Die American Association for the Advancement of Science (AAAS) ist laut Wikipedia "die weltweit größte wissenschaftliche Gesellschaft und Herausgeber mehrerer Zeitschriften". Auf ihrer Plattform sciencemag.org veröffentlichte sie am 21.12. einen Beitrag, in dem zu lesen ist:
»Schwere Allergie-ähnliche Reaktionen in mindestens acht Menschen, die den COVID-19-Impfstoff von Pfizer und BioNTech in den letzten 2 Wochen hergestellt erhalten haben, können auf eine Verbindung in der Verpackung der Boten-RNA (mRNA), die den Hauptbestandteil des Impfstoffs bildet, zurückzuführen sein, sagen Wissenschaftler. Ein ähnlicher, von Moderna entwickelter mRNA-Impfstoff, der am Freitag in den USA für den Notfalleinsatz zugelassen wurde, enthält ebenfalls die Verbindung Polyethylenglykol (PEG).
PEG wurde noch nie in einem zugelassenen Impfstoff verwendet, aber es ist in vielen Medikamenten enthalten, die gelegentlich Anaphylaxie ausgelöst haben – eine potenziell lebensbedrohliche Reaktion, die Hautausschläge, einen abstürzenden Blutdruck, Kurzatmigkeit und einen schnellen Herzschlag verursachen kann.
Einige Allergologen und Immunologen glauben, dass eine kleine Anzahl von Menschen, die zuvor mit PEG in Berührung gekommen sind, hohe Mengen an Antikörpern gegen PEG haben können, wodurch sie das Risiko einer anaphylaktischen Reaktion auf den Impfstoff haben.
Andere sind skeptisch, was den Zusammenhang angeht. Dennoch war das U.S. National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) besorgt genug, um letzte Woche mehrere Treffen einzuberufen, um die allergischen Reaktionen mit Vertretern von Pfizer und Moderna, unabhängigen Wissenschaftlern und Ärzten sowie der Food and Drug Administration (FDA) zu diskutieren…
Anaphylaktische Reaktionen können bei jedem Impfstoff auftreten, sind aber normalerweise extrem selten – etwa eine pro 1 Million Impfdosen. Bis zum 19. Dezember gab es in den USA sechs Fälle von Anaphylaxie bei 272.001 Personen, die den COVID-19-Impfstoff erhalten hatten, so eine aktuelle Präsentation von Thomas Clark von den U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC); im Vereinigten Königreich wurden zwei Fälle registriert. Da die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna eine neue Plattform verwenden, erfordern die Reaktionen eine sorgfältige Untersuchung, sagt Elizabeth Phillips, eine Forscherin für Medikamentenüberempfindlichkeit am Vanderbilt University Medical Center, die am 16. Dezember an einem Treffen des NIAID teilnahm. "Das ist neu."
Nachrichtenberichte über die allergischen Reaktionen haben bereits für Unruhe gesorgt. "Patienten mit schweren Allergien in den USA werden nervös wegen der Möglichkeit, dass sie vielleicht nicht geimpft werden können, zumindest mit diesen beiden Impfstoffen", schrieb Togias in einer Einladung an die Teilnehmer des Meetings. "Allergien im Allgemeinen sind in der Bevölkerung so weit verbreitet, dass dies zu einer Resistenz gegen die Impfstoffe in der Bevölkerung führen könnte", fügt Janos Szebeni hinzu, ein Immunologe an der Semmelweis-Universität in Budapest, Ungarn, der sich seit langem mit Überempfindlichkeitsreaktionen auf PEG beschäftigt und ebenfalls an dem Treffen am 16. Dezember teilnahm…
In den klinischen Studien von Pfizer und Moderna mit den Impfstoffen, an denen Zehntausende von Menschen teilnahmen, wurden keine schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse festgestellt, die durch den Impfstoff verursacht wurden. Aber beide Studien schlossen Personen mit einer Vorgeschichte von Allergien gegen Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe aus; Pfizer schloss auch diejenigen aus, die zuvor eine schwere unerwünschte Reaktion auf einen Impfstoff hatten. Personen mit früheren allergischen Reaktionen auf Nahrungsmittel oder Medikamente wurden nicht ausgeschlossen, waren aber möglicherweise unterrepräsentiert.
