Für die klaren Worte. Zu lesen im "2021 Annual Letter" vom 27.1. auf gatesnotes.com.
»Als unser Freund Warren Buffett 2006 den Großteil seines Vermögens spendete, um die Ressourcen unserer Stiftung zu verdoppeln, drängte er uns dazu, uns auf die Themen zu konzentrieren, die schon immer im Mittelpunkt unserer Mission standen. Die Bekämpfung von COVID-19 war ein wesentlicher Teil unserer Arbeit im Bereich der globalen Gesundheit im Jahr 2020, aber es war nicht unser einziger Fokus im letzten Jahr. Unsere Kollegen machen weiterhin Fortschritte in allen unseren Programmbereichen…
Unsere Partner im Bildungsbereich helfen Lehrern, sich an eine Welt anzupassen, in der ihr Laptop ihr Klassenzimmer ist. Mit anderen Worten, wir bleiben auf das gleiche Ziel geschult, das wir seit der Gründung unserer Stiftung verfolgen: sicherzustellen, dass jeder einzelne Mensch auf der Welt die Chance hat, ein gesundes und produktives Leben zu führen…
Von Beginn der Pandemie an hat unsere Stiftung mit Partnern in den USA und auf der ganzen Welt zusammengearbeitet, um die ungleichen sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen von COVID-19 anzugehen und zu verhindern, dass sich diese bereits bestehenden Ungleichheiten weiter verschärfen… Um Studenten bei der Bewältigung der COVID-19-Hürden zu helfen, hat unsere Stiftung ihre Partnerschaften mit drei Organisationen erweitert, die nachweislich digitale Tools einsetzen, um Studenten auf dem Weg zu einem College-Abschluss zu unterstützen… Unsere Stiftung hat mit der Weltbank zusammengearbeitet, um Ländern zu helfen, diese Hürden zu überwinden und digitale Geldtransferprogramme zu schaffen, die die Bedürfnisse von Frauen berücksichtigen…
Es ist nicht zu früh, um an die nächste Pandemie zu denken.
…Wir sehen bereits neue Pandemievorbereitungsstrategien, unter anderem von der diesjährigen G7 unter britischer Führung, und ich erwarte, dass wir in den kommenden Monaten und Jahren weitere sehen werden.«
Freund Warren Buffet wird so zitiert:
»Buffett, der viertreichste Mensch der Welt, sagte der New York Times im Jahr 2006, dass die Reichen ihren Reichtum und ihre Macht ausgenutzt hätten, um eine günstige Steuergesetzgebung zu erreichen: "Es gibt einen Klassenkampf, in Ordnung, aber es ist meine Klasse, die reiche Klasse, die den Krieg führt, und wir gewinnen."«
https://finance.yahoo.com/news/warren-buffett-extraordinary-for-acknowledging-class-war-by-the-rich-kurt-andersen-132343751.html
So viel zu der Meinung, "links" und "rechts" gebe es nicht mehr und das mit dem Klassenkampf sei perdu.
OT: Finde den Unterschied!

Falsch, denn die "Warren Buffet Klasse" wird letztlich nicht obsiegen, weil sie kriegerisch ist und damit das Übel der Welt !
Stringende Beweisführung! Somit schreiben ja die friedlich Untergegangenen auch die Geschichtsbücher…
Hierzu passend:
Der Gates-Jahresbrief erläutert von Norbert Häring
https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/gates-jahresbrief/
@aa: diese ätschige kleine Notiz "So viel zu der Meinung, "links" und "rechts" gebe es nicht mehr und das mit dem Klassenkampf sei perdu." habe ich nun schon mehrmals bei Ihnen gefunden. Wer vertritt diese Meinung eigentlich? Und was hat das mit Gates und Buffet zu tun – außer dass Buffet den Begriff Klasse für die Entstehung der Randschen Weltordnung verwendet?
@aa: und Du, aa, offenbar ein Inhaber einer PC-Klitsche im Klausenerplazkiez mit Universitäts-Abschluss als Historiker, meinst, dass du oder wir, die wir diesen Blog lesen, gegen Gates oder Buffet und deren Digitalisierungs-Zeug ankommen ? Die Geschichte lehrt uns, dass dies nicht klappen wird: nach der Erfindung des Buchdrucks glaubten auch viele, diese neue Erfindung verhindern zu können oder bekämpfen zu müssen, will sie angeblich fett Menschheit mehr schadeals nutze… wieviel sinnlose Energie wurde damals verschwendet ! Genauso wird sich alles, was oben blau markiert ist (digitaler Unterricht, digitale Geldtransfertools, bald massenhaft durchsetzen – aa und dieser Blog hin oder her – Klassenkampf hin oder her, – und Corona hin oder her- es wird im Ergebnis so kommen wie Gates und Buffet es beschreiben !!!
Buffett sagt nur, was Sache ist. Der findet das wohl nicht einmal gut.
Dass technischer Fortschritt kaum zu vermeiden ist und mehr Probleme schafft als er löst, ist evident. Die Frage ist vielmehr, ob man zulassen sollte, dass zehntausend Reiche mittels Technologie Gott spielen können.
Es ist nämlich durchaus so, dass all das nur funktioniert, weil die Menschen ihrem Sklavenstatus ständig zustimmen. Es ist bequem. Man kann Sachzwänge anführen, aber diese als vorrangig anzusehen, ist eine persönliche Entscheidung. Es gibt Alternativen. Die mögen unbequem sein, aber wir werden ja sehen, wer noch steht, wenn die Jasager geimpft sind.
Das möchte ich nicht als Täter-Opfer-Umkehr verstanden wissen, aber es ist eben nicht so, dass man alles so machen muss, wie die Herde das tut.
Üble Dinge werden sich durchsetzen und auch wieder verschwinden…
@fabianus I
Buffett sagt nur, was Sache ist. Der findet das wohl nicht einmal gut.
Ich widerspreche: Buffet findet es gut, WEIL er nur "seinesgleichen" die Fähigkeit zutraut, die Welt richtig zu gestalten. Man muss dazu allerdings auch den Kontext des Zitats kennen: bei dem Interview mit ihm ging es um ungerechte Besteuerung. Buffet ist durchaus für Gerechtigkeit, für die aber die Konzerne sorgen sollen, nicht der unfähige Staat – weshalb er auch die Gatesstiftung großzügig unterstützt. – Ohne Beleg, ich habe gerade vorhin die entsprechenden Tabs wieder geschlossen, aber sie können das selbst recherchieren, wenn Sie wollen.
Die mögen unbequem sein, aber wir werden ja sehen, wer noch steht, wenn die Jasager geimpft sind.
Diese nüchterne Frage muss man sich durchaus stellen, in zweierlei Hinsicht:
1. ist das der "erste Versuch" und die unausgegorene Pfizerbrühe dürfte kläglich versagen, ohne dass es sich wirklich noch verbergen lässt. Den echten Aktueren schadet das nicht, sie opfern die an der "Front" zu denen letztendlich auch die Regierung gehört – ich halte es für eine Art Selbstmordattentat, wofür Merkel&Co. da gerade benutzt werden. Andere werden folgen, auch andere Hersteller, die vorsichtiger sind, was sie da zusammenpanschen – Sahin ist der Vorkoster, und es wird ihm nicht bekommen, denke ich.
2. Unbequem ist womöglich ein harmloses Wort. Es erfordert einiges an Rückgrat, wenn man existenziell bedroht ist, weiter nein zu sagen und tatsächlich ALLES zu riskieren. Gandhi und sein Satyagraha können ein "Modell" sein, wenn man es richtig begreift, denn es bedeutet NEIN um JEDEN Preis, absolute Nichtkooperation, also nicht nur "Demos für Grundrechte", die noch vergleichsweise Eventcharakter haben und durch den Protest noch Institutionen anerkennen.
M.a.W.: man muss es aus meiner Sicht viel ernster nehmen, als es derzeit noch der Fall ist.
Ich weiß, dass Buffett Gates gespendet hat.
Ich muss leider zustimmen.
Unbeschadet überleben (physisch, genetisch und psychisch) werden nur religiöse Fundamentalisten. Die kann man nicht impfen und auch nicht "umdrehen". Alle anderen werden umfallen.
"Der findet das wohl nicht einmal gut."
Neinein, Der wollte eigentlich immer arm sein, Das war sein größter Wunsch als kleiner Junge. Aber dann kam zu seinem Unglück alles ganz anders – und nun tut er mir auch so richtig leid dass er grinsend sagen muss, dass SEINE Klasse Krieg gegen die Armen führt – und natürlich den Krieg auch gewinnt.
Mir braucht wirklich keiner erklären, dass Buffett nicht unser Schutzheiliger ist. Ich verwahre mich nur dagegen, in jedem Reichen, der einmal die Wahrheit sagt, die Verkörperung des absolut Bösen zu sehen, wenn unseresgleichen in Wahrheit nicht besser ist.
und Sie, laphroigan Pranxter, Inhaber von? Universitätsabschluss als? – Was wollen Sie uns sagen? – Dass wir uns der schönen neuen,
digitalisierten Welt nicht entgegenstellen sollen, dass wir gelassen zuschauen sollen, wie die Kinder als seelische Krüppel aufwachsen, weil sie nur noch vor der Kiste hocken? Dass es uns ganz recht sein kann, dass wir Sklaven der Tec-Konzerne werden, weil das schließlich niemand aufhält? Sie ganz bestimmt nicht, da gebe ich Ihnen recht.
Ich Inhaber von ganix Abschluss als ganix will "euch" was sagen ?
Nu rate mal, liebe Regine !
Wenn Sie anfangen, sich selbst anzunehmen, mit allen Stärken und Schwächen, können Sie auch mit anderen vernünftig reden.
"nach der Erfindung des Buchdrucks glaubten auch viele, diese neue Erfindung verhindern zu können oder bekämpfen zu müssen, "
Pure Behauptung ohne jegliche Evidenz.
Was treibt Sie zu ihrem Defätismus?
Es ist eine Methode der Herrschenden den Widerstand zu brechen, indem man den Widerständigen Hoffnungslosigkeit suggeriert.
