Schon seit dem letzten Jahr finanziert die Deutsche Forschungsgemeinschaft ein Projekt mit diesem Namen (mit). Ein Professor Dr. Kai Sassenberg erhält dafür Steuergelder:
»Die Impfraten sind rückläufig. Eine Ursache könnten Verschwörungstheorien gegen Impfungen sein. In Deutschland erklärt der Glaube an Verschwörungstheorien etwa ein Viertel der Varianz der Einstellungen gegenüber dem Impfen. Basiert auf sozialpsychologischen Theorien zielt dieses Projekt darauf ab, das Verständnis der Mechanismen zu verbessern, die der Beziehung zwischen Verschwörungstheorien und negativen Einstellungen gegenüber dem Impfen zugrunde liegen.
Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Bedeutung des sozialen Einflusses. Zunächst wird getestet, ob (und warum) der Glaube an Verschwörungstheorien die Wirkung der Norm reduziert, sich impfen zu lassen. Zweitens wird getestet, ob (und warum) der Glaube an Verschwörungstheorien die Wirksamkeit von Kommunikation reduziert, die für Impfungen argumentiert. Basierend auf den Ergebnissen werden zwei Strategien zur Überwindung des Widerstandes gegen diese Kommunikation bei Personen, die an Verschwörungstheorien glauben, entwickelt: (1) Stärkung des Vertrauens und (2) Reduzierung konfirmatorischer Informationsverarbeitung. Das Projekt wird Online- und Laborexperimente mit Längsschnittuntersuchungen in der allgemeinen Bevölkerung kombinieren. Insgesamt wird dieses Projekt nicht nur Erkenntnisse liefern, die für die Impfung relevant sind, sondern auch Strategien zur Bekämpfung der Auswirkungen von Verschwörungstheorien in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen (z.B. politischer Populismus).«
Es gab Zeiten, da gab Wissenschaft zumindest vor, ergebnisoffen zu forschen. Hier wird zwar pro forma auch von "ob (und warum)" gesprochen, um gleich danach die Frage nach dem "Ob" als beantwortet anzusehen. Genau das ist gemeint mit "konfirmatorischer Informationsverarbeitung", doch weder der Professor noch die Finanziers bemerken das.
Keinerlei Begründung wird genannt, warum ein solches Projekt einen Kooperationspartner der University of Queensland benötigt. Ob diese australischen Erfahrungen dabei eine Rolle spielen werden?
»Zwischen 1900 und 1972 wurden in einem staatlichen Programm etwa 35.000 Aborigine-Kinder unter Zwang aus ihren Familien entfernt, in staatliche Institutionen verbracht oder in weiße Familien adoptiert; man spricht von den sogenannten „Gestohlenen Generationen“. Ursprünglich als Programm zum Wohle des Kindes geplant, gilt dieser Akt heute als versuchter Ethnozid und eklatanter Verstoß gegen die Menschenrechte. Mit der wachsenden Aufmerksamkeit für an den Aborigines verübtes Unrecht in der australischen Bevölkerung während des Mabo-Prozesses kam es 1995 [!! AA] zu offiziellen Untersuchungen zu den Kindesverschleppungen.«
https://de.wikipedia.org/wiki/Australien#Religion
Absurderweise leitete Sassenberg "von 2002 bis 2007… an der Universität Jena die Nachwuchsgruppe 'Motivationale und kognitive Determinanten sozialer Diskriminierung'" (wikipedia.org).
»Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist ein eingetragener Verein, der als Selbstverwaltungseinrichtung zur Förderung der Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland fungiert. 2019 verfügte die DFG über einen Förderungsetat von gut 3,3 Milliarden Euro, aus dem 31.150 Projekte unterstützt wurden. Es handelt sich um Steuergelder…«
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Forschungsgemeinschaft
Weit verbreitet ist die Verschwörungstheorie, daß Menschen durch ihr Verhalten (impfenlassen, einkaufen, radfahren, autofahren, masketragen, abstandhalten usw) eine Art Stimmrecht ausüben.
