Das macht die "EU response to COVID-19: preparing for autumn and winter 2023" deutlich, die am 2.9.22 veröffentlicht wurde. Darin liest man u.a.:
»Kommunikationsstrategien im Zusammenhang mit den Herbst- und Winterimpfstrategien
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- Umsetzung und, wenn möglich, Koordinierung wirksamer Kommunikationsinitiativen und ‑strategien zur Förderung der Verabreichung zusätzlicher Impfdosen und zur Förderung des Abschlusses der Grundimmunisierungsserie durch diejenigen, die dies noch nicht getan haben…
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- Sorgen Sie für eine proaktive Kommunikation, sobald die neuen und angepassten Impfstoffe zur Verfügung stehen...
- Die politische Dimension der zögerlichen Haltung gegenüber Impfstoffen und Desinformationskampagnen, die mit antiwestlichen und EU-feindlichen Narrativen verbunden sind, muss angegangen werden. Zu den besonderen Herausforderungen gehören Kanäle, in denen Desinformationen im Zusammenhang mit anderen Krisen, insbesondere der russischen Militäraggression gegen die Ukraine, kursieren…
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Nicht-pharmazeutische Interventionen
… Beispiele für hochwirksame nicht-pharmazeutische Maßnahmen sind das Tragen von Masken und restriktivere Maßnahmen wie die Begrenzung der Größe von Versammlungen. Vor allem wenn solche Maßnahmen vor oder zu Beginn einer nächsten Welle durchgeführt werden, ist ihre Wirkung am größten. Es ist daher möglich, dass eine der nicht-pharmazeutischen Interventionen in den kommenden Monaten wieder eingeführt werden muss…
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- Zu verwendende Indikatoren: Inzidenz schwerer akuter Atemwegserkrankungen (SARI) aufgrund von COVID-19 oder Influenza nach Alter; auf COVID-19 oder Influenza zurückzuführende Sterblichkeit nach Alter.
- Alternativ können auch spezifische COVID-19- oder Influenza-Krankenhaus- und Intensivstation-Aufnahmen und/oder Krankenhaus- und Intensivstation-Belegungsraten verwendet werden…
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In vielen Mitgliedstaaten besteht nach wie vor die Pflicht zur Verwendung von Gesichtsmasken in Gesundheitseinrichtungen und Langzeitpflegeeinrichtungen. Ihre Verwendung in geschlossenen öffentlichen Räumen, einschließlich öffentlicher Verkehrsmittel, kann eine erste Option sein, um die Übertragung in der Gemeinschaft zu begrenzen. Jüngste Erkenntnisse zeigen, dass FFP2-Gesichtsmasken, die in der EU/im EWR leicht erhältlich sind, eine stärkere Schutzwirkung haben als medizinische Masken oder Stoffmasken in der Bevölkerung. Die Mitgliedstaaten werden daher nachdrücklich aufgefordert, ihre Verwendung in bestimmten Situationen zu erwägen… Andere Maßnahmen wie Home Office oder die Begrenzung der Größe von Massenveranstaltungen haben sich als wirksam erwiesen, um die Übertragung des Virus zu begrenzen. Wenn diese Maßnahmen rechtzeitig vor dem Anstieg der Fälle ergriffen werden, können sie die Notwendigkeit von strengeren Maßnahmen wie Lockdowns, Schließung von Geschäften und Schulen, Empfehlungen zum Zu-Hause-Bleiben und Reisebeschränkungen vermeiden. Politisches Engagement und die Einbindung der Bevölkerung sind der Schlüssel zum Erfolg und zur Wirksamkeit nicht-pharmazeutischer Maßnahmen.
Wiedereröffnung der Schulen
… Kinder sind oft asymptomatisch oder zeigen leichte Symptome der Infektion, aber es treten auch schwere Fälle auf, insbesondere bei Kindern mit Risikofaktoren für schwere Verläufe. Auch Post-COVID (oder Long COVID) wurde bei Kindern gemeldet.