Wir haben keine Chance – also nutzen wir sie.
@ laphroigan Pranxter:
Da liegt ein Grundproblem: die Reichen sind auch deshalb so mächtig, weil sie vielfältige lokale und nationale Netzwerke bilden, sich gegenseitig wertschätzen und unterstützen, gegenseitige Interessen fördern, füreinander Öffentlichkeitsarbeit betreiben.….….….….nicht etwa, weil sie klüger sind und auch nicht, weil sie immer einer Meinung sind!
Ich glaube ziemlich sicher nicht, daß der Bankkaufmann oder die Physikerin klüger sind als "wir", die wir einzeln keine Macht haben. Was uns in jedem Fall schadet, ist die offensichtliche Tendenz, uns gegenseitig zu beweisen, dass wir sowieso zu ohnmächtig sind und zu "klein", um etwas zu verändern – dabei wären wir eigentlich viel mehr und nur dann, wenn uns das bewußt wird und wir aufhören und gegenseitig ein Bein zu stellen, kann sich vielleicht etwas verändern.….….….…!
Ich wünsche Ihnen gute Laune und einen schönen Tag!
Ich frage mich, wie schockierend es eigentlich noch werden muss, bis manche den Ernst der Lage begreifen?
SIE verpassen uns Masken
SIE verhindern, dass wir das Haus verlassen
SIE verhindern, dass wir für unsere Existenz eigenständig aufkommen
SIE spritzen unsere Alten zu Tode
WAS, was fehlt jetzt eigentlich noch??
Was fehlt noch, dass begriffen wird, dass es hier nicht um einen bösen profitgierigen Kapitalisten (links-grün) oder eine mittelständische Leistungsgesellschaft (rechts-liberal) geht, sondern um die totale Weltherrschaft, um die totale Kontrolle von Leben, Gedanken und Körpern??
Nur einer, @laphroigan Pranxter, sagt, dass es sich nicht zu kämpfen lohnt. Aber auch er täuscht sich, weil er glaubt, dass auch dieses Mal wieder etwas abfallen wird für die, die sich fügen. Das ist der opportunistische Standpunkt, der keine Richtung hat außer "nach oben".
Muss es noch schlimmer werden?
Letztendlich ist der Kampf alternativlos. Vielleicht ist Pranxter ja nur Pessimist. Mein bescheidener Nachdenkprozess hat ergeben, dass ein Leben nach dem Muster von GloboCap so wenig erstrebenswert ist, dass man lieber stirbt, entweder an der verordneten regelmäßigen "Impfung" (lol) oder lieber besserer Tod. Was anderes ist mir nicht eingefallen.
Von Hoffmann von Fallersleben, dem Dichter des Textes der deutsche Nationalhymne, stammt auch folgendes Gedicht:
Deutsche Verzweiflung
Hoffmann von Fallersleben
1798 – 1874
In Angst und bürgerlichem Leben
wurde nie eine Kette gesprengt.
Hier muß man schon mehr geben,
die Freiheit wird nicht geschenkt.
Es sind die glücklichen Sklaven
der Freiheit größter Feind,
drum sollt Ihr Unglück haben
und spüren jedes Leid.
Nicht Mord, nicht Brand, nicht Kerker,
nicht Standrecht obendrein;
es muß noch kommen stärker,
wenn’s soll von Wirkung sein!
Ihr müßt zu Bettlern werden,
müßt hungern allesamt,
zu Mühen und Beschwerden
verflucht sein und verdammt.
Euch muß das bißchen Leben
so gründlich sein verhaßt,
daß Ihr es fort wollt geben
wie eine Qual und Last.
Erst dann vielleicht erwacht noch
in Euch ein bess’rer Geist,
der Geist, der über Nacht noch
Euch hin zur Freiheit reißt!
- – - – - – - – - – - – - – - – - – - – - – - – - – - – - -
Zuerst gefunden in einem Kommentar, und dann mit weiteren
biographischen Information zum Dichter auf diesen Blog unter
https://systematischgesund.de/weisheiten/verzweiflung/
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren."
(wird Bertold Brecht zugeschrieben)
"dass jeder einzelne Mensch auf der Welt die Chance hat, ein gesundes und produktives Leben zu führen"
Ich möchte aber nicht ein "gesundes" (nach deren Definition) und "produktives" (nach deren Definition) Leben führen, und vor allem habe ich diesem Personal nie die Erlaubnis erteilt oder dazu legitimiert, die Chancen zu verteilen, zu definieren, zu beeinflussen.
Diese Aufgaben stehen einzig einem demokratisch legitimierten und kontrollierten Organ zu. Das leider aktuell hier nicht vorhanden sit.
Herr Aschmoneit, Sie zeugen hier mal wieder von aktivem Missverstehen zur Aufrechterhaltung von verlogenen Narrativen.
"So viel zu der Meinung, "links" und "rechts" gebe es nicht mehr und das mit dem Klassenkampf sei perdu."
Die Meinung, es gäbe kein "links und kein "rechts" mehr bezieht sich darauf, dass die Begriffe völlig inhaltsentleert wurden – nicht darauf, dass es keine gesellschaftlichen Gegensätze mehr gäbe.
Dieses Ihr "Missverständnis" kann ich inzwischen nur noch als absichtsvoll, manipulativ und damit böswillig interpretieren.
Wenn "Linke" für Repression, Gewalt, Unterdrückung, Entrechtung, Kontrolle, Entdemokratisierung, starke Führung (staatlich oder durch andere Organisationen), … eintreten, dann frage ich mich, was der für Ziele verfolgt, der mit diesem Begriff trotzdem immer weiter hausieren geht.
@Albrecht Storz: Da störe ich halt in Ihrem Weltbild. Seit 10 Monaten wird auf diesem Blog alles das kritisiert, was sie an der Linken geißeln. Diese Kritik kommt von links, einige wenige andere Stimmen aus dieser Richtung wurden hier auch publiziert. Als die SPD 1914 ihre Zustimmung zum Krieg gab, hieß das doch nicht, daß damit die Linke oder die Arbeiterklasse nicht mehr existent war. Gerade weil es gesellschaftliche Gegensätze gibt, die Herr Buffet erfreulich offen benennt, gibt es unterschiedliche Antworten auf Problemstellungen. Wir können gerne darüber fachsimpeln, ob "links" und "rechts" dafür noch taugliche Begriffe sind. Mir kommt es darauf an, daß sich diejenigen, die nicht zu den wirtschaftlich Mächtigen im nationalen wie internationalen Rahmen gehören, gemeinsam wehren. Dazu gehört, die Gemeinsamkeiten genau so zu analysieren wie das Trennende.
Herr Storz, Sie haben vollkommen recht. Ich weiß auch nicht, wer das sein soll, der da behaupten soll, links und rechts "gebe es nicht mehr". Was beispielsweise ich selbst aber sehr wohl behaupte, ist, daß die Begriffe "links" und "rechts" völlig ihres Sinns beraubt worden sind, da praktisch alle linken Bewegungen und Gruppierungen sei vielen Jahren oder Jahrzehnten unterwandert sind und die Propaganda die Bedeutung dieser Begriffe erfolgreich ins Gegenteil verkehrt hat und sie damit unbrauchbar gemacht hat.
Was den Erfolg eines "Klassenkampfs" anbelangt, sollte man vielleicht mal versuchen zu realisieren, wie unvorstellbar groß der Reichtum und damit die Macht der Herrschenden inzwischen ist. Die können sich die ganze Welt kaufen, und ein paar andere Planeten dazu. Der Zug, wo man diese "Herren" in irgendwelche Schranken hätte verweisen oder gar "besiegen" können, ist deshalb längst abgefahren. Da hätte die Masse ein paar Jahrzehnte früher aufwachen und die weitere Vermehrung dieses Reichtums unterbinden müssen. Heute können diese Irren nur noch sich selbst eliminieren, zum Beispiel, indem sie in ihrem Techno-Wahn damit fortfahren, aus Dummheit ihre eigenen Lebensgrundlagen zu zerstören.
Aus dieser Erkenntnis folgt natürlich nicht, daß man sich nicht wehren soll.
Bis Nürnberg dauerte es 12 Jahre. Hoffen wir, dass es jetzt schneller geht. Diese Zeit polarisiert, trennt Spreu von Weizen, fordert Haltung und Entscheidung. Ich bin ein analoges Geschöpf und der "Gott Modus" der Kalifornischen Ideologie ist Hybris. Noch ist die Tür offen, noch haben wir als Menschen eine Chance, wenn auch die anscheinende Ausweglosigkeit angesichts des perfide durchgeplanten Angriffs täglich mehr Hoffnung nehmen mag. Was ist eigentlich mit Eurosurveillances Reaktion auf das Retraction paper?
Der Witz an dem ganzen ist, dass es gar keine "geheime" Verschwörung gibt! Bill Gates propagiert seine Ideen ja seit vielen Jahren offen und transparent.
Das Pfund, mit dem diese Pläne funktionieren, ist ja nie gewesen, dass sie geheim sind, sondern dass keiner ihnen glaubt. Zu tief sitzt die Angst davor, hinzusehen und zur Kenntnis zu nehmen, dass er sie umsetzt – schon lange. Der Fehler liegt nicht bei Bill Gates, sondern bei denen, die weghören, weil es unangenehm ist, weil es der eigenen Ideologie widerspricht. Das ist der einzige Grund, weshalb das alles funktioniert: niemand hört Bill Gates zu, alle belassen es beim "empören".
Hier seine Rede auf der TED 2010. Was TED ist, kann man hier nachlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/TED_(Konferenz)
Die Rede, Motto: "Innovating to Zero":
https://www.ted.com/talks/bill_gates_innovating_to_zero/transcript
Superkomfortabel mit Transkript in 38 Sprachen darunter, auch in Deutsch.
Ab Minute 4:00 die Folie zum weltweiten Co2-Ausstoß, Formel: P x S x E x C, die Faktoren:
– P = Summe der Weltbevölkerung
– S = in Anspruch genommene Dienste durch jeden
– E = Energie pro in Anspruch genommenem Dienst
– C = Co2 ‑Ausstoß pro in Anspruch genommenem Dienst
Ab Minute 4:19 erklärt er offen, dass durch Health Care, Reproduktionsmedizin und Impfungen nach seiner Auffassung die Weltbevölkerung um 10 – 15 % verringert werden kann – einfach selbst nachlesen, das sagt er wirklich.