Na ja, die Leute sind halt nicht völlig verblödet. Dieser Fakt scheint dem Wissenschaftler entgangen zu sein.
https://www.echo24.de/welt/deutschland-corona-impfung-tod-todesfaelle-hirnvenen-thrombose-johnson-biontech-moderna-astrazeneca-90574215.html
"Bis zum 30. April wurden dem Paul-Ehrlich-Institut insgesamt 524 Todesfälle (das entspricht 0,0018 Prozent der geimpften Personen) in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung bei Personen im Alter von 24 bis 102 Jahren gemeldet. 405 Todesfälle betrafen Personen, die mit dem Vakzin von Biontech geimpft worden waren. In zehn Fällen verstarben Personen nach einer Impfung mit dem Moderna-Vakzin und in 48 Fällen nach einer Impfung mit Vaxzevria. Bei 61 gemeldeten Todesfälle war nicht angegeben, mit welchem COVID-19-Impfstoff geimpft worden war.
Bei der überwiegenden Mehrzahl der verstorbenen Personen bestanden laut PEI multiple Vorerkrankungen, wie beispielsweise Karzinome, Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen und arteriosklerotische Veränderungen, die vermutlich todesursächlich waren. 58 der 524 gemeldeten Todesfälle beziehen sich auf eine COVID-19-Erkrankung, davon 52 nach einer Impfung mit Comirnaty, zwei nach Vaxzevria und in vier Fällen wurde der Impfstoff nicht angegeben. Ein jüngerer Patient verstarb nach einer Impfung mit Comirnaty vermutlich an den Folgen seines Drogenkonsums."
Zum Vergleich: Impfung gegen die Schweinegrippe
https://www.pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/sicherheitsinformationen-human/archiv-infos-influenza-pandemie-2009–2010/verdachtsfallbericht-6-nebenwirkungen.html
"Dem PEI sind kumulativ vom 26.10.2009 bis zum 10.12.2009 insgesamt 38 Todesfälle bei Patienten im Alter von 17 Monaten bis 92 Jahre im zeitlichen Zusammenhang mit Pandemrix gemeldet worden, bei einem mittleren Alter von 56,8 Jahre. Im Mittel verstarben die Patienten (26 Männer und 12 Frauen) fünf Tage nach Impfung (Intervall zwischen wenigen Stunden und 21 Tagen).
In einem Fall verstarb ein Patient vermutlich an einer Lungenembolie. Der Patient entwickelte fünf Tage nach Impfung erste Symptome eines GBS, das sich zunächst unter der eingeleiteten Therapie besserte. Vermutlich verstarb der Patient sekundär an einer Lungenembolie. Eine Autopsie wird durchgeführt. Die Meldung ist bereits ausführlich im Bericht vom 15.12.09 dargestellt worden.
Meldungen über Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit Pandemrix, in denen eine andere Todesursache festgestellt wurde (insgesamt n=14)
Bei 13 Patienten im Alter von 45 bis 92 Jahren (Mittelwert 56,9 Jahre) wurde auf der Grundlage des klinischen Verlaufs, einer Obduktion bzw. auf dem Totenschein eine andere Todesursache festgestellt, z.B. Herzinfarkt (n= 4), Herzinfarkt plus Lungenembolie (n = 2), Lungenentzündung (n = 2), plötzlicher Herztod/Herzversagen bei schwerer Vorerkrankung (n = 3) sowie ein entgleister Diabetes mellitus (n= 1). In einem Fall wurde auf Grund des EKG-Befundes unmittelbar vor dem Tod ein Herzinfarkt diagnostiziert, der von den behandelnden Ärzten als todesursächlich angesehen wurde. Die Patienten verstarben im Mittel sechs Tage nach Impfung (Minimum wenige Stunden, Maximum zehn Tage)
Ungeklärte Todesfälle in zeitlichen Zusammenhang mit Pandemrix (n=1)
Insgesamt wurde dem PEI bis zum 26.11.2209 ein ungeklärter Todesfall berichtet. Der Fall wurde bereits im Bericht vom 25.11.2009 beschrieben.
Meldungen mit unzureichender Information (insgesamt n=6)
Bei fünf männlichen Patienten im mittleren Alter von 56 Jahren, die im Mittel sieben Tage nach Impfung verstorben sind, ist wegen unzureichender Information bzw. nicht durchgeführter Obduktion die Todesursache letztendlich nicht geklärt. Bei vier Patienten bestanden gravierende Vorerkrankungen:
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung Grad 4 mit Cor pulmonale und respiratorischer Globalinsuffizienz
Amyotrophe Lateralsklerose
Koronare Herzerkrankung mit anamnestisch bekanntem Herzinfarkt, Karotisstenose, Diabetes mellitus und eine Niereninsuffizienz
Diabetes mellitus Typ 1 mit diabetischer Nephropathie, Bluthochdruck, Multiple Sklerose und anamnestisch bekannter Schlaganfall sowie Alkoholabusus
In einem Fall ist nicht bekannt, ob eine Obduktion durchgeführt wurde, in den anderen drei Fällen wurde auf eine Obduktion verzichtet, offenbar weil der Tod im Zusammenhang mit der Grunderkrankung gesehen wurde.