Wichtige Maßnahmen wie die Förderung der Impfung von Schülern und Personal gegen COVID-19,… sind wichtige Instrumente zur Verringerung der Virusübertragung…
Stärkung der Gesundheitssysteme und Kapazitäten
… Die Investitionen im Rahmen der Fazilität für Konjunkturbelebung und Widerstandsfähigkeit zur Stärkung der Gesundheitssysteme sind nun in vollem Gange. Mehr als 42 Mrd. EUR an Investitionen sind im Rahmen der angenommenen Konjunktur- und Resilienzpläne für die Förderung einer besseren Gesundheitsversorgung vorgesehen, und fast ein Drittel dieses Betrags ist für Investitionen und Reformen zur Förderung der Digitalisierung der Gesundheitssysteme bestimmt…
Verkehr, Mobilität, Reisen
… Unser gemeinsames Ziel bleibt die uneingeschränkte Freizügigkeit, sofern die epidemiologische Situation dies zulässt…
Reisebeschränkungen sollten nur dann eingeführt oder wieder eingeführt werden, wenn sie für den Schutz der öffentlichen Gesundheit absolut notwendig und verhältnismäßig sind. So sollten beispielsweise bestimmte nicht-pharmazeutische Maßnahmen, wie das Tragen von Masken, in Betracht gezogen werden, bevor Reisebeschränkungen eingeführt oder wieder eingeführt werden. Alle neuen Maßnahmen sollten den wichtigsten Interessengruppen, wie z. B. den Verkehrsunternehmen, mitgeteilt werden, damit sie sich vorbereiten und mögliche negative Auswirkungen vermeiden können. Sollten die Mitgliedstaaten die Ermittlung von Kontaktpersonen bei grenzüberschreitenden Fahrgästen aktivieren wollen, stehen gemeinsame Instrumente wie das EU-Fahrgastlokalisierungsformular für den Austausch von Fahrgastdaten zur Verfügung, um die Möglichkeiten der Ermittlung von Kontaktpersonen zu verbessern und gleichzeitig den Aufwand für Fahrgäste und Verkehrsunternehmen zu begrenzen.
Die Mitgliedstaaten können auf das digitale COVID-Zertifikat der EU zurückgreifen, wenn die epidemiologische Situation in diesem Herbst und Winter es erforderlich macht, dass Länder vorübergehend wieder Reisebeschränkungen einführen. Die Verordnung über das digitale COVID-Zertifikat der EU, deren Geltungsdauer bis Juni 2023 verlängert wurde, bietet den notwendigen Rahmen, um die Auswirkungen von Einschränkungen der Freizügigkeit zu bewältigen und das Reisen zu erleichtern. Sie stellt sicher, dass die Bürger von interoperablen und gegenseitig anerkannten Bescheinigungen über die COVID-19-Impfung, ‑Tests und ‑Wiederherstellung profitieren können. Grundsätzlich sollten die Inhaber gültiger digitaler COVID-Zertifikate der EU bei Reisen innerhalb der EU keinen zusätzlichen Beschränkungen unterliegen.
Das digitale COVID-Zertifikat der EU ist ein großer Erfolg, da es der Öffentlichkeit ein Instrument an die Hand gibt, das in der gesamten EU (und in mehreren Drittländern) akzeptiert wird und dem man vertraut, und da es eine Fragmentierung der verschiedenen nationalen Systeme verhindert. August 2022 sind 75 Länder und Gebiete aus fünf Kontinenten an das System der digitalen EU-Zertifikate angeschlossen (30 EU/EWR-Mitgliedstaaten und 45 Nicht-EU-Länder und ‑Gebiete), und mehrere weitere Länder haben ihr Interesse an einem Beitritt zum Gateway bekundet oder führen bereits technische Gespräche mit der Kommission. Dies macht das digitale COVID-Zertifikat der EU zu einem globalen Standard.