Die Philantropie von Bill Gates besteht nun darin, dass er mit einer verringerten Bevölkerung allen das notwendige zur Verfügung stellen will. An der Lösung gegen Co2 soll fieberhaft geforscht werden. Ab Min 16.05 nennt er die Persepktive für 2020 aus Sicht 2010:
16:05
Wenn wir von dort zurückgehen, wie sollte das 2020 Zeugnis aussehen? Es sollte wieder die beiden Elemente enthalten. Wir sollten die Effektivitätsmaßnahmen nutzen, um Reduktion auf den Weg zu bringen. Je weniger wir emittieren, desto geringer wird die CO2-Summe sein und damit auch die Temperatur. Aber eigentlich ist diese Note für die Dinge die wir unternehmen, die nicht komplett zu den großen Reduktionen führen, nur gleich, oder sogar etwas weniger wichtig wie die andere, welche die Schnelligkeit der Innovation für diese Durchbrüche darstellt.
Was sind Effektivitätsmaßnahmen nutzen, um Reduktion auf den Weg zu bringen.? Na??
Ab 17:04
Das ist ein Wunsch. Ein sehr konkreter Wunsch, dass wir diese Technologie erfinden. Wenn Sie mir nur einen Wunsch für die nächsten 50 Jahre gestatten, ich könnte den Präsidenten auswählen, einen Impfstoff, und das liebe ich, oder ich könnte diesen Wunsch wählen, der lautet, halbierter Energiepreis ohne CO2 wird erfunden. diesen Wunsch nähme ich. Dieser hat die größte Auswirkung. Wenn wir diesen Wunsch nicht kriegen, wird der Graben zwischen langfristig und kurzfristig denkenden Menschen schrecklich werden, zwischen den USA und China, zwischen armen und reichen Ländern. und fast alle Leben dieser 2 Milliarden werden sehr viel schlechter sein.
"Leben dieser 2 Milliarden" Wen meint er? Wissen Sie es? ich schon: er geht davon aus, wenn man eine Reduktion von 15 % nicht mit seiner effektiven Methode hinbekommt, am Ende ohnehin nur 2 Mrd. überleben würden, denen es dann dreckig geht. Also lieber mit HealthCare auf immerhin noch 8 Mrd – eine weniger, als wenn er es einfach laufen lässt.
Und wenn man sich nun mal überwinden würde, die "Empörung" wegzulassen, sondern zu konstatieren, dass das Umweltproblem tatsächlich so groß ist, wie Bill Gates sagt und dass der Co2-Ausstoß das verschuldet, dann kommt man zu der Frage, wie Sie – links oder rechts – denn gedenken, die Katastrophe zu verhindern. Indem alle weiterleben wie vorher? Oder wie??
Denn Gates stellt ja durchaus die einzig brennende Frage: die nach der Zukunft einer Umwelt, in der Menschen nicht nur leben, sondern gut leben können. Aus seiner Sicht ist dazu eine drastische Verringerung der Weltbevölkerung notwendig, damit die verbleibenden ein solches gutes Leben haben können. DAS ist seine Lösung, und die Medizin, insbesondere Impfungen sind das Mittel für die Bevölkerungskontrolle – das sagt er selbst.
Wer also das Problem anerkennt (Umwelt) und seine Lösung nicht gut, menschenfeindlich findet, der sollte sich zügig (!) dran setzen und überlegen, wie das Umweltzielt den anders erreicht werden soll als Bill Gates es vor hat?
Ehrlich: Bill Gates persönlich ist es egal. Wenn das mit 9 Mrd. funktioniert, macht er das auch – er ist ja Philantrop, glaubt das auch selbst. Aber seine Lösung ist eine Reduktion der Weltbevölkerung, damit es dem Rest gut geht.
Wenn Sie eine andere haben, Linke, Rechte – dann lassen Sie es wissen. Darum geht es. Und nicht um "wir sind die Guten / Linken / Rechten / Kapitalisten"
Ich gebe mir hier einige Mühe. Weil ich es in der Tat nicht begreife, wie man so naiv sein kann, entweder zu hoffen, dass es vorüber geht oder dass es reicht, wenn alle sich lieb haben. Gefordert sind Problemlösungen, und das ist die von Bill. Er hat eine. Hat ein Konzept. Redet seit langem davon.
Gibt es denn ein anderes, besseres, humaneres? Oder nicht? Wenn nicht, dann hat er wohl recht, oder?
Mannomann. Wacht endlich auf. Es geht ums Ganze.
Umweltschutz hat wirklich praktisch nichts mit CO2 zu tun.
Ich stimme weitgehend zu, glaube aber nicht, dass Gates' Ziele besonders menschenfreundlich sind, selbst wenn er sich das selbst einreden mag, um diese Megalomanie vor sich zu rechtfertigen. Er ist alles andere als ein intakter Mensch und hat vom Menschsein sehr wenig Ahnung. Wie alle Machtmenschen laboriert er an einer unendlichen inneren Leere. Ich würde keinen Gebrauchtwagen von ihm kaufen, geschweige denn, seinesgleichen und den Militärs die Ausgestaltung des Planeten überlassen.
@fabianus
Es ist völlig wurscht, ob er intakt ist – man vergeudet viel zu viel Zeit damit sich zu überlegen, ob er ganz bei Trost ist.
Es gilt, ihn zu widerlegen, die bessere Lösung für anstehende Umweltprobleme zu erarbeiten UND UMZUSETZEN!
Aus einer solchen Umsetzung könnte sich bereits ein ziviler Ungehorsam ergeben (müssen), der nicht mehr bettelt, demonstriert, provoziert – sondern tut, egal, was die anderen dazu sagen und womit sie einen strafen.
Da die Frage, was und wie Co2 damit überhaupt zusammenhängt, ausschlaggebend ist, ist das ein guter Ansatzpunkt für eine Zielfindung und m.W. auch einer der markanten, die bei den Richtungen unterschiedlich gesehen werden. Also sollte man auch damit anfangen: ob er sich nicht schon bereits bei dem verkündeten (!) ZIEL irrt!
Bis demnächst – @aa macht ja Pause.
@some1: Das gilt nicht für Kommentare, also bitte weiter debattieren!
@some1
Das ist ein Missverständnis. Ich möchte Bill nicht therapieren.
Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass die Normopathen (Maaz, Gruen) dazu neigen, den Führern nachzulaufen (Thank you, Bill, for leadership!) und seien das auch noch so erbärmliche Wichte, die vollkommen ungeeignet sind, um irgendjemanden zu führen. Solange die Menschen selbst nicht zu sich finden, werden sie keinen besseren Führern und LÖSUNGEN nacheifern als denen, die ihnen als solche präsentiert werden. Und das können sie nicht!
Viele Menschen erleben geradezu einen richtigen Kick, wenn sie gegen die fanatischen Impfgegner oder die bösartigen Klimawandelleugner aufgestachelt werden. Das ist wie eine Droge, die nichts kostet. Das sind die 2 Minuten Hass, wo man mal alles rauslassen kann. Social Media sind nichts anderes als eine Droge zu Gedankenkontrolle. Nichts ist den Menschen verhasster, als die ANDEREN, die ein wenig versuchen, selbst nachzudenken, weil SIE das nicht tun WOLLEN! Das ist viel zu anstrengend, frustierend und zeitraubend.
Ich erlebe das momentan wieder im eigenen Bekanntenkreis.
Dass das Bevölkerungswachstum nicht so weiter gehen kann ist, ist klar. Sie haben recht: wenn die Menschen sich nicht selbst darum kümmern, kümmern sich eben die Technokraten.
Hierbei muss ich aber anmerken, dass ich vor Jahren, als ich die Sinnhaftigkeit von ständigen Geschäfts- und Urlaubsreisen per Flugzeug (oder auch die riesigen Schiffe, die mit SCHWERÖL fahren) in Frage stellte, auf Unverständnis stieß. Die selben Leute, die mich damals pikiert anschauten, sind heute natürlich ganz große Klimaschützer und Coronoiker.
Doch wenn Billy und Angie es sagen, muss es ja stimmen. Die meisten Menschen sind einfach so. Die werden nie selbst denken und schon gar nicht Initiative ergreifen.
Rechne mit deinen Defekten. Gehe von deinen Beständen aus.
Generell wäre es hilfreich, sich an der Wirklichkeit zu orientieren, wie Sieferle es vorgemacht hat:
"Gerade am Beispiel der Landwirtschaft wird deutlich, was der Übergang zur fossilen Energie bedeutete. Die traditionelle Landwirtschaft auf rein solarer Basis mußte immer einen positiven energetischen Erntefaktor haben, d.h. es mußte mehr in den Pflanzen gebundene Energie gewonnen werden, als zur Bearbeitung der Felder an Energie aufgewandt wurde. Landwirtschaft war somit ein Weg, Energie zu sammeln und zu speichern. Mit der modernen mechanisierten und chemisierten Landwirtschaft kehrte sich dies um. Die Vorleistungen (Dünger, Pflanzenschutzmittel, landwirtschaftliche Maschinen, schließlich auch Lebensmittelverarbeitung und Verteilung) hatte nun einen höheren Energiegehalt als die gewonnene Nahrung. Die moderne Landwirtschaft ist ohne den Einsatz fossiler Energie nicht mehr möglich."
Unsere "Führer" wissen das alles. Die Menschen wissen praktisch nichts und wollen es auch nicht wissen, weil sie ohnehin das nicht untrügliche Gefühl haben, dass sie das nicht angeht, solange der Supermarkt Ware hat, und sie ohnehin nichts ändern können, weil sie mit Geld verdienen oder Videospielen beschäftigt sind.
Doch die Lösungen, die Billy & Co. anstreben, sind vielleicht "gute" Lösungen für sie, nicht für uns.
Eine mögliche Problemlösung:
Hans Rosling "FACTFULNESS" lesen und verbreiten.
