rp-online.de berichtet darüber heute.
»Essen/Duisburg „Wie finanziere ich mein Studium?“ und „Wie gehe ich mit den fehlenden sozialen Kontakten in der Uni um?“ Diese Fragen treiben derzeit Studierende in NRW um. Die Beratungsstellen der Hochschulen verzeichnen mehr Anfragen.
Finanzielle und psychische Sorgen haben die Studierenden in NRW 2020 deutlich stärker belastet als vor der Corona-Krise. Die Beratungsstellen der Universitäten und Hochschulen erhielten deutlich mehr Anfragen als in den Jahren zuvor – teilweise verdoppelte sich die Zahl.…
Die drei Hauptsorgen in der psychosozialen Beratung waren der Sprecherin zufolge Identitäts- und Selbstwertprobleme, Lern- und Arbeitsstörungen sowie Ängste. Doch auch die Frage, wie sich das eigene Studium finanzieren lässt, kam in diesem Jahr besonders häufig auf. Konkret hätten die Studierenden in erster Linie Beratung zu Krediten und Darlehen, zu Nebenjobs, arbeitsrechtlichen Fragen sowie Sozialleistungen gebraucht.«
(Ana-Marie, hast Du eine Meinung dazu?)
"Wir machen auf": https://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/laeden-wollen-aus-protest-trotz-lockdown-oeffnen-0341936901.html
Insolvenzwelle: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/folgen-der-corona-krise-wirtschaftsexperten-warnen-vor-insolvenzwelle-17127185.html