»In der Corona-Krise ist die Zahl vorsätzlich verletzter oder getöteter Babys in England offiziellen Statistiken zufolge um 20 Prozent gestiegen. Demnach wurden zwischen April und Oktober 64 Fälle bekannt, bei denen Kinder unter einem Jahr absichtlich verletzt worden waren – acht starben. Die starke Zunahme im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sei auf eine „toxische Mischung“ von Isolation, Armut und psychischen Leiden zurückzuführen, teilte Amanda Spielman von der unabhängigen Behörde Ofsted am Freitag mit. Ofsted (Office for Standards in Education) berichtet direkt dem Parlament und ist unter anderem auch für Schulinspektionen zuständig.
Die Pandemie bringe viel Stress mit sich, sagte Spielman anlässlich einer Konferenz. „Finanzielle Probleme, Arbeitslosigkeit, Isolation und die enge Nähe haben Familien, die bereits Probleme hatten, zusätzlich unter Druck gesetzt.“ Sozialarbeiter konnten während des ersten Lockdowns nicht regelmäßig die Betroffenen besuchen.«
Nachzulesen heute auf faz.net. Der Link heißt bezeichnenderweise https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/liveticker-zum-coronavirus-spahn-verteidigt-neues-infektionsschutzgesetz-17035419.html
Sorry, aber diese Kombination von "Corona, Babies" und "20 % weniger Todesfälle" lässt mich aufhorchen.
Am 29./30. Oktober befand sich auf https://respekt.plus ein längeren Bericht, dass in den USA die Todesfälle von Babys um 30% zurückgingen, infolge dessen, dass die Eltern aufgrund des Lockdowns ihre Kinder nicht mehr zu Impfungen bringen konnten.
Der Beitrag wurde, aus mir nicht bekannten Gründen, wieder von der Seite entfernt.
Eine englischsprachige Quelle dieser Aussage findet man auf
https://childrenshealthdefense.org/defender/sudden-unexplained-deaths-children-undercounted-jama-study/
der Organisation R. F. Kennedy, Jr.
Dort heisst es:
"COVID-19 has provided an interesting and positive “natural experiment” illustrating the correlation between vaccination and sudden infant and child deaths. As Health Choice wrote in June, amid the near universal lockdowns this spring, deaths in very young children fell by roughly 30%, around the same time that public health officials observed a sharp decline in the well-child visits at which routine vaccination takes place. Cheering the fact that over 200 young lives have been saved each week, Health Choice suggests that this outcome “calls into question the very actions—widespread, mandated vaccines for all—that the infectious disease and public health community have been pushing for years.”"
übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator
"COVID-19 hat ein interessantes und positives "natürliches Experiment" geliefert, das den Zusammenhang zwischen Impfung und plötzlichem Säuglings- und Kindstod veranschaulicht. Wie Health Choice im Juni schrieb, sanken die Todesfälle bei sehr kleinen Kindern inmitten der nahezu universellen Abriegelung in diesem Frühjahr um etwa 30%, etwa zur gleichen Zeit, als Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens einen starken Rückgang der Besuche von Kleinkindern, bei denen routinemäßige Impfungen durchgeführt werden, beobachteten. Health Choice begrüßt die Tatsache, dass jede Woche mehr als 200 junge Menschenleben gerettet werden konnten, und legt nahe, dass dieses Ergebnis "genau die Maßnahmen – weit verbreitete, vorgeschriebene Impfstoffe für alle – in Frage stellt, auf die die Gemeinschaft für Infektionskrankheiten und öffentliche Gesundheit seit Jahren gedrängt hat"."
Die Meldung auf der faz erscheint mir als eine Replik im Kampf um die Deutungshoheit (ohne dass ich beurteilen kann, welche Seite Recht hat).
Nachtrag, hier ein Link zum Aufsatz
Kinderimpfstoffe aus Frankensteins Küche
Autor: Carina Rehberg
Fachärztliche Prüfung: Dr. med. Jochen Handel
Aktualisiert: 21 Juli 2020
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/artikel/impfungen/kinder-impfstoffe-ia
Die Autoren berichten über fragwürdige Zusatzstoffe und empfehlen:
"Lassen Sie sich also den Beipackzettel künftig einige Tage vor einem anstehenden Impftermin aushändigen, damit Sie ihn in Ruhe zu Hause studieren können."