In einem Fall eines plötzlichen und ungeklärten Todes ist die Datenlage unzureichend und eine Beurteilung nicht möglich. Ein Todesfall nach Pandemrix Impfung wurde über Dritte gemeldet, die lediglich von dem Fall gehört haben. Die Meldung erfüllt nicht die Minimalkriterien einer Nebenwirkungsmeldung.
Meldungen, bei denen noch weitere Informationen erwartet werden (n= 11)
Bei elf Meldungen über ein tödliches Ereignis in unterschiedlichem zeitlichen Zusammenhang mit der Pandemrix Impfung (mittlerer Abstand zwischen Impfung und Tod sieben Tage, Minimum ein Tag, Maximum 21 Tage) werden noch weitere Daten z.B. ein Obduktionsbericht erwartet. Drei der elf Meldungen betrafen Kinder im Alter von 17 Jahren, 22 und 17 Monaten, die alle an einer schweren angeborenen Herzfehlbildung litten und zwischen zwei bzw. zehn Tage nach der Impfung verstarben.
Im Vergleich zum Bericht vom 15.12.2009 ergibt sich keine geänderte Risikobewertung.
Bei der Bewertung der Fallberichte ist zu berücksichtigen, dass gemäß den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission bevorzugt Patienten mit chronischen Erkrankungen geimpft werden sollten. Unerwünschte Ereignisse mit tödlichem Ausgang, die zeitlich zufällig, aber nicht ursächlich mit der Impfung zusammenhängen, sind daher nicht unerwartet."
Pandemrix wurde vom Markt genommen. Biontech ist politisch.
Unser "Staat" kann machen was er will – er kann von mir aus noch 1.000 Projekte dieser Art fördern, mit denen man versucht, sogenannte Incentives (Anreize) zu schaffen, um damit jeden zum Impfen überreden, oder zu versuchen, alle Verschwörungstheorien zu widerlegen. Die Einzigen, die hiervon proftieren, sind fünftklassige, hinterwäldlerische Wissenschaftler, die anstelle von Yeti-Forschung oder ähnlichem dann auch mal im Rampenlicht stehen dürfen. Dies ist von mir im Ernst gesagt, weil es nur Steuergelder kostet und nichts bringt.
Wenn auf einer Brücke einhundert Leute stehen, die von einer Höhe von 10 Metern aus in das Wasser springen sollen und dies dann auch tun, weil sie gesagt bekommen, dass es vollkommen ungefährlich sei, kann man mir mit Geld nicht kommen, wenn ich es für unsicher halte – ich springe nicht. So etwas nennt man gesunden Menschenverstand oder auch Instinkt, von dem ich mich leiten lasse.
Es hat deshalb genauso keinen Zweck, zu versuchen, die "Impfunwilligen" auf welche Art auch immer zum Impfen zu überreden, weil dies aus den gleichen Gründen nicht funktionieren wird.
Für diese Geldverschwendung müsste man die Initiatoren der absolut nichts bringenden "Forschung" hinter Gitter bringen können.
Hatten die sich nicht geeinigt, dass man Mythen, statt Theorien sagt,
weil Theorie so wissenschaftlich klingt?
Sassi muss auf den neusten Neusprech Stand gebracht ewrden!
Der DFB (Deutscher Fussball Bund) ist auch ein eingetragener Verein, in Sachen Korruption scheint hier zumindest Einigkeit zu bestehen.
Anstelle von Verschwörungstheorie neige ich eher der Chaostheorie zu, wie in Bayern zu sehen. Ganz aktuell!