Dadurch die Angst (vor Überbevölkerung, dem Klimawandel, ewigem Hunger, usw.) verlieren und an den praktikablen, humanen Lösungen mit den Menschen in aller Welt arbeiten.
Das kann übrigens jeder von uns (war gerade bei meinem Zahnarzt, der seit etlichen Jahren zusammen mit seinen Patienten Geld auftreibt und im Benin Brunnen und Schulen baut – ganz ohne Ministerien für Zusammenarbeit).
Nach der Lektüre von Rosling werden Bill, das IPCC und viele andere "Paniker" ganz klein.
Da hier Lösungsmöglichkeiten diskutiert werden:
– es gibt mE eine zwingende Vorbedingung für alle weiteren Schritte: das Informationsmonopol, die Herrschaft über die "Herrschende Meinung" muss gebrochen werden!
Ohne diese Vorbedingung ist alles nichts.
Erst wenn das erreicht ist, wenn die ÖRR den Partei-Apparaten und die Hauptmedien (insbesondere die Nachrichtenagenturen) den Reichen (und Geheimdiensten, also Staatsorgenen) entrissen sind, kann überhaupt erst ein zielführender, DEMOKRATISCHER DISKURS einsetzen.
Und Leuten wie some1 die am liebsten selbst an Stelle von Bill Geiz die Welt beherrschen wollen, kann ich nur eine Abfuhr erteilen. some1 möchte eine Lösung für die von ihm gesehenen Probleme, die man dann dem Rest der Welt aufoktroyieren kann. Nein, mein Führer, wir folgen Dir nicht! some1 ist auch ein BillGeiz mit antidemokratischem Weltenrettungswahn – nur ohne Geld.
Und ich halte some1 für den typischen "linksgrünen" Pseudointellektuellen. Das passt. Antidemokrat bis unter die Hutschnur.
"es gibt mE eine zwingende Vorbedingung für alle weiteren Schritte: das Informationsmonopol, die Herrschaft über die "Herrschende Meinung" muss gebrochen werden!"
Die einzige Chance, die ich sehe, wäre, die Menschen gegen die immer raffinierter und perfider werdenden Manipulationstechniken zu immunisieren. Wie das gehen könnte, weiß ich allerdings nicht, da ich bei den meisten Menschen die geistigen Voraussetzungen dafür nicht mehr erkennen kann…
Ich halte das für eine Verwechslung von Ursache und Wirkung:
Die sichtbare "Dummheit" ist nicht die Ursache für das Medienversagen sondern deren gezielt herbeigeführte, mit psychologischen Methoden, in Denkfabriken ausgearbeitet Wirkung.
Der gesunde Mensch hat ein Grundvertrauen. Dieses bringt der natürlich auch Medienmenschen und Politikern erst einmal entgegen. Wenn nun dieser Personenkreis gezielt lügt und manipuliert, ja das alles sogar schon von der Grundschule, ja von der Kita an vorbereitet wurde, wie soll man da schlau werden? Die Wenigste haben Zeit, Muse oder gar den Willen, sich stundenlang jeden Tag ein (richtiges, eigenes!) Bild zu machen, zu vergleichen, auszuwerten, abzuwägen, zu analysieren. Zumal ja diese Rolle offiziell den Medien und ÖRR zugedacht ist.
Wir haben eigentlich ein demokratisches Recht darauf, umfassend und gehaltvoll informiert zu werden. Und dass uns dieses Recht gestohlen wurde, diese Information kommt natürlich nicht öffentlich vor.
Ich halte das für ein Versagen der Schöpfer des GG, da die Ausbildung einer "4. Gewalt" der Willkür der Parteien und dem "freien Markt" überlassen wurde. Zugute halten muss man den Leuten aber, dass die sich wohl auch nicht träumen lassen konnten, dass sich in einer Demokratie Opposition selbst abschafft indem sie einfach die Regierungslinie mitträgt und höchstens noch scheinoppositionelle heiße Luft erzeugt.
Da hat der some1 endlich sein wahres Gesicht gezeigt. Ich hatte so etwas schon vermutet.
Tja, Herr Aschmoneit, was machen Sie jetzt mit so jemandem in ihrem "links-rechts"-Kindchen-Schema?
(Übrigens haben Sie sich die Pause wohlverdient. Es ist nicht gesund sich laufend so einem Informationstsunami auszusetzen.)
@Albrecht Storz
Erzählen sie mir mehr über mein "wahres Gesicht" und sprechen Sie mich direkt an, wenn Sie ein Problem mit mir sehen, anstatt mich zu verleumden und "abzusondern" auf die bewährte Mainstreamart. Stellen Sie sich!
Zitat some1: "Ehrlich: Bill Gates persönlich ist es egal. Wenn das mit 9 Mrd. funktioniert, macht er das auch – er ist ja Philantrop, glaubt das auch selbst. Aber seine Lösung ist eine Reduktion der Weltbevölkerung, damit es dem Rest gut geht.
Wenn Sie eine andere haben, Linke, Rechte – dann lassen Sie es wissen. Darum geht es. Und nicht um "wir sind die Guten / Linken / Rechten / Kapitalisten"
Ich gebe mir hier einige Mühe. Weil ich es in der Tat nicht begreife, wie man so naiv sein kann, entweder zu hoffen, dass es vorüber geht oder dass es reicht, wenn alle sich lieb haben. Gefordert sind Problemlösungen, und das ist die von Bill. Er hat eine. Hat ein Konzept. Redet seit langem davon."
Also erst einmal sei Geiz Philantrop. Da lachen ja die Hühner. Gute Menschen neigen ja immer dazu Milliardäre zu werden …
Der nächste Satz mit "damit es dem Rest gut geht" ist der glatte Hohn, zu Schau gestellte Naivität in Höchstform, und ein Schlag ins Gesicht jedes Demokraten. Wer hat Geiz um sein Bemühen gebeten? Wer hat Geiz zu was legitimiert? Wer kontrolliert Geiz? Und was versteht Geiz eigentlich unter "gut gehen" bezogen auf "den Menschen"? Aber das mit dem Selbstbestimmungsrecht und mit dem demokratischen Gedanken begreifen Sie vielleicht nie bei Ihrer geistigen Konstitution.
Dass Sie nach "Lösungen" fragen, so wie angeblich Geiz, zeigt genau das: Sie wollen dem Rest der Menscheit eine Lösung vorschreiben, und am liebsten dann auch aufzwingen, oder wie soll denn IHRE LÖSUNG durchgesetzt werden?
Zu Ihrer CO2-Hysterie sei Ihnen gesagt: machen Sie sich keine Sorgen. Die Zeiten des hemmungslosen CO2-Ausstoße sind vorbei. Mangels förderwürdigem Erdöl.
Das ganze macht in der Summe "linksgrünes" Pseudointellekt:
– grüne CO2-Hysterie
– "linke" Weltverbesserungserzwingungsphantasien, zumindest spricht das aus Ihrer Verherrlichung von BillGeiz als Möchtegern-Erlöser.
Sollten Sie aber tatsächlich demokratische Ideen entwicklen wollen, dann sollten Sie sich zualler erst von Ihrer Hysterie wegen CO2 trennen (denn so eine Hysterie verbietet demokratische Prozesse) – und als nächstes der Frage zuwenden, wie man in einer Vielfalt der Positionen und Meinungen Grundlagen dafür schaffen könnte, dass sich eine tragfähige Mehrheits-Meinung herausbildet und diese auch auf Konsens stößt (nämlich durch Einsicht, nicht durch Panik-Verbreitung) – anstatt sich einzubilden Sie, vielleicht mit einem kleinen Kreis anderer "Erhellter", könnten, dürften und sollten die Welt für all die anderen "retten".
Grundkurs:
– Demokratie bedeutet, alle haben ein Wörtchen mitzureden
– wer das ausschließt ist totalitär gesinnt
– das völlige Ausblenden von gegensätzlichen Interessen (etwa eines Bill Geiz auf der einen, eines Max Mustermann auf der anderen Seite) und unterschiedlichen Standpunkten ist naiv bis zum gehtnichtmehr
Das nur als ein paar einführende Stichpunkte. Und ja, ich habe mir mit Ihnen jetzt sehr viel Mühe gegeben. Ob das hilft …
@Albrecht Storz: Das Angenehme an den meisten Kommentaren auf diesem Blog ist bei aller Schärfe der Auseinandersetzung ein Respekt vor den Personen. Ihr Hang dazu, Menschen und Meinungen zu "entlarven" und dabei zu beschimpfen, fällt da aus dem Rahmen. Ich würde Sie herzlich bitten, zu Argumenten zurückzukehren!
@Storz
Einen Gegner in dessen Selbstwahrnehmung zu begreifen, ist wesentlich, um zu sehen, wo er irrt. Gates lebt in derselben Welt wie Sie und ich, und er sieht Probleme und Lösungen aus seiner Sicht. Um die zu widerlegen, muss man begreifen, was er gedacht hat, ohne sich vor einer "Infektion" zu fürchten.
Das gelingt Ihnen bei mir leider nicht, denn sie unterstellen mir hier reihenweise Ansichten, die ich niemals geäußert habe, sondern zitiert, die von Gates nämlich, für ihn, nicht für mich steht die Co2-Frage im Vordergrund seine Vortrags – was soll das?
Ich selbst habe keine der hier gefundenen Aussagen bislang bewertet (außer dass ich meiner Skepsis bezogen auf die greaterreset-Bewegung Ausdruck verliehen habe).
Es gibt einen Bedarf, nicht nur über Gates zu jammern, sondern eigene Problemlösungen zu entwickeln – von Grund auf und selbst. Kann es demokratischeres geben? Anders als Sie verwechsle ich Praxis nicht mit Bekenntnis in Zeiten, in denen manch osteuropäische Diktatur seiner Bevölkerung mehr demokratisches Verhalten ermöglicht als eine Demokratie, auf die Eide geschworen wurde und eben nur das.
Kurzum: wesentlich ist, wie Menschen sich verhalten, nicht, welche Glaubensbekenntnisse und Gelöbnisse sie ablegen. Das scheint Ihnen aber fremd zu sein, die formelle Demokratie und Schwüre auf irgendeine Linientreue wichtiger als das Tun.
