»Der Karlatan – Karl Lauterbach dekonstruieren.«

Bastian Barucker im Gespräch mit Thomas Kubo über Karl Lauterbach, den "Karlatan"

»05.04.2023
Herr Kubo ist Verleger und Student der klas­si­schen Philologie. Er begann Anfang Dezember 2022 eine Serie über den Bundesgesundheitsminister, Karl Lauterbach. Diese erstreckt sich mitt­ler­wei­le über 5 Folgen und ent­hüllt wich­ti­ge Details über sei­nen Lebenslauf. Ein Fazit sei­ner Recherche lau­tet wie folgt:
„Prof. Dr. Dr. Karl Lauterbach ist zwar de iure Arzt, hat aber de fac­to als ein sol­cher nie gear­bei­tet. Karl Lauterbach nennt sich zwar Wissenschaftler, jedoch ver­flüch­ti­gen sich die Nachweise für sei­ne wis­sen­schaft­li­che Tätigkeit bei genaue­rer Betrachtung. Karl Lauterbach ist auf dem Papier zwar Professor, hat aber die sonst all­ge­mein übli­chen Voraussetzungen für eine Professur nicht erfüllt.“
In unse­rem Gespräch geht es um die Qualifikation von Herr Lauterbach als Arzt, Professor und Wissenschaftler. Wie viel hat er wirk­lich als Arzt gear­bei­tet und wie wur­de er Professor? Welche wis­sen­schaft­li­che Forschung hat er tat­säch­lich betrie­ben und wie vie­le Publikationen hat er als Erstautor ver­öf­fent­licht. Seine öffent­li­chen Aussagen und Angaben in Bewerbungen ste­hen regel­mä­ßig im Widerspruch zur Realität. Herr Kubo hat eine wich­ti­ge und sehr umfang­rei­che Recherche betrie­ben, um die idea­le Figur des Corona-Erklärer zu dekonstruieren.«

21 Antworten auf „»Der Karlatan – Karl Lauterbach dekonstruieren.«“

  1. Deutschlands Gerichte…:

    "Die Parteien strei­ten um Schmerzensgeld und Schadensersatz auf­grund einer Dünndarmresektion wegen einer Darmvenenthrombose der Klägerin im zeit­li­chen Zusammenhang mit einer Impfung mit dem heu­ti­gen Sars-CoV-2-lmpf­stoff V. der Beklagten.
    (…)
    Die Klägerin trägt vor, X. sei seit 01.01.2022 nicht mehr auf dem deut­schen Markt, weil kein posi­ti­ves Nutzen-Risiko-VerhäItnis bestehe. Darmvenenthrombosen und TTS könn­ten zum Tode füh­ren. Ein fast kom­plet­ter Darmverlust sei eine unver­hält­nis­mä­ßi­ge Folge der Impfung. Für die Klägerin habe kein Risiko über 0% für eine töd­li­che Covid-19-Erkrankung bestanden.
    (…)
    Die Beklagte habe trotz Anhaltspunkten für eine erhöh­te Thromboseanfälligkeit das ThromboseriSiko syste­ma­tisch ver­harm­lost. Die Klagepartei behaup­tet, die Thromboserisiken sei­en durch die Beklagte nicht gete­stet wor­den und der Beklagten hät­te, da die Anlage B9 ledig­lich „Stand März 2021“ aus­wei­se, die Information schon zum Zeitpunkt der Impfung am 10.03.2021 vor­ge­le­gen. Der Beklagten sei vor dem 10.03.2021 bekannt gewe­sen, dass Vektorimpfstoffe zur Bildung von PF4 Antikörpern, die dann auch zu Thrombosen füh­ren würden.
    (…)
    Entscheidungsgründe

    Die zuläs­si­ge Klage ist unbe­grün­det. (…) Die Klage ist unbe­grün­det, da ein Schadensersatz- oder Schmerzensgeldanspruch der Klägerin unter kei­nem recht­li­chen Gesichtspunkt in Betracht kommt.
    (…) Ein Anspruch nach S. 84 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 AMG kommt vor­lie­gend nicht in Betracht, da kei­ner­lei Anhaltspunkte dafür bestehen, dass ein nega­ti­ves Nutzen-Risiko-Profil für die Gesamtheit der poten­ti­el­len Anwender besteht."