Das System der digitalen COVID-Bescheinigung der EU ist flexibel genug, um sich an die Entwicklung der COVID-19-Reaktion anzupassen. Mögliche Anpassungen der Gültigkeitsdauer der für die erste Auffrischungsimpfung ausgestellten Bescheinigungen könnten im Lichte weiterer wissenschaftlicher Erkenntnisse und der Entwicklung der Pandemie erforderlich werden. Sollte die Verwendung des digitalen COVID-Zertifikats der EU wieder eingeführt werden, muss sichergestellt werden, dass jeder ein gültiges digitales COVID-Zertifikat der EU erhalten kann. Das bedeutet, dass die Mitgliedstaaten weiterhin dafür sorgen sollten, dass ausreichende Test- und Impfkapazitäten vorhanden und leicht zugänglich sind. Die Mitgliedstaaten sollten auch Bürger, die eine SARS-CoVV-2-Infektion durchgemacht haben, über ihr Recht informieren, eine Genesungsbescheinigung zu erhalten, wenn sie einen PCR- oder Antigentest durchgeführt haben.
Darüber hinaus sollten die Mitgliedstaaten ihr Möglichstes tun, um sicherzustellen, dass die Reisenden gut über mögliche Reisebeschränkungen informiert sind, die bei der Einreise in einen anderen EU-/EWR-Mitgliedstaat gelten können…
5. DIE GLOBALE DIMENSION
… Die derzeitige Situation ist durch ein größeres Angebot an Impfstoffen im Verhältnis zur Nachfrage gekennzeichnet: Die weltweite Verfügbarkeit von Impfstoffen wurde in einigen Ländern nicht durch eine entsprechende Zunahme der Impfstoffaufnahme ausgeglichen. Die Herausforderung besteht eindeutig darin, die Impfungen in die Arme zu bekommen oder die erhaltenen Impfstoffe zu verabreichen. Aus diesem Grund hat die EU beispielsweise ein Impfstoffpaket für ihre afrikanischen Partner vorgelegt, das die Lieferung, das Zusatzmaterial und die Unterstützung bei der Verabreichung umfasst…
Im Rahmen von Matchmaking-Veranstaltungen hat die EU die Zusammenarbeit zwischen afrikanischen und europäischen Unternehmen in Bezug auf die Wertschöpfungsketten der Pharma- und Medizintechnikindustrie verbessert. Die EU hat außerdem eine neue Initiative zur lokalen Herstellung von Impfstoffen und Arzneimitteln gestartet, um die Bemühungen in Lateinamerika und der Karibik zu unterstützen…
Der Kampf gegen Fehlinformationen und Desinformation im Zusammenhang mit Impfungen sollte kontinuierlich und weltweit geführt werden. Die Bekämpfung ausländischer Informationsmanipulation und ‑einmischung erfordert eine spezifische Reaktion. Der Europäische Auswärtige Dienst (EAD) hat in enger Zusammenarbeit mit der Kommission und den Mitgliedstaaten die EU-Toolbox zur Bekämpfung der Manipulation und Einmischung ausländischer Informationen (FIMI-Toolbox) entwickelt.
Schließlich hält es die EU für äußerst wichtig, auf den Lehren aus der COVID-19-Pandemie aufzubauen und die globale Gesundheitsarchitektur zu stärken – mit einer gestärkten WHO in ihrem Zentrum. Die EU ist entschlossen, eine treibende Kraft bei den Verhandlungen über ein neues, rechtsverbindliches internationales Abkommen über Pandemieprävention, ‑vorsorge und ‑reaktion sowie über gezielte Änderungen zur Stärkung der Internationalen Gesundheitsvorschriften von 2005 zu sein…«
(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
An keiner einzigen Stelle kann die EU-Kommission tragfähige Argumentationen vorweisen. Es handelt sich bei dem Dokument um den Ausdruck von schierem Machtdenken, aber auch von grenzenloser Hybris. Wie auch auf anderen Politikfeldern wird die Kommission scheitern. Ihr Konzept hat mit Wissenschaft und Gesundheit nichts zu tun, aber alles mit Kontrolle und Profiten. Nicht zuletzt ist es auch hier völlig realitätsabhold. Wie die Menschen in Afrika wollen auch die in Europa nichts (mehr) hören von einer Neuauflage der Gängelungen und Grundrechtseinschränkungen der letzten Jahre.
