Egal, wir locken down, bis es kracht. Schließlich sind unsere Intensivbetten doch zu 25% mit PatientInnen "an und mit" Corona belegt. Sollen wir uns da auch noch um 690 Millionen Hungernde in der Welt kümmern?
»In Folge der Corona-Pandemie drohen nach Einschätzung des Welternährungsprogramms (WFP) mehr Hungersnöte. 149 Millionen Menschen litten derzeit an akutem Hunger, sagte die beigeordnete Exekutivdirektorin der Organisation, Ute Klamert, im Interview der „Welt am Sonntag“. Es gebe verlässliche Anhaltspunkte, dass diese Zahl durch Covid-19 auf 270 Millionen ansteigen könne. Insgesamt hätten 690 Millionen Menschen weltweit nicht genug Nahrung.
Die Auswirkungen der Pandemie zeigten sich bereits, so die Expertin. Ein Beispiel dafür seien die Schulmahlzeiten, die das WFP verteile – für viele Kinder die einzige Mahlzeit des Tages. Durch Schulschließungen hätten fast 370 Millionen Kinder dieses Essen versäumt. Diese Maßnahme betreffe zudem 183 Millionen Mädchen, die in „fragilen Verhältnissen“ lebten: „Es ist hoch wahrscheinlich, dass viele von ihnen nicht mehr an die Schulen zurückkommen.“«
So zu lesen auf tagesspiegel.de. Daß das für Neoliberale von Grünen bis AfD kein Thema ist, wundert nicht. Beschämend ist die ignorante Lockdown-Propaganda für die Linke.
Statt internationaler Solidarität, einst ein Kernstück linken Handelns, gilt jetzt: Das deutsche Hemd ist uns näher als die afrikanische Hose. Sollten die Träume der Linkspartei-Führung sich bewahrheiten, wofür zum Glück rein gar nichts spricht, und es käme zu einer grün-rot-roten Bundesregierung, so wären ganz schnell auch die Arbeitsplätze in der Rüstungsindustrie "systemrelevant". Dazu paßt, was der Linken-Funktionär mitzuteilen hat, der im Bundesrat das "Bevölkerungsschutzgesetz" feierte (s. Neulich im Bundesrat).
»Möglicherweise keine Lockerungen über Weihnachten in Thüringen
In Thüringen wird es wegen der zunehmenden Zahl an Infektionen mit dem Coronavirus möglicherweise keine Lockerungen der Corona-Maßnahmen über die Feiertage geben. Staatskanzleichef Benjamin-Imanuel Hoff schrieb am Sonntag auf Twitter: „Es ist richtig, dass das Kabinett auf Vorschlag von Bodo Ramelow und Heike Werner am Dienstag diskutiert, angesichts der insbesondere an den Grenzen zu Sachsen und Bayern sehr hohen Infektionszahlen, den Status Quo bis Januar ohne Lockerungen fortzuführen.“ Zuvor hatten die Thüringer Zeitungen der Funke-Mediengruppe Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) mit den Worten zitiert: „Es wird keine Entlastungen für Weihnachten und Silvester geben.“«
Egal was fuer Massnahmen zur Verringerung des Hungers gelaufen sind, die Corona Panik hilft ganz bestimmt nicht. Im Gegenteil. Als das Oktoberfest im April oder so abgesagt wurde, haben Bauern schon 'angemerkt' wie es mit einer Null Ernte aussehen koennte – nicht nur fuer Hopfen.
Nun wird uns ja gar mit einer Nahrungsmittelknappheit gedroht.
Meiner einfachen Meinung zum Welthungern ist, das natuerlich alle Regionen i.d. Lage versetzt sein muessen autark zu agieren. Selber genug Anzubauen oder zumindest mit Handel den Bedarf decken koennen. Warum dies so manchen nicht vergoennt zu sein scheint .. nun ja, das ist ja ein langes Thema. Ein paar Gruende sind wohl die einfache Nahrungslieferung anstatt Hilfe zur Selbsthilfe. Aber leider natuerlich wohl auch das Chaos was der Westen mit so manchen Laendern angerichtet hat: Krieg aber auch Verzerrung im Handel etc.
Sehr kompliziert.
Wir denken so manchmal: Das beste waere wohl, wenn wir uns einfach mal aus allen ein bisschen raushalten – aber das laesst ja unser Wunsch nach Wachstum nicht zu (Imperialismus?).
Ein komplexes und sehr trauriges Thema.
Es heisst ja auch, Sanktionen gegen ein Land sind blutiger als ein Krieg mit Waffen.
Schoene Weihnachten.
Vielleicht auch passend:
"Do you know what it means when the Managing Director of the IMF warns of a “new Bretton Woods moment?”"
IMF Boss: "We must seize that Bretton Woods moment."
https://www.corbettreport.com/brettonwoods2/
(ahem…)
Diese Person und deren Truppe erwartet also sozusagen einen Moment, welcher fuer Bretton Woods gesorgt hatte.
Somit einem WW2 äquivalent.
.… sagen wir's doch präziser: ein deutscher Husten ist halt schlimmer als der afrikanische Hunger…
Oh meine Güte ist das zynisch, aber leider leider so wahr
Wenn ich das richtig erinnere, sterben ca. 24.000 Menschen jeden Tag einen Hungertod. Für das ganze Geld, welche son dieser Pandemie ausgegeben bzw. Gedruckt wird, könnte man diese Schande der Menschlichkeit lösen. Ein Jammer, dass so wenige von denen, die es könnten, diese Chance als Lebensaufgabe sehen.
Nachdem die Millennium- Entwicklungsziele von (20)00 bis (20)15 nicht erreicht wurden, wurden sie (20)15 neu eben nochmal neu beschlossen.
Es wurde nicht besser, sondern schlechter.
Im entsetzlichen, frevelhaften konzenzernpolitischen Pandemiebetrug sieht man scheinbar auch so was wie eine "Endlösung der Hungerndenfrage".
Milleniumziele:
https://t.me/Artikel_20_4_GG/2047
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Mehr dazu:
https://t.me/Artikel_20_4_GG/1760
und in der Fortsetzung:
https://t.me/Artikel_20_4_GG/1972
(Korrektur, in Version 1 war n falscher Link drin)
Nachdem die Millennium- Entwicklungsziele von (20)00 bis (20)15 nicht erreicht wurden, wurden sie (20)15 neu eben nochmal neu beschlossen.
Es wurde nicht besser, sondern schlechter.
Im entsetzlichen, frevelhaften konzenzernpolitischen Pandemiebetrug sieht man scheinbar auch so was wie eine "Endlösung der Hungerndenfrage".
Milleniumziele:
https://t.me/Artikel_20_4_GG/2048
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Mehr dazu:
https://t.me/Artikel_20_4_GG/1760
und in der Fortsetzung:
https://t.me/Artikel_20_4_GG/1972
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… und Mc Donalds Burger King, Starbucks bekommen vom Deutschen Steuerzahler 75 % Ihres Umsatzes und betreiben Ihren Straßenverkauf weiter. Dabei zahlen sie in Deutschland durch kreative Steuersparkonstruktionen nur sehr wenig Steuern.
Link zu Videoausschnitt Markus Lanz / ZDF
https://www.facebook.com/1797643695/posts/10214593363786621/?sfnsn=scwshwa
Es ist unglaublich, wie die Experten in der Regierung Umsatz und Gewinn verwechseln können. Ich vermute, dass diese Damen und Herren nie selbständig tätig waren, denn dann weiß man das ja genau zu unterscheiden.