    Jetzt kommt´s:

    "Eine zwei­fa­che Impfung mit V. schützt unstrei­tig mit einer Wirksamkeit von über 90% gegen Covidbedingte Hospitalisierung und Tod. Demgegenüber hat die EMA bzw. der PRAC wie­der­holt fest­ge­stellt, dass ein TTS (ledig­lich) in sehr sel­te­nen Fällen auf­tre­ten kann."

    Allein das "unstrei­tig". Bemerkenswert ist in die­sem Zusammenhang, dass nicht auf eine die­se hane­bü­che­ne Behauptung unter­mau­ern­de Quelle/ Studie ver­wie­sen wird.
    Was für Leute sit­zen da bloß. Harbarth-Groupies…

    https://rewis.io/urteile/urteil/rsu-03–01-2023–15-o-2221/

    1. Die Beurteilung "sehr sel­ten" und "sehr unwahr­schein­lich" deu­ten auf eine "pro­ble­ma­ti­sche Beweislage" hin, so dass gel­ten kann und muss "in dubio pro reo".
      Schuld dar­an sind sehr bekann­te Personen, wel­che dafür sorg­ten, dass – aus mar­ke­ting-tech­ni­schen Erwägungen her­aus [Bitte um Entschuldigung: Was sonst?] – es über­haupt dazu wohl erst gekom­men ist. [qua­si fast "kom­men muss­te"] Die Zeit auf ihrer Seite – Darum geht es wohl auch.
      Die "Corona-Pandemie", eine "Test-Pandemie", koste­te rund 2 Billionen Euro. Wo ist die Buchführung dar­über? [- ver­öf­fent­licht] Kann doch nicht schwer zu rekon­stru­ie­ren sein.

      Erschwerte Beweislage scheint pro­vo­ziert – was liegt an? Ist die Frage "schwie­rig". Neu ver­mut­lich eher nicht.

  2. Danke Thomas! viel­leicht soll­test Du Wissenschaftskriminologe wer­den. So eine Ausdauer und Sorgfalt für die­sen mie­sen Typen auf­zu­brin­gen, bewun­de­re ich sehr! 

    Karl Lauterbach hat ein Gespür dafür, was Leute hören wollen. 

    Das ist mir spä­te­stens auf­ge­fal­len, als der SWR ihn bei einer Doku über Kinderverschickungen in den 50–80er Jahren Verschickungskinder auf­tre­ten ließ! Ausgerechnete DER, der Kinder am lieb­sten noch viel län­ger aus den Schulen ver­ban­nen woll­te und selbst Kinder vor lau­fen­der Kamera geimpft hat. 

    Ich ver­ste­he nun auch bes­ser, war­um Dir die Figur so wich­tig ist.

    1. Kannst du mir bit­te sagen wie die­se Dokumentation über die Kinder Verschickung heißt. Dann kann ich das magi­scher schie­ren. Vielen Dank und fro­he Ostern. Liebe Grüße Ute

  3. Apropos … endlich können wir aufatmen:

    „Gute Bilanz"
    Lauterbach erklärt Corona-Pandemie für beendet

    https://www.t-online.de/nachrichten/corona-krise/id_100156226/coronavirus-karl-lauterbach-erklaert-pandemie-fuer-beendet.html

    Nach mehr als drei Jahren ruft Gesundheitsminister Lauterbach das Ende der Pandemie aus. Kritik an den Maßnahmen räumt er aber nur bedingt ein.

    Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sieht die Corona-Pandemie in Deutschland als beendet an. Betrachte man den Stand etwa bei den Virusvarianten, den Impfungen und den noch vorkommenden Klinikfällen, könne man sagen, dass die Pandemie in Deutschland zu einem Ende gekommen sei, sagte Lauterbach in Berlin. "Wir haben in Deutschland die Pandemie erfolgreich bewältigt und auch mit einer guten Bilanz", so der Minister.

    Am Mittwoch meldete das Robert Koch-Institut (RKI) 3.732 Corona-Fälle binnen 24 Stunden und 110 Menschen, die im Zusammenhang mit dem Virus gestorben sind. Es ist davon auszugehen, dass es eine hohe Dunkelziffer gibt, weil viele Bürgerinnen und Bürger ihre Infektion nicht mehr melden. Insgesamt haben sich seit Beginn der Pandemie in Deutschland offiziell mehr als 38,3 Millionen Menschen angesteckt, mindestens 171.169 sind mit Covid-19 gestorben.

