Allergologen-Chef meint: Halb so wild. t‑online.de berichtet heute:
»Der Corona-Impfstoff des US-Konzerns Moderna hat einem Zeitungsbericht zufolge bei einem Arzt aus Boston zu einer ernsten allergischen Reaktion geführt. Der Onkologe vom Boston Medical Center, der gegen Schalentiere allergisch ist, berichtete in der "New York Times", er habe sich unmittelbar nach der Impfung am Donnerstag schwindelig gefühlt und Herzrasen bekommen. Ein Sprecher des Boston Medical Center sagte, der Arzt sei behandelt worden und mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen. "Es geht ihm gut." Es ist der erste öffentlich gewordene Fall einer allergischen Reaktion auf den Moderna-Impfstoff, der seit einer Woche in den USA zugelassen ist.
"Allergische Reaktionen sind nicht ungewöhnlich"
Zuvor hatte es bereits mehrere Berichte über allergische Reaktionen auf den Biontech-Impfstoff, der auch in der EU bereits zugelassen ist, gegeben. Diese sollten Allergiker aber nicht allzu sehr beunruhigen, findet Prof. Ludger Klimek, Präsident des Ärzteverbandes Deutscher Allergologen. "Allergische Reaktionen auf Impfstoffe sind nicht ungewöhnlich, kommen glücklicherweise aber sehr selten vor", sagte er am Mittwoch in Wiesbaden.
Schwere allergische Reaktionen nach Corona-Impfungen in Großbritannien und den USA hätten "für erhebliche Verunsicherung unter den geschätzt 105 Millionen Allergikern in der EU geführt", heißt es in einer gemeinsamen Stellungnahme der deutschen allergologischen Gesellschaften. "Die meisten Allergiker müssen durch die aktuelle Situation nicht nachhaltig verunsichert sein. Nur sehr wenige Personen werden wohl aufgrund des Allergie-Risikos von einer Impfung ausgeschlossen werden müssen", sagte Klimek.
In der Zulassungs-Studie waren Patienten mit schweren Allergien ausgeschlossen. "Die hier noch fehlenden Daten zur Verträglichkeit bei Anaphylaxie-gefährdeten Patienten müssen nun schnellstmöglich erhoben werden", forderte Prof. Klimek. Derzeit würden Tests entwickelt, um gefährdete Patienten zu erkennen.«
Der verharmlosende Professor schreibt 2009 in einem Aufsatz:
»Beim Auftreten einer Anaphylaxie ist schnelles und adäquates
Handeln gefordert, denn sie kann innerhalb von Minuten zum
Tod führen. Allergologische Notfälle durch übersteigerte
immunologische Allgemeinreaktionen nach therapeutischer
Allergenzufuhr werden auf 1:1 000 000 bis 1:100 000 geschätzt
(1, 2). In jeder Praxis oder Klinik, in der Allergietestungen oder
Behandlungen durchgeführt werden, muss daher ein entsprechend ausgerüsteter Notfallkoffer vorhanden sein, und die
Mitarbeiter müssen mit der Notfalltherapie vertraut sein.«
Derweil wird munter geimpft, auch wenn "Daten zur Verträglichkeit" noch gar nicht vorhanden sind,
Beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte ist in der dortigen Datenbank zu "Comirnaty" derzeit folgendes zu lesen:
7002585; Comirnaty; Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion; BioNTech Manufacturing GmbH; 1007248
Zusatztexte (im Format RTF bzw. PDF)
Fachinformationen – nicht vorhanden
Gebrauchsinformationen – nicht vorhanden
Öffentliche Beurteilungsberichte – nicht vorhanden
Zusammenfassung Öffentliche Beurteilungsberichte – nicht vorhanden
Public Assessment Reports (PAR, englisch) – nicht vorhanden
Summary Public Assessment Reports (sPAR, englisch) – nicht vorhanden
Zusammenfassung Risiko-Management-Plan – nicht vorhanden
Summary Risk Management Plan (sRMP, englisch) – nicht vorhanden
Ergebnisberichte Klinischer Prüfungen – nicht vorhanden
Hier noch der Link dazu:
https://www.pharmnet-bund.de/dynamic/de/arzneimittel-informationssystem/index.html
Die Selektion mit "Comirnaty" muss noch jeder selbst dort ausführen um zu finden, was ich gepostet habe.
Er hat’s ja überlebt, ein Indianer kennt keinen Schmerz!
Noch ein weiterer Beitrag fürs "Problembewusstsein":
https://www.heise.de/tp/features/Corona-Impfungen-als-groesstes-Humanexperiment-der-modernen-Geschichte-4975719.html
Ich insistiere darauf, denn es ist ein Unterschied, ob man wegen eines untauglichen Tests Menschen "versklavt" oder ob man sie auf Basis ebendieses untauglichen Tests auch noch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit lebenslang physisch schädigt.
Derzeit noch nur emotional erpresst von Steinmeier und überrumpelt in Pflegeeinrichtungen, aber die Impfpflicht steht schon lange im IfSG – § 20 Abs. 6. Es fehlt "nur" noch eine Verordnung von Spahn, dann ist die scharf geschaltet.
Man sollte sich angesichts der Vorkommnisse auf Demonstrationen keine Illusionen darüber machen, dass solch ein Zwang auch physisch umgesetzt werden würde.
Das ist aber K.L. egal, jetzt und so schnell wie möglich müssen alle geimpft werden !!!
https://mobile.twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1342763704618770432
Es ist endgültig Comedy.
Karl Lauterbach
@Karl_Lauterbach
·
20 Std.
Das bringt es auf den Punkt. Wenn wir jetzt zu hohe Fallzahlen zulassen, laufen wir Gefahr, dass noch Mutationen entstehen, gegen die unsere jetzigen Impfungen nicht mehr wirken. Wir würden den Triumph der Forschung durch Versagen der Politik in letzter Minute wieder zerstören.
Noch ein Tipp für die, deren Angehörige im Pflegeheim für Impfungen "vorgesehen" sind und die das verhindern wollen: Klagepaten.eu haben einen Generator für solche Widersprüche anhand der Vorlage von RA Holger Fischer entwickelt – hier abrufbar, auch das Gespräch mit ihm::
https://klagepaten.eu/2020/12/26/-klagepaten-tv-live-eilsendung-was-passiert-gerade-in-alten-und-pflegeheimen/
Was mich interessieren würde:
welche von den Lautsrechern und Vorgehockten, Merkel, Lauterbach, Spahn, Drosten, Wieler, Esken, Schäuble, Strobel, Laschet, Kretschmer, Kretschmann, … hat sich noch nicht öffentlichkeitswirksam Impfen lassen – oder wenigstens so getan als ob?
NDR 13.01.2021
Todesfall in Seniorenheim: Behörden prüfen Impf-Zusammenhang
In einem Seniorenheim im Landkreis Diepholz ist am Mittwoch eine 89 Jahre alte Frau gestorben. Der Landkreis prüft, ob ihr Tod im Zusammenhang mit einer Corona-Impfung steht.
Die 89-Jährige soll obduziert werden, wie der Diepholzer Landrat Cord Bockhop auf einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz am Mittwochnachmittag mitteilte. (…) Die Frau galt laut Bockhop als allgemein fit, telefonierte nach dem Impfen noch mit Angehörigen und war unauffällig. Eine halbe Stunde nach dem Impfvorgang sei sie routinemäßig beobachtet worden. Kurz darauf verstarb sie trotz Wiederbelebungsmaßnahmen.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Todesfall-in-Seniorenheim-Behoerden-pruefen-Impf-Zusammenhang,corona6312.html