Beide Impfstoffe enthalten mRNA, die in Lipid-Nanopartikel (LNPs) eingewickelt ist. Diese helfen, die mRNA zu den menschlichen Zellen zu transportieren und wirken gleichzeitig als Adjuvans, ein Impfstoffbestandteil, der die Immunantwort verstärkt. Die LNPs sind "PEGyliert" – chemisch an PEG-Moleküle gebunden, die die Außenseite der Partikel bedecken und ihre Stabilität und Lebensdauer erhöhen…«
Hier noch mal das Merkblatt von BioNTechPfizer selbst zum Impfstoff mit interessanten Hinweisen:
https://www.fda.gov/media/144617/download#:~:text=Der%20Pfizer-BioNTech%20COVID-19-Impfstoff%20enthält%20die%20folgenden
Lieber aa,
ich danke Ihnen wirklich sehr für ihre unermüdliche Bereitstellung dieser vielen Informationen. Bitte tun Sie sich aber jetzt mal den Gefallen und machen Sie eine kleine Weihnachtspause. Sie würden auch mir damit Ärger mit meiner Frau ersparen, denn dann müsste ich nicht immer neugierig auf's Handy starren und schauen ob es wieder neuen Irsinn gibt ;-)…
Frohe Weihnachten!
Da gehe ich mit MK d‘ accord.
Frohe Weihnachten lieber Artur!
"Bitte eröffnen Sie ein Ermittlungsverfahren gegen alle Hersteller von COVID-19-Impfstoffen ", heute früh setzte ich mehrere Staatsanwälte in Kenntnis …
.
Stoppt das gefährliche gentechnische Menschenexperiment
Die Staatsanwaltschaft (StA) in der Bundesrepublik Deutschland, auch Anklagebehörde genannt, ist für Strafverfolgung und Strafvollstreckung zuständig und als solche Teil der Exekutive. In der Behörden- und Ministerialhierarchie ist die StA letztlich weisungsabhängig vom Justizminister.
Zur Kenntnisnahme und Bearbeitung gesendet am heutigen 24. Dezember 2020 an sechzehn deutsche Staatsanwaltschaften, nämlich die der Landeshauptstädte der Bundesländer. In Kopie an Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, an den Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat Horst Seehofer, den Bundesminister für Gesundheit Jens Spahn und an die Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Christine Lambrecht. Zusätzlich an Frank Ulrich Montgomery, Vorstandsvorsitzender des Weltärztebundes – World Medical Association (WMA) und Präsident des Standing Committee of European Physicians – Comité Permanent des Médecins Européens (CPME), sowie an Otmar Kloiber, den Generalsekretär des Weltärztebundes (Secretary General of the World Medical Association, WMA).
Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen! Verhindern wir jetzt in Deutschland und in buchstäblich letzter Minute die Massenimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2 und tragen wir unser Möglichstes dazu bei, ein nicht gesundheitsförderliches, sondern gesundheitsgefährdendes Projekt COVAX auch weltweit zu stoppen.
.
.
24.12.2020
Sehr geehrte Damen und Herren,
jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit (Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Artikel 2).
Durch die in Vorbereitung befindliche und in wenigen Tagen beginnende Massenimpfung der deutschen Bevölkerung gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2, Krankheitsbild COVID-19, sind Impfschäden in hoher Anzahl zu erwarten, was das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit gefährdet.
Was mit dem Ziel der Massenimpfung gegen COVID-19, die Atemwegserkrankung mit dem Coronavirus SARS-CoV‑2, bzw. was als Projekt COVAX ungefähr 200 Unternehmen und Konsortien an vielen Orten auf der Welt erforschen und zeitnah global vermarkten wollen, sind neuartige Impfstoffe. Die meisten davon funktionieren als gentechnische Eingriffe in die Kommunikationsprozesse des menschlichen Immunsystems.