"Ab Mittwoch: Bayerisches Gesundheitsministerium stoppt wohl Erstimpfungen in allen Impfzentren" HaHa 😀
https://www.merkur.de/bayern/corona-impfung-bayern-erstimpfung-impfstopp-impfzentren-zweitimpfung-gesundheitsministerium-zr-90651533.html
Statt die voreilig zugelassenen mRNA-Vakzine samt ihrer genauen Funktionsweise einmal gründlich zu untersuchen und einem tatsächlichen Peer- Review zu unterziehen, statt wissenschaftliche Studien zur Behandlung der Covid- Erkrankten mit potentiell wirksamen Medikamenten (z.B. Ivermectin usw.) durchzuführen, statt eine ergebnisoffene, seriöse Studie über den Nutzen von Antigen-oder PCR-Massentests oder zum Maskentragen zu beauftragen, schmeißt man das Geld für solche unsinnigen Phantastereien und Mutmaßungen über nicht konforme Bürger hinaus. Das ist schon im Ansatz totalitär!
University of Queensland:
"..Wenn Sie an der School of Pharmacy studieren, genießen Sie die Vorteile von:
Globalen Ruf: UQ Pharmazie und Pharmakologie ist auf Platz 25 in der Welt, mit einem 5‑Sterne + Bewertung (die höchste Bewertung möglich) nach dem 2017 QS World University Rankings
Premier Lerneinrichtungen: Studieren Sie im Pharmacy Australia Centre of Excellence (PACE), einer $ 100m Einrichtung, die der pharmazeutischen Ausbildung und Forschung gewidmet ist.
Lernen Sie von Experten auf dem Gebiet: Pharmazie Lehrpersonal sind Branchenexperten, international anerkannte Forscher und preisgekrönte Dozenten
Engagement in der Industrie: Die Zusammenarbeit der UQ mit der Industrie stellt sicher, dass die Studenten ihren Abschluss an der Spitze des Berufsstandes machen. Ein Komitee von Branchenführern aus der Gemeinde- und Krankenhausapotheke sowie von Spitzenverbänden der Industrie trifft sich regelmäßig, um den Lehrplan der UQ Pharmacy zu überarbeiten und sicherzustellen, dass er sich ständig weiterentwickelt, um die Bedürfnisse eines sich entwickelnden Gesundheitssystems zu erfüllen. .." (Übersetzer)
https://pharmacy.uq.edu.au/study
Dazu fällt mir eine Untersuchung des US "Committee on Government Reform" aus dem Jahr 1999/2000 ein.
"Interessenkonflikte in der Impfstoffpolitik
Majority Staff Report
Ausschuss für Regierungsreform
U.S. Repräsentantenhaus
21. August 2000"
".. "Es geht nicht darum, ob Forscher im Sinne einer Gegenleistung 'gekauft' werden können.
Es geht nicht darum, ob Forscher im Sinne eines quid pro quo 'gekauft' werden können, sondern dass eine enge und entgeltliche Zusammenarbeit mit einem Unternehmen natürlich
natürlich ein Wohlwollen seitens der Forscher erzeugt und die Hoffnung, dass die Zuwendung
fortsetzen. Diese Haltung kann das wissenschaftliche Urteilsvermögen subtil beeinflussen. "105
Dieses Problem ist nicht auf den Bereich der Impfstoffe beschränkt. Während einer kürzlich stattgefundenen zweitägigen Konferenz über klinische Versuche
über klinische Studien, die von den National Institutes of Health gesponsert wurde, wurden die finanziellen Verbindungen zwischen pharmazeutischen Unternehmen und
medizinischen Forschern scharf kritisiert. Der designierte Direktor des NIH's Office for Human Research
Der designierte Direktor des NIH-Büros für den Schutz menschlicher Forschung, Dr. Greg Koski, äußerte sich wie folgt über das derzeitige Ethiksystem:
"Das System ist möglicherweise völlig außer Kontrolle geraten. " .." (S.37) (Übersetzer)
https://childrenshealthdefense.org/wp-content/uploads/conflicts-of-interest-government-reform-2000.pdf
Aktuelle Impressionen:
https://corona-transition.org/uberall-dasselbe-muster-massenimpfung-lost-starken-anstieg-von-fallen-und
https://corona-transition.org/naturliche-immunitat-schutzt-besser-gegen-covid-19-als-der-impfstoff-von-pfizer
Erklärung …
https://www.geertvandenbossche.org
Der Sektenführer
https://www.wiki-tube.de/videos/watch/2efd8d7e-5dca-41ca-9d20-312048ea1df4
@aa:
Stellen Sie sich naiv?
"Keinerlei Begründung wird genannt, warum ein solches Projekt einen Kooperationspartner der University of Queensland benötigt."
Auf diese Weise können der Professor und vielleicht 1–2 Assistenten touristische teure Reisen ins wunderschöne Queensland sich als Dienstreisen bezahlen lassen. Alter Trick.
