Das ist heute auf dem Portal der "WirtschaftsWoche" zu lesen:
»Eines ist Klaus Nieding so wichtig, dass er es gleich als erstes loswerden werden will. Seine Mandanten seien keine Coronaleugner, sondern das Gegenteil, meint der Anwalt, einer der Chefs der Frankfurter Kanzlei Nieding+Barth. Er vertrete samt und sonders seriöse Unternehmer, zum Teil führten sie ihre Betriebe in vierter Generation: Eigentümer, die an Hygienekonzepten feilten, in Luftfilter investierten, jede sinnvolle Corona-Schutzauflage erfüllten. Noch nie hätten sie den Staat verklagt, erzählen sie ihm, noch nie Hilfe gebraucht. Noch nie. Bis jetzt.
Eine dreistellige Zahl von Mandanten vertritt Nieding derzeit allein in Verfahren, die mit den wirtschaftlichen Folgen der Coronapolitik zu tun haben. Auf zwei Wegen: Er versucht Entschädigungen zu erstreiten und ein Ende der Schließungen herbeizuführen. „Unter meinen Mandanten herrscht blankes Entsetzen“, sagt er, „die haben richtig Angst um ihre berufliche Existenz, manche gar um ihr Lebenswerk.“ Er nutzt dabei die Zusammenarbeit mit Prozessfinanzierern, die die Kosten übernehmen und im Erfolgsfall dann einen Anteil an den Entschädigungen erhalten…«
Klartext:
"Chefredakteur packt aus: Leben in Tyrannei"
"Hart ins Gericht mit dem Lockdown Regime geht der Chefredakteur des Schweizer Magazins Weltwoche, Roger Köppel. Michael Mross kommentiert."
https://wiki-tube.de/videos/watch/14b01b28-1125–404f-84d7-40a649438d83
das die Banden auch die Justiz ausgehebelt haben, indem man immer neue Mutationen und Verordnungen erfindet, ist wohl jedem aufgefallen. Alle Medien spielen da nicht mehr mit
Ich glaube, sie wollen es aus uns rauskitzeln: den Kipppunkt.
https://rp-online.de/panorama/coronavirus/corona-jens-spahn-zu-lockerungen-sechsmonatsplan-geht-halt-gerade-nicht_aid-56383435
@ Bri
Ich gestehe, dass ich das in meinem jugendlichen Lichtsinn auch erst geglaubt habe, aber das vergangene Jahr hat mich eines Besseren belehrt: Es wird keinen Kipppunkt geben.
Die Lemminge stürzen sich unter massenmedialer Anleitung brav die Klippe hinunter und reißen die wenigen, die sich widersetzen mit in den Abgrund, die Marionetten der Regierungsclique lachen sich schlapp und stoßen dann mit ihren psycho- und soziopathischen Auftraggebern darauf an. Diese Welt ist verloren.
@FS
Oops. War eigentlich ironisch gemeint. Ist wohl nicht so deutlich geworden.
"Die Lemminge stürzen…"
Abgesehen davon, dass ich solcherart Verallgemeinerungen nichts abgewinnen kann, muß ich hier unbedingt mal zur Ehrenrettung der Lemminge beitragen. Die Behauptung, dass diese Tiere sich gemeinschaftlich in den Tod stürzen ist zu einer der langlebigsten Irrtümer geworden, sozusagen Fake-News als Dauerwelle. Medien spielen allerdings auch hier eine unrühmliche Rolle. Denn es soll das Filmteam eines Naturfilms (White Wilderness, 1958) gewesen sein, dass diese possierlichen Tierchen von den Klippen gestossen hat, um entsprechende Aufnahmen in den Kasten zu bekommen.
https://www.youtube.com/watch?v=xMZlr5Gf9yY
https://en.wikipedia.org/wiki/White_Wilderness_(film)
Heute würde so etwas – zu Recht – große Empörung auslösen, was bei Menschen in ähnlicher Situation häufig unterbleibt, zumindest, wenn sie zur falschen Gruppe zählen.
Aber Lemminge haben noch mehr mit den Menschen und vielen anderen Tierarten gemein. Unter großem demographischem Druck und mangelnder Ernährungssicherheit schließen sie sich zusammen und beginnen zu wandern (migrieren), müssen erhebliche Hindernisse überwinden, Flüsse durchschwimmen, in die sie sich mutig hinein werfen, was einige nicht überleben. Wenn sie dann auch mal ans Meer kommen, versuchen sie es auf die erlernte Weise und überschätzen dabei fundamental ihre Fähigkeiten. Auf diese Art entstand der falsche Eindruck.
Und einige von ihnen wurden so zu Opfern medialer Sensationsgier, eine Erfahrung, die Menschen immer wieder bis heute machen.
Ja, da haben sich viele Unternehmer lange veräppeln und auf "Schweigegeld" vertrösten lassen. Für die Maßnahmen interessiert sich Merkel, Söder & Co nicht. So lange wie möglich Außnahmezustand aufrecht erhalten, um den marktorientierten Überwachungsstaat aufzubauen. Trost: Am Ende gibts für die "Pleiten" ein Grundeinkommen, digital versteht sich, und nur wenn nicht geklagt wird oder falsche Internetseiten angesteuert werden.
Als normaler Angestellter habe ich derzeit auch starkes Interesse mir mein fehlendes Gehalt aus dem Jahr 20/21 per Klage zurückzuholen.Für jedes Jahr wären das die Differenz zu 60% Kurzarbeitergeld nebst Steuernachzahlung und verlorene Provisionzahlungen.Dazu kommen verlorene Rentenansprüche.Schon alleine,dass meine ausländischen europäischen Kollegen zwischen 80–100% Kurzarbeitergeld bekommen ist ja wohl hoffentlich angreifbar.