Diese autokratische Storz-Inquisition, die Sie hier immer wieder – zuerst gegen Aschmoneit, jetzt gegen mich – mit einiger Gehässigkeit aus dem Hinterhalt einführen ist jedenfalls sicher keine demokratische Methode. Sie haben kein Recht, irgendjemanden zu Gelöbnissen aufzufordern und auch keines, ihm Ansichten unterzuschieben die er nicht hat!
Ihre Anmaßung spricht dafür, dass Sie sich für eine Art Geheimpolizei halten mit der Pflicht und Leidenschaft, die Abtrünnigen zu verhaften. Ich nehme an, dass Sie vor Corona am Fenster saßen um Parkverbrecher zu entlarven und der Obrigkeit zu melden?
@some1: Och Leute! pegelt Euch doch alle mal wieder runter!
@aa Sorry, aber nein. Gewitter reinigen die Luft. Es bringt absolut nichts, solche Dinge unter einer scheinbaren Konsenssauce zu begraben, ich bin für klare Ansage.
Storz hat offenbar auf das Reizthema Co2 überreagiert und nicht begriffen, dass ich Gates Logik wiedergegeben habe und selbst GAR keine Meinung dazu geäußert. Okay, das könnte er inzwischen begriffen haben vielleicht.
Das nächste ist die Bekenntnisabfrage, und die halte ich für wesentlich: Soll tatsächlich das Credo auch hier vor dem Cogito kommen und es begrenzen? Ich bin nicht dieser Auffassung: Denken muss ergebnisoffen sein, um zu Lösungen zu führen – denn das alte Konzept 'hat fertig' und genau das bewiesen. Also wäre es grundfalsch die alte Ordnung zum Credo zu machen. Man kann Probleme nicht mit dem gleichen Denken lösen, die es verursacht haben. Und nein, das heißt nicht, dass ich eine Diktatur wünsche, auch die ist ein altes Konzept. Gesellschaft muss neu gedacht werden und das auch dürfen. Was ich hier vertrete ist die Überzeugung, dass Menschen ihr Leben selbst bestimmten können sollten – ohne Wenn und Aber. Die Ex Cathedras sind es, demokratisch oder nicht, die den Größenwahn transportieren.
Zuletzt meine persönliche Angefressenheit über diese hinterhältig-blöde Tour. Ich bin sauer, ich zeige das, ich darf das. Wer was gegen meine Aussagen hat, sollte mich direkt ansprechen. Alles andere ist schlicht bösartig, zumal mir der Wicht auch noch eine Nähe zu Gates und Herrschaftsattitüden unterstellt. Was kommt noch? Dass ich kleine Kinder brate und verspeise? Der Kerl hat für mich die rote Linie mehrfach und deutlich überschritten: SO NICHT!
Zum Thema Überbevölkerung:
https://kenfm.de/mythos-ueberbevoelkerung-und-corona-ein-historischer-mahnruf/
Herr Gates löst lediglich Probleme, die er selbst aufgebau(sch)t hat. Kein Gates, kein Problem. (Das trifft auch auf viele andere Schwabs und Konsorten zu) Diese Menschen haben sehr lukrative Wege gefunden durch Angst und Moral ihren Reichtum und ihre Macht auszubauen, indem sie uns erklären, wie sie uns aus dem Sumpf holen in den sie uns zuvor geführt haben. Es geht dabei nie um Menschenleben oder Ökologie oder sonst was.
Es gibt Menschen, die Lösungen erarbeiten. Vor allem der zeitgleich zum WEF stattgefundene "Greater Reset". http://www.thegreaterreset.org.
Das sind Lösungen zu Naturschutz, Gesundheit, Bildung, Gemeinschaft, Digitalisierung, Wirtschaft.
Ich gehöre einer Gruppe im Chiemgau an, die diesen Ansatz auch verfolgt. Ich kaufe nur noch bei regionalen Geschäften und Biobauern ein und besitze kein Handy mehr. Wir planen einen Gemeinschaftsgarten. Wir versuchen in jedem Ort Solidargemeinschaften zu bilden.
Ich bin auch der Meinung, dass man nicht zu viele Kinder haben sollte (Bill Gates hat 3 ) und nicht dauernd um die Welt jetten sollte (Bill Gates tut das).
Die Anstalt: "Finanztalk im Kopf von Bill Gates"
Milliardäre und Weltgesundheit
https://www.youtube.com/watch?v=nxXWKAprQ1E
"ein gesundes und produktives Leben" führen – alles wird in seiner Bedeutung ins Gegenteil verkehrt. Warum bloß kann niemand diesen größenwahnsinnigen Psychopathen das Handwerk legen?
Ist doch alles Definitionssache:
"gesund" = regelmäßig durchgeimpft, Dauerkunde bei Big Pharma, "scheckheftgepüft" wie der Gebrauchtwagen, schön Gesundheitsbonuspunkte sammeln, Körperdaten 24/7 online zu Alphabet
"produktiv" = das Vermögen von BillGeiz und Co zuverlässig und konstant mehren
Rosa Koire stellt die "Lösung" vor:
https://odysee.com/@TheGreaterReset:4/Rosa:c
@fabianus
Ich misstraue diesem Konzept etwas.
Dahinter steckt ein Charles Eisenstein
https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Eisenstein
mit der wahnsinnig aufregenden Idee, man müsse Kultur und Natur "versöhnen"
https://taz.de/!5640733/
und einem pompösen Webauftritt
https://zeitenwechsel.org/2021/01/27/the-greater-reset/
https://thegreaterreset.org/sessions/
der für mich dem von Gates zum Verwechseln ähnlich sieht.
Nicht alles, was "hoffen" lässt, ist es auch wert!
Man sollte genau hinsehen, was dort tatsächlich getrieben wird oder ob es nur eine Außenstelle ist, denn Gates würde der notwendigen "Versöhnung von Kultur und Natur" problemlos zustimmen – es kommt auf die Umsetzung an, aufs Detail, aufs konkrete.
Ich bin auch kein Freund davon, vorgefertigte Lösungen von wem auch immer im ganzen zu übernehmen (konsumieren), sondern dafür, selbst bottom-up zu entscheiden, wie man leben will und es umzusetzen. viele solche "Bottom-Ups" können jeweils ganz eigene Umsetzungen betreiben dabei – die Schlagkraft läge, m.E., gerade in der Vielfalt und nicht wie bei Gates in einer zentral koordinierten "Bewegung".
Ich kenne das Konzept nicht.
Die "Lösung", die von ihr beschrieben wird, ist die UN/Gates-Lösung.
Das ist unser Gegner:
https://sarmela.net/_files/200000185–5a8485b7f4/postmoral-culture.pdf
Puh, nur quergelesen, aber das ist deutlich.
Wäre zu prüfen, ob das mit dem von mir genannten "greater-reset" identisch ist. Jedenfalls rechne ich mit einer Flut von "Sekten", die alle nicht mit Gates oder Schwab labeln, sich sogar als Gegner ausgeben – inhaltlich aber tatsächlich zuarbeiten, am selben Strang ziehen. Umso wichtiger das eigene HIRN, das diese Angebote einzuordnen weiß.
Ich denke nicht, dass Rosa Koire einen sinistren Plan hat.
Sie beschreibt nur, was die Agenda 2010 und 2030 ihrer Meinung nach anstreben und wie sich das auf das Leben auswirkt. Mir erscheint das seit vielen Jahren plausibel.
Dass die Herrschenden jede Opposition ab einem gewissen Punkt kontrollieren, ist leider wahr. Häufig gründen sie diese sogar, da Geld keine Rolle spielt. Sie sind immer These und Antithese. Das heißt aber nicht, dass man es nicht versuchen sollte.
Sarmelas Aufsatz ist kurz und leicht zu lesen. Er ist Kulturanthropologe – daher glaube ich nicht, dass er das besonders gut findet, was er da über die Zukunft schreibt, aber es läuft eben momentan vieles darauf hinaus. Da kann er ja nix dafür.
Der ist auch lesenswert:
https://sarmela.net/_files/200000199–1720718199/development-religion‑6.pdf
Ich bin vollständig der Auffassung, dass man es von unten anpacken muss, aber es spricht vieles dagegen:
1. Keine Mitstreiter. Kaum jemand denkt so und will da mitmachen. Ich will bei der lokalen attac-Gruppe auch nicht mitmachen. Was die verzapfen ist in meinen Augen so bescheuert, dass ich schier verrückt werde, wenn ich das höre.
Gibt es die Menschen, die die mentalen (und pekuniären) Voraussetzungen für so ein Projekt haben wirklich?
2. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen sind so, dass man wenig tun kann. Momentan erst recht. Die letzten Freiheiten sind perdu.
3. Wir haben wahrscheinlich kein Geld, kein Land, keine sonstigen Ressourcen. Wenn doch, kann man uns das alles problemlos nehmen.
4. Die Herrscher sind uns technologisch weit überlegen.
5. Warum sollte jemand mitmachen? Jetzt haben die Leute noch Arbeit und bald gibt es dann das Grundeinkommen.
Wir (ich) schaffen es ja nicht einmal, die Leute davon zu überzeugen, sich NICHT ohne Not zum Krüppel spritzen zu lassen. Sie wollen es nicht sehen!
Ich habe sogar ansatzweise Verständnis für die Hasenfüßigkeit. Ich habe selbst 2 kleine Kinder, die auf mich und mein Funktionieren in dieser mittlerweile recht kaputten Gesellschaft angewiesen sind.
Ich kann mir KONKRET momentan keinen Alternativplan vorstellen, denn eine arbeitsteilige Gesellschaft ist so komplex, dass man sie in einem Leben nicht mehr geistig durchdringen kann.
Das ist hier doch nach einem Tag ein ziemlich Tolles "Brainstorming" geworden
Vielleicht ist es sogar relativ repräsentativ für die "Befindlichkeiten" hier in der "Blase"?
