben (wer macht schon in einer Behörde etwas Neues "außer­halb des Tagesgeschäfts" ohne Aufforderung eines Chefs?) – zumal es nicht unwahr­schein­lich ist, dass Ergebnisse her­aus­kom­men, die die "Impfbereitschaft" sen­ken könnten.

  18. Bis zu einem gewis­sen Grad hal­te ich das Überlastungs-Argument sogar für glaub­wür­dig. Allerdings bedeu­tet das dann nichts ande­res, als dass die Menge an Nebenwirkungsmeldungen, wie anders­wo auch, die Kapazitäten spren­gen. Und das spricht doch eigent­lich für sich.

    1. @A.U. So isses. Und ver­nünf­ti­ge Leute, die plan­voll vor­ge­hen, wür­den die Aktion erst­mal zumin­dest pau­sie­ren las­sen, bis sie die Meldungen abge­ar­bei­tet haben und ein fun­dier­tes Urteil zur aku­ten Gefahrenlage abge­ben kön­nen. Schließlich ist das Ganze ja laut Merkel ein Experiment. Und wenn Merkel das nicht schnell genug geht, muss sie halt noch tie­fer in unse­re lee­ren Taschen grei­fen und die Prüf-Kapazitäten erhöhen.

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