Die Überschrift knüpft an an das Lied von Rio Reiser "Der Krieg" (youtube.com):
Der dumme, dumme kleine Bürger muss natürlich mit 'Kommunikationsstrategien' von der Wahrheit überzeugt werden…
Hat da jetzt endgültig das Militär übernommen ?
Mann, Mann, Mann, das ewig gleiche und abgrundtief schwachsinnige Geschwafel. Die permanente Wiederholung der dümmsten und möglichst diffamierenden Parolen sollen wohl auch noch den Aufmerksamsten schläfrig machen.
In Abwandlung eines bekannten Spruches könnte man sagen :
Vernunft und Menschlichkeit sind das halbe Leben. Die scheinen auf der anderen Seite zu leben…
Ich weiß jetzt, warum man in der letzten Zeit so wenig von KL gehört hat: Er war als Autor an diesem grottenschlechten und dreimal überholten Pamphlet mit beteiligt.
Von den fetten Gewinnen der Pharmaindustrie fließt ein nicht unerheblicher Teil in diese durch die EU unterstützte Impfpropaganda, und sicherlich wurden auch ein paar Milliönchen für das Politiker-Fundraising ausgegeben. Alles aus „sozialer Vorsorge“, damit die eigenen Gewinne auch noch jahrelang richtig schön fett bleiben!
Selbstverständlich handelt es sich bei dem Dokument, ebenso wie bei 99% der übrigen Dokumente der EU-Kommission, um oktroyierende Maßnahmen, die in "Hinterzimemern" ohne jegliche ausreichende demokratische Legitimation festgelegt und verkündet werden.
Diese EU ist letztlich ein korporatistisches Regime, in dem der industriell-militärische Komplex und Big Pharama sowie Big Tech die wesentlichen Spieler sind. Zu glauben, dass dies auch nur annähernd irgendetwas mit Demokratie zu tun hat, dürfte sehr naiv sein. Die Reste der vielleicht noch existierenden Judikative werden üblicherwesie druch Schiedsgerichte in z.B. Handelsabkommen ersetzt. Und mittels EU-Gerichtsbarkeit wird die Souveränität der Mitgliedstaaten ebenfalls zielgerichtet ausgehöhlt. (Ein Urteil zur Vorratsdatenspeicherung macht noch keine demokratische EU.)
Die EU ist nicht Europa. Im Gegenteil. Fraglich ist allerdings, ob die EU scheitert. Es ist die Frage, ob sich die "Massen" dieses korporatistischen Regimes bewusst werden oder weiterhin glauben, mit ein paar Kreuzchen bei nationalen und Wahlen zum Europäischen Parlament irgendetwas ändern zu können.
"EU-Fahrgastlokalisierungsformular für den Austausch von Fahrgastdaten … "
fürchte die EU ist nicht zu retten.
Dr. Norbert Häring
Kanada will mit dem Weltwirtschaftsforum
das Known-Traveller-Programm
vorantreiben
31. 10. 2022 | Eine Transparenzanfrage in Kanada hat ergeben: Die Regierung plant ab 2021 gut 100 Mio. kanadische Dollar auszugeben, um zusammen mit dem Weltwirtschaftsforum das globale Überwachungsprojekt Known Traveller Digital Identity voranzutreiben. Ziel des Ganzen ist es, eine von den USA aus kontrollierte Weltpassbehörde zu etablieren.
Das Known-Traveller-Prinzip dient der Verbreitung und der Durchsetzung der Nutzung einer global harmonisierten, biometrischen Identitätsdatenbank. Dafür kooperieren Accenture, Weltwirtschaftsforum, US-Homeland-Security, die Regierungen unter anderem Kanadas und der Niederlande und deren große Flughäfen.