    Lauterbach: Bewältigungsstrategie insgesamt aufgegangen

    Lauterbach sagte, er könne zwar verstehen, dass es ein Interesse daran gebe zu fragen, was alles schiefgelaufen sei. Doch sei die Bewältigungsstrategie insgesamt aufgegangen. "Und sie ist nur deshalb aufgegangen, weil doch die Vernünftigen und diejenigen, die hilfsbereit gewesen sind in Deutschland, die Herausforderungen gemeistert haben."

    Es gebe allerdings einige Dinge, die man im Nachhinein betrachtet anders machen würde, so Lauterbach. "Ich glaube, dass die langen Schulschließungen so nicht notwendig gewesen sind." Zu den Lockdown-Schritten gegen eine Ausbreitung des Virus hatten flächendeckende Schließungen von Schulen und Kitas gehört.

    Corona-Expertenrat kam ein letztes Mal zusammen

    Am Dienstag war der Corona-Expertenrat der Bundesregierung zum letzten Mal im Kanzleramt zusammengekommen. Zu Ostern enden nun die staatlichen Schutzvorgaben im Kampf gegen die Pandemie. An diesem Freitag (7. April) laufen nach mehreren Lockerungsschritten auch die letzten bundesweiten Maskenpflichten im Gesundheitswesen aus.

    Noch offen ist, wie es nach dem gleichzeitigen Auslaufen der bisherigen Corona-Impfverordnung mit der Finanzierung der Impfungen weitergehen soll. Hintergrund ist, dass die Corona-Impfungen in die reguläre Versorgung übergehen sollen. Lauterbach zeigte sich enttäuscht, dass sich die Selbstverwaltung aus Krankenkassen und Ärzten zunächst nicht auf den künftigen Preis zur Kostenerstattung geeinigt hätten. Deshalb habe er die Beteiligten zu einem Gespräch mit ihm eingeladen. Eine Impflücke wolle er verhindern.

    1. Realitäts Verweigerung, das man mit mani­pu­lier­ten, frei erfun­de­nen Daten der Betrugs, Pentagon Firma John Hopkins Uni arbei­te­te wie die Lancet schon Anfang April 2020 hin­wies. RKI Zahlen wur­den frei erfun­den, mehr nicht und von den Medien verbreitet

  4. Wer hät­te das jemals für mög­lich gehal­ten: Karl Lauterbach erklärt die Pandemie mit eige­nen Worten für been­det, doch gibt es tat­säch­lich Onlineportale wie ost­hes­sen-news, die ein­fach nicht genug krie­gen kön­nen vom Corona-Wahnsinn und denen es eine Schlagzeile wert ist, dass am Donnerstagmorgen noch kei­ne Corona-Zahlen abruf­bar sind:

    https://​ost​hes​sen​-news​.de/​n​1​1​6​3​8​8​0​8​/​n​o​c​h​-​k​e​i​n​e​-​c​o​r​o​n​a​-​z​a​h​l​e​n​-​a​m​-​d​o​n​n​e​r​s​t​a​g​m​o​r​g​e​n​-​a​b​r​u​f​b​a​r​.​h​tml

    Vielleicht soll­ten wir da mal anru­fen und der Redaktion ein paar Corona-Zahlen vom Donnerstagmorgen mit­tei­len, näm­lich wie oft wir "geimpft" sind…

  5. Wer muss das wissen?
    Gut, dass es bald die elek­tro­ni­schen Patientenakte für alle geben wird. Zunächst freiwillig.
    Um die übrig blei­ben­den paar Prozent von Verweigerern küm­mern wir uns dann wie üblich später?

    "Chief Nerd@TheChiefNerd 5h

    Dr. Kat Lindley on the New ICD-10 Codes Created for the Unvaccinated

    "I don't think anyo­ne tru­ly knows why they are the­re. If I wan­ted to spe­cu­la­te, I can say that they can be tracked. So for wha­te­ver rea­son I can know that you've…chosen not to be vaccinated."

    https://​nit​ter​.net/​T​h​e​C​h​i​e​f​N​erd

    1. Kommt nach ganz oben in Ihre ePatientenakte!

      "How Providers Are Using the Codes

      The CDC pro­po­sed the codes in 2021. “There has been inte­rest expres­sed in being able to track peo­p­le who are not immu­ni­zed or who are only par­ti­al­ly immu­ni­zed,” Dr. David Berglund, a CDC medi­cal offi­cer, said during a mee­ting about the proposal.

      One code is for being “unvac­ci­na­ted for COVID-19.” Another is for being par­ti­al­ly vac­ci­na­ted, or not having recei­ved a pri­ma­ry series of a COVID-19 vaccine.