Es geht um hochriskante Eingriffe, die vor einem Erkältungsvirus von der Gefährlichkeit eines saisonalen Grippevirus schützen sollen und die, auch und vor allem, an völlig gesunden Menschen angewendet werden sollen in einem bisher noch nie durchgeführten Ausmaß. In den Staaten der Europäischen Union sollen 40 % der Bevölkerung geimpft werden, in Indien die Mehrheit der Erwachsenen.
(PMLiVE 27. August 2020: The European Union, Britain and other EU partners have agreed on a blueprint that plans to vaccinate 40% of their populations against COVID-19. … ‚Adding (up) all risk groups presently known will designate probably 40% of the population, depending on the situation and demography in countries.‘)
(National Herald India, 12. November 2020: „India needs 1.7 billion COVID vaccine doses for adult population … According to a research by Credit Suisse, India needs about 1.7 billion COVID-19 vaccine doses to vaccinate majority of its adult population.“)
• Unsere durch die neuartige Impfung gentechnisch veränderten Körperzellen – welche eigentlich? – beginnen, Virusproteine zu erzeugen, womit der geimpfte Mensch etwas produziert, was er von Natur aus nicht herstellen würde. Als Abbauprodukte entstehen Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern. Die derart „markierte“ Zelle könnte durch die menschlichen Killer-Lymphozyten als „fremd“ erkannt werden, ein Autoimmunangriff auf die gekennzeichnete Zelle könnte erfolgen. Auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers könnten dabei angegriffen und vernichtet werden, mit vielleicht fatalen Folgen.
• Eine Bildung sogenannter nicht-neutralisierender Antikörper kann, sobald der geimpfte Mensch mit dem echten oder „wilden“ Virus zusammentrifft, zu einer überschießenden Immunreaktion führen. Diese antikörperabhängige Verstärkung (antibody dependent enhancement, ADE) ist aus Experimenten mit Coronavirus-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Forschungen sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden. Wirkverstärker können diese Überreaktion zusätzlich begünstigen.
• Die mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer enthalten Polyethylenglykol, PEG. 70 % der Menschen bilden Antikörper gegen PEG, was bedeutet, dass viele Menschen auf die Impfung schwere allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen entwickeln könnten.
• Ohne Syncytin‑1 kann die Frau keine Plazenta bilden, folglich nicht schwanger werden. Möglicherweise enthält der Impfstoff gegen SARS-CoV‑2 das Spike-Protein (Stachelprotein) Syncytin‑1 oder ein sehr ähnliches Glykoprotein. Falls der neuartige Impfstoff so wirkt, dass wir eine Immunantwort gegen das Stachelprotein aufbauen, trainieren wir den weiblichen Körper, Syncytin‑1 anzugreifen, was zu Unfruchtbarkeit bei Frauen von unbestimmter Dauer führen könnte. Anders gesagt: Falls ein Impfstoff gegen SARS-CoV‑2 eine Immunreaktion gegen Syncytin‑1 auslöst, könnten geimpfte Frauen unfruchtbar sein.
Träte in Deutschland auch nur bei einem von tausend Geimpften eine ernste Nebenwirkung auf, würden viele tausend Autoimmunerkrankungen, Lähmungen oder sogar Todesfälle die Folge sein.
Die Entwicklungszeit für einen Impfstoff beträgt acht bis zehn Jahre. Vor einer Verkürzung der Phasen der Testung warnte William A. Haseltine am 22. Juni 2020 in Scientific American.
(The Risks of Rushing a COVID-19 Vaccine … Telescoping testing timelines and approvals may expose all of us to unnecessary dangers related to the vaccine.)
Unreife, 2020 und 2021 durch „teleskopierte“ Prüfverfahren gepeitschte Produkte zur millionenfachen Impfung gegen COVID-19 dürfen nicht zugelassen oder angewendet werden.