Es beruht darauf, dass man die Menschen dazu bringt, sich bei Grenzkontrolleuren, Flughäfen, Bahnhöfen oder Fluggesellschaften mit den eigenen biometrischen Daten anzumelden, damit man an allen Kontrollpunkten automatisiert und ausnahmslos überwacht werden kann. Zunächst herrscht in einer Pilotphase völlige Freiwilligkeit. Danach soll mit Scheinfreiwilligkeit nach dem Cookie-Banner-Prinzip weitergemacht werden. Man bekommt Vorteile, wenn man mitmacht und Nachteile, wenn man es nicht tut. Diese können im Lauf der Zeit immer intensiver werden, bis hin zur scheinfreiwilligen Wahl, zu Hause zu bleiben oder seine biometrischen Daten zu nutzen und zu offenbaren.
Anfrage einer Parlamentarierin
Die konservative Abgeordnete Leslyn Lewis fragte Regierung und Verkehrsminister Omar Alghabra nach Details der Beteiligung Kanadas am Known Traveller Digital Identity Programm des Weltwirtschaftsforums.
Aus der Antwort Alghabras geht hervor, dass die Regierung für fünf Jahre ab 2021 insgesamt 105,3 kanadische Dollar (ca. 77 Mio. Euro) budgetiert hat, um das Pilotprojekt weiter voranzutreiben.
Parallel wird Druck aufgebaut
Im Mai hatte Life Site News von einer Ankündigung von Premierminister Justin Trudeau berichtet, einem Young Global Leader des Weltwirtschaftsforums, wonach er mit den größten Fluggesellschaften des Landes verhandle, damit diese die Nutzung eines digitalen Identitätsdokuments mit Möglichkeit zur Gesichtserkennung zwingend machen. Vier Fluggesellschaften würden damit laut damaliger Regierungsaussage „bald beginnen“.
Vom Chef des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, zirkuliert ein Video, in dem er damit prahlt, dass das halbe Kabinett Kanadas aus Leuten des Weltwirtschaftsforums bestehe. Nach einer Zusammenstellung der Browser-Extension Koen (Who funds who) haben 13 Regierungsmitglieder eine offizielle Verbindung zum Weltwirtschaftsforum.
Luftverkehr als Einfallstor für Überwachungsinstrumente
Der Flugverkehr war immer wieder das Einfallstor für die Durchsetzung neuer Überwachungstechnologie. Der typische Ablauf geht so: Die USA führen sie ein und kündigen an, dass die neue Technologie – zuletzt waren es biometrische Merkmale in Ausweisen – nach einer Übergangsfrist verpflichtend für die Einreise sein wird. Die EU-Kommission stimmt zu, diese Pflicht auch einzuführen und tut alles, dass es so kommt, notfalls mit Tricks oder massivem Druck auf das Parlament. Der Rest der Welt hat dann gar keine andere Wahl mehr als mitzumachen.
Als nächstes werden in europäischen Flughäfen die Fingerabdruck-Scanner eingeführt, die an der US-Grenze schon seit langem in Gebrauch sind.
Offenkundig soll der Flugverkehr auch eingesetzt werden, um mit der digitalen Identität eine von den USA aus administrierte digitale Identität für alle reisenden Weltbürger durchzusetzen, ich habe das „Silicon Valley als Weltpassbehörde“ genannt. Es lässt sich nur schwer anders erklären, warum die USA zwar die Pandemie für beendet erklärt haben und die dortige Gesundheitsbehörde verkündet hat, dass es keinen Grund mehr gebe, Geimpfte anders zu behandeln als nicht Geimpfte, aber trotzdem der Nachweis einer Impfung Pflicht ist, um in die USA einreisen zu dürfen.
Nach den Verlautbarungen von Vertretern der Pharmabranche und von Bill Gates ist das Ziel, zu einer jährlichen Impfung mit einem (angeblichen) Universalimpfstoff gegen Grippe und Corona-Varianten zu kommen. Offenbar will man die Impfnachweispflicht aufrecht erhalten, bis man soweit ist, den Nachweis eines aktuellen Impfschutzes mit dieser angeblichen Universalimpfung zur Einreisebedingung zu machen.