      In comm­ents to the CDC about the pro­po­sal, health care pro­vi­ders said they sup­port­ed adding the codes—with some detail­ing how they’d be used.

      Identifying peo­p­le who are unvac­ci­na­ted or under­v­ac­ci­na­ted for COVID-19 “will help health insu­rance pro­vi­ders iden­ti­fy emol­lees [sic] who may bene­fit from out­reach and fur­ther edu­ca­ti­on about vac­ci­na­ti­on,” Danielle Lloyd, a seni­or vice pre­si­dent at America’s Health Insurance Plans (AHIP), and Adam Myers, seni­or vice pre­si­dent at the Blue Cross Blue Shield Association, said in a joint let­ter to the CDC.

      “Creating ICD-10 codes that can be tracked via claims would pro­vi­de health insu­rance pro­vi­ders key infor­ma­ti­on to help increa­se immu­nizati­on rates,” they added.

      In ano­ther mis­si­ve, Nancy Andersen, a direc­tor with Kaiser Permanente Health Plan and Hospitals, and Erica Eastham, exe­cu­ti­ve direc­tor at The Permanente Federation LLC, told the CDC: “These codes pro­vi­de valuable data for under­stan­ding immu­nizati­on rates and for fol­low-up with under-immu­ni­zed patients.”

      Andersen and Eastham urged the CDC to advi­se pro­vi­ders ente­ring one of the new codes to also enter an addi­tio­nal code indi­ca­ting why a per­son was unvac­ci­na­ted or under­v­ac­ci­na­ted, with rea­sons inclu­ding due to a con­tra­in­di­ca­ti­on or due to “belief or group pressure.”

      The comm­ents were obtai­ned by The Epoch Times through the Freedom of Information Act.

      Most of the pro­vi­ders and other health care groups, inclu­ding the American Health Information Management Association (AHIMA), that com­men­ted did not respond to inquiries."

      https://​www​.thee​pocht​i​mes​.com/​n​e​w​-​m​e​d​i​c​a​l​-​c​o​d​e​s​-​f​o​r​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​s​t​a​t​u​s​-​u​s​e​d​-​t​o​-​t​r​a​c​k​-​p​e​o​p​l​e​-​c​d​c​-​c​o​n​f​i​r​m​s​_​5​1​7​3​4​9​8​.​h​t​m​l​?​u​t​m​_​s​o​u​r​c​e​=​p​a​r​t​n​e​r​&​u​t​m​_​c​a​m​p​a​i​g​n​=​v​i​g​i​l​a​n​t​f​&​s​r​c​_​s​r​c​=​p​a​r​t​n​e​r​&​s​r​c​_​c​m​p​=​v​i​g​i​l​a​ntf

  6. "„Der Fabulant“ gegen Verschwörungserzählungen ist online
    (…)
    Träger des Portals ist „Modus – Zentrum für ange­wand­te Deradikalisierungsforschung“. Das Portal sei zen­tra­ler Baustein des im Mai ein­ge­rich­te­ten Präventionsnetzwerks gegen Verschwörungserzählungen und Desinformation. Das Land stellt hier­für bis 2024 rund 640.000 Euro zur Verfügung."

    https://​www​.deutsch​land​funk​.de/​d​e​r​-​f​a​b​u​l​a​n​t​-​g​e​g​e​n​-​v​e​r​s​c​h​w​o​e​r​u​n​g​s​e​r​z​a​e​h​l​u​n​g​e​n​-​i​s​t​-​o​n​l​i​n​e​-​1​0​0​.​h​tml

    1. DEUTSCHLANDFUNK offen­bart die. Rolle von ein­ge­bet­te­tem, sprich regie­rungs­na­hem Journaliismus.

      Nicht anders der Journalistenverband :
      Zitat:
      ""… sehe ich kei­ne Notwendigkeit, dass wir als Gewerkschaft und Berufsverband der Journalisten Kritik an den Kollegen üben, die zum Teil Übermenschliches gelei­stet haben"

      https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​o​p​e​n​-​s​o​u​r​c​e​/​c​o​r​o​n​a​-​b​e​r​i​c​h​t​e​r​s​t​a​t​t​u​n​g​-​d​a​s​-​i​n​t​e​r​e​s​s​e​-​d​e​r​-​m​e​d​i​e​n​-​a​n​-​a​u​f​a​r​b​e​i​t​u​n​g​-​i​s​t​-​g​e​r​i​n​g​-​l​i​.​3​3​4​923