Was mir schon in dem einen Tag Aschmoneit-Abstinenz (BTW: vielleicht war es auch dazu gut, dieses Luftholen zu ermöglichen, WEIL eben nicht mehr eine Meldung die andere jagt) aufgefallen ist, dass es durchaus eine IST. Es ist ja durchaus verführerisch, Argument auf Argument zu sammeln und aus dem Blick zu verlieren, dass sich "die Welt" dafür schlicht nicht interessiert!
Idee: Um dieses Brainstorming in eine "Lösungsfindung" zu überführen, wäre es doch sinnvoll, die Gedanken hier zu sammeln, zu strukturieren und themenbezogen zu bearbeiten?
Ich habe keine Ahnung, ob das im Rahmen eines Blogs möglich ist, denn einerseits verhindert er zwar vielleicht ein bisschen, dass Meinungen unter den Tisch fallen – was geschrieben ist, steht dann ja auch da für jeden sichtbar, allerdings ist es auch eine sehr sperrige Methode, einen tatsächlich lösungsorientierten Workshop zu organisieren.
Versuch macht kluch wäre meine Idee dazu: warum es also nicht versuchen, wenn Aschmoneit sein Apfelbäumchen gepflanzt habend wiederkehrt?
Vorschlag für eine themenbezogene Struktur eines Workshopversuchts
Ich habe mal die States stichpunktartig gesammelt und versucht, dafür Kategorien zu finden (@aa!), die wären:
1. Metaebene /grundlegende Herangehensweise
2. innere Haltung / Überzeugung
3. Lösungsansätze
Die Metaebene
Wird hier insbesondere immer wieder von Alfred Storz aufgebracht, der befürchtet, dass zu viel Selbstkritik zu Mutlosigkeit führen könnte – eine andere Sicht ist das "erkenne dich selbst" von Fabianus I: wenn man nicht die eigenen Stärken und Schwächen zulässt, wird man entweder resignieren unter dem Druck der selbstgemachten Anforderungen oder man lügt sich was vor. Im Zentrum die Frage: Wie entkommt man sowohl der Selbstüberschätzung als auch dem Defätismus?
Die "Haltung"
Die finde ich persönlich am interessantesten: von der Affirmation "Das Gute wird siegen", der Hoffnung über ein "nein, egal was kommt" sind unterschiedliche skalierbare Haltungen zu finden. D.h.: jeder definiert für sich seine Bedingungen oder seine Bedingungslosigkeit. Das soll auch so bleiben, wichtig zu wissen, dass es sie gibt!
Lösungsansätze
Erste Lösungsansätze schimmern zaghaft auf: I.B. setzt auf ein "Kopieren" der Netzwerkstrategie mit der Hoffnung/dem Vorurteil: "wir sind mehr"; Fabianus I stellt unter dem Primat der Selbstakzeptanz OHNE Überhöhung die Prämissen der Gatesschen Zielsetzung in Frage – Co2, Überbevölkerung – und leitet zu klaus und Estrella über, die man als Widerpart oder notwendige Ergänzung der Netzstrategie sehen kann, weil sie klein und grundlegend beginnen will: mit der Akzeptanz des realen und der Bedeutsamkeit der eigenen Anstrengungen im Kleinen und REALEN anstelle digitaltechnischer Superlösungen.
Ich halte keines der Themen für verzichtbar, und auch diese Reihenfolge für wesentlich, denn sonst grätscht die Ebene "sind wir zu optimistisch oder zu pessimistisch" immer wieder unerkannt in Lösungssuchen und die Bedingungen sind wesentlich dafür, wie konsequent die praktizierten Lösungen sein dürfen – es nützt nichts, zu vergraben, dass es diese bei manchen gibt!
Das wäre nun MEINE Frage, ob der geneigte hier versammelte Kreis dem folgten will und dieser Struktur gemäß die Themen nacheinander vertiefen möchte, es für sinnvoll hält – und ganz wesentlich, ob Aschmoneit sich dieses Experiment antun will denn es erfordert eine sehr aktive Art der Moderation als bisher.
Meine Frage ins OFF
Was meinen Sie alle zu dieser Idee? Sollten wir das hier mal versuchen? Absolutes Vetorecht bleibt fraglos bei Aschmoneit, denn ER hätte dabei die nicht einfache Hauptarbeit!
@some1 "Was meinen Sie alle zu dieser Idee? Sollten wir das hier mal versuchen? " und @alle Anderen
Ich wäre sehr für einen solchen Versuch!
Seit März 2020 beschäftigt mich die Frage "Wieso kreiert Sars-Cov‑2 eine Krise?" wo es doch NUR ein weltumspannender Qualitätscheck auf alles Mögliche in den westlichen Gesellschaften ist. Rein biologisch ist ja gar nichts außergewöhnliches passiert.
Ich fand viele Antworten: Einige, die frühere Vermutungen von mir nun bestätigen. Viel mehr Antworten aber konterkarieren grundlegende Glaubenssätze unserer westlichen Gesellschaft. Mein vorläufiger Schluß ist: "Die parlamentarische Demokratie, westlicher Prägung, ist gescheitert". Der endgültige Beweis dazu wurde 2020 angetreten. Und sie wird so schnell nicht mehr zurückkommen.
Umso dringender ist daher die Diskussion über mögliche Formen des Überlebens. Ich würde mich darüber freuen!
Anmerkungen: Vielleicht ist für Diskussionen ein "Forum" ein tauglicheres Werkzeug.
Ich bin gerade, als ich einen längeren Kommentar geschrieben hatte, zufällig auf Alfred Storz Intrige gegen mich gestoßen und es hat mich unerwartet erwischt.
Er irrt, was meine Person betrifft. Es ist lange her, dass ich mich "links" gesehen habe, zu oft habe ich die Kannibalisierung konstruktiver Ansätze durch Leute wie ihn erlebt, in in jedem einen Herrschaftstrieb erkennen, der es wagt, eine konzise Idee beizutragen. Zu oft … . Grün ist für mich eine Partei, die auf Bigotterie und weltfremden Vorstellungen beruht. Ich habe vor Jahrzehnten die Entwicklung hautnah miterlebt und weiß, wovon ich rede. Am Ende bin ich gar Bill Gates ohne Geld und verbreite hier die herrschende Meinung – das wäre dann ja überprüfbar für jeden.
Ich bin nichts von alldem und wäre sehr dankbar, wenn ich diese Ideen, in einem selbsterklärt linken Blog zu einer Selbstfindung beizutragen, nicht haben müsste. Aber ich habe sie, und bis jetzt habe ich sie auch beigetragen. Macht was draus oder sucht was anderes. Mein "Geheimnis" ist, dass mir daran nichts liegt: weder "glaube" ich an die Macht irgendeiner Bewegung noch kusche ich vor einer – egal, welcher. Meine Ideologie ist sapere aude, bedingungslos und nüchtern.
"Meine Ideologie ist sapere aude, bedingungslos und nüchtern."
Und genau damit liegen Sie falsch. Das "sapere aude" ist keine Ideologie sondern Mittel zur Wahrheitsfindung.
Das kann, ja wird auch ein Hitler, Stalin oder Mao eingesetzt haben um damit ihre Ziele zu erreichen. Das besagt ja nicht mehr und nicht weniger, als dass man sich nichts vorsetzen oder einschwätzen lässt.
Aber auf was es ankommt ist die Grundhaltung. Und Sie sollten sich vielleicht einmal ernsthaft überlegen, was Sie eigentlich von Demokratie und Mitspracherecht Betroffener halten.
Verhalten vor Haltung. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen, weiß schon die Bibel. Der Rest steht oben – mehr habe ich Ihnen hierzu nicht zu sagen.
@storz
Vorsicht mit der Demokratie!
Die Leute sind durch 70 Jahre Gehirnwäsche fast ausnahmslos gegen alles Vernünftige und für Gates, EU, UN und die Weltregierung und den totalen Überwachungsstaat gleich mit.
@some1
Albrecht Storz schießt in der Formulierung sicherlich weit übers Ziel hinaus, aber seinen Standpunkt finde ich generell nachvollziehbar.
Vielleicht sollte man generell etwas weniger schnell mit Anschuldigungen vorpreschen und gleichzeitig selbst etwas weniger dünnhäutig sein. Mich selbst natürlich ausgenommen.
Ich persönlich bin nicht gut in Gruppenarbeit, würde mich aber an einem Austausch gerne beteiligen.
Welchen Standpunkt hat er denn?
Ich habe ihn so verstanden, dass ihm missfällt, dass Sie einen Alternativplan zu Gates Plan entwickeln wollen, der dann den bösen Plan ablösen soll. Das klingt schon recht forsch. Das mit dem allumfassenden guten Plan ist schon oft schiefgegangen. Zum Rest seiner Einlassung will ich mal schweigen. 😉
Ich persönlich finde, dass man so eine Diskussion hier nicht so eng sehen sollte. Es kann sich ja herausstellen, dass man tatsächlich unüberbrückbare Differenzen hat, aber bis das geklärt ist, sollte man alles ohne Anfeindungen und Groll ansprechen.
@fabianus I
Der allumfassende Plan
Alternativplan zu Gates Plan entwickeln
Das ist viel einfacher. Es gibt bereits einen allumfassenden Plan. Die Erde basiert seit geraumer Zeit, weit länger, als es Bill Gates gibt, auf diesem Plan, und funktionierte im Groben und Ganzen recht gut. Der Beweis: es gibt uns. Bill Gates hat uns nicht geschaffen, sicher nicht.
Der Alternativplan zu Gates ist also längst vorhanden, es gilt, ihn herauszufinden und ebenso den Grund, weshalb Wissenschaft sich mit diesem Plan nicht mehr beschäftigt. Dieser Plan hat z.B. ein Immunsystem erfunden, er umfasst Viren und Mikronährstoffe und sit extrem ausgeklügelt. Menschen sind offenbar Bestandteil dieses Plans – also könnte man herausfinden wollen, was in diesem längst vorhandenen Plan eigentlich seine Rolle sein könnte und sollte und warum er statt dessen selbstgemachten Schöpfer wie dem winzigen Gates nachläuft, der nur eine Aussage hat: der vorhandene Plan ist schlecht, ich weiß einen besseren. Wofür hält er sich?