Wenn ein solcher digitaler Neben-Reisepass einmal als Gesundheitspass etabliert ist, können beliebige weitere Merkmale darin eingetragen und auf Wunsch der US-Regierung verpflichtend gemacht werden.
Mehr
USA und Europa könnten schon bald eine gigantische Datenbank mit unseren biometrischen Daten schaffen
30. 07. 2022 | Washington setzt derzeit einzelne europäische Regierungen und die EU unter Druck, einem Abkommen über den automatisierten Austausch biometrischer Informationen zuzustimmen. Dadurch würde eine riesige, per Computer durchsuchbare Datenbank mit biometrischen und biografischen Daten aller Bürger Europas, der USA und einer Reihe anderer Länder entstehen.
Known Traveller, elektronischer Impfpass und DSGVO: Alles schon vorbereitet
4. 03. 2021 | Schaut man sich die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der EU von 2018 genauer an, so findet man Regelungen, die einen elektronischen Impfpass vorbereiten und sehr schön mit dem Known Traveller Prinzip von Weltwirtschaftsforum, Accenture und Co. harmonieren.
Lufthansa macht ganz vorne mit bei ID2020, Known Traveller und demnächst Impfpflicht
9. 12. 2020 | Lufthansa ist immer vorne mit dabei: Schon im Oktober 2019 probte sie in Event 201 die Pandemiereaktion. Jetzt setzt sie als eines der ersten Unternehmen in Europa im großem Maßstab die ID2020- und Konwn-Traveller Konzepte zur automatisierten Totalüberwachung um. Die Impfpflicht für alle Flugreisenden könnte bald folgen.
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14. 10. 2020 | Hören | Das Weltwirtschaftsforum hat sich mit einer von der Rockefeller-Stiftung neu gegründeten „gemeinnützigen“ Organisation zusammengetan. Sie wollen Corona nutzen, um eine private, globale Gesundheitspassbehörde zu bilden. Damit treiben die beiden ihre techno-autoritären Pläne Known-Traveller, ID-2020 und Lock-Step entschlossen voran.
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23. 09. 2020 | Hören | Nach den Plänen der Kommissionspräsidentin sollen alle EU-Bürger und Bürgerinnen „eine europäische digitale Identität“ bekommen, die sie „überall in Europa nutzen können, um alles zu tun, vom Steuern zahlen bis hin zum Fahrrad mieten“. Sie will für Europa umsetzen, was ID2020, Weltwirtschaftsforum, Weltbank und Homeland Security weltweit vorantreiben – […]
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23. 06. 2020 | Spätestens in neun Monaten soll es soweit sein, dass die totalitäre Überwachungsfantasie des Weltwirtschaftsforums und der US Homeland Security mit dem Namen Known Traveller Digital Identity im Zugverkehr zwischen London und dem Kontinent Wirklichkeit wird.
Bill Gates beschreibt Covid-19 als ersten Anwendungsfall der Known-Traveller-Horrorvision des Weltwirtschaftsforums
11. 04. 2020 | Das Weltwirtschaftsforum, der Club der größten multinationalen Unternehmen, arbeitet an einer globalen Überwachungsarchitektur. Einstiegsprojekt ist das Known-Traveller-Digital-Identity-Programm (KTDI). In einem offenbar nachträglich bereinigten Interview vom 24. März beschreibt Microsoft-Gründer Bill Gates, wie Covid-19 ein erster globaler Anwendungsfall für diese Infrastruktur sein könnte.