Über die Risiken der vielleicht erst mehrere Jahre nach der Impfung spürbar und erkennbar werdenden Impfschäden bei einer Injektion von viraler Erbsubstanz wie im Fall der neuartigen mRNA‑, Vektor- oder DNA-Vakzine ist so wenig bekannt, dass die Impfung von Millionen von Menschen mindestens in den nächsten drei bis vier Jahren nicht geplant, geschweige denn durchgeführt werden darf.
Anliegend meine an den Deutschen Bundestag gerichtete Petition Pet 2–19-15–2126-040193 vom 2. November 2020 mit Ergänzung vom 17. Dezember 2020, die Ihrer Staatsanwaltschaft deutlich machen sollte, dass es sich bei der durch die Bundesregierung geplante Massenimpfung gegen das Coronavirus um ein Delikt handelt, dass nach Art oder Umfang die öffentlichen Belange besonders berührt.
Das Legalitätsprinzip ist in Deutschland die Verpflichtung der Strafverfolgungsbehörde (Staatsanwaltschaft, Polizei, Zoll und Steuerfahndung), ein Ermittlungsverfahren zu eröffnen, wenn sie eine den Anfangsverdacht rechtfertigende zureichende Kenntnis von einer (möglichen) Straftat erlangt hat.
Bitte eröffnen Sie ein Ermittlungsverfahren gegen alle Hersteller von COVID-19-Impfstoffen, die im Jahr 2020 ihr jeweiliges Vakzin bei der EMA (European Medicine Agency) zur Prüfung eingereicht haben, wie es beispielsweise BioNtech / Pfizer für den Impfstoff BNT162b getan haben.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
Anhang
Pet 2–19-15–2126-040193
– Petition, erweitert um die ebenfalls beim BT eingereichte Ergänzung vom 17. Dezember 2020 –
.
Risiken von PEG
Trotz seiner vielfältigen, nützlichen Eigenschaften ist der Einsatz von Polyethylenglycol umstritten, da diverse negative Auswirkungen auf den menschlichen Körper nicht auszuschließen sind. Die WHO gibt eine Tagesdosis von 10 mg/kg für PEG in Lebensmitteln vor.
Polyethylenglycol an sich weißt sehr niedrige Toxizitätswerte auf und ist als Substanz an sich für den Körper akut so zu gut wie ungefährlich. Jedoch sind einige seiner Wirkungsweisen kritisch zu betrachten.
PEG macht die Haut zwar durchlässiger für nützliche Wirkstoffe, jedoch im gleichen Maße auch für Giftststoffe, die Barrierefunktion der Haut wird also beeinträchtigt und mögliche schädliche Nebenbestandteile des Produkts können ungehindert eindringen.
Außerdem wird die Haut durch PEGs ausgetrocknet. Sie greifen die natürliche Schutzschicht an und sorgen für Hautirritationen und Ausschläge. Außerdem können sie zu sogenannter Mallorca-Akne führen: Hautausschläge durch die Verwendung von Sonnencremes.
Auch kritisch zu betrachten ist der Stoff Ethylenoxid, der zur Herstellung von Polyethylenglycol verwendet wird. In Tierversuchen hat sich diese Substanz als krebserregend, erbgutverändernd und fruchtschädigend ewiesen.
Auszug aus dem Focus… danach folgt, wie sie PEG vermeiden können.…
Man muss aber schon deutlich zwischen PEG das auf der Haut oder in der Nahrung angewandt wird, und PEG, dass unter Umgehung jeder Körperschutzbarrieren in die Blutbahn gegeben wird, unterscheiden.
PEG ist ein Stoff, der in kleinsten Mengen die Eigenschaften von großen Flüssigkeitsmengen und großen Oberflächen beeinflussen und verändern kann. Es wird als Emulgator und Benetzungsmittel verwandt.
Was der Stoff in der Blutbahn anrichtet, sollte man sehr genau wissen, bevor man sowas injiziert.