Ja das Interesse ist bei jedem da.. nur wird daraus nichts werden. Es wäre vllt ratsam Wege zu finden sich so weit wie möglich von diesen Staat fernzuhalten, als zu denken man könne mit ihm verhandeln. Terroristen verhandeln in der Regel nicht!!
"Eigentümer, die an Hygienekonzepten feilten, in Luftfilter investierten, jede sinnvolle Corona-Schutzauflage erfüllten."
Staat befiel, wir machen alles mit. Geb uns Geld, dann sind wir ruhig.
Das ist das Problem, wenn man einmal auf den Corona-Zug aufgesprungen ist, statt das Narrativ als das zu bezeichnen und anzugreifen, was es ist: Eine Lüge.
Sobald man nämlich anfängt, dieses Narrativ zu übernehmen, verheddert man sich unweigerlich und unentrinnbar in immer neuen herbeifantasierten Zahlen und Szenarien, Prognosen und Modellen.
Das liegt eben genau daran, dass es sich um eine dreiste Lüge handelt: Da es nie um ein Virus und die Tauglichkeit oder Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen ging, kann man diese auch nicht angreifen.
So wird das nichts.
Der Tagesspiegel knickt ein:
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/medien-in-der-pandemie-gesinnung-wir-brauchen-aufklaerung/26935626.html?newsletter=true
Meine Befürchtung: Der Artikel ist Makulatur, nach dem Motto: Wir sind doch (selbst)kritisch. Bei dem Gesinnungsblatt „Tagesspiegel“ ist dieser Artikel nichts anderes als eine kleine, schon morgen erloschene, Kerze.
Vielleicht fragen die mal bei der Hutmacherin an …
E N D L I C H!!!!
Nach fast 12 Monaten erwacht der Handel aus seinem Dornröschenschlaf und wehrt sich. Naja, besser spät als nie.
@PK
Was soll jetzt an diesem Artikel gut sein? Der Handel wehrt sich jetzt nur, weil sie kein Geld bzw. zu wenig Geld bekommen. Sie spielen bei allen auferlegten "Hygienekonzepten" und "Maßnahmen" mit. Sie würden auch noch weitreichendere Maßnahmen super finden, so lange sie eben ihr Geld verdienen, wie ich weiter oben schon schrub.
Mit so einer Einstellung haben wir Maulkorb für immer. Schnelltests immer und überall. Irgendwann Impfnachweis fürs Einkaufen, Sport, Kultur, Veranstaltungen, usw.
Ich kann an dem Artikel nichts Gutes erkennen. Mich gruselt es für die nähere Zukunft (die nächsten paar Jahre), denn ich sehe daraus derzeit kein Entkommen.
Selbst wenn man die Regiuerung erfolgrech verklagt – das Geld zaubern die ja nicht aus dem Hut. Dafür wird die Allgemeinheit geschröpft, und die hat es auch nicht so dicke bei den vernichteten Existenzen und verbranntem Kapital.
Ein äußerst aufschlussreicher Text, der die wirtschaftlichen Hintergründe der Corona-Erzählung erklärt und weshalb sich das nicht wieder zurückdrehen lässt, findet man übrigens hier (wahlweise Englisch oder Italienisch) https://andreacecchi.substack.com/p/the-right-virus-at-the-right-time
@ 분석
Sehr guter Artikel. Einen Ausweg gibt es allerdings doch und der heißt Schulden streichen.
Das würde natürlich auf Kosten der Oligarchie gehen und ist deshalb nur gegen deren Widerstand zu erreichen. Was das bedeuten würde, muss ich nicht ausführen.
@FS: unsere Regierung hat sich da etwas einfacheres überlegt. Da die Großen wahrscheinlich eine Verluste erleiden sollen, peilt man das Volk als Zahlmeister an. Dafür wurde der Wissenschaftliche Diens des Bundestages aktiviert und der hat geliefert: "Verfassungsmäßigkeit einer Vermögensabgabe zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie", Az. WD 5 ‑3000 – 041/20, 9.4.2020. Das Zauberwort lautet Zwangshypothek.
Ja, natürlich gäbe es andere Wege. Nur keinen wieder zurück zum Vorher. Aber eben auch nicht zwingend zur Vision der Herren Schwab oder Gates.
Wenn man den Menschen die Gründe dafür erläutern würde, könnte man über konstruktive Wege nachdenken. Das ist nicht gewollt. Die, die für das Schlamassel verantwortlich sind, wollen keine Verantwortung übernehmen. Ich glaube, die Corona-Narrative dient auch der Schadensbegrenzung. Würde man den Menschen reinen Wein einschenken, wie und wer sie in diese Situation gebracht hat, würde es Mord und Totschlag geben. Vielleicht verhindert Corona, dass den Rachegelüsten ungehemmt nachgegeben wird.
Es ist unverständlich, dass immer wieder betont wird, dass es sich nicht um Coronaleugner handelt; es handelt sich um Pandemiebetrug.
Einem nackten Staat kann man nicht nur nicht in die Tasche greifen, man schneidet sich und seinen Mitmenschen damit noch ins Fleisch, wenn Insolvenz beantragt wird – siehe Griechenland und Sondersitzung 40 des Corona-Ausschusses, wonach dies in Vorbereitung sein soll oder könnte. Ich würde mich sehr wundern, wenn das nicht mit Staats-Insolvenz endet. Hoffentlich sind die Anwälte so klug, Entschädigung von jenen zu fordern, auf deren "Expertise" und Spendengeldern das alles beruht.