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Hörbeitrag (extern) 8. 04. 2020 | Beim jährlichen Milliardärsstelldichein in Davos Anfang 2018 wurde ein im Auftrag des Weltwirtschaftsforums erstelltes Pilotprojekt für die Überwachung von Flugreisenden beschlossen, das ich damals als „totalitäre Horrorvison“ vorstellte. Ein nun veröffentlichter Nachfolgebericht zeigt, dass der Club der größten multinationalen Konzerne eifrig und erfolgreich daran arbeitet, die Regierungen und die […]
Known Traveller: Das Weltwirtschaftsforum lässt eine totalitäre Horrorvision wahr werden
19. 02. 2018 | Der Milliardärs- und Großkonzerneclub Weltwirtschaftsforum hat sich mit staatlichem Segen für die Verbesserung der Kontrolle von Reisenden zuständig erklärt. Dafür haben die Konzerne eine Serie von Workshops organisiert, an der die US-Homeland Security und andere staatliche Einrichtungen mitmachen durften, weil sie das Ergebnis ja später umsetzen sollen. Heraus kam eine Horrorvision […]
https://norberthaering.de/news/ktdi-canada-wef/
Um mal ausnahmsweise Victoria Nuland zu zitieren: „Fuck the EU!“ 😉
Menschen, die an ihrer Hybris zugrunde gehen und am Glauben ihrer Unfehlbarkeit.
Wie war das?
"(…) Die Herausforderung besteht eindeutig darin, die Impfungen in die Arme zu bekommen (…)"
Ich kaufe ein "n".
S.P.
https://www.judicialwatch.org/covid-19-vaccine-campaign/
The newly released records include a document titled “PEC [Public Education Campaign] Plan April 19 ‑May 31 [2021],” which includes the following media plans and action items:https://www.judicialwatch.org/wp-content/uploads/2022/10/JW-v-HHS-COVID-Community-Corps-September-2021–02315-pgs-30–34.pdf
"Partnerships
Work with the NFL, NASCAR, MLB, CMA to request they create content with their talent and release through their broadcast and social channels. Also create a Share the Mic program where the talent elevates public health voices.
Work with all major sports leagues to send vaccination information to ticket holders
Work with ESPN for hosts to provide vaccination information.
Partner with Disneyland Parks for vaccination events when the amusement parks reopen.
Work with the Hollywood guilds to work vaccination messaging into scriped and reality TV shows (ex: Writers Guild, Directors Guild.)"
Versteh ich nicht: Was haben Impf-Propaganda, Maskenfetisch und Pharmalobbyismus jetzt mit den Russen zu tun?
Das Dokument, der Text ist auf einen Satz zu reduzieren.
Hier zeigen wir den Regierungen, wie sie die ahnungslosen Bürger weiter in Panik versetzen, einsperren, einschüchtern und sie zwingen, unsere Medikamente einzunehmen oder sich "impfen" zu lassen.
Und das ist der Kernsatz, Zitat:
Im Rahmen von Matchmaking-Veranstaltungen hat die EU die Zusammenarbeit zwischen afrikanischen und europäischen Unternehmen in Bezug auf die Wertschöpfungsketten der Pharma- und Medizintechnikindustrie verbessert.
Ich wiederhole:
Im Rahmen von Matchmaking-Veranstaltungen hat die EU die Zusammenarbeit zwischen afrikanischen und europäischen Unternehmen in Bezug auf die Wertschöpfungsketten der Pharma- und Medizintechnikindustrie verbessert.
Es geht NUR um die Verbesserung der WERTSCHÖPFUNGSKETTEN der Pharma- und Medizintechnikindustrie.
Ich wiederhole:
Es geht NUR um die Verbesserung der WERTSCHÖPFUNGSKETTEN der Pharma- und Medizintechnikindustrie.
Es geht NUR um die Verbesserung der WERTSCHÖPFUNGSKETTEN der Pharma- und Medizintechnikindustrie.
Permanent Pandemic Preparedness
PANIK ERZEUGEN – ANGST MACHEN
PANIK ERZEUGEN – ANGST MACHEN
PANIK ERZEUGEN – ANGST MACHEN
ZWANG ERZEUGEN
Zitat:
Die Herausforderung besteht eindeutig darin, die Impfungen in die Arme zu bekommen oder die erhaltenen Impfstoffe zu verabreichen.
Die Herausforderung besteht eindeutig darin, die Impfungen in die Arme zu bekommen oder die erhaltenen Impfstoffe zu verabreichen.
Die Herausforderung besteht eindeutig darin, die Impfungen in die Arme zu bekommen oder die erhaltenen Impfstoffe zu verabreichen.