Wer jemald mit der GTZ zu tun hatte kennt das Prinzip.
Es ist immer zum Wohle der der Macht Unterworfenen; anders ist es nicht vermittelbar, weder vor sich selbst, noch vor anderen.
Also, wenn man einen – nicht ausreichend getesteten, in der Tiermedizin durchgefallenen, mit unbekannten Spätfolgen versehenen Impfstoff anprangert ist man grundsätzlich Impfgegner und Verschwörungstheoretiker.…
Das es dazu handfeste Fakten gibt ist demnach Einbildung, genau wie alle anderen Impfungen die ich in meinem Leben ganz und gar freiwillig bekommen habe. Und zwar weil sie sicher waren und weil ich sie als sinnvoll erachte. Ich möchte keine FSM; Hepatitis, Tuberkulose bekommen. Da ist die Letalität entschieden höher als bei Corona selbst wenn ich schon 90 wäre.
Es fällt schon auf, dass es zwar eine Menge Geld in die Untersuchung von Kommunikationsproblemen und Manipulationsmöglichkeiten gesteckt wird, aber keines in Studien zur Nützlichkeit vorgeblicher Schutzmaßnahmen oder zur Sozialstruktur der tatsächlich Erkrankten und Verstorbenen. Nach wie vor lässt sich nicht einmal unterscheiden, ob der Tod durch das Virus oder nur in dessen Begleitung eingetreten ist.
Die schräge Ausgabenverteilung zeigt sich auch daran, dass sich für die Kosten der Impfaktion bestimmt auch eine flächendeckende Installation von Luftfilteranlagen in Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden hätte finanzieren lassen. Aber das wäre ja nachhaltig gewesen … 🙁
Genau. Da die "Tatsachen" schon vorab feststehen (Angst und Panik schüren ist Pflicht! Sonst gibt es nichts zu sehen!) kann man sich voll auf die Ausführung des Programms konzentrieren. Sachinformationsgewinnung war noch NIE Thema!
Wer immer noch nicht geschnallt hat, dass da nichts dahinter steht … weiterhin Gute Nacht.
Das Ergebnis steht schon vor der Untersuchung fest: Alles, was dem offiziellen Narrativ widerspricht, ist Verschwörungstheorie.
Die "Befallenen" werden wie gestrauchelte Jugendliche gesehen, die man auf den rechten Pfad bringen muss. Und jetzt soll getestet werden, wie das funktionieren kann:moralischer Druck, Erpressung, Belohnung? Das alles verpackt in monströse Sprache, damit es ganz kompliziert und wissenschaftlich klingt.
Das ist mit Sicherheit Zero Wissenschaft.
Aus wissenschaftlicher, erkenntnisorientierter Sicht ist es mir unbegreiflich, dass man solche Studien fördert, aber keinerlei Interesse aufbringt für belastbare Untersuchungen zum psychischen und physischen Einfluss des Masketragens, insbesondere bei Kindern, für die Standardisierung von PCR-Tests, für die korrekte Datenerhebung und Auswertung der Krankenhausbelegung mit Covid-Fällen, für wirksame Behandlungsmöglichkeiten usw. usw.
Kurzum, alles was dem Wissensfortschritt dienen könnte, wird schlicht unterlassen bis boykottiert. Gepusht wird alles, was hilft, der Bevölkerung die Impfe reinzudrücken, egal wie. Die Nützlichkeit und Ungefährlichkeit wird auf Basis dünner Zulassungsstudien ohne weitere Überprüfung und Beweise vorausgesetzt, obwohl wir uns noch immer in der bedingten Zulassung befinden. Hinweise auf stärkste Nebenwirkungen bis zum Tod und auf mangelhafte Wirksamkeit werden ignoriert bzw. unterdrückt.
Wer ist jetzt der Verschwörungstheoretiker? Wem geht es um glauben (machen) statt wissen wollen?
Dieser Tage haben doch sicher die Historiker ihren großen Auftritt. Noch keine hundert Jahre her, da wurde "Propaganda" erst erfunden. Der ganze Text hat etwas von weiterführender Forschung. Es geht nicht um Meinungs-bildung oder ‑austausch sondern um ‑beeinflussung und ‑unterdrückung. Sich ja nciht mit den Argumenten der "Verschwöhrungstheoretiker" auseinandersetzen, sondern nicht hinterfragte Aktzeptanz erzeugen.