  7. Was kann ein Staat – ausser Grundrechte zeit­wei­se ein­schrän­ken – so alles machen, wenn er das wirk­lich möchte?

    "KaiserCut@KaiserCut 4h

    Der Staat hat­te bei der Beschaffung der Impfstoffe die fol­gen­den Möglichkeiten:

    1. Enteignung der Hersteller
    2. Aufhebung des Patentschutzes
    3. Abschöpfen der Übergewinne
    4. Aushandeln von gün­sti­gen Mengenrabatten
    5. Aushandeln eines fai­ren Handelsvertrags 

    oder
    6. Finanzierung der Entwicklung, höhe­re Einkaufspreise bei Erhöhung der Bestellmengen ohne die Möglichkeiten Übermengen stor­nie­ren zu kön­nen und voll­stän­di­ge Freistellung des Herstellers von allen juri­sti­schen und finan­zi­el­len Haftungsfragen.

    Für wel­che Option wür­de sich wohl ein Staat ent­schei­den, der ver­ant­wor­tungs­voll die Interessen sei­ner Bürger ver­tritt und aus­schließ­lich zu des­sen Wohle agiert?"

    https://​nit​ter​.net/​K​a​i​s​e​r​Cut

  8. Karl Lauerbach ist der klas­si­sche Hochstapler – nichts sonst.

    Ihn zu ent­lar­ven wür­de aller­dings das gesamt Wissenschaftssystem ent­lar­ven in dem tat­säch­lich die letz­te ein­zi­ge "wis­sen­schaft­li­che" Tätigkeit dar­in besteht, mög­lichst maxi­mal Fördergelder und Drittmittel "ein­zu­wer­ben". "Wissenschaftler" set­zen ihren gan­zen Grips und "hoch­wis­sen­schaft­li­che" Instrumente wie Netzwerke-Analysen, Zitierdatenbanken und "Scorings" ein um zu ermit­teln, wo wie am mei­sten Geld akqui­riert wer­den kann. Dann wer­den arbeits­in­ten­siv Projektbeschreibungen und Bewerbungsunterlagen erstellt, Kooperationspartner falls nötig (zB für EU-Mittel) ermit­telt, und nach Ende der Förderdauer nichts­sa­gen­de "Forschungsergebnisse" und "Papers" ver­öf­fent­licht die vor allem einem Zweck die­nen: zukünf­ti­ge, wei­te­re Mitteleinwerbung vorzubereiten.

    Das ist das Umfeld in dem ein Mann wie Lauterbach schein­bar sehr hoch flie­gen kann. Tatsächlich ist in die­sem fla­chen Umfeld ein Tiefflieger wie Lauterbach schon der König.

    Forschung und Wissenschaft als Natur- und Selbsterkenntnis sind schon seit Jahrzehnten auf dem abso­lu­ten Nullpunkt ange­langt. Die Krise ist da und wird auch viel­fäl­tig beschrei­ben – nur darf das in der die­sen Unsinn finan­zie­ren­den Öffentlichkeit nicht bewusst ankom­men. Deshalb gibt es sol­che unsäg­li­che Figuren wie die­sen Lesch oder die­se MaiThi … oder eben ein Lauterbach.

  9. Persönlich, mes­se ich die dum­men, schwer zu glau­ben­den Aussagen und Flunkereien des Fingerherzhandzeichenministers Lauterbach sehr ger­ne an sei­nen hoch­tra­ben­den Titeln. Schade, wür­de man sie ihm weg­neh­men. Aber, es blie­ben immer noch Montgomery und Wieler. Es man­gelt ja nicht .… – Insofern – wei­ter so, Herr Kubo! 😀

    Scheinkultur
    https://​www​.dhm​.de/​l​e​m​o​/​k​a​p​i​t​e​l​/​w​e​i​m​a​r​e​r​-​r​e​p​u​b​l​i​k​/​k​u​n​s​t​-​u​n​d​-​k​u​l​t​u​r​.​h​tml

    Das tat­säch­li­che "bun­te Treiben" , fin­det Heute in den PR-Planungen statt und wird durch kosten­guen­sti­ge Politiker auf­ge­führt. Die Umsätze stei­gen auf nie dage­we­se­ne (An-) Zahlen. Die Wertschöpfung geht. Die Republik zu Weimar ende­te in der Realtät von 1933. Die Jahrhundertjährung rückt näher.

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