Mir ist dabei egal, ob jemand glaubt, Gott habe die Erde geschaffen oder sie sei durch Evolution entstanden. Fakt ist, dass sie im Werden stets funktioniert hat bevor Leute von Gates' Sorte sich anschickten, daran herumzupfuschen. Die Frage ist also die: wie will ich mich als Lebewesen verhalten, um einen Platz in diesem uralten Plan zu haben, gedeihlich mit den Mitgeschöpfen, anstatt ihn zu bekämpfen.
Daher nein: ich habe keinen Plan. Das ist auch nicht nötig. Es gibt ihn schon lange. man hat nur aufgehört, ihn begreifen zu wollen. Das ist alles.
Und nun denken Sie nochmal über Ihre Lösungsresignation nach.
ohne Anfeindungen und Groll
Auch hierzu nein. Anfeindung und Groll ist real – warum sollte man so tun, als gäbe es das nicht, wer sagt das? In dem og. Plan, der schon so lange existiert, gibt es gut und böse, Tiere fressen andere Tier usf. Ich will Storz nicht fressen (igitt:-)) , aber es muss möglich sein, Konflikte auszutragen, anstatt sie unter den Teppich zu kehren.
Wie sinnvoll und nötig das sein kann, erkennen Sie an meiner Antwort: mir war nicht im entferntesten klar, dass er glaubt, ich wolle einen Plan verkaufen. ich weise drauf hin, dass es den längst gibt und man sich aufrichtig damit befassen sollte – ohne Glauben, ohne liebgewordene Vorurteile.
@jeden anderen hier:
Wer – außer Bill Gates – ist denn noch der Auffassung, dass Zero-Co2 das wichtigste "Weltproblem" ist? Begründung wäre schön.
(Das ist vermutlich der zentrale Zankapfel zwischen links und rechts, und da für Gates ZeroCovid nur ein MITTEL ist, Co2 einzudämmern wäre wichtig, sich darüber klar zu werden, ob man seine Ursachenanalyse – das co2 – denn teilt).
Das zu klären, ist nicht einfach. Aber davon hängen die Lösungsideen ab … sorry, Aschmoneit ;-(
Für mich ist mit der CO2-Religion eine rote Linie überschritten.
Wenn jemand mit so einer Demagogie um die Ecke kommt, will ich damit überhaupt nichts mehr zu tun haben.
Die meisten Umweltschutzorganisationen und sonstige NGOs sind auch in der Hand der Superklasse. Je mehr man weiß, desto karger wird die Auswahl.
Schätzungsweise 70% der Bevölkerung sind der Meinung, daß CO2 den Planeten so stark erwärmen wird, daß das Leben darauf immer schieriger werden wird (meine Schätzung). Was wollen Sie dagegen tun, außer die nächsten 10, 20 Jahr aufklären?
Schwierig und entbehrungsreich wird das Leben, wenn es kalt wird. Denn dann erfriert man und hat nichts mehr zu essen, es sei denn man ist Inuit.
Die Warmzeiten (wir leben ja in einer Eiszeit) waren immer die besseren Zeiten. Wir leben nur so naturvergessen, weil wir fossile Ressourcen verfeuern!
Der CO2-Ausstoß korreliert mit der Ausbeutung von fossilen Brennstoffen. Diese Ausbeutung und Verschmutzung durch Abgase und Stäube ist natürlich schlecht für Mensch und Natur.
Zitat Albrecht Storz:
"Ich halte das für eine Verwechslung von Ursache und Wirkung: Die sichtbare "Dummheit" ist nicht die Ursache für das Medienversagen…"
Das habe ich auch nicht behauptet. Ich bin ja nicht blöd. Die Dummheit hat sicherlich mehrere Ursachen. Einige davon habe ich unter anderem in diesem Artikel in meinem Blog darzulegen versucht:
https://blog.stalkerzone.net/1912/meine-verschwoerungstheorien
"Wir haben eigentlich ein demokratisches Recht darauf, umfassend und gehaltvoll informiert zu werden."
Schön wär's. Sie können ja mal versuchen, dieses Recht einzuklagen. Sollten Sie damit allerdings keinen Erfolg haben, dann fürchte ich, daß den Menschen nichts anderes übrig bleiben wird, als etwas mehr Zeit in ihre geistige Ertüchtigung zu investieren, wenn sie überleben wollen. Die meisten Menschen hängen jeden Tag stundenlang vor dem Ekel-TV ab oder verdaddeln ihre Zeit am Handy. Zeitmangel scheint also nicht so sehr das Problem zu sein.
Selbstverständlich haben Sie recht, daß wir es hier mit einer bewußt herbeigeführten Verdummung zu tun haben. Nichts anderes schreibe ich auch seit Jahrzehnten in meinem Blog. Wir reden hier aber nicht von kleinen Kindern, sondern von Erwachsenen. Erwachsene Menschen sind nun mal für das, was sie tun oder eben nicht tun verantwortlich, und ich bin eher nicht bereit, sie so einfach aus ihrer Mitverantwortung für den Zustand der Welt zu entlassen. Diese Menschen sind Opfer und Täter zugleich.
Ich glaube, uns unterscheidet hier ein wesentlicher Punkt: Sie scheinen die Hoffnung aufgegeben zu haben, dass Demokratie funktionieren könnte – ich nicht. Korrigieren Sie mich, wenn ich falsch liege.
Demokratie mit echter Volkssouveränität, also auch Volksbegehren, Volksabstimmungen, Abwahlmöglichkeit von Politikern und Parteien, basisdemokratische Korrektive, etc. würde mE auf folgender Grundlage möglich sein:
- ein Konzept für garantierte, echte Medienvielfalt (wofür ich selbst bis jetzt auch keine Idee habe, wie das durchsetzbar wäre, ÖRR in Parteienhand plus "freier, kapitalistischer Markt" funktioniert auf jeden Fall nicht)
- souveräne Gemeinwesen benötigen Größenbeschränkung (vielleicht ist die Schweiz noch nicht zu groß, die BRD aber sicher, und die EU ist fern jeder demokratischen Verfassbarkeit; eine BRD mit gestärkten Bundesländern und schwachem Rumpfstaat wäre vielleicht noch möglich)
Dass das eine Utopien ist, ist mir auch klar. Aber mE eine realistische Utopien. Realistisch bedeutet: ausreichend breite Zustimmung beim Wähler möglich (vorausgesetzt, der öffentliche Diskurs funktioniert wieder), Vereinbarkeit mit dem GG (ich würde sogar behaupten, dass GG ist eigentlich in diese Richtung angelegt worden), und eine friedliche Transformation vom Status Quo aus wäre möglich.
Als Alternative sehe ich eigentlich nur noch gewaltsame Umwälzung (wird nie im Sinne einer Demokratisierung sein können), die Haltung des Nihilisten oder die Zustimmung oder zumindest Indifferenz zu den Programmen von Geiz und Co.
Gut, man kann auch noch ferneren Utopien wie Kommunismus oder Anarchie nachhängen. Da halte ich aber mein "Programm" für realitätsnäher.
Übrigens muss man natürlich nicht nur das politische System sondern auch das Wirtschaftssystem in Frage stellen. Alles obige bezieht sich erstmal nur auf das Politische.
Der allererste Schritt zu allem Weiteren ist natürlich der wirklich offene, ungesteuerte Diskurs der aktuell von der Clique gezielt verhindert wird.
Aber ein Forum wie das von Herrn Aschmoneit, der die Stärke zeigt, auch unliebsame Kommentare zu veröffentlichen und hier keinen Kinderladen-Diskurs aufzumachen versucht ("wir haben uns alle lieb und nehmen keine bösen Worte in den Mund"), ist schonmal ein guter Schritt in die richtige Richtung.
"Ich glaube, uns unterscheidet hier ein wesentlicher Punkt: Sie scheinen die Hoffnung aufgegeben zu haben, dass Demokratie funktionieren könnte – ich nicht. Korrigieren Sie mich, wenn ich falsch liege."
Nein, da liegen Sie nicht falsch. Genau das ist der Punkt, der uns unterscheidet.
Wenn Sie in einem Umfeld leben, wo eine Mehrheit ein Interesse an demokratischer Mitgestaltung und einem "öffentlichen Diskurs" über Mißstände und Probleme gesamtgesellschaftlicher Natur hat, dann kann ich Sie da nur beneiden und wüßte wirklich gerne, wo diese paradiesischen Zustände herrschen. Ich sehe nämlich in meinem Umfeld etwas völlig anderes.
Ich habe in meinem bisherigen Leben diverse Male in kleinen, überschaubaren Gemeinschaften versucht, Mißstände zu thematisieren und Positives zu bewirken. Selbst als es einmal darum ging, daß wir – also die Mitglieder dieser Gemeinschaft – betrogen wurden, hat man mir nicht etwa dafür gedankt, dies aufgedeckt zu haben, sondern man hat mich dafür gehaßt, daß ich die gute, unbeschwerte Stimmung zerstört hatte.
Die Mehrheit der Menschen will keine Probleme zur Kenntnis nehmen oder gar lösen, sie will Probleme verdrängen, unbeschwert in einer Friede-Freude-Eierkuchenwelt leben und "Fun" haben. An "öffentlichem Diskurs" ist sie bestenfalls in Form von Nachbarschaftsklatsch und ‑tratsch oder gestammelten Zweizeilern auf Twitter interessiert.
Nach meinem Eindruck sehnt sich die Mehrheit der Menschen nicht danach, Verantwortung zu übernehmen und zu "herrschen", also die Rolle des Souveräns wahrzunehmen, sondern die sehnt sich nach einem Führer (oder von mir aus einer Führer:_-*in), der/die ihr das Denken abnimmt und für sie sorgt. Angela Merkel ist die optimale Besetzung für diese Rolle. Sie ist die ideale "Mutti", der man gern sein Leben – voller "Urvertrauen", wie Sie es in Ihrem vorherigen Kommentar genannt haben – in den Schoß legt. Da darf sie auch ruhig manchmal etwas "streng" sein. Und wenn Sie dann kommen und dieses Urvertrauen der nie erwachsen gewordenen Mehrheit erschüttern, dann wird Ihnen nicht geglaubt werden, sondern Sie werden gehaßt werden, weil sonst die ganze auf Selbstbetrug gegründete Welt der Mehrheit zusammenbrechen würde und diese Menschen praktisch ins Nichts fallen würden.