Heißt übersetzt:
Dumm gelaufen, wir schaffen es einfach nicht, mit unseren Medikamenten-Kampagnen, wir müssen mehr staatlichen Zwang durch die Lobbyisten, durch die Regierenden auf die Leute ausüben. Sie wehren sich zunehmend gegen unsere Produkte. Dumm auch, dass die Maßnahmen- und Medikamentenopfer sich nicht mehr verschweigen und nicht mehr verheimlichen lassen. Zu dumm, zu ärgerlich, jedes dokumentierte und veröffentlichte "Impf-Opfer" schwächt unsere Ziele, jeder "Impf"-Tote verhindert unseren Absatz, unseren Umsatz, unseren Gewinn.
Kehren wir die "Impf"-Toten unter alle Teppiche!
Kehren wir die "Impf"-Toten unter alle Teppiche!
Obduktionen verbieten!
Obduktionen verbieten!
Obduktionen verhindern!
Obduktionen verhindern!
—–
Das ist die Botschaft aus diesem Dokument.
@Permanent Marker: Dafür, daß Sie meinen, die Botschaft auf einen Satz reduzieren zu können, nutzen Sie wieder recht viel Redundanz.
https://www.youtube.com/watch?v=Z1_uyCBQJis
ab Min. 18
Da kann man sich an fünf Fingern abzählen, wie das weitergeht
https://norberthaering.de/macht-kontrolle/carbon-tracking/
Und wenn man etwas durchsetzen will, macht man das auch
https://twitter.com/i/status/1585636927121739778
#EU-Kommissionspräsident @vonderleyen
Heimlich mit #Pfizer verhandelt.
Der @EUProsecutor
eine Untersuchung wegen möglichen Betrugs eingeleitet.
Hat sich die Kommission an die Regeln gehalten?
Für die Europäische Kommission spielen die Regeln keine Rolle
Die Europäische Kommission weigert sich weiterhin, über die geheimen Textnachrichten von Ursula von der Leyen Auskunft zu geben.
Der Direktor für öffentliche Gesundheit der Kommission räumt ein, dass die Vorschriften von Bedeutung sind.
Der Direktor für Gesundheit und Impfstoff-Chefunterhändler gibt Anlass zu Zweifeln
Sie sagte wörtlich:
„Meine Rechtsberater weisen mich darauf hin, dass der Vertrag sagt: Sie können dies oder das nicht tun, das ist meistens die Antwort, die wir dann erhalten, aber das interessiert uns nicht, die Menschen wollen es und wir werden einen Weg finden, es zu tun.“
„Was Sandra Gallina hier zugibt, ist unglaublich“, sagt Roos. „Wenn also Regeln im Weg stehen, um der EU mehr Macht zu geben, brechen sie diese Regeln einfach“. Hier gibt ein Generaldirektor der Europäischen Kommission dies einfach zu. Wenn die höchsten Beamten so über die Regeln denken, dann ist es kein Wunder, dass jetzt eine Betrugsuntersuchung stattfinden muss.
Die nicht gewählte Europäische Kommission hat kein solches Recht
„Das zeigt, dass es innerhalb der Europäischen Kommission eine Mentalität gibt, die das Recht beansprucht, ‚Europa zu schaffen‘“, sagte der Europaabgeordnete. „Die Regeln spielen keine Rolle. Aber die nicht gewählte Europäische Kommission hat dieses Recht überhaupt nicht.
Sie ist offiziell dazu da, die Regeln durchzusetzen,
Derweil diskutiert Amerika leidenschaftlich über eine "Corona-Amnestie
https://nitter.allella.fr/SHomburg/status/1587515395098951681#m
https://t.me/rosenbusch/12926
Danke.
Ich hoffe, dass die Pläne möglichst schnell und breit bekannt werden.
Wahrscheinlich habe ich auf die Schnelle überlesen, dass auch vorsichtig über die Beendigung des Pflegenotstandes und den Stopp der Förderung der Klinikschließungen nachgedacht wird.