Kommunismus und Sozialismus sind unter anderem an der Dummheit der Menschen gescheitert, nämlich an ihrer Unfähigkeit zu verstehen, daß es sich auch für jeden Einzelnen lohnt, für das wohl aller zu kämpfen und nicht nur für das eigene. Jetzt erleben wir, daß die Demokratie an der Dummheit der Menschen scheitert.
Tabul a Raza: Wenn Sie sich in dieser Haltung einmauern sind Sie für den Fortschritt der Menschheit verloren.
Warum diskutieren Sie dann hier?
Wollen Sie andere von Ihrer Hoffnungslosigkeit überzeugen? Was haben Sie davon?
"den Fortschritt der Menschheit" – der war gut! Sie meinen den Fortschritt, wie er sich in den letzten 100 Jahren allenthalben manifestiert hat?
Ich diskutiere hier, weil ich eine realistische Sicht auf die Wirklichkeit für eine Grundvoraussetzung dafür halte, überhaupt etwas ändern zu können. Nur wenn man erkennt, was eigentlich wirklich los ist, kann man erkennen, wo man eventuell noch ansetzen könnte.
Und was haben Sie davon, sich die Realität schön zu träumen? Ein besseres Gefühl, nehme ich an.
Informationen sind seit langer Zeit eine HOLSCHULD, sagte ein kluger Mann.
Das verstehen die wenigsten. Sie wehren sich mit Händen und Füßen dagegen. Sie wollen um jeden Preis an die Propaganda glauben.
Genau so ist es.
Für mich ist völlig egal, warum, aus welchen vermeintlichen Motiven heraus, Bill Geiz sein antidemokratisches, totalitäres Programm durchzieht. Und mir ist auch völlig schleierhaft, warum ich mir darüber Gedanken machen sollte angesichts des Corowahns um den es hier schließlich geht, meinte ich zumindest.
Was in Geiz seinem Kopf vor sich geht, weiß ich nicht und interessiert mich nicht. Und an dieser Stelle interessiert mich auch nicht ein CO2-Wahn, die geschürte Hysterie vor der aktuellen, geschürten Hysterie. Offensichtlich wollen einige wieder zu der guten alten CO2-Hysterie zurückkehren- vielleicht am liebsten CO2+Coro-Hysterie, am allerbesten hoch zwei.
Was mich interessiert ist, wie man aktuell wieder seine Freiheitsrechte zurückerlangen kann und wie zukünftig solche Entgleisungen wie die aktuell vorliegenden, vielleicht verhüten könnte.
some1
1. Februar 2021 um 10:53 Uhr : "Und wenn man sich nun mal überwinden würde, die "Empörung" wegzulassen, sondern zu konstatieren, dass das Umweltproblem tatsächlich so groß ist, wie Bill Gates sagt und dass der Co2-Ausstoß das verschuldet, dann kommt man zu der Frage, wie Sie – links oder rechts – denn gedenken, die Katastrophe zu verhindern. "
"Denn Gates stellt ja durchaus die einzig brennende Frage: die nach der Zukunft einer Umwelt, in der Menschen nicht nur leben, sondern gut leben können."
some1
1. Februar 2021 um 13:27 Uhr : "Es gilt, ihn zu widerlegen, die bessere Lösung für anstehende Umweltprobleme zu erarbeiten UND UMZUSETZEN!"
dann some1
2. Februar 2021 um 19:26 Uhr : "die ich niemals geäußert habe, sondern zitiert, die von Gates nämlich, für ihn, nicht für mich steht die Co2-Frage im Vordergrund seine Vortrags – was soll das? "
und schließlich some1
some1
2. Februar 2021 um 19:43 Uhr : "Wer – außer Bill Gates – ist denn noch der Auffassung, dass Zero-Co2 das wichtigste "Weltproblem" ist?" "Das ist vermutlich der zentrale Zankapfel zwischen links und rechts, und da für Gates ZeroCovid nur ein MITTEL ist, Co2 einzudämmern "
damit ist für mich die Sache erledigt. Ich halte mich aus weiteren Diskussionen um diese Themenfelder (was Bill Geiz vielleicht denkt und was CO2 mit Corona zu tun haben könnte) heraus.
@ fabianus I – 1. Februar 2021 um 14:55 Uhr
Mit
„"Gerade am Beispiel der Landwirtschaft wird deutlich, was der Übergang zur fossilen Energie bedeutete. Die traditionelle Landwirtschaft auf rein solarer Basis mußte immer einen positiven energetischen Erntefaktor haben, d.h. es mußte mehr in den Pflanzen gebundene Energie gewonnen werden, als zur Bearbeitung der Felder an Energie aufgewandt wurde. “
benennen Sie m.E. den Kern des Problems. Damit habe ich Erfahrung. Cirka 1985 habe ich das mal in der Schule in einem Oberstufenarbeitsblatt formuliert, zum Ärger und zur Verblüffung der Schüler (und der Kollegen). Muss das ein wenig ausbreiten um es verständlicher zu machen. Eines fehlt da noch: es geht nicht nur um Energie. Das Ganze muss auch nachhaltig sein, so, dass man es endlos fortführen kann ohne die natürlichen Grundlagen dafür kaputt zu machen.
Der große Betrug Covid-19 ist da wirkich nur eine kleine Stellschraube, das sehe ich wie @some.1.
Zu @Albrecht Storz möchte ich nichts sagen.
Das Zitat ist leider nicht von mir sondern von Sieferle.
Beim Durchscrollen erkenne ich, dass Storz nun massive "Beweise" gegen mich sammelt, vermutlich um zu belegen, dass ich ganz und gar böse bin. Lesen werde ich es nicht – er ist nicht befugt, über mich zu urteilen, war es nie, tut es aber gern. Ich erkenne es nicht an.
Armer Aschmoneit, nun haben wir also die Eskalation dessen, was schon lange hier vor sich hingärt – das ist nicht angenehm, aber gut so und war auch fällig, dass es mal ans Licht kommt und so auch bearbeitet werden kann.
Da auch Sie bewegungserfahren sind, wird Ihnen das nicht neu sein.
@Alfred Storz
Ich fordere sie noch einmal auf, mit mir zu diskutieren anstatt über mich! Sie schwingen sich zum Richter über andere auf, und das sind Sie nicht.
Wenn Sie etwas komisch finden oder falsch, was ich geschrieben habe, es nicht verstehen, dann fragen Sie mich direkt danach, wie ich *irgendwas* gemeint habe. Dann erteile ich Ihnen gerne Auskunft.
Auf Ihren Drang zur Hetze werde ich nicht weiter eingehen. Es ist mir zu unappetitlich. Manchmal denke ich beinahe, Sie sind ein U‑Boot, dass das Nachdenken über konstruktive Alternativen verhindern will – jedenfalls ist das das faktische Ergebnis Ihres seltsam argwöhnischen Feldzugs gegen alles und jeden außer Ihnen.
Ich habe das hier mal auf die Schnelle versucht.
Die offene Frage ist ob wir alle das ohne die heraufdämmernde oligarchische Diktatur hinbekommen. Das künstlich heraufbeschworene Covid-19-Dilemma ist wohl eher ein Intelligenztest und ein Feldversuch, wieviel „Neusprech“, devoter Unterwerfung und Absenkung des Lebensstandards (wohlgemerkt: hier!) geht. Obendrein ist wohl offen welche nicht vom Westen dominierte Teil der Oligarchen mitmachen.
damals: “Unser Leben gehört dem Führer”
heute: “Euer Leben gehört mir”
https://youtu.be/-VU3WYNiE‑4
Jeder sollte sich mal mit der Ideologie und dem Wirken des hier beschriebenen Personenkreises auseinandersetzen:
https://www.rubikon.news/artikel/die-satanismus-formel
Ich persönlich lehne solche Haltungen rigoros ab und sehe keinerlei Sinn in der Auseinandersetzung mit Leuten, die so einen Hintergrund haben. Da gibt es schlicht keine Basis der Verständigung.
Ronald Bernard sagt, dass die inneren Kreis so in Art drauf sind.
Storz, sie machen hier nichts anderes als Sebastian Leber mit der angeblichen Coronaleugnerin und Hutmacherin.
Schlimm genug, dass es Ihnen nicht bewusst ist: Sie sind ein Verleumder, der alles verdammt, was er nicht versteht, blindwütig und hasserfüllt.
Sie tun mir nicht mal leid – jeder ist für sein eigenes Geschick verantwortlich. Grüßen Sie Ihren Dämon – er leistet ganze Arbeit!
@Albrecht Storz – 4. Februar 2021 um 8:42 Uhr
Vielleicht bin ich ja entgegen meiner Selbstidealisierung nur ein dummes Landei. Aber ich kann mit Ihrem Beitrag nichts anfangen weil ich sein Ziel offenbar nicht verstehe:
„https://www.rubikon.news/artikel/die-satanismus-formel
Ich persönlich lehne solche Haltungen rigoros ab und sehe keinerlei Sinn in der Auseinandersetzung mit Leuten, die so einen Hintergrund haben. Da gibt es schlicht keine Basis der Verständigung.“
Wollen Sie sagen dass Sie diesen „Satanismus“ nicht schön finden? Ich finde ihn auch nicht schön. – Aber mit wem genau gibt es dann keine Basis für Verständigung?
Sollten Satanisten aber Macht haben kann man wohl der Auseinandersetzung mit ihnen kaum entkommen. Nur gibt es Sekten wie Sand am Meer. Haben diese Leute Macht? Oder phantasiert ein „Journalist und Autor“ (die gibt es auch wie Sand am Meer) hier was zusammen über Leute, die es geben könnte, aber als kohärente reale Gruppe nicht gibt?
Wenn das so ist: was wollten Sie uns damit sagen? Dass Rubikon in den Gewässern fischt die sonst den Kopp-Verlag nähren?